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2656 l büuem veredrteu kablicam die ergebene ^ilreige, da8s Air mir lu-utizem Taxe un8kr am ^Vusgan^e des k'^eutbalvs gv- iegeue8 K'^taurant und (ale „Lar Mritrbarx' genannt, erülknsn. Va88elbe bietet 8eiver vorrüglicken ba^-, sovie seiuec ^ro880n RLumIieldceiteu vegen einen L näherst »a- genebmen Xuleutbalt Xeben dem im karterre detmdlickeü tte»1aur»tion88aaI 8ind eiu b680lld6re8 killard-iimiuer und andere XedenrLumv vorban,ien; die 1 bita^o ontbitlt einen <l««evrt. und mit kenügenden Aekeni-Lumen uud anZtossendeii 1t!irL83ov mit ^U38icbt auk da« kosontbal und krisebgrünende >Vie86utidcIlen. ^n der liilben Leite dv8 b.oeal8 deündet 8icü ein großer Loncertsraicken, in velekem vLlwend der Lommerreit die renommirte Kapelle dc^Tküringerlukanlerie-kokiinelltsAo.SK unter Leitung <i68 Herrn Ilosmu8ibdirector Lei»uIr au8 ^Iten- burg eoneertiren vird, »U88erdem c;eväbrt auk der reckten Leite (biiugaui- vou der OobÜ8er ^lüble au8) tür Aiebtcoueertl>e8uebec eiu rveiter geräumiger Karten einen gleicb kreundlicken and ^eilütrenden ^nkeutbalt. Indem vir un8er mit allem Komfort LU8ge8t»ttet08 Llabllsre- ment be8ten8 empt'eklen, vorden vir 8tst8 bemübt 8öin, durck >:ouIant6 und 8ollde Ke^ebäll^fülirung die Oun8t dö8 um lleekreniien ?ublieum8 ru erverden und ru erlialten. Oolili», den 13. Illai 1875. IIoebacbtuog8voH H«»ß« Kr«88«8 v«n ckvr 4 »zivil« «>«» Vliiirlnz?«« I»f»»1«rlv WM- K»t»nzr 4 Ullir. kßv-lmv»t» IV«. VE uni«« I-Eltniiß; «1«» N«tii»«»llLcklr««t«m 8«ImK» »u» KI1«i>l»arx. L»tr4« Lv VL«« "WG Lonotag, den 1. küngLtkeiertae, erLlluv das neu erbaute >r«8l»rrr»i»t «ur I»«r«r»u« »in 8»lii»Ii«k A»rn««K l»«l I ^utrnvli. Die mvl «i,«L« und »t»irl»fr«I« b.age, umgeben von den HV»Ii>u«sr«ii der knrgauo, d»8 der Aeureit entsprecbend eingericktete Ltabli88emeut: Laal Veranda und reparate Zimmer, 6oueertbav8, gro88er Iie8tLnratioll8garten, ^nktHirts;dLtr kür Lguipagen, sovie biureiobende Ltallangen kür kkerde ; dis ^»vekmllcbkviten der kortvädrsndeu KI1»«iil»»I»iav«mI»>ii<>iiiitik mit der Ltadt de! nuir 7 Flt»»- tvn k^»I»^»«It dürften ru der kotkonog bersebtigen, da88 «8 sied ru einem der desuebte^ten und »nxvnetiinstvn Xusentbaltsorte iu b-sip/igs nLebider Um gebung gestalten und uawentbeb kür Vereine, Lebulen uud (ieeellsebnkteu rur ^b- bultaug von k's8tlicdksiten de8vnder8 eignen vird Nein eikrig8te8 öegtreben vird es sein, ein micb doebrendes kublicum dureb nur vorrvglicbs Lpeisen und 6etrünbe in ^vder Ile/debuog -.ukrieden ru stellen. ^ebtuugsvoll »r»«L IR«vH»rnv^. vovMorol vvä vLtö S. Saavr, «»pfiehlt »roHe Auswahl seiner frischer Backereien, den besten Kaffee, in Por» tione» L »v <khocolade mit Schlagsahne, ff Biere. Täglich GefrorneS. Bon früh S Uhr frische» Kaffee »nd Kuchen. varßvrKLrtov La üilLambars. Die Restauration de» BürgergartenS mit prachtvollen Änlaaen und romantischer Aussicht auf da» Saal- und Unstrutthal hält sich den geehrten Besuchern Naumburg» freundlicdst empfohlen Bei aufmerksamer Bedienung ist für Speisen und Getränke besten» gesorgt. (ll. 51785.) VeH«»!»«!'», und 8«»i»«i'» werden bei rechtzeitiger Bestellung prompt scroirt. Iii«'Ii1vi', Restaurateur. Lar I>LL§sirviso dmpsehle mein schön im Muldethale, r/« Stunde von Grimma gelegene» Restaurant zur „Stadt Leipzig" allen geehrten Herrschaften aus da» Angelegentlichste. Herrliche Au-srcht, gesunde üuft, Wald- und Ikahnpartieen, sowie der am Etablissement gelegene schöne große Garten, bieten den mich gütigst Beehrenden Abwechselungen der mannigfaltigsten Art, außerdem steht Salon «ut Piano, sranz. Billard und Kegelbahn zur geneigten Benutznng. Kür gute Speisen, div. Weine', ff. Biere, habe besten» gesorgt und «erde bei guter Bedienung die billigsten Preise stellen. Hochachtung»voll Biihlen bei Grimma. W>. Sl«Ick»«Kei'. AK. Auch sind noch zwei Sommerlogi» abzulasscn, bitte sich dieserhald baldigst zu »enden an de» Obige«. W. Il«KI» Ilütel »«r St»ckt KZerltn, H»II« ». ck 8., Obere Leipziger Straffe -kr. 47, »ahe den Bah»hfffe», verfehlt nickt, em geehrte» Publicum von Leipzig beim Besuch nach hier auf seine grvffe» kühle» Meffanratio»S'Locali1äten ausmerksani zu machen. Echt Bayerisch Bier, Berliner Tivoli- »»d Weiffbter, reidbatioe Speise» karte bei aufmerksamer Bedienung. Hochachtungsvoll VV- Ii«KI. Heute Gchweinsknoche«. V. kslodwLw», Eiiicnsir. ZI kirnt« l.tunllvi»»' 8vb»viil»u Voodoo, koteletter M 8t»i>r«o,purgel. >1. V1«t»e»». LvSTLIHLLl LULL „LvlüSILVL HvrL " üj MittagStisckim Abounemeiit8i>Psg. Mßle Verlöre« wurde Montag Ab v. d. Fleischerg. bi» zur Eutritzscher Str. ein dklbl. Portemonnaie enthaltend 1 Marke u. etwa» Geld. Gegen Bel. abzugeben Markt 13, Tr. v. 2. Etage link». Verlöre» wurde Dienstag Nachmittag in der Plauenschen Straße das Sparkastenbüch Nr. V7,84G. Der ehrliche Finder wird gebeten dasselbe Bapersche Straße 18, Part, abzugeben. Verlöre» wurde von einem armen Kinde ein Leihhausschein Nr. 41057. Gegen 15 «p? Belohn, «hzugeben PeterSsiraße Nr. 3 im Kammgeschäft. Am Sonntag Nachmittag 4 Uhr ist von der Berliner Bahn bis reue Creditanstalt in einer Droschke ein Päckchen Note» liegen gelasten. Gegen Belohnung abzugebcn Moritzstraße 6 prrt. beim Klempnermeister Jacob. Vorige» Sonnabend ist iu der Re« stauralton deb Hrn. Forkel ein schwarz» seidener Echirn» «it Namen oben am Triff vertauscht worden. GS wird gebeten, den Umtausch bei Obigem zu bewerkstellige«. Verloren ein Bund Schlüssel. Abzugeben gegen Belohnung Ulrichsgaste Nr. 25. Zugelaufen ein brauner Jagdhund BolkmarSdorf, Wilbelmftraße 98, 3. Etage. Verflogen eine schwarze Florentiner Taube. Gegen Belohn, abzugeben erbeten Carlstraße Nr. Sb. parterre. Ein Perlh»h» ist entlausen. Abzugeben Schletterstraße 2. Hof beim Lohnkntscher. Ausforder»«-. Alle unS verkauften, noch vorhandenen Gegen stände, deren RückkausSrecht am 15. April d. I. erlosch, werden, wenn dieselben bi» 20. Mai d. I. nicht prolonqirt oder zurückgekauft sind, von uns dann ohne A»S»ah«e verkauft. Schram« St Dittma««. Die Schuldner de» in Toncur» verfallenen Kaufmann» Michael Pnul Grawert, in Firma Paul «rawert, fordere ich aus, ihre Schuldbeträge binnen 14 Tagen bei Vermeidung der Klaganstellung an mich zu bezahlen. Leipzig, den 11. Mai 1875. Der Concur-vertreter Advocat Lm«»t Vl«Ik«m, Burgstraße 21, 2. Etage. Meine« werthe» Kunde» zur Nach» rich«, duff mein Teschaft»loeal Sonn tag» »o« L Uhr Mittag» au geschloffe» bleibt. < L»rl LüeUxor, Sch»tze«straffe Nr LV August Saldi«, Kürschner au» Rorschack (Schweiz), der sich in Leipzig oder Umgebung aufhalten soll, wird ersucht, dihns» Entgegennahme von Kaunlien-Nachrichten, sich auf dem schweizerischen Eousulate hier, Mittel straße Nr 32 eirznfinden Herzüchfteu Dank Herrn K. M«»K«L für übersandte 50 Liter Vier. Reservisten der 10. Compagnie, Me. 31783 b) «b-«»ttz. kaoche». Biere vorzüglich empfiehlt L.. Trriiti«». LdStt«»ILr»I»L Billard-Saal mit B Billard», Kegelbahn »nd Garte«. Heute sowie jeden Tag Sta»ge»spargel Mil ger. Rheinlach», Schnitzel :c.. ff. K> ffee, vorzügliche B>ere und Weine. tzd. Mein Garten mit großer Colonnade bietet einen angenehmen Aufenthalt. Wanderer, wenn du nach London kommst, sage Herrn v Neust, daß wir seiner Politik getreu hier gefallen sind. Leipzig, den N. Mai 1875. Dir krtegernde» 7vtt. Dem gute» Htrren: Kein» v. Beide« v. mir a. a. Packhosstraffe Rr. L und 2. Wir nahmen am 11. Mai Gelegenheit, dem 'öffnungSconccrt der neu engagirten Sänger- esellschaft in obigem Locale beizuwohnen und müssen in Folge besten zunächst der Krau Wirtbin. u vcrw. Ronnger, alle» Lob zu Theü werden lasten; denn sie bat es verstanden, in ihrem pracht vollen Local eins Sänger-Gesellschaft unter der trefflichen Leitung des Herrn Musikvirector Schövel zusammenzuziehen, welche unbedingt zu den besten Leipzigs gerechnet werden muß Die einzelnen Mitglieder anlangend bildet entschieden Frl Ella Schimon den Glanzpunkt; an und für sich dem Auge eine sehr wohlthuende Erscheinung, trägt sie ihre Chansonetten in pikanter und doch nickt obscöner Weise vor, ss daß ihr stets mit donnern dem Applaus wohlverdientermaßen gedankt wird; in höchst liebenswürdiger Weise berücksichtigt sie den vu-capo-Ruf der Gäste und scheint in ihrem reichen Schatze reizender Piecen unerschöpflich zu sein. Ihr würdig zur Seite steht die Chanso nette Frl. Elsa, ebenfalls eine sehr nette Er scheinung mit vorzüglichen Stimmmitteln und sehr effectvollem Bortrag. Die Soubrette Frl. Julia leistet ebenfalls in ihrem Fach Vorzügliches. Die Sängerin Frau Koch, sowie die Cdarakter-Ksmiker Herr I. Koch und Herr Maxa sind anerkannt beste Kräfte. In den beiden Herren lernten wir sehr gediegene Komiker und Mimiker auS guter alter Schule kennen, welche eS vortrefflich verstehen, das Audi torium in anziehendster Weise zu unterhalten und nach allen Richtungen de» LortragS hin, sei es daS seriöse Lied, da» komische Couplet oder die stumme Mimik sich völlig sattelfest beweisen. Alle» in Allem macht die Gesellschaft unter der treff lichen Direction de» Herrn Schöbe! einen äußerst günstigen Eindruck, und sticht ihr anständige» vnd solides Auftreten äußerst vortheilhaft von dem jenigen sehr Vieler ab. die in derlei öffentlichen Localen aufzutreten pflegen. Wir nahmen die Ueberzeugung mit, daß Ronn ger'» Toncerthalle, diese» wunderschöne Local, eine ihrer würdige Sänger-Gesellschaft gesunden hat. Da Frau Ronnger auch Alle» aufbietet, durch gute Speisen und Geträi.ke, solide Preise und prompte freundliche Bedienung ihre Gäste zu be friedigen, so geben wir allen Denjenigen, «elcke sich den Abend über in ebenso anständiger wie gemüthlicher Weise amüfiren wollen, den Rath, diese Vorstellungen recht fleißig zu besuchen. Mehrere Besucher. Es nur cm Hochmuts» ohne Gleiche», in Leipzig, der hochmtelligenteu >ud für den Rnhm de» großen deutschen Vaterlande» so hoch- begeisterten Stadt, al» Wahlcandidat auszutreten, und die erlittene Niederlage ist die gereckte Strafe für solch frevelhaftes Beginnen. E» braucht sich keinLogiswirth gefalle» zu lasten, daß Gar^on» von gewlffen Frauenzimmern besucht werden Man mache nur ruhig der Polizei An« zeige, welcke solche Frauenzimmer jederzeit ad» holen und bestrafen. Wenn Leipzig nun einmal zu« Ablagerung»« platze aller seither im Verborgenen schlummern den musikalischen Talente anserkoren ist, so mögen sich dieselben wenigsten» nicht über die ablehnende Haltung des an bessere Leistungen gewöhnte» Publicum» beklagen. Aedhte Künstlernaturen werden in Leipzig stet- die verdiente Anerkennung finden. /,9 gewartet. Den l«. nicht Lasten Sie e» sich immer gut gehen — Den 8. von »/4—>/,9 gewartet, möglich Ein ist wohl Gegen die eine schars vnrde da ein Werk die Gegen stellerthur Nebe Belege v, hiinvlerisc Aber die man Meinung Friedrich Um daß nicht Geld kei, schleuderr «otivirt feind, w« Stellung „kau d'u daran, t der etw Woraus aus seine diesem <r Hosmam etwa» lei uuS Der da» Sp nicht» zr «be Hofman sür sein, wenn eS wollte e Stadt « sachen ( Nu Sentim schenher deutsche Un der „so machen, Dichter M würden, am Pla unsre M Leschwi Allem! überall 3 autsch Stau! aussch allhie, dindui Han» Mtehelche« dem Deutschen wird zun 20. Geburtstag herzlich gratulirt.