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ache u> >ml in und gab die Zusicherung, die Irren halten; da» Ansen»» de» Dichter» sei überall gesichert, wo deutscher Laut ertöne Er dann de» Schöpfer» de» Denkmals, des Bildhauers und dankte allen, die zu der Errichtung des Monuments nur aanz kleine Beträge hör beschloß die Feier. Zerk. ES stellt Anzen- Mantel und den Schlapp sich aus den " " ' luS einer ähnlich: die der Gestalt i Dichter die ! Fuhr de» F« zivette vortre! der Steinklol Schaus und ken Hand, Dir Rechte stützt sich aus den Krückstock, sche lugt ein Manuskript hervor. Der Kops ist sehr lüge und vornehm dm ' kraftvoll, beinahe h, fordernd, anie Haltung ^ i - . spreche der orte vor sich hin: „Dir kann nix geschehen! Am :n». über den Anzengruber dahinschrritet, ist eine ich modellierte Bromeaestalt zu sehen: dort sitzt rhan», dessen Züge viel Aehnltchkeit mit denen des rellt aufweisrn. Zahlreiche Kränze literarischer und künstlerischer Bereinigungen <die Theaterdirektoren brachten unter Führung Dr. SchlentherS sämtlich Kränze) wurden vor dem unternahm in Budapest init eine Spazierfahrt im Stndt- . _ _ irzhrrzoglichen Equipirge durch eine Dampfwalze scheu wurden und davon liefen. Dabei stieg die Eauipage der Erzherzogin mit einem Mietwagen zusammen, dessen Kutscher zu Bode» geschleudert wurde. Die Pferde dieses Wagens wurden ebcnsalls scheu, rannten davon, zertrümmerten den Wagen, rerrissen da» Rienijeug und konnten erst in beträchtlicher Ent fernung von der Stadt zum Stehen gebracht werde». Auch der Wagen der Erzherzogin wurde durch die Pterdc fortgerissen, doch wurden diese Der E " Unfal antreten * Am 21. Avril wurde der Benwaltnng der städtischen Armenlotlerie in Wien durch ein dortiges Geldinstitut im Namen und im Auftvaae eines Brünner Bankhauses das Los Nr. 380 952 der heurigen Armenlotterie präsentiert. Nr. 380 952 hatte den Haupttreffer gemacht, und das Wiener Ba„kl>a»S ersuchte um Au-folguim de» Betrages von 20 000 Kronen. Eine genaue Prüfun^deß Loses ergab, das, eSgesälscht war. ES^alte In >V aen oer rrrzycrzogln wuroe onrch vle Pterve songenssen, doch den diese durch die Intervention der Polizei bald ausgehalten. Erzherzogin sind anher deni Schreck keine Nachteile aus dem alle erwachsen und sie konnte die Heimfahrt in ihrem Wagen erst die tuMmer 389 952 getragen. In überaus geschickter Weise toar die drille Ziffer 9 in «ine 0 umgewandelt, so das, nun das LoS die Haupttresfernummer 380 952 trug. Tie Erhebungen des Sicherheitsbureaus ergaben folgendes Resultat: Am 20 Avril ivar in dem genannten Bankhause in Brün» ein etwa 50jährioer unbekannter Mann, der sich Josef Fischer aus Svatoboritz bei Gaya nannte, erschienen und hatte drei Armenlose hervorgezogen, die er dem Beamten mit dem Beisatze zur Prüfung übergab, dah chm sein Pfarrer mitgeteilt habe, eins der Lose sei gezogen. Mit welcher Summe, wußte der Fremde angeblich nicht. Als der Beamte die Lose imt der Ziehungsliste verglich, sah er, daß das präsentierte Los Nr. 380 952 den Haupttresfer gemacht habe. Er teilte das dem Fremden mit. und dieser bat. das Bankhaus möge ihm 4000 Kronen Vorschuß und eine Anweisung für den Restbetrag geben. Das tat der Kassier nickt. Er teilte dem Fremden mit. daß erst das Inkasso de» Treffers be- sorgt werden müßte, dann werde die volle Summe ausgesolgt werde»., Der Unbekannte nahm die Bestätigung, die ihm der Kassier über den Loserlag einhändiate, entgegen, erklärte, er werde das Geld und die für den Rest a »zu kam enden Renten in acht Tagen beheben, und entfernte sich mit großer Hast. Wader der Schalterbeamte, noch der Kassierer des Bankhauses hatten die Fälschung bemerkt. Einige Tage später kam von dem angeblichen Fischer aus Oderberg ein Brief an das Brünner Bankhaus. Er enthielt die dem Fremden in der Bank eingehändigte Bestäti- gung über d«, Loserlag. In dem Schreiben stand, daß der Ab sender mystrsiziert worden und daß das Los gefälscht sei. Augenscheinlich hat er vorausgesehen, daß bei der Präsentierung in der Lotteriekanzlei der versuchte Betrug herauskommen mußte. Jedenfalls war es ihm nur darum zu tun, lediglich den Vor- schuß — diesen aber sofort — zu erl-alten. Die vom Wiener SicherheitSbureau an den Brünner Genreinderat als SichcrheitS- behörde geleitet« Anzeige wurde nunmehr der Staatsanwalstchast in Brünn übergeben. Man ist bemüht, den Präsentanten des Loses ausfindig zu macken. ** Infolge plötzlichen Reißens des Seiles der aus de» Hügel von Fourviöres nach Lyon führenden Drahtseilbahn fuhr ein dichtbesetzter Wagen mit starker Geschwindigkeit zu Tal und prallte dabei so heftig aus. daß 17 Insassen Ver le tzungen erlitten. ** Vor einigen Tagen fuhr der jugendliche König von Spanien auf seinem Automobilwagen über einen verschneiten Baß des Guadarrama, als ihm eine Schar von zerluinpien Leuten zu Gesicht kam, die seine Neugier erregten. Es waren zwei Männer und zwei Weiber, von denen eins ein kleines Kind in den Armen trug. Der König ließ seinen Wagen halten und befragte die Leute über ihr Reiseziel usw. Er erfuhr, daß » sich um Arbeiter aus Santander handelte, die nach Madrid wollten, um Arbeit zw sucheic, da sie solche in ihrer Heimat nickt hatten finden können. Sie machten den weiten Weg ,u Fuß. rndem sie. so gut es ging, sich von Dorf zu Dorf durchbettelten. Die armen Menschen, deren Schuhwerk und Kleidung ganz zerrissen waren und die vor Kälte zitiertem erregien das Mitleid des Königs in hohem Maße. Er griff in seine Taschen und gab ihnen alles Geld, das er bei sich hatte. Alfanso hieß dann die Frauen mit dem Kinde auf den Auto- mobilwagen steigen, indem er bedauerte, wegen Platzmangels nicht auch die Männer mitnchinen zu können Im Wagen teilte der Monarch daS mitarbrachte Vesperbrot mit den Weibern, die ihn nicht kannten. Als der Wagen in Guadarrama ein- fuhr, einem Gebirgsdorfe, wo der König wohlbekannt ist, grüßte das Volk mit Vivatrusen auf den König. Die Weiber waren aufs äußerste überrascht, als sie wahrnahiueil, daß ihr groß mütiger Wohltäter, mit dem sie während der Fahrt ungezwungen geplaudert, der Herrscher Spaniens war. Alsonso bezahlte ihre und ihrer Männer Herberge im Orte und versprach beim Weiler fahren, sich ihrer in Madrid annehmen zu wollen. * Das russische Finanzministerium hat sich trotz der schweren Kriegslage oder vielleicht gerade ihretwegen entschlossen, die ein leitenden Schritte dafür zu tun, daß ein lang geplantes groß- artiges Werk in Angriff genommen wird: die K a n a l v e r b i n - düng zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meere. Aus Petersburg schreibt man dazu unter dem 20. April: „Finanzminister Kokowzew will um die kaiserliche Gc nebmigung nachsucheriMdaß für diese Frage eine besondere Kom Mission unter seinem'Vorsitz gebildet wird. Das Projekt ver- wirklichen will der belgische Ingenieur Professor Gustav De- bosses, der an der Ausarbeitung eines detaillierten Planes über zehn Jahre gearbeitet und dem Vernehmen nach ein Kapital von einer Milliarde Francs für dieses Werk gesickert hat. Tic Länge de» projektierten Kanals beträgt 1600 Kilometer. Der Verkehr aus ihm soll mittelst elektrischer Beleuchtung Tag und Finanzministerium macht für die Realisierung des Planes sol aerrde wirtschaftliche Motive geltend: Der Kanal wird niit aus- ländischem Kapital ohne irgend welche Garantien der Regierung gebaut werden. Mit Fertigstellung des Kanals entfällt für die Krone eine jährliche Ausgabe von 7 Millionen Rubel, die gegen- wärtig zur Unterstützung der Schiffahrt aus Dniepr und Düna aezahtt «erden. An dem Gewinn der Kanalgesellschaft, der nach bescheidenen Schätzungen aus 150 Millionen Francs jährlich be messen wird, wild der Staat mit 10 Prozent beteiligt sein. 'Ter Bau des Kanals zwischen Düna und Dniepr wird die schon längst Troc' :kd< .ikL . . Navbtbaprodukten und in der Versorgung der baltischen Flotte iphtba: mit Kohle» konkurrenzlos dasteben. Der Kanal wird eine wichtige Bedeutung al- Transitweg für einen Teil der ausländiicken Schiffe haben, die nach Suez. Aegypten, Griechenland, der Türkei usw. gehen. Endlich wird der Bau des Kanals Hunderttausenden von Bauer» lohnenden Verdienst geben und dauernd die Tätigkeit der metallurgischen Fabriken im Süden Rußlands beleben. Dazu kommt noch die große strategische Bedeutung des Kanals, welcher in der SchiffahrtSzeit «i« Vereinigung der baltischen mit der Forts«»»»» sieh« »Schste Seite. Volkswolil, I>HlI»vrxvr SAti'»»-«« LS. — ?orusprsokvr 1743. Sprooür. 8—1, 3—7, Lount. g—12 Obr INvwdvn v. t !tl. so, Latiurlvlisii io Lstäud. I Nim«... I llrii'k » mit uml okns Matte. unter Oarantie. sisme Hobonlcokt«». Vorbokanälnnx umsonst' g Reparatur rorbrocbvnor Oobisso von 1 dlarü uv. Umarbeitung per 2alw von 75 Mennig an. litzlisiMnvA sestonönci, sokmvr/los. Neueste Mlastvr und gute «tualttätvo in ögklliiikli aus den Gardinen-Fabriken Auerpach und Planen i. B empfiehlt in großer Auswahl u. zu denkbar billigsten Preise» »ns ^usrks.ed 1. Vv«1>. Lüusrä Vv88 smt SS liidreii liier lmtelieich. 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