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Seite 12 »Dresdner Nachrichten" Seite 12 Dienstag. 20. August lOOI >MI Nr. 280 folgende Reminiscen» »u: Als dt« damalig« Kro«prtNt«sst» «inst zum Betuche am Gochaer Hof weilt«, bestchkial» sie auch dt« schätze des Museums. Herzog Ernst, der da« leohasts Temiwe» stchte kannte, sagte deshalb dem dir d herum, vtoct aus das abge .Wünschest ment seiner Nichte kannte, sagte deshalb dem schäften sübrenden Hofrath W: «Achten Sie darauf Kronprinzessin nichts in dre Hand nimmt, die zerbricht Mrs!" Als man aber in das südöstlich« Eckzimmer des Museums ge langte. wünschte die Hobe Dam« «inen der kunstvollen Elfenbrm- Fächer «aber zu betrachten, und wohl oder übel muhte ihr der selbe gereicht werden. Der Herzog war mittlerweile mit dem Kronprinzen einige Schritte writergegangen. Plötzlich hörte er einen leichten Fall — denn die Kronprinzessin hatte thatsächli ein Fächersläbchen zerbrochen — und fuhr chnelt schneller aber war der Frist der hohen »rau . drochene Stückchen geglitten und freundlich agte sie: Tu etwas, Onkel?" " Bei einer Durchsicht der Programme unserer höheren Schule» wird man finde», dast die gröbere Anzahl der deutsche» Attisatzlkeinata sich einer merkwürdigen Stabilität erfreut: sie kehren alljährlich an den verschiedensten Anstalten wieder, und in den vielbeiintzten Anfsatzbüchern spielen sie «ine graste Rolle. Ein Thema aber, das jüngst als PrüsungSaussatz an einem Berliner Gßninasium gegeben wurde, hat unbedingt Anspruch auf Originalität, es lautet: „Die B e i n st c l l u » g der Hohenzollern in der Siegesnllce." Die Kunde davon ist. wie der «Franks. Ztg." ge- ichrieben wird, bis zum Kaiser gedrungen, und er hat sich, wie er bei seiner letzten Anwesenheit in Homburg erzählte, die Aussätze kommen lasse». Er selbst, fügte er hinzu, habe sie noch nicht ge- leien. Der Kronprinz dagegen habe sie dnrchstudirt. Sehr erbaut schien dieser nicht davon gewesen zu sei», denzr sein Urtheil äusterte sich in einem recht burschikose» Ausdruck. " Zwischen Wie» und Prag spielt eine interessante Prozest- assaire. Es handelt sich um den jüngst am 1. Juli gezogenen Hauptlresfer der Krcditloose im Betrag von 300000 Kronen, der in Folae einer seltsamen Berwickeluna von Umständen sowohl von einer Wiener als auch von einer Prager Dame in Anspruch genommen wird. Bei der Ziehung entfiel der Haupttreffer aus das Loos Serie «sZ2 Nr. 70. Die Besitzerin des LooseS Frau S- in Wien meldete sofort ihren Anspruch an und sollte wie üblich nach Ablaus von »i Monaten ihren Gewinn auSbezahit erhalte». Unter- best meldete sich aber aus Prag eine andere Dame, welche erklärte, das gezogene Loos sei ihr Eiaenthum, sei ihr aber abhanden ge kommen Gleichzeitig leitete Frau Hosmeister. so heistt die Dame, das Amortisationsversahren ein. das auch vom Wiener Handels gericht in aller Form zur Kenntniß genommen wurde und ein Edikt dieses Gerichtes zur Folge hatte. Frau Hosmeister hatte das LooS in eurer Berlassenschast geerbt. eS war durch Mistverständnist in die Hände eines ihrer Verwandten gefallen, der aber in keinem Falle berechtigt war. das Loos so. wie er es that. zu veräußern. Frau S. balle es drei Tage vor der Ziehung erworben. Der Civilprozest in dieser Maire wird, falls es nicht zu einem privaten Ausgleich kommt, bereits demnächst vor dem Wiener Eivilgericht zur Ent- 'cheitmiig gelangen. ES handelt sich nach Abzug der Steuern um einen Betrag von 240 000 Kronen. ** Tie LektivnVischosshofen des Deutschen und Oesterreichischen Alvenvereins theilt Folgendes mit: «Am 15. d. M. ging ein Herr von der Mittenscldalpe ohne Führer auf den Hochkönig Ein anderer Herr ging etwa um 4 Uhr Nachmittags gleichfalls Von der Mikterbergalpe hinauf und traf am Gletscher mit dem Elfteren zu sammen. mit welchem er die Tour fortsetzte. Des Nachts erhob sich ein furchtbarer Sturm. Der zuerst Angekommene mnstte vor Ermattung am Grat des Hochköniggipfels beim westliche» Auf gang, etwa eine Viertelstunde vor dem Schubhause, liege» bleiben, und des Sturmes wegen konnte auch der zweite Tourist nicht zum Schntzhauie gelangen, um Hilfe zu holen. Beide muhten daher die ganze Nacht aus dem Grat zubringen, wobei der erste Tourist erfror lim 5 Uhr Morgens gelang es dem Zweiten endlich, zum Schntzhanse zu kommen, wo er de« Unglücksiall meldete. Er und die beide» Führer Joseph Grauegger aus Büchofshofcn und Joseph Hutter aus Michlbach gingen nun aus die Suche nach dem Veiunglücktcn. der erst nach langem, gefahrvollem Suchen gesunden und in s Schutzhaus gebracht wurde: die Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos Ter Ersrorene ist mittelgroß, trug schwarze Beinkleider und Rock, sowie Stiefeletten, besaß keine Legitimation und nur 3 K. Baargeld." ** Dein „Gaulois" zufolge wird nach den Berichten der Präfekten die Weinernte in Frankreich auf 135 Millionen Hektoliter geschätzt. lieber den B r a ir d des Regierungsgebäudes in Koblenz berichtet die „Koblenz. Ztg." noch, dast Lei den Aufräuniungs abeiten. die mit Hilfe von 200 Pionieren geschahen, noch vereinzelt das Feuer auislackerte DaS ganze Gebäude ist durch Jener und das Löschwasser beschädigt worden. ES sind deshalb zwei Ge bäude in der Kaiserin Friedrich- und der Maricnbiidchen-Straßc zur Unterbringung der Rcgicru»aSburca»z' gemielhet worden. " Ter AlaSkadampfer „Isländer" der Eanada-Pacisie-Gescll- schast sl i e h an, Freitag früh in der Nähe von Jnnnau bei Alaska mit einem Eisberg zusammen. Der Dampfer sank- Personen ertranken. 107 wurden gerettet und in der Stacht nach Victoria «Brit. Columbia» gebracht. * Ter K l a sse n - A u fs a tz der „höheren Tochter". Vom Harz wird der „Franks. Ztg." geschrieben: Ein drastisches Verspiel zunr Kapitel vom Auslatz in der höheren Töchterschule i'.c'crt folgende Episode, die sich Mittags zwischen 12 und 1 Uhr im Zuge von G nach O. abspielte. In G. stiegen mehrere Schülerinnen der dortigen Massigen Mädchenschule ein Schreiber dieser Zeile» plauderte mit einer Schülerin, die nach ihre» und den Aussagen der Freundinnen 13 Jahre alt und Schülerin der 2. Klasse war. Auf die Frage, ob denn auch die Vokabeln am Vormittag gut gelernt gewest» seien, antwortete das io untere Greihel: „Stein, wir haben heute Morgen einen Klassen- Aniiatz geschrieben." Aus die weitere Frage nach dem Thema konnte Grcthel keine genaue Anskunst geben, da die Ueberschrift nach ihrer Aussage so lang und so komisch gewesen sei! Aus wiederholtes Zureden holte das 13jährige Mädchen seine Kladde heroor. und wir lasen darin folgendes Aufsatzthema: „Wie be stimmt die Vorstellung vom Wese» der Gottheit das Handeln des Königs Amasts. und wie verhält sich dazu liniere christliche A»- ' HauungS' Während der auSbrechenden Heiterkeit der Eoupv- Gcnoistn steckte das verwirrt werdende Grcthel schnell seine Kladde wieder ein so dast eS uns leider trotz allen Zuredens unmöglich war auch noch die Ausarbeitung des Themas zu lesen. So viel -uhren wir aber doch noch: Ter Lrdinarius der 2. Klane, der ist bis I I,ädrigen Schülerinnen ein derartiges Thema giebt. war nicht, wie wir oerinulheten, eine Lehrerin, sonder» wie Grethel noch mit wichtiger Miene erzählte, ein „Herr Toktor". * Ter Kaufmann I. Iirael in Trossen hat Selbstmord begangen, nachdem er größere ihm anvertrante Summen verun treut batte. In Mitleidenschaft gezogen sind namentlich viele Besitzer aus der Umgegend, z. B. aus Lanbow. Grunow, Zerbow und Scefeld. die Wolle. Roggen n. s. w. gegen geringe Anzahl ung geliefert haben. Ten Passiven sieben nur unbedeutende Aliioo. gegenüber, so dast kaum eine den Kosten des Verfahrens eiuwrechcnde Konkursmasse vorhanden sein dürste. * Von einer fetten M i l l i o n e »e r b s ch a ft, die an die Erbberechtigten demnächst nach sechzehnjähriger Wartezeit in London zur Veribeilnng gelangen soll, wird ans Karlsburg in Siebenbürgen folgende Mitthcilung gemacht: Vor ungefähr 40 Janren wanderte ein hiesiger armer Knabe Namens Joiepd Isidor Loosiein aus and gelangte nach Australien, wo er Goldgräber wurde Tas Glück war ihm günstig, er erwarb ein immenses Vermögen Vor einig fünfzehn Iabren bekam er Heimweh und machte sich ans. »in seine in Karlsbura lebenden Geschwister zn bcstiche». Er landete auch glücklich in Europa, doch ereilte ihn in Mailand plötzlich der Tod. Im Jahre 1885 erschien hieraus in verschiedenen Zeitungen cm Aufruf: die Erbberechtigten möchten ikre Ansprüche gellend machen, da der Erblasser rund eine Million Pfund sterling in der Englischen Bank deponirt hatte. Tie Angelegenheit wurde i»i Mai laufenden Jahres spruchreif. Tie Erbberechtigung der sechs lebenden Geschwister wurde von den englischen Behörden anerkannt, und die Schlusttagfahrt und even tuelle Uebernahme des Erbes für den 15. September d. I. nach London anberaumt. * Jdeen-Vcrbindnug: Er: „Sahst Tu heute früh, als ich wegging, daß ich Dir eine Kußhand zmvars?" — Sie: .Nein. Hans, ich war ,a gar nicht am Fenster." — Er: „Ja. wer mag es denn da gewesen sein?" — Sie: „Keine Ahnung — aber jetzt fällt mir ein. daß heute früh mein Kammermädchen ihre Kündigung zurückgezogen hat." Preisgekrönt Sveltnu-ftellnng Parts. Kur Lüätsto ^usrskLvrmx-u. zolä-us u. 8lLLl8MväMvll. Meks, vrssäsu. klWemtrerztr. 38 Telephon »«01. empfiehlt Telephon »«01. r-ImiierlliO- Milt. Sprechz. ö-5. H St*NVsstV. 9. Sonnt. 10-1». llst. schmerzlose Zahnoperotton l. allgem. u. vrtl Betäub»««, bemittelten tgl vong—1Ü. 13—1. 5—« kostenfreie Behandlung, ombe« v.1.50 an. kituftl.Zähne (Passen garant.) v. 3M ai^L^r- Bon der Reise zurück LalmM vr. lismscim. Ich habe mich ?rL8«r8trü88v 30, ll. niedergelassen. llostatiüiirrt 4«ws» klUull. Wl «Mucke'S Istcsundheitsbrot ist i>» Geschmack und Bc V8 köininlichkeit ganz vorzüglich." Oberarzt „Mucke'S OlesundbcitSbrot ist sehr wol^ckmeckcnd und leicht verdaulich uiw." 306 llr. aber auch jeder kmlii!« sollte Mitcke'S IffesundheitSbrot regelmässig als Morgen- und Abendspeile und als Zubrot zu täglichen Mahlzeiten essen. Das Stink kostet 10 und 20 Pf. xollte»»oa ttlielle's ch i««i vp Aerzte, welche Mucke'S Aleuronat-Brot jahrelang genossen habe», bezeichne» dasselbe als „bestes, wohlbekömmlichstrs Fabrikat". Geh Mcdizinalrath Prof. 41r LV«t«,Ia empfiehlt dieS Gebäck all. Kräftigungsbedürstigcn. im Besoud. Zuckerkranke» auf's Wärmste. luckei'kl'Mö Iller»» emp4ol»l«r Mucke'S Kiudernahlzwiebnck, PloSmon Gebacke, Mlldernährbiscuit, Weizenschrotmehl. veülMz?-kMscR tzülllW ch>« vorlilolo vwplelUe seiner Geschmack, leichte Löslichkeit, unübertroffene Qualität sind die Vorzüge des Zwiebacks. (Gesetzlich geschützt.) Wohlbekömmlich, > hochbcliebt als Delikatest- und Nähr- gcbäck. «Ges. gesch.i. M" Vorzügliche Zugabe zu Wein. Thce. Kaffee, Punsch :c. "WW In EartonS 'P Pfd 40 P'.. >/z Pfd. 8tt Pf., l Psd. l.M Mk. Hanptnicdeclagen bei Hartttiig L Bogel, Altmaclt 15, arttvig ch Bogel. Hanpttlr. 2st. Max Wagner, WaUstr. !3, zJnh. <5arl lOlöckners, Amalienslraste. Vorltr,ul««tellv» r«i, I^Iuc^e'LOssuncstzejtsdvol 8zm l-ma-LZKöL Slmalienstraste lO, Glöckner Slllemanncnftr. »I, Friedrich Angsburgerstrasrc 4» Klcinke Slugsburacrstr. 10, Strcidt Am Lee l l> Lempe. 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