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2657 »s» Air l«8 gv- .tt t I.Lg. !58t »ll- älictie» Ladern v«rt- Lseoäell lul let sied merreil s^o.88 > Men- 6v Seite esuclier en llllä adUs»«- , äuk-cl, S8 lllli t/r. it, dem Sänger- len «nd Wirtbin. werden l Pracht- rter der Schövel en besten ünzelnen frl Ella sich dem trägt sie ch niäl ronnern- kt wird; htigt sie « ihrem pslich zu Ehanso- ette Gr und sehr Falls in in Frau l. KoL äste. Za gediegene : Schule a» Audi« llten und i, sei eS oder die m. Alle, er treff- r äußerst »ige, und on dem- sentliche» iß Ronn- »cal, eine iden hat. !t, durch ceise und te zu de- l, «elcte üger wie en Rath, hen. sucher. für de» s» hoch« szutrele», te Strafe zu l»ffe», cn besucht »lizei Aa rzeit ab« lgerung^ ummern- so möge» blehnende ewöhntea rrnaturen wkennung > 14. nicht gehen — wird zum Friedrich Hofmann «nd feine Gegner Ein unerfreulicher literarischer Streit fängt an in verletzende Persönlichkeiten auSzuarten; c« ist wohl an der Zeit, daß eine unparteiische Stimme, womöglich schlichtend, sich vernehmen läßt. Hegen die ersten Hefte der sechsten Auflage von Pierer'S Lexikon in Spaarmann'S Verlag war eine scharfe Antik erschienen, die auch von der Gegenpartei „nicht unverdient" genannt wird; dagegen warde daS ConversationSlexikon Meyer'», dem da» Spaarmann'sche Concurrenz machen sollte, al» eia Werk redlichen deutschen Fleiße» gepriesen. Auf Thatsachen stützte sich die Kritik, auf Thalsachen die Gegenkritik. Warum ist e- mcht dabei geblieben? L» war i« Intereste der Würde de» Schrift- stellrrthum» zu wünschen. Neber den Gegenstand de» Streite» wollen wir kein Wort verlieren; dem Publicum liegen alle Belege von beiden Seiten vor, e» kann sich selbst sein Urtheil bilden, nötigenfalls auch in buch- himdlerischen Kreisen Belehrung holen; wir wissen, wie sich dieselben ausgesprochen haben. Aber für einen Mann wollen wir hier in die Schranken treten, der wirklich die Verunglimpfung, die man sich gegen ihn erlaubt, nicht hervorgerusen hat. Wir geben sicherlich nur der öffentlichen Meinung AuSdruck. wenn wir Herrn Henne Am-Rhyn versichern, daß er mit diesen Angriffen aus Friedrich Hofmann keine Sympathie im Publicum findet. Um seiner Entrüstung den Hauptgrund zu nehmen, glauben wir ihn daran erinnern zu müssen, daß nicht Herr Hofmann den Jahrhunderte alten, in ganz Europa gebräuchlichen Spruch „Ohne Geld kein Schweizer" erfunden hat, ihn also auch nicht gegen daS Vaterland de» Herrn Henne hat schleudern können. Wie der Spruch entstanden ist, was ihn bis aus die jüngste Zeit herab »otivirt hat, da» weiß doch auch Herr Henne so gut wie jeder Andere. Ist man darum ein Juden feind. weil man einmal eines der hundert umlaufenden Wörter gebraucht, die die bisherige gedrückte Stellung der Juden hervorgerusen hat? Gewiß nickt. Ebensowenig denkt man bei dem Spruche : ä'argent pus ck« Luisse" (da» Wort findet sich mit einem Doppelsinn selbst in Racinc'S PlaideurS) daran, die ehrenwerthe Nation der Schweizer zu beschimpfen, in welcher fast jeder gebildete Mensch, der etwa» mit der Welt verkehrt hat, einen Ehrenmann gefunden hat, den er Freund nennt. Woraus darf Herr Henne schließen, daß Friedrich Hofmann diesen Spruch gerade mit der Beziehung aus seinen nationalen Ursprung gebraucht hat ? Ist doch Herr Henne nicht der einzige Gegner in diesem Streit? Und hat er doch selbst eine solche Entgegnung herausgefordert, indem er Friedrich Hosmann für seinen Tagelohn besorgt se>n läßt. UnS dünkt, Herr Henne habe sich die Entgegnung etwa- leicht gemacht. Und daS hatte er beider, wie er uns erzählt, von ihm betätigten Sympathie für uns Deutsche durchaus nicht nölhig. Wie auch daS Publicum über den literarischen Streit und da- Spaarmann'sche Lexikon urtheclen mag, mit der Person des Herrn Henne hat dies Urtheil Mt» zu thun. Aber auch an die Person unsere» Friedrich Hosmann soll Herr Henne nicht tasten. „Unsere» Hofmann" sage ich; denn wo er auch im Publicum herumfragen möge, überall wird er Beweise für seine Popularität finden. Was Fritz Hosmann als Patriot gethan und auch gelitten hat, wenn cS auch Herr Henne nicht weiß, wir wissen e» und Herr Henne schadet nur seiner Sache, wollte er den greisen Burschenschafter schmähen. Fritz Hosmann ist aber überhaupt in unserer Stadt ein so geliebter und beliebter, heimisch gewordener Bürger, daß eS nur dieser kurzen ein fachen Erklärung bedarf, um überall laute Parteinahme für ihn hervorzurufen. Nur entfremden aber kann sich Herr Henne die ganze öffentliche Meinung, wenn er sich die Sentimentalität unser- Fritz Hofmann zu bespötteln erlaubt. DaS vergebe ihm Gott, dem Men schenherzen wird eS schwer. So, wa» wir mit einer gewissen nationalen Eigenliebe „ein biedere» deutsche« Gewüth nennen, das besitzt, daS ist unser Fritz Hofmann im vollsten Maße. Und will Herr Henne wissen, waS da» Werth ist. so mag er die Freudenlhränen zählen, die der „so sentimentale" Herausgeber deS „Weihnachtsbaumes" in tausenden von Hütten hat vergießen machen, so mag er die Worte deS Danke» sich wrederholen lasten, die dem tröstenden helfenden Dichter aus dem Munde der Unglücklichen geworden sind. Möglich, daß zierliche Gelecktheit und Gewandtheit ihm fremd sind, ihm auch wenig stehen würden. ES giebt aber Fälle und Lagen, wo deutsche Gradhcit und selbst deutsche Grobheit bester am Platze sind, und wenn Fritz Hosmann dieselben in solchen Lagen anwendet, hat er auch da unsre Sympathie. Möchten diese möglichst ruhigen, auch Herrn Henne-Am-Rhyn aufrichtig schonenden Worte zur Beschwichtigung eine» Streite- beitragen, der unerquicklich zu werden droht; möchten sie aber vor Allem dem Dichter Friedrick Hofmann al» ein Echo der liebevollen Therlnahme erscheinen, die er überall in der Bürgersckast Leipzigs findet. lSvmrinlx. LILort-Lvelsrorotn lehrte. Die fünfte ordentliche Generalversammlung des Albert-Zwcigverein» Leipzig wird am 13. Mai dieses JahreS -Nachmittags 4 Uhr in dem gütigst dazu überlassenen Saale der 1. Bürgerschule allhier abgehalten «erden. Gegenstände der Tagesordnung sind: 1) Vortrag de» Geschäftsberichte». 2) Iustification der Rechnung. 3) Wahl von 4 BorstandSdamen. 4) Antrag auf Ermächtigung des Vorstandes zur Abänderung der Statuten 5) Antrag eines Mitgliedes aus eventuelle Genehmigung einer Verewigung der Zweig vereine Leipzig und Möckern und aus Ermächtigung deS Vorstandes zu entsprechenden Verhandlungen. Die geehrten Verein-Mitglieder werden unter besonderem Hinweise auf die Wichtigkeit der Ver handlungen eingeladen. sich an diesem Tage in dem oben angegebenen Locale vor 4 Uhr einzufinden, am Eingänge de» SaaleS durch Vorzeigung ihrer Diplome und Karten sich «uSzuwcisen und dagegen Stimmzettel in Empfang zu nehmen Zugleich werden aber auch alle Diejenigen, welche für das Wirken unsere» Verein- sich inter- rssiren, andurch ergebenst eingeladen, unsere Generalversammlung mit ihrem Besuche zu beehren und durch Anhörung unserer Geschäftsberichte von unseren Bestrebungen Kenntniß zu nehmen. Leipzig. »m 10. Mai 1875. W«« Bertha Koch, Vorsitzende. von Schönb erg, Schriftführer. Oeffentliche Sitzung des GemeinderathS zu Reudnitz. Donnerstag, de» 13. Mat »- «. Abends ' 48 Uhr. Tage-ordnnng: 1) Vortrag deS Beschlüsse» der Königl. AmtShauptmannschast und Bezirks ausschusses über die veränderte Feststellung der hiesigen Gemcindeleistunzen, 2) deSgl. über den Stand der PflasterungSangelegenheit der oberen Kohlgartenftraße, 3) Gutachten des Wohlfahrts ausschusses über die Straßenstaubfrage, 4) deSgl. über da» Gffuch der Einwohner an der Chaussee allhier, den Rath der Stadt Leipzig zur Pflasterung der Chaussee vom Thorc an bi» an die Ver bindungsbahn event. zur Besprengüng derselben zu veranlasse«. 5) deSgl die Hundesperre betreffend. Diejenigen Vereiasautgliever, welche an der Pfiugstpartte nach Leplttz sich . n» belheiligen gede-rken, werden ersucht, sich möglichst bald mit dem Hrn. vr. Alhrecht, Roßüraße 8. III., in» Einvernehmen zu setzen. Heute Abend 8 Uhr Eröffnung d«S UnterrtchtSenrsuS zur Erlernung der GabelSb. Steno graphie i« goldven Saale de« Gchützenhause». Nach dem Vortrage werden noch Anmeldungen «uzeuommen. Künstliche Ledersohlen, welche sich jedermann selbst ausschrauben kann unter Garantie derselben Haltbarkeit wie Kern- sohlen billigst im AuctionS-Local Ecke Salz» ga-che« «udRetchSstra-e. A.. Wo erhält man noch vor dem Pfingstfeste Laarzöpfe sauber und billig gefertigt? 8. Markt 16, Lacks Nation»! 3. Et«ge. Auch findet man daselbst billige Zöpfe in gr. Auswahl. Allen Mutter» können die im Kräutergew Nicolarstr. 52 ä 1 u. IV, .4t zu habenden vr. Gerhig« Zahn-HalS- bandchen und Zahn-HalSkettchen al« anerkannt vorzüglich wirksam zur Erleichterung de» Zahnen« der den Kindern besten« empfohlen werden. vorräthig im Kräutcrgewöibe Nicolaistraße 52, L Büchse 75 . kann als ein vorzügl. Fabrikat gegen daß Ausfallen der Haare, resp. zur Stärkung d S Haarwuchses empfohlen werben. Aloäolsohor Vorvm. Heute Abend 7>/, Uhr Sitzung. Nächsten Sonnabend kein VereinSabend » V Georg Brokesch Lina Brokesch geb Hucke Vermählte. Leipzig. 11. Mai 1875. Lllaäswls. Keule vouuvrMg 7'!- bdc lledmix. — — Heute Donnerstag den 13. d». Abend» 8^4 Uhr Deputirten - Versammlung EZVUUUU^/U MMUMlIRRO in Herrn Zipfel s -kefkanratio», Katharinen- ' ' "'' ' straße Nr. 22. V. V. Unser bieSjähriges solennes Schützenfest findet statt in der Psingstwoche von» 17. hiS mit A3 Mat und werden Freunde geselligen Vergnügens zur Theilnahme freunvl'chst eingeladen. Für «omfortabel eingerichtete Schank- und Apeisezelte und sonstige Lustbarkeiten ist Sorge getragen. Schank- «rottzsch, 10. Mai 1875 Heute früh 6 Uhr wurden wir durch die glück liche Geburt eine» Mädchens hocherfreut Reudnitz-Leipzig, am 12. Mai 1875. Emil Herzoi, Selura Herzog geb Wolf. Die glückliche Geburt eines muntern Mädchens zeigen hierdurch hocherfreut an Reudnitz-Leipzig. 12. Mai 1875. Telegr. Secr. und Frau. Heute Vormittag 11 Uhr wurden wir durch I die leichte und glückliche Geburt eines gesuuden und kräftigen Töchlerchrus hocherfreut Leipzig, den 12. Mai >875. Eduard Meine ». Krau geb. Meiuberg. Gestern Abend 8 Uhr wurden wir durch die glückliche Geburt eine» ges»nden Mädchens erfreut. Leipzig, den 11. Mai 1875. Immanuel Poppe und Frau. Ois glüeklicde Oedurt eiaes hlüäckeus reizen ,hoedvrkreut an Holarlol» Ikarlli«! uvä Kra«. Heute Morgen schenkte uns der liebe Gott ei« kräftiges Töchterchen GohUS. den 12. Mai 1875 Apotheker Münch» und Krau. Dank. Nach GotteS unerforscklichem Rathschluß entschlief am 5. Mai nach 8 tägigem Schmerzen- lager unerwartet unsere bis an ihr Ende noch so treu sorgende und wirkende Mutter, Schwieger- und Großmutter. Frau Johanne Friederike verw ANetzschmann ged. Schwanttz in ihrem 69. LedenSj«hre. Allen, welch' durch Wort und Thal unfern Schmerz zu lindern suchten, unfern aufrichtigsten Dank mit dem Wunsche daß Gott Sie vor allem ähnlichen Herzeleid bewahren möge. Kleinzschocher, am 7. Mai 1875. Die Familie A. Rammelt. Heute wurde uns die traurige Nachricht zu Theil, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, der Monteur ÖSkar Klotz, !m Alter von 26 Jahren 7 Monaten am 7. d. M. in Berlin in dem Herrn selig entschlafen ist. Leipzig, den 12. Mai 1875. Die trauernden Familien Klotz und Lehnert. Heute Morgen 11 Uhr entschlief nach langen Leiden unsere gute Mutter Frau Gmtlte verw. GerichtSamtmann Arnold geb Mrtffuer. Leipzig, Gausgrün, den 12. Mai 1875) Di« Htnterbltebrnen. Heute früh »/.S Ühr starb mein einzige» Kind Hermann im Alter von 1v»/i Jahren. Leipzig, deu 12. Mai 1875 Joh. M«i««cke. Gestern Morgen r/,3 Uhr verschied nach schweren Leiden unsere jüngste Tochter Martha Anna im zarten Alter von 1 Jahr 5 Monaten 11 Tagen. Die» allen teilnehmenden verwandten, Freunden »nd Bekannten zur schuldigen Nachricht. Die trauernde Familie Kämpfer. Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme welche mir bei dem Todee meiner geliebten Krau zu Theil geworden ist, spreche ich hiermit meinen mnigsten Dank au». Leipzig, den 12 Mai 1875 ck. <S. Lürxar, im Namen der übrigen Hinterlastenen. Heute Nacht 1 Uhr entschlief nach langen schmerzvollen Leiden unsere liebe herzen-gute Mutter Fra« Gmtlte verw. Wunderlich geb. Fischer. Um stilles Beileid bitte« Leipzig, am 12 Mai 1875. die ttefdetrübte« Htnterlaffene«. Unser am 8 d. M. geborene» einzige» Töch terchen nahm Gott am ir. d. M. wieder zu sich, wa» wir hierdurch theilnehmenden Freunden und Bekannten mittheile«. Leipzig, den 13. Mai 1875. E W Herrmanu, Stdonte Herrmanu geb Seucke. Abermals hat uns ein harter Schlag getroffen. Gestern Abend 6 Uhr verschied nach nur dreitä gigen Leiden unser guter Walther in feinem 4. Lebensjahre. Er folgte seinem kleinen, nur erst vor drei Wochen vorangegangenen Schwester chen in die Ewigleit nach! DieS allen verwand ten, Freunden u Bekannten zur traur. Nachricht. Um stille Theilnahme bitten Leipzig, den 12 Mai 1875 Herrm. PabSdorf und Frau geb Nitter. Dank Zurückgckehrt vom Grabe unseres so plötzlich dahingeschiedenen guten SohneS und Bruder- Hermann, welcher in der Nacht vom 4. zum 5. d. M. in Leipzig, von einem schrecklichen Un- glückSsalle betroffen, seinen Geist ausgsb, können wir nickt umhin, für die un» auS hiesigen Ge meinden, wie au» der Ferne gewordenen Beiveise herzlichster Theilnahme an unserem entsetzlichen Schmerre unfern tiefgefühltesten Dank hierdurch öffentlich auszusprechen. Insbesondere danken wir herzlich dem edle« Menschenfreunde, Herrn Zimmermaler Stolze in Leipzig, durch dessen auf opfernde Bemühungen eS gelang unfern zweiten Sohn Gustav aus Todesgefahr zu retten. Gott sei ihm ein reicher Vergelter für diese edle Thal! Nochmals Allen herzlichen Dank! Kleinwiederitzsch, den 7. Mai 1875. Die trauernde Famtlte Krostitz. Zurückgekehrt vom Grabe meines guten Mannes, fühle ich mich gedrungen allen Denjenigen, welche seinen Sarg so reich mit Blumen schmückten und ihn zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten, ins besondere aber auch dem Herrn Candidat kstors für die trvstreichen Worte im Hause und am Grabe meinen innigsten Dank hierdurch auSzu- sprecheu. Die trauernde Gattin Panltne Dollrath, geb. ZWolf, nebst ihren 6 unmündigen Kindern. Zurückgekehrt vom Grabe unsere» guten Töch terchen«, fühlen wir un» gedrungen Allen, welche un» ihre Theilnahme bereuglen und den Sarg so reich mit Blumen schmückten, Herrn Caplan Halm für die liebreichen Worte am Grabe, sowie meinen werthen GesangS-Genoffen für daS erhebende Ständchen unfern innigsten Dank auSzusprcchcn. Leipzig, den 12. Mar lS75. Friedrich Dennhardt und Frau. Für herzl. Theilnahme u den reichen Blumen- schmuck aus daS Grab unsre» unvergeßlichen guten LteSchenS sagen allen Freunden und Bekannten, sowie ihrer Lehrerin u. Mitschülerinnen den tief gefühltesten herzl. Dank der tiefbetrübte Vater <k. Hoffman« nebst Geschwistern. Familien-Stachrtchte«. Verlobt: Herr H. v Pssern in veelmg mit Frl. PriScilla v. Humboldt iu FnrdrichSeck. Herr Baumeister AmanduS Höfsaer mit Frl. Llara Becker in Zwickau. Herr Edmund Fraiffiurt in Plauen i. Boigtl. mit Frl. Anna Höltzsch. Herr Premierlieutenant Felix Peutz in Dresden mit Frl Llsr« Hchl. Herr Otto Fischer in DreSde« mit Frl. Rosa Henne. Vermählt: Herr Bernhard Vogel in Plauen mit Frl. Jenny költzsch. Herr Earl Dietrich in Zwickau mit Frl. Tbekla Schwalbe in Lichteusteiu. Herr Apo theker Paul Mündel in Loschwitz mit Frl Anna Riehle. Herr Paul Langbrand in Meerane mit Frl. Mari« Thierfelber in Ronneburg. Herr Emil Hlllmann m Dresden mit Frl. Eelma Metzger. Herr Ernst Müller in Freidrrg mit Frl. Antonie Haller ,n DreSde«. Geboren: Herrn r. vr. Heinrich Nobbe in Berge» eine Tochter. Herrn Diak. Haas« ja Äroßschönau eine Tochter. Herrn Earl Stirzel in Dresden «ine Tochter. >err« Stadtrath l)r. Schmieder in Döbeln «ine Tochter, »errn »ruft Skirl in Krriberg ein Sohn Herr« iichard Hoffman» in Dresden rin Sohn. Herrn S. Rentzsch ,n Dresden ein Sohn. Gestorben: Herr Fron, »rSßrr in Steuß. Herr Stadtaltester Earl Fried. Theunert iu Ehemoitz. Hnr GasthofSdes. Max Brun» Messerschmidt in Pulsnitz. Herr Martin Wieland in Lolditz. Frau Fried. NLther grd. Knebel in Pega». Frl. Anlonie Förster in Altm- burg. Frau »erw. Pastor Schvnberg in WeiStropp. HerrßFrredr. Wilh. Saalbach in Dresden Herr Earl Gottlob Rrimann in Dresden. Herr Ernst Robert Keldmann in Freiderg Herr Larl Kriedr. Metzler in Schlvßcbemintz. Herr Andrea« Neumeifier in Zwickau. Herr Eduard Schmidt in Zwickau. Gelegenheit zu Pfingst-Partien nach Breunsdorf, Kotorsdriwi» Lv Minute« vom Bahnhof Kieritzsch gelegen. Einladung zum Maienfest rn BreunSvorf den 2. Pflügst-Feiertag, Dienstag den 18. Mai und zu Klein-Püngsten. ES ladet ergebenst ein 6», W'«»t-Ooii»l1G. Wir gratulrren unserm Freund Angnst Wagner zu seinem heuti-en Wiegenfeste. Zum Tingel'ug ihr Beide, ihr bleibt ja so allen». der Storch war noch nicht da, eS wird nun schon ein Jahr. Wo ist der Brics V. 8. abzuhvlcn? Wer läßt größere od. kleinere Posten Strümpfe stricken? Adressen find Scbützenstrciße Nr. 20,'2l, Trinkhalle von H. Marx niederzulegen. Wer einen schönen schon von tz», Thlr. Huben will, bemühe sich nur zu k. livrvdlino. Halc sche Ztt. 8, Herren - Garderobe - Magazin. vorotkoomtr. LL (keictrsls Surton) tLgllov gyükknet ron krllh bin Absuds, »ncd Sonntags. »ophlondaS, VW. ü. ÄdmMrrii M. : SvhviwwLvstLlt. VempeiAliu'<1.VVL88er8rtm 12. MI 1Z>,«. IIÜnelSl « 1'emperriNli' <l«8 VVki88vr8 15 s VBlLAVALA-UrKAFG Lange tzlr. 4. Bei Wicht, -RhenmatiSmuS, Blutfto«r«»g»vl DKrrve«., Wrkältnngslethe» re. schnelle, nachhaltige Heilerfolg Gchlrtterstraffe S U«»I- u «»»'4L LRALLELAILL» tz,U-LLL» Krefernadel-, Dampf-, Eur- und Wannenbäder täglich I Gpetfeanst. L.u. U. Freitag: Saure Kartoffeln mit Schweinfleisch. D. V Weibenhammer Hickelhierl « 2 «