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Nr. 27S Seile 12 — «Dresdner Nachrichten" — Mittwoch. 1». Juni 1V27 ZU -i > Ei' '. s» »L - -L.' i > »M «- ? !> 'M r^° --Hi ^ Mzr rk>!i : ic-, ,> > Mü j:- nd-> eine», einzigen Tage zivöls Eisberge. Infolge starken Nebels war die Gefahr groß, in schwimmende SiSberge hin einzugeraten. ** Sonntägliche Autounsälle in Sroßbritaanie». Wäh. renü des Wochenendes sind in Großbritannien nicht weniger als vierzig Personen a» de» Folgen von Automobtlunsällen gestorben. ** Niesenfeuer in einer rnsfischen Stadt. Nach einer Meldung aus Moskau ist die Stadt Pugatschafs aus bisher unbekannter Ursache tu Brand geraten. Sechshundert Häuser sind verbrannt. Ftinsnndzwanzig Menschen sind in den Flammen umgekommen. In einem Kinderheim verbrannten achtzehn Kinder. Der Schaden beträgt bisher drei Millionen Rubel *- Absturz eines amerikanischen Militärflugzeuges. Wie aus Newport NeivS iVirginiaj gemeldet wird, stürzte während eines Lnstuianövers ein Militärflugzeug brennend ab Die beiden Insassen, zwei Offiziere, wurden getötet. ** Die Opfer wilder Tiere in Indien. Wie aus Burma gemeldet wird, sind während des vergangenen Jahres durch Schlangen lU>9. durch Tiger 88. Leoparden und Panther 7, Elefanten b, Krokodile -l. Bisons 8 und durch Wildschweine und Wildeidechsen 2 Personen getötet worden. Die für die Vernichtung von wilden Tieren aufgewendeten Prämien be laufen sich auf ö7»0 Pfund Sterling. An wilden Tieren wur den getötet: 7l1 Tiger, 6l>8 Leoparden nnd Panther. 415 Bären, H2 wilde Hunde und und l Krokodil. ** Der vergessene Sarg. Der Gipfel der Zerstreutheit wurde wohl bei einem Leichenbegängnis erklommen, das vor kurzem in der amerikanischen Stadt Siaford, Deleware, statt- sand Der Geistliche, Rev. I. H. Uheebech, hatte seine Predigt beendigt, die er am Sarge des im Alter von 82 Jahren plöhlich verstorbenen Harland Pnsey in seinem Hause ge halten hatte. Dann fehle sich der Leichenzng in Bewegung, um den Dahingeschiedenen nach dem etwa fünf Kilometer von Sniford entfernten Friedhof von Laurel Hill zu geleiten. Der Leichenwagen wurde feierlich vvrangesahrcn. Während sich der Zug bereits ans dein Wege befand, entdeckte einer der Leichenirager, der im Hanse zurückgeblieben war, daß sich »och der Sarg im Salon befand, während man ihn auf dem Leichenwagen glaubte. 'Nachdem er sich von seinem Erstaunen erholt halte, lies er auf die Straße, fand hier einen Militür- radsalncr nnd bat ihn. schnell hinter dem Leichenzug herzn- eilen. Er erreichte ihn auch glücklich, nnd der Zug hielt so lange still, bis der Sarg nachgebracht worden war. Unter den großen Mengen von Blumen und Kränzen, die die Bahre schmückten, halte man nicht beachtet, daß die Hauptsache, der Sarg, zurückgeblieben war. * „Schlangengift iin Auge." Zu diesem, in Nr. 270 unseres Blattes veröffentlichten Artikel teilt uns ein Leier mit, daß eS sich in diesem Falle um eine bestimmte Schlangenart, die sogenannte „S v n ck f ch lang e" Imndelt. Diele Schlange ver teidigt sich nicht durch einen Biß, sondern durch AuSsprihen tAnsspnckeni einer giftigen Flüssigkeit und zielt bewußt nach dein Gesicht Das Gift ist sehr gefährlich für die Angen und ruft Erblindungen hervor, wenn nicht sofort Gegenmittel angewandt werden, aber auch ans der Haut verursacht eS schmerzhafte Entzündungen, die icdoch nicht lebensgefährlich sind. 'Besonders oft kommen solche Erblindungen bet Kindern und Hunden vor, die ja näher am Erdboden sind. * Der Barbier. Ein wackerer Meister nimmt eine kleine bauliche Bernidernng in seinem Laden vor. Deswegen hängt er dort ein Plakat aus, das den Hinweis enthält: »Wegen Umbaues rauere ich meine Kunden hinten." * Mönchslatein bei der Weinprobe. Der französische Minister Herriot gab dieser Tage in Lnon, ivo er als Bürger meister der Stadt irgendeinem Festbankett beiwohnte, folgende hübsche Anekdote znm besten: Bei einer Weinprobe faßte ein Mönch, gleich berühmt durch seine klassische Bildung wie durch seine Weinkenntnisse, fein Urteil über die erste Nummer in den Worten »donu» vinu," zusammen. Der Respekt de, »«. sellschaft verhinderte, daß irgend jemand dem allgemeinen Er» staunen über dieses unmöglich« Latein «»»druck gab. Bei der zweiten Nummer äußerte der Münch, noch seltsamer: »donu, vinum." Unter betretenem Schweigen wird die dritte Probe gereicht. Der fromme Mann kostet und spricht die erlösende» Wort«: »boonm vinuin." Der Gastgeber saßt sich endlich ein Her» »nd fragt. »Sehr einfach", sagt der Pater. »Ich habe heut mit meinem Latein getan, wie ihr mit eurem Wein." St» gehvtmvtvvvUer Stndrecher. Unter sehr geheimnisvollen Umständen wurde kürzlich im Hause der amerikanischen Schauspielerin Miß Doris Dore ein Einbruch verübt. Dies« wurde eines Nachts durch ein Geräusch aus dem Schlafe geschreckt und erblickte dicht an ihrem Bette einen Mann stehen. Ehe sie aber Zeit hatte, zu schreien nnd nach Hilfe zu rufen, wurde ihr blitzschnell der Mund verstopft und die Arme gefesselt. Doch nicht etwa an die Schmucksache» der Schauspielerin ging nun der Ein brecher, sondern er begann schweigend mit einem scharfen Messer ihr auf der Stirn den Buchstaben L einzuritzen. ES nützte ihr nichts, daß sie sich vor Schmerzen wand, schreien konnte sie ja nicht, und so mußte sie eS dulden, daß der nächt liche Besucher dieselbe Prozedur auch an ihren Armen vollzog. Schließlich verlor sie vor Schmerz da» Bewußtsein, und alS sie wieder zu sich kam. war sie wieder allein und von den Fesseln befreit. Nun ries sie ihr Personal herbei, das nicht wenig erschrocken war, sie mit Blut überströmt dalicgen zu sehen. Sie wurde umgehend in ein Krankenhaus geschafft. Denn wenn auch die Verwundungen nicht weiter gefährlich sind, so befand sie sich doch in einem Zustande hochgradiger nervöser Ueberretzung. Die Wunden aber werden wahr scheinlich für Lebzeiten ihr Merkmal hinterlassen, so wie eS ja wohl die Absicht deS geheimnisvollen Einbrechers gewesen ist, der jedenfalls aus diese merkwürdige Weite Rache nehmen wollte für irgendwelche erlittene Unbill. Die Schauspielerin behauptet freilich, den nächtlichen Besucher nicht zu kennen. Wie Rockefeller unter der Vast de» Golde» seufzt Der alte Rockcseller, vielleicht der einzige Milliardär Amerikas, hat jüngst in einer Unterredung mit einem Zeitungömanne als wahrhafter Sachverständiger Uber die ungeheure Last gesprochen, die das Gold für den Menschen bedeutet, wenn es in zu großer Masse dem Menschen verliehen wird. Das Gold wird, nach Rockefellers Mitteilung, völlig der Herr des Menschen, und so kam eS, daß es für ihn eine Sache bedeutete, von der ihn ein unwiderstehlicher Ekel er faßt hat. Er sagte zu dem Zeitungömanne folgende goldene Worte: «Tie Menschheit wird glauben, daß es einem Militär- där leicht ist. gegen den Besitz des Geldes zu predigen. Sie wird niemals daran glauben, daß es ein aufrichtiges Be dürfnis des Menschen sein kann, sich von allem loSzumachen, was mit Gold znsammenhängt. Vielleicht sind meine Mil- tionenstiftnngen, die ich im Laufe der Jahre gemacht habe, darauf zurückzusühren, daß eö mir völlig unmöglich war, mich mit dem Golde auszusöhnen, wenn ich nicht die Möglichkeit gehabt hätte, eö wenigstens für vernünftige Zwecke wieder auszugeben. Ich weiß gar nicht, wieviele Millionen tm Laufe meines Lebens durch meine Hände gegangen sind,' jedenfalls war, seit ich nur denken kann, jeder Tag meines Daseins nur mit Gedanken an Geld ausgcfüllt. Geld abends, Geld morgens, Geld Tag und Nacht. Alles, was ich tat und was ich ließ, hat sich stets in irgendwelchen Summen aus- geprägt, und ich durfte kein Wort aussprechen, ohne daß es nicht eine für mich vorteilhafte oder nachteilige Wirkung In bezug auf mein Vermögen gehabt hätte. Ich habe diese Last, welche der Sklaverei gleicht, bis jetzt ertragen, und habe widerspruchslos mit anhören müssen, wie man mich, weil ich der reichste Mann der Welt bin. auch für glücklich hält. Ich wurde cs erst, als ich mich vom Gelde völlig losgemacht hatte. Mir ist da» alles jetzt furchtbar gletchgttlttg — Börse, dpekA«. «ton. Gewinne und Verlust«. Ich möchte metnen Reicht»,, von mir werfen und nur so viel behalten, um tn einem b«. schetdenen Wohlstand leben zu können. 8- bis 4V0 000 Doll« dürften mir vollständig genügen, denn ich bin niemals der Mann gewesen, welcher aus Luxus erpicht «st. noch heg, ich Vorliebe für irgendeinen kostspieligen Sport ober dergleichen Meine ganzen Bedürfnisse und auch die meiner Familie, dt« sich meinen Wünschen fügt, lassen sich mit einer Gelbsumm« befriedigen, die tm Vergleich zu metnen jetzige ckünste, ein« lächerliche Bagatelle genannt zu werben verdient. Die Lubtkvpfmarke von Salvador. Die Republik Salvador hat kürzlich Briefmarken heran«, gegeben, die a» OrigtuaUtät kaum zu Ubertrefsen sein dürsten. Sie stelle» eine Verherrlichung des kurzen Frauenhaares dar. An Stelle deS sonst üblichen Sinnbildes zeigen die Marken eine Frauengestalt tn moderner Kleidung mit kurzem Haar, schnitt nach der Art des Bubikopfes. Die Umrahmung dieser Bildnisse besteht aus zwei Kasfeeblumen, die in englischer Sprache eine Firma angeben und den Zusatz tragen: Der beste Kaffee. Auf diese Weise ist also die Reklame-Idee aus Freimarken erstmalig in die Tat umgesetzt worden. «chiidel. Drduche. Echädelmatzken. — Die »erstorbene LtebllngSsra« bei Tisch. - Unheimliche Schmuckstücke — Der Schädel als Verlocke. — Schädcltali-mane - Seltsame Puderbüchse«. Noch heute besteht bet einigen exotischen Völkern der Brauch, mit den Schädeln verstorbener Angehörigen gewifle Kulthandlungen nvrznnehmen. So jetzt man bei den Bewotz. nern der zu den Neuen Hebriden gehörenden Insel Ambry» den Schädeln Masken au! und trägt sie bei Festen immer mit sich herum. Manche Männer trage» z. B. längere Zeit hindurch den Schädel ihrer verstorbenen Lieblingssrau be! sich und setze» ihn bei den Festmählern aus einen eigenen Platz neben fl» hin, weil sie glaube», die Toie könne ans diese Weise doch auch an der allgemeinen Freude teilnehnien. Sehr häufig psleg» mau dem Schädel mit einer plastischen Masse natnrwahre Ge. sichter auszumodellteren, worauf man sie in der Wohnhütte aus. stellt, um st« stet» um sich zu haben. Gibt eS einmal ein beson. der» gutes Essen, so versäumt man nie, auch dem Schädel etwas davon vorzusetzen, damit er wenigstens den Geruch der Speise genießen kann. Bei den Minkopies, den Ureinwohner« der Andamanen, werden, nach John HagenbeckS Schilderung, die Schädel verziert und sodann aufgehängt, damit jeder st« ,«hen kann, während die Knochen zersägt und aus ihnen Schmuckstücke hergestellt werden, die man später an die Freund« verschenkt. Eine andere, ebenfalls auf den Andamanen üblich« Sitte besteht darin, daß man die Schädel zuerst reinigt, dann rot und weiß bemalt und nun als „Berlocke" solange mit sich herumträgt, bis die Knochen zermürben und endlich abfallen. Nus den Molukken wird dem Schädel des Familienvaters be sondere Verehrung dargebracht. Man legt ihn entweder aus eln eigenes Gestell oder aber auch auf eine Schüssel und ver richtet dann Gebete vor ihm und spendet dann die Opfergaben. Ganz tm Gegensatz zu diesen Kultbräuchen stehen die Sitten der Jivaro-Jndianer von Ecuador und Peru, bei denen die Schädel so wenig geschäht sind, daß sie sogar al» Handelsobjckt auf den Markt gebracht werden. Das hat aller dings auch einen ganz besonderen Grund. Die Schädel gelten nämlich bet manchen abergläubischen Leuten als Talisman« nnd werden deshalb auch zu Gegenständen verarbeitet, sogar zu — Puderbüchsen, die bis nach Neuyork Absatz finden. Neuer. dingS Hai man den häßlichen Handel aber mehr und mehr ein geschränkt. da die Jivaro-Jndianer in ihrer Gewinnsucht förmliche Menschenjagden veranstalteten, nur um tn den Be sitz deS notwendigen „Rohmaterials" zu kommen. KMD s-M v.j;' Z >s>>. E ei S'"-? «Wer Belriiii am Kliniken NenIMen! Eintritt irei: Eintritt frei! Donnerstag. ia. Ttuni, 8 Uhr. Vcreinshaus. Zinzendorssirahe. Redner: Re in hold Gerline. Berlin. Das Kampfkarlen der Reformbewegung. Wo speisen 8ie z;ut, billig, pikfein Wo trinken 8ie ein erstklsssiges Olas Wein « -V,i5sct»k»nk im und 8cdoppen äüjlejilzcki dövkckz M- M 8M-IM psrd. Ssrlseks NscM. 7°'^^ Kein Ltaub, kein -7«rasenlärm stört Sie. wenn Sie sich im herrlichen Garten der „Lldterrrsse" m Vüodvitr einige Stunden Erholung gönnen. 17. Rt«»p>>»u>«»» "MD Kleiner Gekeklslchaslglaal. — !?rrnr»f Dresden S7974. Zu freund!. Besuch laden ergebenst ein v>»n» LI mm„nd Dr»a. Auf! nach Wachwttz Auf! m den herrlichen, direkt an der Elbe gelegenen großen, staubsreien LdlLok ttlm vLmpk8vdLttre8lLurrm1 VW" Jeden INittwoU» ff. tktervlinsen. TW« Sveisen und Getränke in allbekannter Güte. Grober Gelellschastssaal, Bereinsöniiner. Aivkali-Kegelbahn. Fernrui 37n«. Gchweizeryüuschen :raße l. Telephon 4NI8. Linien 8. io. >s, 2«. volkstümlicher Tanz. Schweiler Straße l. Telephon 4NI8. Linien 8, io. ls, 2«. Jeden Mittwoch ^ Uhr ^^ Vre8änsr Vroü-Irmr viele vrraUrtt» > 8>»7o»,l«-S»LL-0rrI»«»t«r Leitung: Otto Sttl>»g W3lö8i:tiWv!ikn-l8llS88e m« Ivao »slilg Mmcli 8 Vitt' > lmnilezr SV!»' s dkiMlö Ifrervr't Ne/üeMM N ?ecien AurKeumo-r im 6>c/r. p/ieirzc-r-TUal/w Oun/cl. Arrru A . An/ ö U/rr- M An/ans 4 K/r?' 8 PIKkML 8^dr»uctite ?1nno» niedliH« Preis« g bequeme ^eilrnklunk kleinste monatl. ltsten b/Iisl-pisnoL I-lattolorlekadrlIl k. HolflküMM irlttßA»1r. ISlVNctorlak.) ZU«»,,, unk l>,x»r»tiir»» VON I.—80. jONI VKkSo^N-dl.. a00U5I0SVKvckL „ttkISLkrnok-« ,n qcüKier Huznzsil Gninschi» Mrei piIIoltretssl-a6e9 ^clceAsge!skasis a. d. Ostsee bietet erfahrene Dame, von Kinderarzt —ül ' ' ^ ' empfohlen, noch i. Mädchen und Kindern. Würzburger Stratze lk. l. l. lt-1. 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