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roaolog. 19. Juni 1927 Nr. 293 Sette 27 — .Dresdner Itochrttbkea" — »tr» r«»«i»»ia »i« seinen Moor. und »vleblber». «it seiner für Re Kneippkuren neu«»rschasfenrn Anlagen sicher» Heilung bringen. . .--.W«* »>b»»a. da« Her»-, »er»««. and Franen-Heild«». Alle OetetSuser und Lurmtttel sind in vollem Betrieb und «erden stark ia Ansprnch genommen. Der wunderbare »urvark mit seine« frischen Erst» und den farbenprächtigen Blumenbeeten wirkt wohltuend aus jeden Naturfreund. Auch dersenlge, der Zerstreuung sucht, kommt «ns seine Losten: die vorzügliche Lurkapellt. da« Lurtbeater mit seinem modernen Repertoire, Lichtspiele, Reunion», Tanzt««» in dem «tt hdchstem Lomsort versehenen Fllrstenhof. w«srlllchaft»sahrten in die «auberhast schvn« Umgebung usio. bringen reichliche Abwechslung nn» ein« elegante gesellschastliche Note in da» vadelebe». --- Bistig« Ferien «ns Rügen, Eine günstige Grlogen-ett, für billige« Veld einen Erholungsaufenthalt In «in» aus Rügen »u »erleb«», bietet da» Wölfische Reisebureau, velpztg L l. -rotten- »arser Sir. 7, Fernspr. «I vtö. Gute Häuser am und in nächster Näh« de» Strande« bieten beste und reichliche verpslegung. Lur- t»z« und Bedienung»gelder sind im Preise «inbegriffen, Ab ». AuU tegtnnen die Reisen ab Leipzig und können wöchentlich angetreten nnd beendet werde», «über obigem Bureau versendet Programme gerne kostenlos und nimmt Anmeldungen entgegen da» Bureau bet Herrn Ratssekretär Max Paaft, Dresden»?., LejselSdorser Str. l, samt« dl« Dresdner Neuesten Nachrichten. -- DrntscheS Rardseebad Büsum. Unter allen Norbsoebädern nimmt Büsum eine besondere Stelle ein mit seinem staubfreien grünen Rasenstrand. Die vorgelagerten Watten bedingen, bah da» Nasser einen verhältnismäßig hohen Salzgehalt ausweis» und bah «» aus den bei Ebbezclte» von der Sonne beschienenen Wattenslächen gewärmt wird, Io dah die Wassertemperatur um l bi» S Grad durch schnittlich höher lst als ln andercn «ädern. Da eine gefährliche Bran dung sehlt, so sind die Bäder selbst für empfindlichere Naturen ge- siaitei. Dazu bildet da» Wattenlansen, da» Betreten de» zu Ebbe- zeit freiliegenden Meeresboden» eln geradezu ideale» Abhärtung«, und Srästigungsmiitel. Gegenüber fast allen Nordseebädern hat e» den Vorzug, dah e« direkt mt» der Eisenbahn übe» Hamburg—Heid« »n erreichen ist. E« fallen all« Unbequemlichkeiten — Seekrankheit und vermehr»« Unkosten für Uebersahrt, Su»bootung usw. — fort, die sonst meisten» mit dem Besuche von Nordseebädern verknüps« sind. Auherdem ist der Grschästtimann hier jederzeit in der Lage, schnell in da» städtische BrrkehrSlebrn zvrückzukehren. An bezug auf PretS- geftaltung zählt Büsum mit zu den billigste» Badeorten. Für Unter kunft und verpsleguug wird man je nach Ansprüchen 4,30 bi» »,— RM. pro Sag und Perlon zahlen müssen. Linder entsprechend billiger. Die Lurtare ist ermäßigt. Ermäßigte Dourlsten-Rücksahrkarten. Da» verzeichnt» sämtlicher rrmähigten Tourlsten-Rückfahrkarten sowie aller vor»erkaus»st«lle« in Deutschland und Oesterreich lAuSgahe 1SS7, zweit« vollständig er gänzte «uslagei sür alle Linien der Oesterreichischen Bundesbahnen, Eisenbahn Wien—Aüpang, Ersten DonaudampsschisfahrtSgesellschaf«, Dampf, und Slektroschissahrl aus dem Attersce, Raxsetlbahn, Schnee- bergbahn und Murtalbahn ist erschienen. sLllgemeine Bergsteiger- Zeitung, München, Aeuhcrr Marimilianstrahe b.) Der Sonn' «ntgegrni Ein Leitfaden für Wanderungen betitelt sich ein kleine« SSerkchen, das ErtchBabervwsky im Verlag von Wilhelm Stollsuß, Bonn, herauSbrtngt. I« de« in hübscher Aus- machung vorliegende» Büchlein gibt der Versals«» nicht nur praktische Winke sür das Wandern, sondern auch einen geschichtlichen Rückblick. Er behandelt dann die neuzeitliche Entwicklung und den Wert von Wandern und Heimat. Wettere Sapitel gelte« dem Sehen, dem Land- schastSblld, und seine Beobachtung, dem Wald, dem Wtnterwandern usw. Vorbereitung und Durchführung einer Wanderung sowie Au», rüstung sind natürlich ln dem Bändchen nicht vergessen. Merlin und Umgebung", gr. Ausgabe, 6«. Auflage, mt« S Karten und IN Grundrissen. Der Führer erscheint ln vollkommen verjüngter Gestalt. Er ist in nahezu sämtlichen Teilen neu bearbeitet worbe». Einem allgemeinen einleitenden Teil folgt eine EntwtcklnngSgeschichte der Stadt, die dem Lefer die EntivicklungSgeschlcht« Berlin« von der Diedelung zur Weltstadt unter Berücksichtigung auch der kunstgcschlcht. lichen Bedeutung vermlttelt. Di« folgenden Abschnitte — Unterkunft, verpfleg«»«. Verkehr, Unterhattun«, Sehenswürdigkeiten — ent sprechen dem neuesten Stand und sin» mit Gründlichkeit und Sorgfnl« geschrieben. Nicht» fehl» ln der Zufainmenftellun« der Hotel», Restau rant« und llafg», in denen selbst di« neueste Errungenschaft Berlin», die Srpreb-Easö» und Kischback-Stuben, vertreten sind, «l» Ariadne- fäden durch da« Labyrinth der Stadt wird der Fremde die allen wich tigen Punkten sBahnhüien, Straßen und Gebäudenl betgegeben«« Verkehr Sen tttelan gaben begrüßen. Die Stadtbeschretbung umfaßt zunächst dt« jedem Berliner geläufigen Bezirke iFrtedrichsiadt, Alt stadt, alter Westen, neuer Westen ufw.j der inneren Stadt, alddann auch die einzelnen Vororte ln mehr oder minder großer Ausführlich keit, je nach ihrer Bedeutung. Die Angaben über Berlin» Umgebung find verbessert und erweitert worden. Dt« Stefchretbung führt tm Westen bis nach Potsdam, im Norden bis nach Bernau, im Osten und Südosten bis nach Erkner, Strausberg und Sönlgswuflerhaufen. Ta« Sorteixmolerial ist einer gründlichen Durchsicht unterzogen worden. Frühsommcrreise znm Bodens««. Dir heißen Aull- und Augufttag« iversen Scharen von fremde« Gästen an die Gestade de« schwäbllchen Meere», wo sie Erautcknng ln Wasser und Sonne suchen. Aber wer es irgend vermag, der sollte seinen Urlaub früher legen und den See besuchen dann, wenn er wohl am schönsten lst, lm Frühfommer. Aetzt ist es noch nicht drückend schiolll wie lm Hochsommer. Ueberall auch erhält man noch leicht schöne Hotelzimmer mit Blick auf See und Berge, und man hat e» nicht nötig, amgelangt etwa ln Lindau sich zu ärgern, weil da« früher schon gewählte und in bester Erinnerung stehende Domtzik der ..Bayerisch« Hos", einen wegen Bollbefetzung wieder einmal ab- weisen muh. Noch stört nicht allzu großes Menschengewimmel auf Dampfschiffen, im Autobus, bet der Pfänderbahn, die alle so bequem die überwältigende» Schönheiten dieser Landschaft auSgenießen lassen. Drum, wer es kann, reife seht zum Bodenfee nnd welle dort einig« Zelt, bi» e« ihn vlelleichi doch noch hlnüberzieht in« Hochgebirge, ln« Vorarlberg und ln die Schmelz. Ss«I I^srrburg VvdSrssIuktkurorL dlkttLrlkR« LSI», vciite o Re»I>I«i>»HiiL«.v>«I«L R»g»k»«Ill»r>i»>rqm»II« leictite Nomtiurxer u. kissinger Wirkung — Me»»««««» Ich«»I,h«p Piffocff»»n- »nchplEtL. Sn ei PiloeR« (Os lopprennen) 10.-17. äiill. 4. ähishSOSdiltupnI«« S—7. klu kssisml» Ilttll !öllllsllt»lllssll i,I jedermLnn ruglngNck durcd keieliigunr »n der »om >0. dl» II. full vom Verein Vu>l»»ulü ver- inUstteien, u. ». n»ck tteideiderg^ tteüdronn, ztirbecd, Stultgir«, rübingen, preudenstLdl, geulüngen, l.lcklen,tein, vIm, Kalken k»rg, Vinkel,- büki, lügen Ke eg kllkrenden I- leilnatimoepeel» 100 Säk. <ein«kileSI. p»dr> Dresden —vresden, veslckftgungen, viKerknnü, ffrak,iöck, dtiMr um» ) llnmelaungen uncl Xu»- kun« in der Volk»«ok>kückerei, Vriiendau«- ,Ir»S« I! 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