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Neues von» Rundfunk. Sii'i'kll-Miiklmiiiil» ectivuri dlnotdO» braun - >8.00 4 dmun kaxkall >> ri.oo, A.oo -zM pgummi 5o1ilen 8imii-!eliiillfttliiilii braun koxicslk . Die Frau als Körerin. Die Kraue« haben de« Rundfunk erst später schätze» ge- lenN al» die Männer und Jünglinge. ES sah anfangs sogar d«tt««1se s» auS. als »b ihm manche Vertreterin der Hau», frauen besonders mit unverhehlter Abneigung entgegentreten «voll«. Und dann waren e» doch gerade die Krauen, dir vor- oder nachmittags zu rein mechanischer Arbeit im Haushalte gezwungen sind, die die erste Freundschaft mit dem Rundsunk geschlossen haben. Leider sind solche Arbeiten bei uns noch unumgänglich nötig, da kaum ein zweiter Betrieb mit Io oer- alteten und krastzersplitternden Methoden arbeitet, wie der private Haushalt in Deutschland, und der oder dir einzeln« kann daran isoliert nicht viel ändern. Einküchen.Häuser mit ihren bedeutenden Erleichterungen find vorläufig nur als LuruSeinrichtun« vorhanden. Nun kann der Rundfunk aller- dingS di« langweilige Kleinarbeit nicht abichassen. aber sie erhält doch schon ein anderes Gesicht, wenn der Rundsunk dabei unterhält. Kn letzter Zeit ist auch die Wiedergabe so verbessert worden, daß manche Hörerinnen nicht mehr vom Lautsprecher lasten möchten, auch wenn sie vor zwei Jahren nichts, aber auch nicht das geringste von tlnn hielten. Wer mit de» technischen Verbesterungen der allerletzten Zeit noch nicht vertraut ist. wird sich in jedem Falle aus,erst Hilten müssen, aus Erund veralteter Erfahrungen zu tadeln, di« längst nicht mehr zutreffend sind. Das gilt in ganz besonderem Maste auch für dir W-ic-dergabe, ihre Reinheit, sowie die Ausschaltung der störenden Geräusche, die früher schon beim OrtSsender- Empfang eine ganz andere Nolle spielten als beute. Zahl- lose Krauen danken dem Rundfunk täglich, dast sie schon längst nicht mehr der öden Einsamkeit und ihrer niedcrdrückenden Stille ausgeliefert sind, seitdem das Nachmittagsprogramm deS Rundfunks regelmästig seine Klänge in ihr HauS lendet. Unendlich viele Heimarbeiterinnen, die tagaus, tagcin von eiviggleichen. mechanischen ixmdfcrtigkeiten leben müssen, er lebten durch den Rundfunk eine Umwälzung ihres gesamten Lebens, das mit einem Male in ständige Verbindung mit der Nustenwelt tritt, lvührcnd eS bisher geradezu naturnotwendig jede in kurzer oder langer Frist abstumpfen mustte. Wir dürfen den Aufstieg, den der Rundfunk lm ver- gangcnen Jahre erlebt hat. auch noch in anderer Hinsicht nicht vergessen, nämlich bei der Programmbildung. Luch hier hat die wachsende Erfahrung eine Umgestaltung ermöglicht, die einen völlig neuen iNahmen schasst. Man könnte fragen, ob eS überhaupt besvtldere Vorträge sein müssen, die an die Frau gerichtet sind: ob nicht der Frau vielleicht viel bester gedient wäre, wenn sie. wie jeder andere, an allen Rundfunk» sendungen teilnlmmt. ES gibt doch auch keinen besonderen „Männcrfunk" — weshalb soll dann ein „Frauenfunk" not wendig sein? — Bei dieser Frage müssen wir uns hauptsächlich vor jenem Mißverständnis hüten, als ob die für die Frau ge dachten Borträge das einzige im Programm darstellen. waS st« ernstlich interessieren kann. Auch alle anderen Sendungen sind ebenso an sie gerichtet, nur, dast die wirtschaftliche Um schichtung, die vor allem die Fra» selbständig in das gesamte Erwerbsleben stellte, zahllose Fragen aufgeworfen hat mit denen sie sich audeinandcrsetzen will. Selbst von Belehrung kann hier eigentlich nicht die Rede sein. Dazu sin- alle diese Lebensfragen noch viel zu ungeklärt, als das, der Rundfunk fertige Lösungen bieten könnte. Wir wollen uns die Nach mittagstunde viel eher als eine Art Aussprache denken, die jeder einzelnen Anregung geben möchte. Ja. jeder einzelnen, denn nicht nur die berufstätig« Frau steht beute dem Leben anders gegenüber als ctiva vor zwei oder drei Jahrzehnten. Auch ohne ausgesprochene Berufswahl ist jede Frau in diese LcbenSumwälzung mit einbezogen und sieht den Wirkungs kreis im eigenen Hause mit anderen Augen an als früher. DaS Lustert sich in den Bestrebungen, die auch den Haushalt rationeller gestalten und ihn als Teil der übcrindividuellcn Wirtschaft in Ihrer Gcsctzmästigkett sehen. Deshalb gewinnen auch die praktischen Vorträge besondere grundsätzliche Be deutung. und die Zentrale der HauSsraucnverelnigungen. die ans der Deutschen Welle regelmäßig in jeder Woche zu Wort kommt, stellt ganz besonders diesen Gesichtspunkt in den Vordergrund. Mao soll da gar nicht »wischen prinzipiellen Krage» elnerseit» und praktischen deö Tages auf -er anderen Seite unterscheide»: sie durchbringen sich gegenseitig und sind nntrenndqr miteinander verflochten. Keulen und Selbsttönen -es Empfängers. Mehrere Röhren-Lpparat« neigen zu Schwingungen ver schiedener Art. Diese Schwingungen können hörbarer und un- hörbarer Natur, können tm Hoch- oder Niederfrcquenz-Ver- stärker begründet sein. Besonders häustg treten Schwingungen im niederfrequenten Teil auf; sie äus^rn sich durch plötzlich einsetzendes Selbsttönen. Heulen oder Pfeifen. Um diese Er- schcinungen zu beseitigen, vertausche man zunächst die Anschlüsse der Primärwicklung des Transformators, also die Anschlüsse für Anode und Anodenbatterie. Eventuell kommt auch ein Vertauschen der Anschlüsse der Sekundärwicklung in Frage: rin Versuch sollte sedensalls nicht Unterlasten werden. Schasst baS keine Abhilfe, so lege man parallel zur Sekundärwicklung einen Hochohmwiderstand. Es kommen hierfür nur die absolut konstanten, nicht rauschenden Widerstände in Frag«: der ge eignete WiderstandSwcrt liegt zwischen SO MO und 600 OM Ohm. Je geringer der Widerstand ist. um so geringer wir- auch die Lautstärke des Verstärkers, aber auch um io reiner und tonschöner wird die Wiedergabe. Oft läßt sich das Heulen und Pfeifen auch ohne Einbuße an Lautstärke durch die Ueber- brückung der Primär- oder Sekundär-Wicklung des Trans formators durch einen Blockkoudensator beheben oder un- hörbar machen. Gelingt eS aber nicht, diese durch nieder frequente Nückkopplunq entstandene Erscheinung in mehr stufigen Niederfrequenz-Verstärkern zu beheben, so ist eS in diesem Falle notwendig, für einen der Transformatoren ein anderes UebcrsetzunqsverhällniS zu wählen. Hierdurch ändern sich auch die Windungszahlen der TranSsormator-Wicklung. so daß immer zwei Transformatoren gefunden werden, Li« zu sammen im Verstärker einwandfrei arbeiten. Das Heulen kann aber auch durch eine alte Anoden batterie mit hohem inneren Widerstand hcrvorgerufen werden. Man sollte daher Anvdenbatterten. die eine stark verminderte Spannung zeigen, nicht hintereinander schalten, um die er forderliche Spannung herzustcllcn: eine solche Sparsamkeit führt meistens zu Störungen des Empfanges. Zu empfehlen ist in jedem Falle die Uoberbrückung der Anodcnbatterie durch einen Kondensator von I bis 2 Mikrofarad. Beim Betrieb eines Lautsprechers kann man oft be- obachten, daß plötzlich ohne sichtbaren Grund ein Klingen und Tönen einsetzl, welches nach und nach immer stärker wird. Bei Mehrröhrcn-Apparaten wird dieses Klingen auch schon durch mechanische Erschütterung hervorgerufen. Man bezeichnet diese Erscheinung als sogenannte Mikrophonwirkung der Röhren, die eine Folge der großen Empfindlichkeit moderner Empfänger, und Verstärkcrröhren ist. Eine mechgnischc Erschütterung kann mau dadurch ver hindern, daß man zwischen dem Sockel für die Röhre und dem Grundbreti im Zlpparat ein Stückchen Gummiichwamm an bringt und den Empfänger ans eine Unterlage aus Gumini- schwamm stellt. Empfehlenswert ist die Verwendung federnder Sockel, bei welchen die Fassung für den Röhrensockel in einem Ring, der auf der Grundplatte befestigt wird, federnd auf- gchängi ist. Besonders empfindlich ist in dieser Beziehung die Audionröhre, für die man in Mehrröhrcn-Apparaten stets eine solche federnde Fassung verwenden sollt«. Da aber das Klingen und Heulen oft auch dadurch entsteht, daß die Ver stärkcrröhren von den Schallwellen auS dem Lautsprecher ge troffen iverden, so soll man diesen stets in einiger Entfernung oom Empfänger und aus einem besonderen Tisch ausstellen. Der Trichter muß derart gerichtet sein, daß die Schallwellen den Empfänger oder Verstärker nicht unmittelbar treffen könne». Vielfach bleibt aber auch diese Maßnahme wirkungs los: dann schützt eine über die Röhren gezogene Kappe auS flSLISö Schwanrmgnrnmi beträchtlich vor dieser Erscheinung. Do» selbstbauenden Amateuren kann nur empfohlen werden, ihre Apparat« nach der amerikanischen Form zu bauen, und di« Röhren inerhalb des Gehäuses zu montieren, während diese» selbst mit einem gutschließenden Deckel versehen sein muß. Rahmenantennen. Die vielen Störungen in der Stadt, verursacht durch Heil» srequenzapparate, durch Rückkoppler, durch Elektromotoren, durch die Atmosphäre usw. werden durch Benutzung einer Rahmenantenne zu einem großen Teil, oftmals sogar völlig, unwirksam gemacht. Eine Rahmenantenne gibt dort Fern empfang, wo aus baulichen oder sonstigen Gründen die Er richtung einer Hochantenne unmöglich ist. Durch eine Rahmenantenne erreicht man ohne weiteres eine große Selek tivität des Gerätes durch den Richtungsessekt, der der Rahmen antenne innewohnt, und der eö gestattet, Sender ähnlicher Frequenzen zu trennen, wenn ihre Ausstellungsorte sich nicht aus derselben Geraden mit dein Empfänger besindenl Diese Leitsätze findet der Funk-Bastler häufig, un- ft« berechtigen ihn zu dem Wunsch, sich eine solche Antenne aozu- schafsen, um ebenfalls der Vorzüge teilhaftig zu werden, die einem solchen Gerät nachgerühmt werden. Diese Vorzüge sind auch tatsächlich vorhanden, wie wir gleich von vornherein betonen möchten, aber sie bringen einen großen Nachteil mit sich: Verminderung der Lautstärke, so daß sich eine stärker« Anlage als durchaus notwendig erweist, will man einen be friedigenden. genußreichen Empfang haben. Detektor und Ein- Nöhren-Empsänger scheiden deshalb für den Nahmenempsaag aus, und auch 2-Nöhren-Gcräte reichen nur in glücklichen Fällen aus. Wir wollen heute eine Rahmenantenne bauen, die auch noch in zweifelhaften Fällen Erfolg verspricht, da sie, wenn ein Rahmenempsang möglich ist, als Sekundärspule arbeitet. Zu diesem Zwecke wird der Nahmen außer mit den gewöhn- lichen Bespannungen auch »och mit einigen wenigen Win dungen versehen, die bei Anschluß einer gewöhnlichen Antenne und einer Erde eine aperiodische Kvpvlung der Antenne auf die Nahmenspule, die dann als Sekundärspule arbeitet und dementsprechend angeschlossen sein muß. erwirkt. Für den Nahmen nehmen wir zwei Eichenstäbe von zwei mal 2 Zentimeter Querschnitt und einmal 80 und einmal lOO Zentimeter Länge. Diese Stäbe befestigen wir derart kreuzförmig fest miteinander, daß drei Arme des Kreuzes gleich lang sind. Der Arm von 60 Zentimeter Länge dient alö Fuß und wird drehbar aus einem Sockel angebracht, so daß et» leichtes Ausrichten der Nahmenebene möglich ist und gleich zeitig aber auch ein sicheres Stehen gewährleistet wird. Aus der einen Seile wird dieses Nahmcnkreuz mit etwa 15 Win dungen versehen, während aus der anderen Seite nur S bis > Windungen gelegt werden. Zur Bespannung nehmen wir am besten umsponnene Litze, jedoch können wir auch gewöhnliche Antennenlttze verwenden. In jedem Falle müssen wir für eine genügende Isolation sorgen, die wir durch Knopfisola toren oder durch eine Hartgummtleiste an den Enden deS Kreuzes erzielen können. Mit etwa 30 Meter Litze wird man im allgemeinen auskommen. Die Enden der beiden Spulen wicklungen führen wir zum Fuß und befestigen sie in zwei Steckdosen. Dadurch können wir dann leicht den Nahmen mit dem Gerät sowohl als auch mit den Antennen und Erdanschluß verbinden, und zwar wird die Spule mit den wenige» Wick lungen mit der Antenne und Erde verbunden. Wir arbeiten mit dieser Antenne derart, daß wir zunächst unsere Hochantenne und die Erde anschließen und den Rahmen als Sckundärspule mit dem Gerät verbinden. Haben wir dann eine Station angepcilt und abgestimmt, dann lösen wir die Erd- und Slntenncnverbindung. Wir empfangen jetzt nnr noch mit dem Rahmen. Durch ein geringes Nacbstimmen werden wir nunmehr die größte Lautstärke erreichen, die aller dings hinter der mit Hochantenne zurückstehen wird, dafür aber reineren Empfang und weniger Störungen garantiert. braun voxkali 21.00, 16^0 15" llrmii-ttliMelim braun koxkait 21.00 ^ 16" vttginnl Ü5tflls»l»irl>s8 vnü v«1pfsuSi«ekHoIILn6sr Luokl- unä IXulLrvIbti. Wir »Ing wioäer mit »t»N»a «In» Xuivnbi von Irlaali«» ur»t KVLNSLA LrrLLt KsIlISLA bei »o^t« »»rchNwnbl,»!»«» »o» NN» In katn»t»«rg uns in unmor PIIInI« t-tri»» demmcker» »»tor gqnitlgxn kettingungen rum Verkniil uns Tauscii gegen irier» nreimrmt Sckloaitvled. Lm» LKsInsr L Oo l. kernnit: Drwltnl »»«. Dirn», bernrul: »Iw,» VI». Ein Dran»». prima hochtragender «. srtschgek,albt«r Kühe <vsio»^A«nz»d«»t Seht ad bent, t» SSniche« «Statt», HSntche, — Bold», Södel. 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