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«b« lLimner und jüngere Mafibaminel 80-02. d) ältere Mafthammel kl—LS, x) mißt- arnäkrt« Hammel und Schafe <Mer,schas«> «8—82. <t> Lolsteiner Nlederuiswschase lebend Gewicht —. Schreine: ») vollfletlchige der sei- neren Ranen und derm Kreuzungen iin Alter bis zu l'/« Jabren SS—tt. K> Käser o) fleischig« 51—53^ ^gering entwickelte «8—so, v) Sauen verlaus und Tendenz: Das für l00 Psd. 47-80 Mit M 7. ^ Rtndrrgesaiäft wickelt« flch schleppend und gedruckt ab, es bleibt nickt uncr- lieblicher lleberfland. Der Kalberhandel gestaltete sich ruhig. Bei den Schalen war der Geschäftsgang ruhig aber fest: cs wird ziemlich ausver- k-ust. Der Schweinemarkt verlies langsam, wird aber voraussichtlich ge räumt. .E SeeschissSnachrichten. Hanib. Postd. „Cbristiania" ist ani 20. Jan. in St. Thomas klug,troffen. Hamb. Postd. „Francia" traf am 20. dS. in Havre «in. Hamb. Dovpelschr.-Schnelld. „Fürst Bismarck" ist am >S. Jan. von Alexandrien nach Genua abgegangen. Hamb. Doppelschr.- Dosts. ..Patria" tras am 20. ds. in Hamburg ein. Hamb. Extrad. „Deike Rickmers" ist am IS. ds. von Havre weitergegangen. Hamb. Ertrapoftd. „Helene Rickmers" ist am 20. Jan. Holtenau passirt. Hamb. Postd. „Ca- nadia" tras am 20. ds. in Hamburg ein. Hanrb. Extrad. „Cresl" ist am >g. ds. von Baltimore nach Hamburg abgegangen. Hamb. Postd. „Casti- lia" ist am lS. ds. von St. Thomas via Havre nach Hamburg abgegangen. Hamb. Postd. „Sardinia" ttas am 20. Jan. in Hamburg ein. Hamb. Postd. „Asturia" ist am lS. ds. von Hongkong abgegangen. Hamb. Postd. „Alme Woermann" ist am lS. Jan. in Kamerun cingetroffen. Hamb. Postd. „Ella Woermann" ging am 20. dS. von Cuxhaven in «see. Hamb. Südamerik. Postd.: „Babitonga" ist am 20. Ja». Dover passirt: „Buenos AireS" ist am lv. vs. von Lissabon nach Brasilien weitergcgangen. Hanib. Neichs- postd.: „General" ist am 20. Jan. von Neapel abgegangen; „Kanzler" ist am 20. Jan. in Bmuidcn cingetroffen. Brem. «schnell». „Lahn" ist am lS. Ja», in Newnork angekommen. Brem. Schnelld. „Aller" ist am 1«. Jan. von Genua via Neapel und Gibraltar nach Newvork abgegangen. Brem. Postd „Marrblirg" ist am IS. Jan. aus der Weser angekomnien. Brem. Postd. „Mark" ist am lS. ds. am der Weier angekommen. Brem. Postd. „Lalle" hat am lS. ds. die Reise von Deptsord nach Antwerpen fortgesetzt. Brem. Reschspoftd. „Friedrich der Große" ist am lg. Jan. in Antwerpen angekomnien. Die Hamburger Postdampser „Pennsylvania" und „Bulgarin find am 20. ds. in Newport angekommen. Mir «msere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Aniprüche: Vlumenkohlsuppe. Gedampfte Hammelrippen mit Rosenkohl. Gebratenen,Kapaun mit Salat. Nnselkineiikeis. — Für T« Äpselsinenieis. — Kalbskoteletten mit einfachere: Sagvsuppc. somatensauce und Salzkartvffcln. Gehackte sischkonserven. Die Sardinen-, Sild« oder Heringsdosen find kein Schmuck sllr den Tisch und nicht alle Familien verfügen über die clc ganten Glasgesäßc. Uni ihnen nun doch ein appetitliches Aussehen zu geben, schneidet man den Deckel der Dose ringsum recht glatt ab, faltet ein Strick des beliebten Cröpevapieres zusammen, schneidet es sranzenartig ein und befestigt es um die Sardinendose mit einem Faden, in die Ecken steckt man ein Sträußchen Petersilie. Diese Dose stellt man aus einen, mit einem kleinen Dcckchcn belegte» Teller und «ine kleine Fischschausel dazu. Der Wohl geschmack der Sardinen wird erhöht, wenn man das daraus befindliche Oel abgießt und durch frisches ersetzt. veldsr Ia«xde^ - tHIa«v„votn» aus bester ostindischer Wurzel destillirh empfiehlt als einen seinen, aroma tischen. magenslärkenden Tafelliquenr in V- und ' « Liter-Flasche» ä 1»0 und ä 50 Pfennige die Liqueursabrik mit Dampfbetrieb von «vdUItn? «L llttörnvr, große Brüdergasse 16. Vorzüglich bekommen die Punsch-Essenzen der rühm lichst bekannten Firma Vtt» Bernburg. Sve- lLaLes: Ekrig L Kürbitz nur 6 Webergasse 8. üotlieleraiiten. Dresdner Bitter-Liaueur, cheinisch geprüft und ärztlich begutachtet, empfiehlt ganz besonders nach dem Genüsse reichlicher Mahlzeiten und schwerverdaulicher Speisen die Licmeurfabrik von 8ed1»il>8 L Iiüi r», r, grotze Brüdcryasse 18. Vt Ltr.-Fl. Mk. S-. -/» Ltr.-Fl. Mk. 1.18, >/, Ltr.-Fl. 88 Pfg. Bermtschtes. Ei» Licbesdrama fand vor dein Schlvurgericht deS Berliner LanLaerichtS II seinen gerichtlichen Abschluß. ' -- - iingsycift wurde die 25iahrige Mo' h° D. en Abschluß. Aus der Untersuch- ^ . , ihrige Modistin Anna Henriette Raab ans Darinstadt vorgcfiihrt. Sic ist des versuchten Mordes beschuldigt. Bor 6 Jahren lernte die Raab in ihrer Vaterstadt den damaligen Gymnasiasten Heinrich Warner kennen. Sie war 18, er 17 Jahre alt. Als Warner später nach der Technischen Hochschule in Ehar- lottcnbura ging, überredete er das junge Mädchen, ihm nach Ber lin zu folgen, das Elternhaus gänzlich anfzugebcn und in seiner Nähe zu leben, bis er sie zum Altar führen tonne. Ans sein wiederholt gegebenes bündiges Ehcvcrsprechen bauend, ließ sie sich zu dem thörichten Schritte verleite», ihrem Bräutigam zu solgen. Das Verhältuiß blieb nicht ohne Folge». Das Mädchen gebar im Herbst 1867 einen Knaben. Von setzt ab zeigte Wörner ihr gegen über ein kälteres Wesen. Es kam häufig zwischen ihnen zu wüsten Austritten. Warner soll die Angeklagte wiederholt gcmißhandelt haben. Während der Weihnachtsferic» 1897 waren Beide nach mmstadt gereich Während dieser Zeit starb die Mutter der Raab. Sie soll ihrer Tochter noch auf dem Todtcnbctt das Bcr- sbrechen abgenommen haben, das unglückliche Verhältnis; zu lösen. Wörner kehrte zurück nach Berlin und bereits im Februar 1898 folgte ihm die Raab wieder- Eine Zeit lang lebten sie einig zu sammen, dann soll Wörner des Mädchens wieder überdrüssig ge worden sein und sie schlecht behandelt haben. Sie trennten sich wieder, das Verhältnis zwischen dem Liebespaar wurde immer lockerer, und die Raab gelangte nach und nach in einen Zustand der Verzweiflung, und es tauchte der Gedanke in ihr auf, erst ihn und dann sich zu tödten. Am 21. August begab sie sich noch der Wohnung Wörncr's in der Goethestraße 85 in Charlottenburg. «Sie traf ihn nicht. Auf ihr dringendes Bitten gab ihr Wömcr'S Wirthin Nachtquartier. Am nächsten Morgen tras sie den Treu losen endlich und frug ihn, ob er ihr ihre Ehre zurückgeben und sie zu seinem Weibe machen wolle, erhielt aber nur ein kategorisches .Mein!" Da zog sie einen Revolver aus der Tasche und schoß. Sie brachte Wörner nur einen leichten Streifschuß am Kopse bei. Sich selbst zu erschießen, gelang ihr nicht mehr, denn durch den Schuß herbeigerufene Nachbarn entrissen ihr die Waffe. Nach Verlesung des Aiitkvgebeschlusses beantragte der Staatsanwalt den Ausschluß der Oeffentlichkeit. Der Vertheidiger beantragte wenig stens den Berichterstattern die Zulassung zu gewähren, damit die Ehre der Angeklagten, über die viele unzutreffende Nachrichten in die Zeitungen gelangt seien, einigermaßen wicderhergestcllt werde. Ta die Angeklagte sich aber selbst dem Anträge des Staatsanwalts onschloß, entschied der Gerichtshof in diesen» Sinne. Der Prozeß nahm einen unerwarteten, für die Angeklagte höchst günstigen Ver laus. Der Staatsanwalt hat selbst das Moment der Ueberleguua bei Begehung der That nicht für vorhanden angesehen und deshalb nur aus versuchten Todtschlag plaidirt. Der Vertheidiger trat da gegen mit Wärme für die Freisprechung der Angeklagten ein, in dem er eine ergreifende Schilderung ihrer Leidensgeschichte gab und darauf hinwres. daß die Angeklagte sich in einem Zustand der Verzweiflung befand, der ihr iede freie Willcnsbestimmung geraubt habe. Ter Spruch der Geschworenen lautete aus Nichffchnldig. worauf die Angeklagte freigesprochen werden mußte. Die Ge schworenen haben dem Vertheidiger eine namhafte Summe für die Angeklagte zur Verfügung gestellt. "* Aus Lille wird über das schon erwähnte schändliche Ver brechen, das an der Schwägerin des ehemaligen Ordenskauzlcrs der Ehrenlegion, General Jsarier, der 82iährigcn Wittwe Fögricr, begangen worden ist, Folgendes gemeldet: Die alte Dame wohnte in dem Grenzstädtchen Manbeuge mit einem elsässischcn Diener Anatole Fiack zusammen und ließ sich wenig sehen. Jndeß fiel cs trotzdem auf, daß sie seit mehreren Tagen für die Außenwelt ganz verschwunden war. Der Diener behauptete, sie sei in Geschäften nach Avesnes gereist, aber sein Verhalten erschien den Leuten ver dächtig. und so hielt es schließlich die Behörde sür angezeigt. durch die Gendarmerie eine Haussuchung anstelle» zu lassen. Da Fiack sich weigerte, zu öffnen, erbrachen die Gendarmen die Thür und fanden die alte Dame erwürgt in ihrem Bette liegen. Trotz des Leugnens wurde der Diener sofort festaenommen. Wie cs scheint, hat er die alte Dame gezwungen, ein Testament zu seinen Gunsten auszustellen und sich in den Besitz des Vermögens von 400,000 Francs setzen zu lassen. Die Hauptverhandlung gegen die Photographen Wilcke und Priester m Hamburg wegen Hausfriedensbruchs, begangen durch angeblich unerlaubtes Einsteigen durch das geöffnete Fenster deren auch der Öderpräsident Gras Wilhelm Bismarck ömgsberg geladen worden. Fortsetzung sieh« «itchste Seite. °°° V1U1-. Schesselttr. Lv,2.< Flechte», Geschwüre. Ar v. Süttewer, Schloß altete geheime u. Hau» . „ Wunden), Schwäche» Beinschadeu re. 9- «--Haut-uä werden geheilt 1 «n 8v1 Apparate» Snst. mir. Alimonda, Lothringerstr. 2. Prosp. gr. Unter Deutschlands größten Seidenwaaren-Spezial-Ge schäften ist das Sieletsiilisiiu binnttr, Hofliefe rant. Praaerstraße 14, seit 34 Jahren die beste Bezugsquelle für seidene Kleider und Besätze. 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Ein hervorragender Arz.t erbietet sich, allen an Asthma Leidenden in Dresden ein Schutz mittel gegen diese Krankheit angedeihen zu lassew Die Mehrzahl von Asthma Geplagten ist, nachdem sic Aerzle und zahllose Mittel ohne Ersolg versucht hat. zu dem Schlüsse gekommen, daß es gegen diese höchst lästige Krankheit überhaupt keine» Schutz gicbk. Diese Annahme ist falsch. Es hat vielmehr eine anerkannte Autorität, Herr >ar. Rudolph Schifsmann, der mehr Fälle dieser Krankheit behandelt hat, als irgend ein anderer lebender Arzt, durch Herstell ung und "Anwendung eines Schutzmittels bereits seit vielen Jahren glänzende Erfolge erzielt. Dieses Mittel, „vr. R. Schissmann'S Asthma-Pulver", besteht aus 31.90 Salpeter. 51,1«) süd-ameri kanischer Stechapfel, 11N riechender Kngelkolbe». Das Pulver ist ein Präventivmittel, welches die behaupteten vorzüglichen Eigen schaften aufweist. Hierfür soll sofort ein praktischer Beweis ge liefert werden. ES wird nämlich hiermit bekannt gegeben, daß De. Schifsmann Willens ist, jeder an Asthma leidenden Person ein unentgeltliches Probepackct seines Mittels zugänglich zu machen. Zu diesem Zwecke werden hiermit alle Leidenden dringend ersucht, ihre "Namen und Adressen per Postkarte anfzugebcn. Es wird ihnen alsdann sofort ein absolut kostenfreies Pwbe-Packet zugesandt werden. Herr vr. Schiffmann geht nämlich von der "Ansicht aus, daß eine persönliche Probe mehr überzeugt und den Werth deS Mittels besser beweist, als die Veröffentlichung vieler Talüender Zeugnisse^ solcher Personen, welche durch den Gebrauch dieses Asthma-schutzmittels vor den lästigen Anfällen jener Krankbeit bewahrt worden sind. „vr. Schissmann'S Asthmn-Pnlvec" ist be reits seit Jahren in den ineistcn "Apotheken Deutschlands verkauft worden, wenn auch viele Personen bisher nie davon gehört haben mögen. Um jetzt alle diese Personen hiervon zu benachrichtigen und in der "Absicht, dieses Mittel allgemein zu machen, wird vor stehende Bekanntmachung erlassen. Es ist dies sicherlich ein libe rales und ehrliches "Anerbieten, und "Alle, welche mit den« oben erwähnten Leiden behaftet sind, sollten unverzüglich sub „vr. Schiff- mann" an G- L- Taube L Co.. Berlin IV.. Lcivzigerstraße 26, zur Weiterbeförderung schreiben und die ihnen gebotene Gelegenheit rstcht unbenutzt vorüber gehen lasse». Schreibt also sofort, da nur innerhalb der nächsten fünf Tage unentgeltliche Proben versendet werden können. "Ausdrücklich wird gebeten, nichts weiter als Namen und die Wohnung ans eine Postkarte zu schreiben und diese cinzuscndcn. Nichts weiter ist nöthig. ^lütter! Wenn Eure Lieblinge bei rauher Witterung den Schulweg antreten, so schützt Ihr sie nach Möglichkeit durch wurme Kleidung. "Aber nicht nur Regen und Wind schassen Er kältungen; viel eher entstehen Schnupfen. Husten, Halsentzündung und Influenza durch Ansteckung, welcher die Kinder in hohem Maße ausgesetzt sind. Regelmäßiges Gurgeln mit IL««n,In- Aluuelvn^ei' schützt sowohl Kinder als auch Erwachsene unbe dingt vor "Ansteckung, die Mundhöhle wird dadurch desinsieirt und etwa eindringeirde Krantheitskeime werden schon von vornherein unschädlich gemacht. Infolge seiner Eigenart gesetzlich geschützt, ist «,>!-«»> unbedingt eine epochemachende Neuheit auf dem Gebiete der Mund- und Zahnpflege, es ist das beste, im Gebrauch billigste Mund- und Zahnwasser. gleichzeitig erfrischend und wohlschmeckend. Man verlange beim Einkauf aus drücklich ILosnitn-^Iuoelva^ep und weise jeden Ersatz unbe dingt zurück. Käuflich in "Apotheken. Drogerien, Parmmcnen und bei den Coiffeuren. Flacon Mk. l,50 sür mehrere Monate aus reichend. In Dresden zu haben bei: «e»»,'. Mohren-Apothcke, Pirnaischcr Platz; lll«> iunnn Alt- marlt; L>e»r8« irsneuanv, Pragcrstraße 10: kK'leeli'trl» HVaUmann, Hauptstraße 32. v ürecksr M. Vrvsüov, Miz-MLlMrLM 8. Lsrlm, RLQbur§, Lrsmsv. AÄrndsrZ, LLMiover und I«oüäov. AMen-Kapital M. 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Auch die Gutachten der Fachkollegen bestätigen gleich gute Erfolge in deren Praxen. Dieser Kronen- und Brücken-Zahnersatz läßt sich nur auS Metall Herstellen. Aus Kautschuk lassen sich Kronen und Brücken (Zahn ersatz ohne jede Gaumenplatte) überhaupt niemals machen. ^WhM?Z8.^' Zahnarzt 8. llamseLsr. Seite 11 «04^.«^ Zelte 11 Sonntag, SS. Januar 1888 IM> Nr. L!S