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heit. Da» „Coucher" de« . en Ceremoniell stattfand, l sem« Spitz« leine geistige Beschränk! König-, da» unter einem eigentbümli , war selbst für des König- ergebenste Freunde zu einer wahren ' geworden. Man »oa dem König den Rock, die Weste und sich da- Hemd au», so datz er bl- -um Gürtel nackt stand. . ...... konnte man ihn in Gegenwart de- ganzen Hofe- und oft auch zahlreicher vornehmer Fremden sich reiben und kratzen sehen, al» ob er allein wäre. Sollte dann eine Persönlichkeit seiner engere» Umgebung ihm da- Nachthemd anziehen, so glaubte er überaus witzig zu sei», wen» er Gesichter schnitt, auswich und zur Seite sprang, so datz man ihm mit dem Hemde nachlausen mutzte. Dabei lachte er dann aus voller Kehle. Hatte man ihn endlich dazu gebracht, das Hemd anzulegcn, io kam der Schlasrock an die ^ech«. Drei Diener össneten die Haken am Gurt und den Knien ald der Hose, welche alsbald aus die ^iihe fiel. I» diesem Zustand, mit den durch die Hose beengten Flitzen herumschlürsend, machte der König die Runde unter den Versammelten. Es war ein ganz jämmerliches Schauspiel: aber die Anwesenden hüteten sich, mrrken zu lassen, was sie empfanden. Ein ander Mal wieder warf er den Hötzingen sein blaues Band in s Gesicht, oder er hakt« es denen, die, wie der Prinz von Ligne, Ohrringe trugen, ln die Ohren. Eines Tages verlieh der Herzog von Laval empört ganz osscn den Saal. „Fürchten Sie sich doch nicht so, mein ries ihm der König noch, „von Ihnen will ich ja gar nichts." Und eS blieb beim Alten. Grob und gewaltsam waren auch die Spiele des Königs: er rang z. B. mit einigen be günstigten Höflingen und schlug sie dabei oft ganz gehörig, eines TaoeT^ätte er den Prinzen von Ligne beinah« erdrosselt. Die Leidenschaft für körperliche Uebungen trieb er bis in's Extrem. Ans Parforcejagden ritt er bis zur völligen Erschöpfung und kehrte dann in wahrhaft jämmerlichem Zustande zurück; die Herren' ' lahlz. eintr.tz ....... . - „Sire, ein fettes und fragt, was es zum Frühstück gebe. „Sire, ein fettes Hühir chen und Cotelettcs.' „Das ist aber gar nicht viel, man soll mii etzeier machen!" — Er überwacht persönlich die Vorbereitungen, "" elettes, das fette Hühnchen, » ' itzt vier Cotelettes, doS fette Hühnchen, sechs Setzeier, eine Scheibe Hammelkeule und trinkt dazu anderthalb Flaschen Champagner. Dann kleidet er sich an, geht ans die Jagd und kommt Mittags mit unglaublichem Appetit zum Diner. Annenstr. 18, heilt nur schnell Haut-n.Ge- schlechtsleidrn. d. Folgen >1. innere Krankheiten. Zahlreiche Danks «» HVI1II», Schesselstr. 1k. 2. Et., heilt Hautausschläge» Flechten. Geschwüre, Schwäche 9-5. Abdö. 7-8 -0» Wer an Niere» oder Blase leidet, versäume nicht und trinke Hunderte Aerzte benütze» sie zum eigenen Gebrauch. Mit Wein auch als diätetisches Wasser ver wendbar. Man verlange äntl Broschüre. Direktion der Netabardsauelle, Station Wildlingen. «-» Wem daran liegt, das Modernste, Haltbarste und Ge- dtegenfte i« 8oIa«o»tor^«i> bei r«kt«n, i»llilzr«n Prellen zu kaufe«, der wende sich an <7ar> IS,la«r,l I»t«t„« I,, erstes Setdenwaarenliaus Dresdens, 9 WilSdrnsserstratze 9. »raallzIvtelsi-titorD« i« den neuesten Geweben. LI»>-«r>l8oI»1eranlev lvclor -lit erzielen die besten Heil erfolge wie in der größten Alatur-ksULllslall Laadgll- LarüLo, stets neue Fa;onS. LltLdsn- kLlStVlS, warm gefüttert. sÜLSUllU- LnrttZe, Hnrenschnciderarbeit. öülislioßs- ?Lt0tvtS, lange und halblange Form Versrdvltnag: Ivk bsrtsl' Stoffs und LaUmtoo. K-ksepLSolin k ^rrusKLirrsss V sosvlllldor killt krili«. lümelllsiliriiüei'iiiii still»! 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