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vrauat si^ dehnt dunklen Kiefern Me Seite blicht. von Marti« «eise. Dresden. Die Heid, blüht i 9« rosarotem Sletb« vrauat sie sich »wischen weißen Sandweaen und dunkle» »Da» ist die Zeit, dann mußt du a«h «. gan, einsam über die Heide .. / Einen Sommertag lang sind wir über die Heide ge. wandert, auf etusamen Wegen, die Menschen meidend. Einen Vommertag lang sind wir bei ihr »u Vast gewesen, haben in ihrem vlüienmeere gelegen und dem Brummen und Geigen der Hummeln und Bienen gelauscht. Sind die sandigen Heide» wege gegangen, -ügelaus und hügelab. Der Morgen war trüb. Dicke Wolkenschleter hingen am Himmel und wälzten sich über die Hügel. Gleichgültig schauten die Dörfer drein, die der KöntgSbrücker Zug durch- bimmelte. Nur das Lausaer Kirchlein triumphierte mit seinem neuen Anstrich und leuchtete freundlich und zu. »ersichtlich in den trüben Spätsommertag. Die hohen Bäume im Schlohpark zu HermSdorf rücken jedes Jahr enger zusammen, um die Schönheit und den Zauber deS alten rund, iürmigen Schlosse» nicht prciSzugeben. In Ottendorf.Okrilla-Süd verlassen wir die Bahn und wandern durch Cunnersdorf. In den Bauern, gärten blühen Dahlien und Georginen bunt durcheinander. A» alten, strohgedeckten Gehöften führt der Weg vorbei, hinauf nach dem Wachberg. In den Dörfern in der Runde läuten die Glocken. Langsam windet sich der Feldweg hinauf nach dem Kiefcrnwalde, vorbei an Kraut« und Kartoffel feldern. I» einem steht ein Schulbub, liest Steine au» den schwarzbraunen Ackerfurchen und wirft sie mit einer fabel haften Geschicklichkeit in weitem Vogen nach dem gesteckten Ziel. Der Feldweg geht tn einen Landweg über mit Geröll, Heidekraut und Flechte». Wir sind Inmitten blühenden Heidelandes. Wie eine ferne Orgel braust es über den blütcnroten Teppich dahin. Dausende von Insekten sind hier zu Vast und spielen zu dem hohen Feste auf. Das ist ein Geigen und Jubilieren, ein Aus. und Niedcrschwebcn. Wethe Landwege verschwinden hinter rosenroten Hetdebüscheln. um einige Schritte später wieder aufzutauchen »nd bann wieder unterzugehcn im Rausch der Blüten. So weit bas Auge reicht: ein großer, weiter Hctdetcpptch. Nur hin und wieder steht eine schwarze Krüppcl- kiefer auS ihm auf, reckt sich ein wcther Birkenschaft, von grünem Schleier umweht. Am Horizont schwingt sich tn dämmerndem Blau der Kculenbcrg tn harmonischer Linie tn den wette» Raum,- heben sich leicht die Hügel, über die die Straßen hinab in» Lausitzer Land führen. Anö dem Grunde ragen die schwarzen Schornsteine und grauen Fabrikgebäude von Ottciibvrf.Okrilla über den Wald, der bedächtig zum Berge anssteigt, künden mit ihren Rauchfahnen die Arbeit. Ei» leichter Wind streicht über die Heide, schlägt die Stengel mit den rosacn und violetten Glöckchen zusammen, baß es ist, als hebe ein großes Läuten an,- plappert mit den Blrkcnblätterii. raunt in der sturmzcrfctzte» Kiefer über uns und legt uns mit weicher Hand die feinen Fäden des Alt- ivcibersommerS um Stirn und Schläfe. Die Ncgcnretter ziehe» ab. Die Wolken zerreißen. In festlichem Glanze er strahlt daö Land, brennt eS in Hellen, leuchtenden Farbe». Die Sonne prallt jetzt auf den weißen Sand: wie ein glitzern- der Fluß fließt er dahin. Der Eichelhäher fährt mit gellen- dem Schrei über die Heide, dem Walde zu. Süß und herb zugleich ist der Duft, der über der weiten Fläche schwimmt, erfüllt von einem süßen Ahnen, von tausend unnennbaren Wundern, und erfüllt von einem wehen Schmerz. Wir greifen wir zu Rucksack und Stock, verlassen dieses stille rote Meer mit den weißen Sandbänken und den Blick in die blauen, dämmernden Welten und Wälder und wandern auf schmalen Pfaden durch den dunklen Forst. Wohl eine Stunde und mehr sind wir so auf einsamen Wegen gezogen, da lichtet sich der Wald, vor uns liegt das Hetdedors Würschnitz. Ebercschenbäume stehen an der Straße: die knallroten Beeren prahlen tn der Sonne. Eng rücken die Häuser und Gehöfte zusammen. Der Wald und die Heide kriechen bis an sie heran. Vor der alten Kirche hockt ein breiter Lindenbaum: der Stamm ist hohl, daö Holz ist morsch, und doch hat er noch eine hohe und breite duftende Krone, wie selten ein Baum aus seinem Geschlecht. Die Birkenschlcter in der Allee, die von Würschnitz nach Kleinnaundorf weiter in die Heide führt, wehen lustig im Winde. Wenige Wochen noch, und sie werden golden wehen. Der Wind wird ihnen zum Tanze ansspielen und er wird selber mit ihnen tanzen, bi» ihre Schleier zerrissen, ver streut tn goldgelben Maschen am Boden liegen. Und hinter dem Dorf dehnen sich wieder Heideflächen mit Kiefern und jungen Birken. Und wieder ist e» ein Fest, hier zu weilen, zn schauen und zu lauschen. Hinter düsteren Wolkcnbänken ist die Sonne unter, gegangen, früher alS an anderen Lagen und bleicher. Die Dämmerung kommt, langsam, bedächtig wie eine müde Frau Zögernd hängt sic zuerst dem Wald ihren Schleier um, dann wirft sic ihn über den Weg und zuletzt hüllt sie auch die Wiesen und Heidcflächen tn ihren grauen Mantel ein. Der Dag ist zu Ende. Seltsam knirschen unsere Schritte im Sand. Eine tiefe Stille breitet sich aus. Feine, weihe Hctdcncbel woge» lautlos heran und verebben. Irgendwo knackt eS im Holz. Verstumm» sind die Hummeln und Bienen, trunken vom Fest, zn dem sie geigten und sangen. Die Motten sind zur Ruhe gegangen, müde vom Tanzen über der scharlach roten Heide. Und die Heide träumt, träumt von ihrem Fest und träumt dem neuen Tag entgegen, der noch schöner werben soll. alS der. der vergangen. Tenn jeder Tag ist jetzt ein Fest für sie. Und sie feiert es, wie ein rechtes Fest gefeiert werden muß. bi» zum letzten Atemzug, bis zum Ucberschwcllen in Freude, Hingabe »nd Entzücken. Und dann zieht sie ihr rosenrotes Kleid ans, lang sam. versunken, wie eine Magd ihr Hochzeitskleid. Legt ab den grünen Kranz und den seinen, dünnen Schleier, den ihr die fleißigen Spinnen webten. Ihr Fest ist auS. Die Nebcl- fraucn werden öfter kommen und um ihren verlorenen Schmuck klagen, und die Regcnrctter werden erbarmungslos über sie htnjagen und ihr Kleid vollends vernichten, unschein bar, düster und grau machen. Aber der Winter wird ein Er barmen haben, er wird sic mit seinem feinen, weihen Linnen -»decken. Unter weichem Flaum wird sie dann von ihrem großen JahreSsestc träumen: und wird einem neuen Fest entgcgcnträumen mit all seinen Freuden und langen Vor bereitungen. La» galaklarii»« im Zoo St««» abseits von den sogenannten Zugstücken unsere» Zoologischen Garten», aber darum nickt minder lehrreich und unterhaltend, liegt da» Jnsektarium, da» außer den Insekten auch Weichtiere und eine Reihe von kleineren Amphibien und Reptilien enthält. Gleich rechts und links vor dem Eingang grüben zwei grobe Glaskästen. Der erste, eine typische Tümpelregton mit anschließendem Trockennser darstellend, beherbergt unsere wichtigsten Frosch, und Schwanzlurche: Teich-, Moor-, Grasfrüsche. die zierlichen Laubfrösche, Erbkröten. Feuerunken, ferner Feuersalamander. Molche, dann Blindschleichen und Zauneibcchsen. Der zweite bringt die verschiedensten Nattern, darunter unsere Harm, lose Ringelnatter, die auch in der Morthburger Gegend zu Hause ist. Im Gegensatz zu all diesen nützlichen und un- gefährltchen Geschöpfen ist in einem Sonderkasten die einzige Giftschlange Deutfchlands, die Kreuzotter, zu sehen. In den 17 mittleren Gelassen sind eine große Zahl munter fressender Raupe» ausgestellt, die ohne Unterlaß bis zur Verpuppung an ihren Futterpflanzen knabbern. Au» der ständig wechseln den Besetzung seien besonders die schönen Raupen des Schwalbenschwanzes erwähnt, ferner die wie mit weißem Puder überstreuten Ailnnthuöraupen, die lebhaftgrünen Etchenletdenwickler, die schwarzen Tagpfanenaugenraupcn usw. Auch auf de» größten Schmetterling der Erde, den javanische» AtlaSspinncr, der wahrscheinlich Sonntag sein Eierlegen beschließen wird, sei nochmals htngewicscn. Neben de» nicht gerade leicht zu entdeckende» Nieseustabheuschrecken. Gespcnstschrccke» und wandelnden Blätter», die tn Form und Farbe sich verblüffend ihren Unterlagen anpassen, vergesse man auch nicht, sich die Wasserinsekten auzuseheu. — Im Aauarium locken die neuen Zmergtaucher, die in dem große» Kopsbeck«» wie silberne Torpedos unter der Wasseroberfläche herschießen, seit Tagen zahlreiche Besucher an. Die Friedhofsdiebin mil dem Bubikopf. Das Krimtualamt Dresden teilt mit: Seit Anfang August dieses Jahres trat aus den hiesigen Friedhöfen eine unbe kannte Diebin auf, die sich als Opfer die Friedhvssbcsncher — meist Frauen — aussuchtc. Sie beobachtete diese bet der Pflege der Gräber und stahl ihnen dann im geeigneten Moment die beiseite gelegten Handtaschen. Wiederholt war sic von den Bestohlene» gesehen worden, doch hatte sie sich stets ihrer Festnahme durch die Flucht zu entziehen gewußt. Anfänglich wurde sic als eine Blondine mit einem tics im Nacken sitzenden Haarknotcu bezeichnet, später lauteten aber die abgegebenen Pcrsvnenbcschrcibungcn übereinstimmend dahin, daß sie einen Bubikopf trage. Die Beschreibungen ihrer Kleidung hingegen waren stets verschieden. Am 7. September 1927 lenkte sich die Aufmerksamkeit einiger FriedhvfSarbetter des St.-Pauli-FricdhofS, denen, wie allen anderen, eine Beschreibung der dreisten Diebin über mittelt worden war, aus eine unbekannte Frauensperson mit Bubikopf, die sich in verdächtiger Weise aus dem genannten Friedhof aufhiclt. AlS diese sich beobachtet fühlte, versuchte sie, sich unauffällig zu entfernen, wurde aber von den Arbeitern gestellt und der Polizei übergeben. Es bandelte sich um das 22 Jahre alte stellungslose H a u S m ä b ch e n Elsa Wadewttz aus Banncwih, die auch bald trotz LengncnS als die langgesnchte Friedhofsbiebin scstgcstcllt wer den konnte. Durch die Kriminalpolizei konnte sie als Täterin sämtlicher, seit Anfang August verübten und angczcigten Friedhofsdiebstählc überführt werden. ES ist aber anzu- nebmen, daß aus ihr Konto noch weit mehr derartige Dieb stähle kommen, die bisher noch nicht angezcigt worden sind. Geschädigte, die biö jetzt von Erstattung einer Anzeige ab gesehen habe», werden ersucht, dies umgehend nachznholcn. Durch die weiteren Ermittelungen der Kriminalpolizei wurde noch festgestcllt, baß die Diebin bei Verübung der ersten Diebstähle langes Haar getragen hat. Um ihre Verfolgung zn erschweren und über ihre Person zu täuschen, hat sie sich später Bubikopf schneiden lallen. Ans dem gleichen Grunde hat sie auch bet jedem weiteren Diebstahl ihre Kleidung gewechselt. — Tollwutschutzimpsungen in Scbnitz. Von zuständiger Seite wird uns geschrieben: Die weiteren Untersuchungen über den beklagenswerten Verlaus der Tollwutschutzimpfungen bei Hunden in der Stadt Scbnitz haben ergeben, daß die Er- krankungs- und Todesfälle, die bei zahlreichen Hunden infolge der Impfung vorgekomincn sind, ausschließlich ans die Liefe rung eines mit Erregern des Gasbrands ver- unretnigten Impfstoffs durch eine anßcrsäch. fische Stelle znrückznsühren sind. Die Verimpfung einer früheren Sendung des von derselben Stelle bezogenen Schutz- stofses bei über 4M Hunden in Grenzortschaften der Amts- Hauptmannschaft Zittau hatte sich im Mai l. I. ausgezeichnet bewährt, so baß kein Anlaß bestand, von der weiteren An wendung dieses Impfstoffes abzuschen. Die Vorfälle in Scbnitz sind um so mehr zu bedauern, als der Vcterinärverwaltung Sachsens damit vorläufig die Möglichkeit genommen ist. zur Abwehr der Einschleppung der Tollwut ans der benachbarten Tschechv-Slownkei ein Verfahren in Anwendung zu bringen, das geeignet erschien, die veterinärpolizcilichcn Abwehr- maßregcln gegen die überaus ernste Tvllwutgesahr wirkungs voll zn unterstützen. — Dresdner Sänger in Lobositz. Der Mannergesang verein „Germania" lEhormcister Artur Hoyer) unter nahm bei strahlendem Wetter vorigen Sonnabend eine Süngcrfahrt nach Lobositz z»m Besuche des dortigen „Mänuer- gesangveretnS", seines langjährigen Ehrenmitgliedes. Am Bahnhof wurde der Verein festlich empfangen. Herzig wirkte der Begrüßnngsspruch eines kleinen Mädchens. Dann suchte man die Onarttcre auf. die von der freundschaftlichen Für sorge für die Dresdner Gäste zeugten. Abends vereinigten sich beide Sängerschaften zu einem festlich verlaufenen Kom mers, den die VercinSkapellc der Lobositzer mit einem Musik stück eröffnet,:. Obmann Schuldirektor Matzke hieß die Gäste mit treffenden Worten willkommen, wofür Fritz Stein ls eit. der Vorsitzende der „Germania", bankte und eine Notcnspende überreichte. Es folgten fein abgetönte Gesangs vorträge der Lobositzer unter der Leitung FrtcserS, des Bun- desdirtgentcn der Subetenbeutschen, unter anderem „Nacht, lieb" von H. Platzbecker. Der anwesende Dresdner Komponist wurde auch durch das S o l o q u a r t e t t, bas der Leitung des Ehrcnchormctstcrs Rudolf Stern untersteht, mit „Mädel, sei gescheit" erfreut. Die „Germania" erzielte bann mit „Früh ling am Rhein" tBreuj einen starken Erfolg. Ein Sprcch- vortrag von Hafcrkorn und Gesänge des Tenoristen K o tz- rasch lDreSbenj hoben bte Stimmung, desgleichen die lau. nige Ansprache Wen bl er» iLovosttzj. Alle» tn allem, ein anregender GesellfchaftSabenb tm Dienste de» deutschen LtedeSl Der Sonntasvormittag war Spaziergängen tn die reizvolle Umgebung gewidmet. Auf der Elbe fuhr gerade der Dampfer „Rathen" durch die Schleuse. Ein interessantes Schauspiel! Nach Ttsch führte ein malerischer Kestzug, mit der Bläserkapelle Berger an der Spitze, durch di« Stadt »ach dem Elbrestaurant. Dort fand ein WohItättakettSsest beider Vereine zum Besten des Kulturverbandes statt. Dem edlen Zwecke dürste ein namhafter Betrag zu- fließen. Sowohl die gemeinsameii Gesäuge als auch die Etnzel- chöre zeigten straffe musikalische Zucht und wurden mit lautem Beifall bedacht. Einzelnes mußte wiederholt werden. Der Abendzug führte die „Germania" nach Dresden zurück, soweit man nicht den Montag zu Ausflügen nach dem Dubitzer Kirchlein soberhalb Salesel) und nach anderen hochgelegenen Punkten benutzte. — Die Wchrkrcisbücherct ist vom 17. bis 30. September zum Zwecke der Bestandsprüsung und Reinigung geschloffen. — Tot ausgcsnndcn. Der am 7. September als vermißt gemeldete 32 Jahre alte Dtplomtngentcnr Johannes Wenzel wurde am v. September tot in der Weißerih ausgesunden. Er ist anscheinend in der Dunkelheit tn der Nähe der Felsen- kcllerbrauerci tn die Wcißeritz gestürzt. — Hauösrauenvercin. Wie Im vorigen Jahre, veranstalt«! Ser Verein auch im lausenden Beretnsiahre eine Auszcichnungs- seter sttr treue Hausangestellte, die mindestens fünf Jahre ununterbrochen im selben Haushalte tütin stnd. Dt« Feier findet Sonntag, den 18. November, statt. Der Verein bittet, die Aus zuzeichnende» möglichst bald in der Geschäftsstelle, Wtnckelmann- itraße 4, anznmcldcn. Es können auch Angestellte von Nichtmtl. gliedern berücksichtigt werden. Dlc Anmeldung mutz von leiten des Arbeitgebers unter Vorlegung des Dienstbuches oder bergt, er folgen. Alles Nähere in der Hauptgeschäftsstelle. DerelnsveranflaUungerr. — Kriegerverei« „Preußen". Sonntag, 8 Uhr, Gründungsfefen im Keglcrheim, Friedrichs!rage 12. — Wanderbnnd im G. D. A. Sonntag Schwetz-Mande-rung durch die Schrammstcinc bis Schmilka. Treffen: A4? Uhr Tunnrlschänke Hauptbahuhos. Fahrt: 7,3 Uhr nach Schandau. SonnlagSka-rte Schmilka. — Gewerkschastöbund der Angestellte« iG. D. A.j Jugenbund, Sonntag Abteilungssahrt in das SciferSdorfer Tal. Ab Hauptbahn- Hof 8,47 Uhr, ab Ncustädtcr Bahnhof 8,37 Uhr nach Langebrück. Ortsbezirk I. Montag, 8 Uhr, im Restaurant „Stadt Glashütte", Schreibergage t», Vortrag des Dtplom-Kausmanns Moßdorf: „Wi< lese ich den Haudclstetl einer Zeitung". Ortsbezirk III. Montag, 8 Uhr, !m kleinen Saaic von Hammers Hotel, Augsburger Straße, Lichlbildervorlrag des schlesischen Schriftstellers und Dichters Hans Christoph Kacrgel: „Erlebtes und Erlauschtes im Ricfcngebtrge". — Herren-Sprachklnb „Anglo-FrancaiS". Montag 8 Uhr Hotel Palmcngarten: „Eauserie generale". — Bund der Kinderreichen. MonalSversammlungen: Montag: Bcz. Allstadl-West Gem«indesaal Jahnstr., >48: Bühlau» Loschwitz Restaurant Bürgergartcn, >48: Cotta Turncrheim, >48: Lcubcn Golducr Anker, >48: Neustadt-Ost Goldncr Apfel, 8: Neu stadt-West Wachtelschänke, >48: Prohlis Gafthos Reick, >48: Ärlescn Adlers Vereinshaus, >48. Dienstag: Löbtau Thüringer Hof, >48. Mittwoch: Johannstndt Volkswohl Gutenbergstr., >48. — Freitag, l«>. Sepl., Prege-AiiSschu» Sitzung 7 Uhr in der GeschchästSstelle. Sonnabend. l7. S«pt., Vez. Striesen Untcrhallungsabend Gailhof Blasewitz. — Berel« Dresdner Handelsvertreter. Montag >48 Uhr I« Jtallcnlfchcn Dörfchen Monatsversammlung. — Bereinigung ehemaliger Dresdner Jäger. Dien»tag 8 Uhr MonatSvcrsammlung im JohanncShot. — Militärverein Garde-Reiter. Dienstag Monatswersammlwng im Verein»«« al Vnirische Krone, Neumarkt, 8 Uhr abends. — Sonn tag, den 18. September, Herrenparti« nach dem Sattelberg. Abf<chrt 8.17 Uhr Hauptbahnhos, Sonntagskarte Gottleuba. Treffen >46 ltzhr Kuppelhalle. — Erster Verband Sächsischer Hausverwalter, e. B. Dienstag 8 Uhr tn Angermanns Hotel Pillnitzer Str. 34, MonalSversainmrlnng. — Verband Sächsischer Musikschuldirektvre«. Mittwoch 8 Uhr Mitgliederversammlung in Ehrlichs Musikschule, Räcknitzstrahe 1. — Großeiihaiuer Landsmauuschast. Mittwoch 8 Uhr in Liebigs Bierstuben MonalSvcrsammlung. — Christlicher Eltcrnvcreln DreSden-Plaue«. Freitag. 8 Uhr, Ncckeftraße 8, Mitgliedcrversamml-ung. » Jugendbund sür Entschiedenes Christentum, Dresden. Jungmännergruppen. Sonntag: Beteiligung am Wetßkrewz- bezlrkStag. Mittwoch: >48 Uhr: Europ. E. C.-Konferenz, Budapest. Gruppen Altstadt, Räcknitzstrahe 7: Donnerstag, 8 Uhr, Jugendhund« stunde. Gruna, Bodcnbachcr Straße 2«: Dienstag, 8 Uhr, Dein Weggcsellc. Striesen, Wittenberger Straße 21: Montag, 8 Uhr, Jugendbundstundc. Neustadt, Langebrücker Straße 10: Nbbcl- besprcchilng. — Jnngmädchengruppen. Sonntag: Teilnahme an der AbendmahlSfeier der Gemeinschaft. Mittwoch, >48 Uhr, Llchtbllder- vortrag: Europ. E. C.-Konfcrcnz, Budapest. Gruppen Altstadt I, Räcknitzstraße 7: Mittwoch, >48 Uhr, Jugendbundstunde. Gruppen Altstadt II, Christianstrab« 7: Freitag, 8 Uhr, Themabefprechung. Cotta, Pcnnrichcr Straße 81: Donnerstag, >48 Uhr, Bibelstund«. Traclxnberg«, Maricnhofstr. 38: Freitag, >48 Uhr. Btbelbesprechung. -» KreiSnerbaud der E»ang.-luth. Jnugmänuervereine Dresden». Jakobiklrche. Sonntag, 1 Uhr, Sommerfest lMargareten- parki. Mittwoch, 8 Uhr, Posaunenstunde. Donnerstag, 8 Uhr, Btbclstunbc. Jungschar: Sonntag, 1 Uhr, Sommerfeft (Marga- retenparki. Sonnabend 4 Uhr, Spielabend. Johannesktrch«. Mittwoch, 8 Uhr, Vortrag: „Das Papier". DrcSden-Plauen <A uf e r st e h ii n g S k l r ch c>. Sonntag, 8,46 Uhr, Tressen zur Wanderfahrt Sächsische Schweiz Kuppelhalle Hauptbahnhos. Abfahrt 8,10 Uhr. Donnerstag, 7,80 Uhr, Reckestraße 8, MissionSabend für die Deutsche Orient-Mission mit Filmvorträgen. Tatgrmelnfchaft Sachsen, OrtSring Dresden: Montag 8 Uhr, CaruSftraß« 7, Nest» abend. St. Paulus, Dresden-Trachau. Donnerstag, 8 Uhr, Grvßenhainer Straße 143. Bortrag G. Priest: „Kriegsfchtff- bau". TrinitatiSkirche: Mittwoch. Lichtbilder: „Aus den Spuren der Apostel ln Klclnasien", Tomprcdtgcr von Ktrchbach. Sonnabend Heidebummel. Bet schlechtem Wetter B iberstunde. Schülerkrcis. Mittwoch, S. K. I und II: Pf. D. Blanckmeister erzählt. Sonnabend: S. K. II: „Johann HInrIch Wlchern, ein Führer zur Tat". * Christlicher Verein Junger Männer. Vercinshcim Ammonstraße. 6. Hauptabteilung: Teilnahme am WeitzkreuzbeztrkStag. 8 Uhr: C. v. Prosch: „Ein Athlet in Schwach heit." Jung-C. V. I. M.: Jugcnbsporlfest der D. T. 8 Uhr: Teil nahme an der Reißkreuzversammluiig. 8 Uhr Epinnabend. Bäcker- lchrlingsabtcUung: 2 Uhr Biblischer Vortrag von Br. Kehrer, Moritzburg. 4 Uhr Br. Kehrer: „Von der Inneren Mission." Petri heim, LeiSniger Straße 8 bis 10. Hauptabteilung: 8 Uhr Tcllnahme an der Weibkreuzvcrsammlung, Ainmonftratze 8. 7 Uhr Job. Kloß: „Wie treibe Ich Fainlliengeschichtsforschuna?" Jung- ll. V. I. M. 7 Uhr Herb. Winter: „Ein Stunde Lachen." Hel« Blasewiß, Sommerstraße 18: 7 Uhr Alfred Gottschald: ,T)er Seeteufel." Rothkirchheim, F l ch t e n st r a ß c 3. 8 Uhr: „Freiheit, die Ich meine..." Mit freier Aussprache. «kV Her /A. Hs/ ?!»««>«, dl. 4»R».- S/2r-?L ßI5U-Inn«r>»leuer-l.Inaou«tn« d4. 3830,— S/23.?5 dtZU Ke>«ul,»«r dl. 3230.- >»< Vu»>8» z»wdio»H dt. rasa,-, g«« t» d«m«ki>« Veriumksrentr»!«! berlln dlV7. Unter cken I.locken 8-/70 >r» «II«« V«II«„ »»ul»ol,l«r,«» ^«1^««« »««IiM««rI««««. — V«*»*«»UIIP IHN I»»«««««, I»!»!,«*«» I>»«»»I»*, I-ai«I«I»««««»«a« «D»