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Sonnlag. IS. Juni 1927 — «Dresdner Nachrichten" — Nr. rss fchudletstung tm Hause der Angeklagte». Da« Gericht ging davo» au«, daß die Mutter schon unmittelbar nach der Berliner Reise von dem Treiben ihrer Tochter ge wußt haben muß. denn Lisbeth hat unmittelbar nach der Rück- kehr von ihrem Berliner Ausflug bei der Bremer Polizei an gegeben. daß sie mit Herren in Bremen Berkehr gehabt Hütte. Das Gericht gibt dann eine Fülle von Einzelheiten über da« Leben der Lisbeth Kolvmak. Die Angeklagte müsse von der Gefährdung gewußt haben und das genüge zu ihrer Verurteilung. Als straf mildernd wurde berücksichtigt, daß eS sich um die Dollar- zeit und ihre verdrehten sittlichen Begriffe handelte und daß ferner die Mutter durch den Tod des Kindes schwer bestraft erscheine. Keine allzu große Milde sei aber deshalb am Platze weil Frau Kolomak Geld, das ihre Tochter ans so schmutzige Weise verdiente, angenommen habe. Es wurde, wie berichtet, deshalb aus acht Monate Gefängnis erkannt Bewährungs srist wurde nicht in Erwägung gezogen. Wie Wojkoffs Gattin „geschnitten" wurde Das gegen Wvikvfs. den soivjetrnssische» Geschäftsträger in Warschau, verübte Aitentat, das jetzt seine Sühne findet, gib! dem Pariser ,F>vnrnal" Veranlassung, an die Schwierig keiten zu erinnern, niil denen der Gesandte nach seiner Er nennnng in Warschau zu kämpfen hatte. Ganz Polen hatte gegen diese Ernennung protestiert: als Wvjkoff dann in Polens Hauptstadt eintraf, fand er überall verschlossene Türen. Seine Frau, eine Jüdin ans Polen, hatte geglaubt, daß eS ihr wegen ihrer polnischen Herkunft leicht sein würde, sich Zutritt z» der Warschauer Gesellschaft zu verschassen und in die vornehme Welt cinzulreten: aber alle ihre Versuche nach dieser Richtung hin blieben fruchtlos. Durch diesen Bann zur Verzweiflung gebracht, ivandte Woskoss sich mit energischen Vorstellungen an eine hohe Stelle, um durchzu- setzen, daß seine Frau empfangen würde. Ein Beamter des Außenttiinisteriums riet ihm daraus, seine Frau durch den Doncn des diplomatischen KorpS oder vielmehr durch die Gattin des Donens vorstellen zu lassen. Der Lösung, die ausgezeichnet zu sein schien, stellte sich jedoch bald ein arges Hindernis entgegen: der Danen des diplomatischen Korps war der päpstliche Runtius. Als Wvjkoss diese unangenehme Ent deckung gemacht hatte, kehrte er sofort zurück zu seinem Rat geber, der ihm nunmehr den französischen Botschafter empfahl. Aber auch dieser war unbeweibt, uns die neue Enttäuschung, die er erfuhr, betrübte den russischen Geschäftsträger außer ordentlich. Seine 6>attin aber verlor nicht den Mut: sie hatte sich vorgenoinmen, trotz alledem durchzudringcn. und beschloß nun. die Sache selbst in die Hand zu nehmen. AIS eines Abends auf der österreichischen Botschaft großer Empfang war, begab Frau Woskoss sich ohne weiteres dorthin und ließ sich anmelden. Während sie aus Antwort wartete, sah sie viele Gäste vorübergehen: bald daraus aber erschien ein Diener und brachte die Antwort: „Frau 2 empfängt nicht." Tags daraus kehrte Frau Wvjkoss nach Rußland zurück. ** Schweres Unwetter in Berlin. Kurz nach 3 Uhr morgens gingen am Sonnabend in Berlin mehrere Gewitter, verbunden mit wolkenbruchartigen Negensällen, nieder, die an verschiedenen Stellen der Stadt Uebcrschwemmungen ver ursachten. ** Zyklon in Thüringen. In der Nacht zum Sonnabend gegen Bl2 Uhr vernichtete ein Zyklon an der Grenze des batzktsch-t-ürinaischen Staatswalde« bei Schretdertzhammer Teil de« . - - einen grobe» , , U d«» Hochwaldbestanbe». S» einer h Minute wurden <- dl« VOOO Bäume darunter VO Zentimeter starke Stämme, wie Streichhölzer abgeknickt. Die ganze Be wand ist wie abrasi^rt. Hie Straße ist aesp kolonnen machen die zerrisse«, Bergwand frei. errt. For§. ** »« 0«0 Mark erschwindelt. Bei einem Hamburger Bank. Hause ging dieser Tage ein Slkkrediti» einer Wiener Bank ein, wonach ein gewisser Lout« Goldschmied aus Wien mit einem Betrage von 35 000 RM. akkreditiert war. Da« Akkreditiv war gefälscht. Am gleichen Tag« ging bet einem anderen Bankgeschäft ein Akkreditiv in Höhe von 100 000 RM. von einer Prager Bank ein. auf da« Goldschmied auch 00 000 Reichsmark erhielt, da trotz sorgfältigster Prüfung keinerlei Verdacht aufkam. ES lnmdelt sich um einen außerordentlich raffinierten Betrug. ** Sine neugeweihte Glocke adgestürzt. Donnerstag abend ist die neue, 35 Zentner schwere Glocke der Kreuz kirche i» Hannover aus 70 Meter Höhe abgestürzt. Die Glocke war nachmittags von der Gemeinde feierlich eingehvlt und geweiht worden. Als sie abends bis auf 50 Zentimeter in die richtige Lage gebracht war. riß plötzlich das Seil, und die schwere Last sauste unter donnerähnltchei» Getöse in die Tiefe. Personen wurden nicht verletzt. ** Die Baumwollschäden der Mississippi-Katastrophe. Aus Grund der ersten Zusammenstellungen des amerikanischen Landivirtschaftsministeriumü über die lleberschivemmungen im Mississippi-Gebiet wird von Sachverständigen der vom Mississippi-Hochwasser verursachte Ausfall der Baumwoll ernte aus 300 000 Ballen geschätzt. * Ein guter Rat. »Na, sehen Sie, es geht Ihnen schon bester — Sie habe» also meinen Rat befolgt. Bei Ihrem Zu- stand sind Wechsel und Veränderung wirklich das Allerbeste!" — „Gewiß. Herr Doktor, ich Hab« einen anderen Arzt ge nommen!" Sin redefeindlicher Klub. In Manchester ist vor einigen Tagen ein eigenartiger Klub gegründet worden. Er nimmt nur Frauen und Mädchen als Mitglieder aus und verfolgt den Zweck, die Vielrederei einzndämmen. Das soll dadurch geschehen, daß bei den Zu sammenkünften nicht ein Wort gesprochen werden darf: die Klubmitglieder werden sich nur mit Handarbeiten beschäftigen, llebertrctungcn werden mit hohen Geldstrafen geahndet. Die Ehemänner in Manchester sollen diesem Streben nach Schweigsamkeit mit einiger Skepsis gegenüberstehcn. Der Schlafanzug als Sesettfchafislotlette. Die Pyjama-Mode der Französinnen greift immer mehr um sich und drängt aus den vor profanen Augen ver schlossenen Schlafgemächern und Boudoirs in die weite Oefsent» lichkeit. Damen zeigen sich in diesen kleidsamen orientalischen Anzügen bei jeder möglichen Gelegenheit. So hat z. B. ein Kino in Paris in der Nähe der Madcleine-Ktrche die bei ihm beschäftigten Damen in pslaumensarbene Pyjamas gekleidet. Führende Modekünstler schaffen kostbare Schlafanzüge für Damen, die von ihnen bei Abendgesellschaften getragen werden können. Zarte Pastellfarben sind besonders beliebt, und am häufigsten sieht man eine Zusammenstellung von Blau mit Rosa. Die Pariser Modedame empfängt ihre Gäste zum Tee im Pyjama, legt einen „Eocktail-Pyjama an, wenn sie abends ausgeht un» besucht bung. Die Preis« bteser Lux«! fabelhaft wie ihre Schönheit. Gefell schäfte» t« dieser exotische» »ly.j r Lux««-Px dytama» find allerdings ebech Sin Sammlerorlginal SS gibt Leut«, die die merkwürdigsten Sache« sammeln. I In Frankreich lebte heute noch ein uralte« Ortgtnal. das die Strumpfbänder der Kaiserin Eugenie tu einer Sammlung vereinigt hat. Aber alle sind Dilettanten gegen einen alm, Schotten, der sich darauf kaprizierte, au« allen Flüssen dei Welt ein paar Tropfen zu besitzen. Er beschaffte sich, niih> ohne viel Geld dafür auszugeben, die Adresse von Leuten, die irgendwie in -er Nähe dieser Flüsse wohnten und sandle ihnen kleine Fläschchen mit der Bitte, sie in dem betreffenden Flusse zu füllen. Der Man» hat auf diese Weise von so ziem lich alle» großen Flüssen der Welt einige Probe» t» seinem Hause gehabt und dürste mit dem Bewußtsein gestorben sein, 1 daß es seinesgleichen auf der Welt nicht gegeben hat. Äalblanges Kaar» die neueste Mode Weder lang noch kurz, sondern die goldene Mitte, das is, I jetzt „conime il kaut", und die neueste Mode für Frauenhaar so sagen die französischen Mvdesachverständigen auö. Zwar st!! eS noch keineswegs an der Zeit, vom Ende des Bubikopfes zu sprechen: denn von einer glückkehr zu wirklich langen, Haar, eiie cs früher getragen wurde, sei keine Rede. Ebenso abei würde in der kommenden Saison auch der -Herrenschnitt" sür eine Frau, die wirklich mit der Mode mitgehe» will, unmöglich sein. Seine Zeit sei bis auf weiteres vorüber. Die neue An, die Haare zu schneide», bietet nun den Vorteil, daß die Frauen des Abends, wen» sie „große Toilette" machen, ihre Frisur die ser ohne Schwierigkeiten anpassen können. Die muitgen Kellnerinnen Ein Artist hatte mit dem Direktor des LunaparkS in Köln einen Vertrag abgeschlossen, nach welchem allabendlich eine Dame von einem 30 Meter hohen Maste einen Absturz j mittels Fallschirmes vornehmen sollte. Die Dame fuhrst jeden Abend den Absturz aus, und dröhnender Beifall erscholl! aus den Reihen der zahlreichen Zuschauer. Eines Tagco kam I es zwischen der Dame und dem Artisten zu Mcinungover- schiedenheitcn, und die erstere stellte ihre Tätigkeit ei». Tcr! Artist wandte sich hierauf in seiner Not an eine tm Park be schäftigte Kellnerin, die abends den Absturz unternahm und glücklich auf dem Boden landete. Einige Abende später war es eine andere Kellnerin, die den Sprung aus luftiger HW I machte, nnd als schließlich wieder eine andere Angestellte im Park den Sprung aussührte, löste die Direktion den Vertra-i mit der Begründung, daß das Publikum sich sagen werde, j daß es mit der Kunst und dem Mute nicht weit her sein müsse, wenn alle paar Tage eine andere Person vom hohen ^ Mast glücklich niederschwebc. Der Artist klagte bei», «ve- werbegericht auf Zahlung der ihm für die Dauer des Engage ments entgehenden Gage. Die Direktion erhob den Ein- wand der Unzuständigkeit des Gewerbegerichts. Es besteht ein vom Retchsarbettsmtnister für allgemeinverbindlich erklärter Tarifvertrag des Internationalen Varietötheaterverbanded, der für Streitigkeiten zwischen Direktion und Künstler ein besonderes Schiedsgericht vorsche. Dieser Etnwand wurdr für stichhaltig erachtet, und so wird sich das Schiedsgericht mil der Angelegenheit zu befassen haben. MkMlb/ Durck OroZseinkaus §evva1ti§er ^Ien§en neueste»' llilmsn-Hats in allen in Hvävl? Itopkwvll« in den kvLUSlSIL HlLLlllLlvr» unä Oai'NllliLi'vn 18t 68 ^'e6er Dame möFlieli, einen 1ioeli>verti§en, 6er letzten lV1o6e ent8preeken6en I6ut ru vor- 8telien6en bLLIlAvr» ru kauten. Lan-gasthof Süchs. Schweiz ,«a, u-v- Ummer, gr Garten. Autogarage, Aussvannung, Preis S20vo Mk„ Anzahlung 2oooo Mk. Vereinszimm. Pereins saal. „Uebernachstmgs- Tanzsaal. Glasveranda. Gastzimm. usw. Preis rsooo Mk., Anzahl. Landgasthos b. Pirna nach Vereinbarung. Sil. Landwirtschaft bei Leisnig MaIser.<hAck..m.Obfivlant., ».Tausch frei.Pr.2cooo, Änz. t28voM. Preiswerte Landhäuser b. Gottleuba. Preis lr«x> M., Am. nooo M. b. <vie«a .. 7ooo M. b. Glaobütt« „ »so» M. b. Leiooig ,. rssoo M.> Ans. loooo M. b. Kreischa » icsoo M.. 8 Scheffel Feld b. Treiber, ,. 12000 M.. Ans. 8voo M. m. Lebensm.-Gesch. b. Königs»«»» raoo» M.. u> eiimmer usw. Zinshaus Weckböhla Preis Aiooo Mk.. 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