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40 Rande eines riefen Abgrundes kommen wir i» der großen Gans, wie man einender seltsam gestal teten Felsen nennt, die in jenem Thale von der Hauptwand sich getrennt haben. Weiter hin nä hern wir uns der zerrissenen hohen Felswand, wel cher man den Nahmen der kleinen Gans gege ben hat. Blankhorn, Amselstein, Honig stein, Feldstein, Neu-Rathen, die Ba stei und andere Riesen umringen uns, und in der Tiefe öffnen sich der Rabengrund, der Tüm- pelgrund und die finstern Schw ed en loch er, wo die Bewohner der Umgegend wöhrend des dreis- sigjahrigen Krieges in unzugänglichen Höhlen Zu flucht suchten. Wir wenden uns nach Rathen, und den Wehlergrund hinab steigend, erblik- ken wir die früher gesehenen Felsen in verwandel ten Gestalten. Wir nähern uns noch einmal der furchtbaren Marder teile, und wenden uns als dann zu dem Thale, in welchem der Grünbach hinab rinnt. Eine einzelne hohe Felsenwand, Burg- trämmerii ähnlich, durch deren offenes Thor der