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36 mit denjenigen, welche uns in die Oeffnung des Rathner Grundes gefolgt sind, unfern Weg fortsetzen. Aus jenem Thale führt eine felsige Schlucht, Wehlergrund genannt, im Angesicht senkrechter, mit Moos und Flechten bunt bekleide ten, Felsen in einen steilen Weg, den die höchsten Wände einschließen, in die Vogeltelle. End lich treten wir auf die Höhe, einen Felsenvorsxrung, der eine Flache von beinahe 5 Ellen bildet, von ei ner entfernten Aehnlich eit mit Bevestigungswer- kcn die Bastei genannt. Seit einigen Jahren hat der Förster in Rathen den steilen Zugang von der Vogeltelle hinauf und den Felsenvorsprung selbst mit mancherlei Bequemlichkeiten und einem Obdache versehen, wo in den Sommermonaten eine eigene Wirthschaft dem ermüdeten Wanderer Er frischungen bietet. Der entrückte Blick fliegt über das herrliche Gemählde. Unten, in einer Tiefe von mehr als 700 Fuß, strömt die Elbe, von Schif fen belebt, zwischen Wicsenufern, und freundlich blicken Dörfer aus Obstbaumen hervor. Don den
