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12 «Dresdner Nachrichten" 12 Dienstan. 2. Mai 1005» M» Nr. 121 teilwihme» Nach Verlesung einer Urkunde über die Entstehung und den Zivcck der Gedenkhalle wurde diese Urkunde nebst einem von einein Miikampser den Gesailenen zni» ehrenden Gedächt nis gewidmete» ..Eisernen Kreuz" den 767 Ehrenlisten zugefügt und Lies alles in einer verlöteten Wechkisle wolilverivahrt in den Schlußstein eingemanert. Obwohl noch Einzelheiten seht«», inacht die Gedenkhaile schon jetzt einen erhebenden Eindruck: die 1S3 Ehrentafeln uiil den Einzelverlusten wirken durchaus nicht ermüdend. Eine Zusauiinenrechiiuiig der Verlujkzisierii ergibt: 684 gefallene Offiziere und II 9-lO gefallene Maniiichasten, sowie 1345 verwundete Offiziere und 30198 oerwundele Mann- äiaste». Sowohl bei den Gefallenen wie bei den Verwundeten fällt der hohe Prozentsatz des Offizierverlustes aus. 'Der grobe Kriegersriedbos Gravelotte mit seinen vielen Einzelarabern und leinen 73 Massengräbern ist in allen Teilen frisch in Stand gesetzt worden, auch mit einer neuen, dem Stile der Gedenk» balle angevabten Eingangspforte versehen worden. Sv ist nun hier, dank der »verklängen Mithilfe der Regierung, vieler Paterlandsfreunde und der Bereinigung zur Schmückung der Kriegergräber zu Metz daS in vollendetem Matze erreicht wor den, was sich diese rastlos zur Verschönerung der Grabstätten der Gefallenen tätige Vereinigung unmittelbar nach ihrer Grün dung im Jahre 1890 zum Ziele gesetzt bat. nämlich den groben, einst schmucklosen dlriegerfriedhof Graoelotte in einen Ehrenhain zu verwandeln. Im Aufträge der genannten Vereinigung ist ein mit Abbildungen und allen Einzelheiten versehener Führer durch die Gedenkhalle in der Deutschen Buchhandlung i» Metz er schienen. der für alle Besucher des Metzer Schlachtfeldes und für alle Teilnehmer an den Kämpfen ein dauerndes Andenken bilden wird. * Der frühere Landrat Birkner - Kadincn ist. wie schon kurz genieldet, in Hannoversch-Müiide» letzten Donnerstag an einem Herzschlage im Alter von 07 Jahren gestorben. Da Pirkuer keine Leibeserben besah, bot er Ende der 90er Jahre dem Kaiser das herrlich am Hasfufer gelegene Rittergut Kabine» an. und auf Empfehlung des Junten Dohna Schlobittcn »ahm der Kaiser das Angebot an. indem er Hern, Birkner eine lebenslängliche Rente aussctzie. Arthur Birkner. der den militärische» Rang eines Ritt meisters bekleidete, war vom 15. Januar >879 bis 30. April 1883 Landrat des Elbinger Kreises. Der Kaiser ehrte ihn bei seinem Scheiden ans dem Elbinger Kreise durch Beilegung des Namens Birkner-Kadinen und durch Ernennung zum lebenslänglichen Mit miede des Herrenhauses. Eine Zeitlang hatte Herr Birkner als Mitglied der konservativen Partei den Wahlkreis Elbing Marien burg im preußischen Abgeordiietenkanie vertreten. Tie Beisetzung des Verstorbenen ersolgt an der Seite seiner Gattin im Mauso leum zu Kabinen. Dieses Recht war in dem seinerzeit abgeschlosse ne» Vertrage bei der ilebergabe des Gutes an den Kaiser aus drücklich vereinbart worden. ** Die Besucher des Königlichen S ch anspielhauses in Berlin werden sich von jetzt ad eines Anblickes freue» dürfen, den kein Berliner bisher sah. Sie werden Ossi,ziere aus den Orchesterscsseln und auf den Stühlen deS Parketts erblicken. Denn der Kaiser hat. wie offiziell bekannt gegeben wird, für das Schauspielhaus das Verbot beseitigt, das den Offiziere» untersagte, in den Berliner Theatern andere Plätze als den erste» Rang und in den Logen zu benutzen Es dürste wobl schwer sein, sestzristelle», wann dieses Verbot erlassen wurde Vielleicht geschah es, als — das mutz im letzten Teile der Regierung Friedrich Wilhelms III. oder unter Friedrich Wilhelm IV. geweien sein — der König bestimmte, datz ieden Abend eine gewisse Anzahl von Plätzen ini ersten Range für die Offiziere der Berliner Garnison reserviert bleiben und bei den betreffenden Truppenteilen be ziehungsweise militärischen Instituten, wie Kriegsakademie, Ingenieur- und Artillerie'chule und Boxanstalt (wie man im Heere von altersher die Zenkralturnanstalt nenntt ufw. entsprechend viele Billetts nach eineni festgesetzten Turnus zur Verteilung gelangen sollten. Erwähnt sei hierbei, daß die Gardckavalleric, deren Offi ziere ja im allgemeinen pekuniär sehr viel besser bestellt zu sein pflegen, damals auf diese königliche Gnade verzichtete zu gunsten ihrer weniger gut situierten Kameraden ** Wie weben aus Menado telegraphisch gemeldet wird, hat der Kabcldampser „Stephan" der Norddeutschen Seekabel werke in Nordenham an der Weier am 26. April, nachmittags -1 Uhr, die Legung des von der vorgenannten Firma für die Deutsch-Niederländische Telegraphen-Äesellschaft rn Köln her- gestellten Kabels M c n a d o - I a p ° G u a m rasch und glück lich beendigt. Die Länge des Kabels beträgt etwa 3040 Kilo meter, das Gewicht rund 4000 Tonnen und die größte erreicht« Tiefe 70«X> Nieter. Durch dieses Kabel erhalten die nieder- ländisch-indischen Kolonien und die deutschen Karolinen-Jnseln Anschluß an das amerikanische Pacific-Kabel. Der Kabel dampfer fährt nunmehr nach Schanghai, „m dort eine 210 Kilometer lange Küstenfirecke zu herlegen, welche einen Teil des Schanghai-Iap-Kabels bildet, dessen Hauptstrecke zur Zeit von den Norddeutschen Seekabelwerken herqeswllt wird und im nächsten Winter verlegt werden soll. Die Vortaxe für Tele gramme nach Jap beträgt via Emdeu-Vigo-Madras-Menado 5.05 Mk. (6,15 FrancsI. "* Von den Pariser Moden. Ans Paris wird be richtet : Rosa als neue Modefarbe — nicht tiefer im Ton wie der erste schwache rvienrote Schein am Morgenhimmcl — ist sicherlich nur für die Französin erfunden: denn sie steht ihr vorzüglich. Es ist gerade genug ^arbs. datz ihre dunklen Augen und ihr dunkles Haar sich davon vorteilhaft abheben, und besonders abends ist ihr Teint von so reinem Elsenbeinweiß, daß dieser neue rosa Ton mit einer dunkleren Schattierung im Besatz ihr wundervoll steht. Die Verbindung von hellblau und rosa — vorausgesetzt, daß das Rosa die richtige Nuance hat — ist eine zweite erfolgreiche Neu heit, aber es gehört dazu ein fein ausgebildetes Gefühl für Farbe: die Wirkung ilt dahin, wenn das Rosa oder Blau eine Schattie rung zu dunkel ist. Sehr eigenartig ist ein Kleid ans weicher rosa Seide mit einer Art silbernem Schein, eine Seide, die man ..sioriärs äs rir" getauft hat. Tie vom und hinten spitz zu lausende. ausgeschnittene Taille ist mit Louis XV.-Schleifen aus hellblauem Laml und einer Berthe aus schönen Alein.'onipitzeii besetzt, das ganze Kleid ist mit Sträußchen aus Hellrosa Rosen und Vergißmeinnicht bestickt. Freilich gehört zu dieser Toilette von Rechtswegen gepudertes Haar und die Grazie des Hofes Lud wigs XV., wenn sie zu ihrer Zielten Geltung kommen soll. Für die Kleider ist auch englische Stickerei sehr beliebt : besonders für Musselin-, Leinen- oder Seidenkleider ist dieser Besatz notwendig. Immer wichtiger werden die Moden für die Antomobilkostüme. Die neueren Äutomobilrvcke sind aus weichem grünen schwedischen Leder. Sic sind mit einem ..V-förmigen Sattel gearbeitet und falle» nach unten sehr weit aus. Die Kapuze ist mit rosa Seide gefüttert, die paffenden Knöpfe haben die unvermeidlichen Metallreifen. Krawatten und Schleifen sind nie so beliebt ge wesen wie in diesem Jahr. Eine der hübschesten ist aus weicher weißer Seide mit einem reizenden Muster abschattierter rosa Roien, die mit hellblauen „Liebcstnvten" verschlungen oder von Silber- zcchinen umrandet sind: zu beiden Seiten dieses MittelstückcS fallen Brüsseler Spitzen iabvtartig herab. Andere sind aus weißen, Organdn mit schwarze» oder farbigen Punkten von der Größe eines Stecknadelknovies: schmales Bänd, das dieselbe Farbe wie die Punkte hat, dient als Einlassung. Maiblmncnzweige werden sehr viel zur Garnierung von Hüten gebraucht. Sie umschließen den kleinen Kops und finden auch Verwendung hinten am Hut au Stelle der Schleife. Ebenso beliebt zu Hutgamieumgen sind Hortensien. ** In Homburg wurden der im Hause Marschnerstraße 8 wohnende Mechaniker Kruse und seine vier Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren gestern früh tot in ihrer Vohnung auigesunden. Anscheinend liegt Leuchtgasvergistung vor. — Die Enthüllung des Anzengruber-Denkmals aus dem Schmerling-Platz »r Wien erfolgte in Gegenwart eines distinguierten Publikums, das aus Vertretern literarischer, künst lerischer. offizieller und kommunaler Kreise bestand. Von seiten der Regierung wohnten der Minister des Innern Graf Bnlarrdt- Reidt m Vertretung des erkrankten Ministerpräsidenten Gautsch und der Unterrichtsminister Härtel der Feier bei. Es siel aber, wie sich das ,.B T." melde» läßt. auf. daß niemand vom Hofe erschienen war, wahrend zum Beispiel bei der Enthüllung des Raimund-Denkmals der Erzherzog Otto zugegen gewesen. Tie Feier wurde durch einen Mannerchor eröffnet, woraus die Hülle der Bronzestatue siel, die nun vom Komitee den städtischen Be hörden übergeben wurde. Ter Schauspieler Martinelli, bekannt lich ein beliebter Darsteller Anzengruberscher Gestalte», trug ein Gedicht von Rudolf Hawcl vor, das voll kerniger Worte Anzen gruber als Bolksdichter preist, der unentwegt Ehrliches geschaffen, ob es auch vielen nicht recht gewesen. Nach dem Vortrag hielt S»rtl«tuo« steh« nächste Seit«. AvrrlUeli« k»r«o»»l->»ellrl«liwa. Ist meä. 4»»1tIi«I«1 Lüirll«», Sve-ialarst für Hantkraakdriten verlegte seine Sprechstunden von Moritzstraße N nach L«, H. Sprechzeit tügl. 8-9, 11-2, S—6. Sonn- u. Feiertag» 8—11. Fernsprecher 8019.8 rrlin-üiÄl-l'i'siI. 34 Vhristiavstr. 34. NWHl-KSÄ 2. richtiger Zahnersatz mit nnd ohne Platte. üll NI 11l11I8I.il teste» Sitz. Plastik Porzellan UHIIISIIIIIItvIItl Pjouiben(»ichtsichtb.l. Zabnzieh inBetänb. kke NsmeeliLi'. rslmSiÄlii. vollkommen schmerz!. 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Hierdurch fordere ich diejenigen auf. die an den verstorbenen Herrn Rittergutsbesitzer nnd Regierung-' Referendar a. T. Otto Lvknlrv l» L-nuäsrk 0.-1,. etwaige Forderungen haben, sowie diejenige«, die ihm noch etwas schulden, innerhalb acht Tagen Forde rungen wie Schulde« bei Herrn Förster §»i»ir in »«rosaoil anzumelden. Der Generalbevollmächtigte. LHIivr-UInIvrrtelil aus HVsder, lstv5<»rm-ILoi»-«rt-Attt»«r wird nach leicht- faßlicher, schneller Methode in kurzer Zeit erteilt kbei Kauf einer Zither aus > « Jnkr unentgeltlich) m Löbtau, Wallwitzplatz 17. Gerolstrahe US, Pieschen, Rcheselder Straße 18. Groste Planensche Strasse 21 Hauptbureau. Schüler-Anmeldungen in den Unterrichts'Lokalen. Die Schieserdeckerarbeiten bei Erneuerung der Schieserdüche, aus dem Pavillon i und auf dem Wirtschaftsgebäude de» Garntsen- Lozazett» Dre-de» sollen Mittwoch de« I«. «ni IVOS, »»rm.11 Udr, ^ öffentlich verdünge» werden. Bedingungen liearn hier »ur Einsicht au». Verdinguiigsanichläge können gegen Erstattung der Selbst kosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unterschrift des Untrriiehmers sind in einem Briefumschlag« mit der «ulschrist .Schieserdeckerarbeiten für Ganillon-Lazarett Dresden" versiegelt nnd vortosrei bis zu obengenanntem Zeitpunkte einzureichrn. Die Auswahl unter den Bewerbern blerot Vorbehalten. Zuschlags- srist 4 Wochen. läSatgl. I»ItUUi>-»aaan»t I vre»A«m. IjlMrluii'g-kirlüiIiki'ii. 8 Kilometer vo» Dresden. IM Meter ü. N. N„ inmitten mellen - weiter schöner Waldungen gelegener idyllischer Villenort; Arzt. Apotheke, Bäder aller Art, Postamt mit Ferniprechstelle, gute Hotels und Restaurants, gesunde preiswerte Wohnungen, billiges Bauland. Auskunft erteilt die VorustnA«« , rmaltuuzr und der vrt»v«r«Ia. L stövsteds u. svzl luedvaroa. WiMle Mkiici, i> «In imilnt«. Otto 2§e1ioe1ig, Ätinili»«. 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