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«MW ir.0«^er1«4 — Dresdner Tkschrlchle, — Nr. 41» Seite 11 Berliner Uerlei. Z«e»r»««e «*d «mberev. — Sine Division Zinnsoldaten im «t»I»»»Sk«»ps. — ^8. «. Ill- »u« Abschied. — ,'ieppelin. SCtnneenna«». — «ckenees Ansänge. — Scho» ftins Revue« — Der absetzbare BnBkeps. — «rohe «esellschast des Schacht« — Ebert nnd der Wachtposten. In den Schulen kleinerer Städte erscheine» zuweilen Berginvaliden. um gegen kleines Eint Ittsgekd tl,r „beweg liches" Modell eine» Bergwerk» vvrznsühreii. Da sehen die Buden, was ein Schacht ist nn» wa» ein Stollen, sehen de» Förberkor» auf- und niedersnusen und vor Ort die Häuer bet ihrer Arbeit am Gestein. An, Berliner Zeughaus haben wir — noch winziger — »te Darstellungen grosier Schlackten von IMS und >870, nur starr, nicht ben«egktch,' darunter besonders gut mit de» Regt mentcrn von Zinnsoldaten der Tag von St. Privat. Aber da» ist alles schon ein bi siche» alt und verstaubt. Nnd so zu- sammengedrSngt nach heutigen Begriffen Jnzwiscknn hat der rSeldkrlcg uns ganz andere Maste gelehrt. Aber OMschwaden strömten non der Heimat zur Front, schlagende Wetter streckten die Kämpfenden nieder und — wir sind invalide geworden, be sitzen keine modernen Kampfmittel » ehr, könne» wieder nur mit Modelle,, hausiere» geben, »m in einer neuen Fugend die Lieb« »um Waslenhanoivcrk zu erwecken. Wir habe» kein M>rsruin unserer Grvsitaten von Ulli bis 1018, wir haben noch nicht einmal eine bleibend« Darstellung der Schlacht vor dem Skagerrak oder der Schlacht bei Dannenberg Unsere briti schen ..Betten," haben keine Kriegserinneruna. die daran hcranreichte. Trotzdem pflegen sie ihr« Nebeilicferung. Fn der Londoner Börse, wo die grosien Wandgemälde von eng lischer Geschichte erzählen, hängt als neuestes aus der seit des Weltkrieges: „Zeebrügge". Dabei oar das keine Schlacht, sondern nur ein kleiner englischer Handstreich: noch dazu ei» mißlungener. Und im NegierungSpalast der Reichssclmn in Kemblcn ist ctivas FmponicrendeS ausgestellt: „Eine deutsche Flotte ergibt sich". Kein Ort. kein Datum dabei: wenn man näher »»«sieht, entdeckt man, dasi eS sich um die Ablieferung nach dem Kriege in Scapa Flow handelt! Aber dnö weih der schlichte Cnglishman ans Eorivallis oder Neuseeland oder Maniioha natürlich nicht, sondern ihm schwillt nur das Herz über die englischen Siege, und in scheuer Achtung staunen auch die ForcignerS ans Siam und Palästina und 4>'livie». Da ist ein kleiner ehemaliger Leutnant bei uns. Sander, der ll>2tl Adjutant bei Ehrhardt war, ans den Gedanken gekommen, in der Art der ZeugliauS-Schlachten dgS Modell des SicllungS- kampscS einer deutschen Division in, Weltkriege mit Zinn soldaten darznstellen. Unter dem Protektorat des General majvrs Grasen v. d, Goltz und unter der geschäftlichen Leitung der „Deutschen Zeitung" ist das Tablca» in dreimal fünf Metern in einem leeren Fabriksaal In der Steglitzer Strasie 18 in Berlin aufgestellt und soll von hier aus seinen Weg durch ganz Deutschland machen, Unseren Buben leuchte» die Augen. Auch mancher alte Krieger ntimnt seine Frau mit nnh erklärt ihr hier an den kleinen Modellen die modernen Kampfmittel, die wir heut« — nicht mehr haben dürfen, die schweren Mincniverser, die B-^entimeler-Hanbitzeii, die Flugzeuge, den Fesselballon, zeigt ihr an der einen Stelle den feindlichen Einbruch, der init Handgranaten abgewiesen wird, an einer anderen den Riesenscheiuwerkcr in Miniatur, den cibrollenden Lazarettzug, die lierangalopvierendc Munitions kolonne oder den eiligen Ban einer Ansnah»,cstellmig. Manches mag man kindlich nennen, wie den Fluavlatz nur sünf Kilometer hinter der Front oder das stehend-freihändige Schlesien der »leisten Zinnsoldaten ansierhalb deö Schützen grabens, aber Hag erklärt sich durch den ekvang des sammcnid'.ängens oder des SichibarmachenS Jedenfalls gibt die Ausstellung den Kindern und den Laien einen guten Ein blick.- und da cS nicht ein bestimmtes Gefecht ist, nicht eine namentlich bezeichnele Truppe, sondern ,chcr unbekannte Soldat" und seine Führer in schematischer Darstellung, können auch unsere Rie-ivieder-Krieg-Nepublikaner kaum etwas gegen diese Ausstellung cinwcnden. Wir baden wirklich aste Beranlaffung, gerade jetzt der deutschen Taten und des schmählichen Ausganges zu gedenken, «o de, letzte Zeppelin «»» Beutestück sein« Uahrl »»er de, O»e«n antrU«. Als er ncuttch auf dem «»bertbalbtägigen deutschen Nnndflug« llbrr Berlin erschien, ist in der offi ziellen Begrüsiung durch unsere nachnovrmberlich« Stadt- vbrtgkeit von den, Berluf» mit keinen, Wort dl« Rede ge wesen, Statt dessen hat man etwas reichlich nach alter »ent scher Mun t gegackert. „Roch nie" sei blS-her rin Mensch ander» as» zu Wasser über den Ozean gekommen. Nachdem ein rng- I lssche) Lu'tsckiff de» Zeppelin Tvp- schon vor Fahr nnd Tag ' und nun auch noch die ainerlkanlschen Wektnmflieger ans dem > Luftwege hinüberark,'Minen sind, bätte die Berliner Bürger meisterei sich diesen Satz wirklich sparen können Der Flu« > selbst ist heute nichts Unerhörte» mehr. Ein gewöhnliches ! BrrkehrSluftschiss der Zeppelin Werft von viel geringerem ! Ausmaße, das später gl» „Dirinnlde" von unkundigen Fran- " ' sen In den Untergang gefahren wurde, ist schon 118 Stunden, ! iaftezi, fünf Tage, ununterbrochen geflogen: und unter nvr- ! malen Umständen kommt man in der Hälfte dieser Zeit über 8en Atlantic. Fetzt, wo uns der „Zeppelin rigide III" als letzter verlädt, quillt die Erinnerung an d-I« 2S Jahre Zeppeltn-GclclKchtk wieder übermächtig in uns empor. Es war, glaube ich. i», Fahre 1M8. In einem Stuttgarter Hotel fitzt ein strwser, kleiner Herr mit weißem, buschigem Schnurr bart, in Zivil, am Ende der Tafel und redet lebhaft gestiku lierend auf drei Offiziere ein. Wer ist das? Und der Ober kellner rock' die Achseln und sagt: „Des, isch r Narr, der meint, mer kennte fliegge: Zeppelin heiscsit er." Aber dieser stahlharte greise Funker und General paukte sich sieaßaft durch, „nevschütterlich durch alle Tchicksalsschläge im Erflnderleben, Das erste Lustschiss verliest, während '.epvelin mit gekälteten Händen In Gegcmvart seiner Arbeiter laut »ui Gottes Segen betete, schwebend die schwimmende Halle In Fricdrichsbasen, das dritte konnte scbon den Flug nach Berlin wagen, eines verbrannte bei Echterdingen, eines zer- k'gchte i», Teutoburger Walde, aber in der letzte» Not. nach dem der alte Graf sein ganzes Vermögen zugesctzt, half ihm das gesamte deutsche Volk durch eine freiwillige Riesensvende wieder auf, der Kaiser tat sein Möglichstes für da» graste Werl, die kleinen Konkurrenten auf falschem Wege um den Maior Groß ü r»m »ersinn,inten — und im Kriege kreuzten dcutsciie Luftschiffe bei Island und vor den Kanarischen Fusel» und über den, ägyptischen Sudan. I», Frieden nnd im Kriege habe ich manche Stunde an Bord von Zeppelinen verbracht: im Kriege nur in der ersten Zeit, bis das Tele gramm Bcthmanns — „London darf nicht beworfen werden, das wäre völkerrechtlich »nznlässtg" — kam und ich in ohn mächtigem Born, vorzeitig, di« Luftschisserei mit dem Schützengraben vertauschte. Zu meinen ältesten Erinnerun gen aber gebürt ein sla,»inender Anfsgtz „eines" Dr. Eckener für die Sache ZepvrlinS. ein Aufsatz von solcher Pracht der Bilder und »an so suggestiver Eindriirgllckkeit. dasi ich glaubte, den besten Schilberer in der jungen Schriftstellergeneration entdeckt z» haben. Wer denn das sei? Ein Meteorologe, hieß cs; kein Schriftsteller: auch kein Techniker, Seither haben viele Tausende diesen liebenswerten Mensch« und in seiner holsteinische» Besmrrlichkeit besten Mitkämpfer und Mit arbeiter ,'depvelinS kennen gelernt und schauen ihm nur in Ehrfurcht und Trauer „ach, wo er den stolzesten Bmi seiner Werft übe'- den Ozean der größten Goldmacht der Welt zu- sühren n'iisi. Die Phäaken »nd Böoiier der Reichshauplstadt haben natürlich ganz andere Sorgen nnd Freuden, haben ihre inner liche Erbe-bnug am Zeppeliniaae vor zwei Wochen schon fast »ergessen. Wir anderen »vollen diele Stunde nicht vergessen, die so wundersam uns eine „Volksgemeinschaft" brachte, die keine heutige Politik erreichen kan», Eine einmütige Nation jubelte in alle» deutschen Gauen nach oben. Der dort im Aether schwimmende riesige Silbcrival, das war die deutsche Tat, die den Klassenkamvs und alle sonstige Scheidung ver gessen liest. Ein Vorzeichen. Wenn irgend einmal ein Tat mensch bei uns ersteht, um die '»eit der Reden und Parla- mcntsbeschlüise zu beenden, wird er ebenso das ganze Bolk mit forlreisten,- und dann bat unsere Knechtschaft ein Ende, Heute aber ist cS für die arostc Menge natürlich weit wichtiger. «b nu»n dt« inzwischen herauSgekonnnen« fünfte Revue dieses Saisonbeginns gesehen lmben „musi", oder noch »varten soll, hi» sämtliche Theater nur noch Revuen und lebende Kan delnber a«S nackten Frauen bringen: oder ob eS an der Zeit ist. dasi man dem Bubikops wieder entsagt, der für die meiste» Müdchen sch«« längst zur Frisur L In Reiscrbesen geworden ist, da das täglich« Kräuseln doch zu teuer wird. Ganz Schlaue wissen sich auch da gut anzupasscn. Tritt da neulich, während ich bet inetncm Bartschabcr sitze, eine schlanke Schöne herein, um sich den Bubikopf neu welle» zu lassen, „Fch hole ihn nach einer Stunde wieder abl", sagt sic, zieht sich — die Rubi Perücke vom Haupte, unter der si<ß hübsches. langes Haar in schlichtem Knoten offenbart, und stülpt das Ting hin. Gebobbt geht die iunge Dame nur ins Bureau und zur Tanzdiele Wenn sie aber einen Besuch bei der Erbtante »nacht, dann tut sic es mit ihrem natürlichen Haar Man innst Tanle vor sichtig behandeln, Tante sitzt im Lehnstuhl nnd niniml übel Das ist die Hauptbeschäftigung der lieben Tante, die man doch so nötig hat. In die wirklich erst« Gesellschaft ist der Bubikopf bei uns nur vrrhältniSwäsiig wenig clngcdrnngen, nnd so wird es wohl auch anderswo sein. Man trifft Ihn auch noch kann, ans den Zweckesscn unserer höberen nachnoveinbei lichen Beamten schuft, die jetzt erste tzlesellschaft werden will. Bei Reichsbanl vrästdents iah cs neulich wirklich fast ganz so anS wie vor elf oder zwölf Fahren bei den damals Hochmögendcn, nur daß es seither ein wenig üppiger geworden ist. Der vornehme und materiell so bescheidene Havcnstein hat in Schacht den sin nnßere Kelten dnvchanS passenden Nachfolger gesunden. Man versteht jetzt ganz anders z» repräsentieren, man legt gar keinen Wert mehr darauf, irgendwelche deutsche Aermlichkcit barzustellen. Schacht hat die Havenstclnsche Dienstwohnung modernisiert bekommen, wofür Summe» ansgegeben sind, die non beteiligten Handwerker» aus -lOOltOO bis ßooooo Gold mark geschätzt werden. Der neue Herr ReichSbankpräsidcnt, der Matador der Demokraiischen Partei, hat bei Saisvnbeginn sein erstes grostes Fest allerdings geben müssen, ehe noch alle- fix und fertig »var. Aber die wenige» Räume, die noch Banstelle waren, wurden durch eigens ansgeführte Wände, durch Aufbauten mit köstlichen Basen und anderem so gut ver deckt, dasi nichts Störendes erblickt werden konnte. Gerade in einer Stellung, wie Schacht sic inne hat, muß inan bente mebc denn je mit Ausländern verkehren, da sie doch überall in unserem staatlichen Leben nkS Anfsichisräte installiert sind, und sie emvsinden es natürlich angenehm, wenn sie ans eine ihrer Ansprüche würdige Umgebung treffen. Die Zeiten, wo man für einen halben Dollar eine Fahrkarte c'ster Klasse Berlin München bekam und auch sonst für ein Fast-Richis glänzend leben konnte, sind für die Fremden, seit HelsserichK Renten mark den Papiermarkschuns meggeränmt hat, wohl endgültig dabtn. Um so angenehmer empfinden sic daher nun die Ge selligkeit im Kreise unserer nachnovemberlichen höhere» Beamtenschaft, Am unergiebigsten fast ist für sie da? H.niS Ebert, denn der Präsident der Republik treibt keinen grosien Aufwand Seit er es gelernt hat, reitet er nur sehr gern: das erhält außerdem jung und schlank. Häufig genug sieht man ihn in hohen Stiefeln, fertig zum Ausreiten, aus den inneren Ge mächcrn seines Palastes komme». Leider ist sein Bild noch nicht in allen Landeskindern fest verankert. En, Posten vor seinem Portal steht kürzlich unter Gewehr, als der repnbli konische Landesvater hcraustritt. Ebert sieht den Posten n». Der Posten steht Ebert an. Weiter erfolgt nichts. Wenige Minuten später wir-d der brave Rcichswebrsoldat. der erst vor vierzehn Tagen znm Wachtregiment nach Berlin gekommen ist. von dem Wachthabenden angepfifscn. Warum habe er vor de», Herrn nicht präsentiert? Das sei doch, gvttverdimmich. der Reichspräsident gewesen! „D e r ?" Das war das einzige Wort, das der tapfere Soldat fassungslos herausbrachte. Seitdem hängt, um derartige Nn annehmlichkeiten zu vermeiden, ein großes Bild Fritz Eberto in der Wachtstube an der Wand. Rumpelstilzchen. Damen-, IVlääeken-, Kincier-DMe vom Linlaclizton I»i8 EIe».>r»68,6» NLKädltzll LsttsI8VVLstP Orökte Hul3U88leIIunA VZk-ZV^.Z. ßs»ri1r«trust7 3 Nmprvü u.l.lm8» nierküt« dlieckeilsu«»: Nsnnvver «,»rUk!n UkiumrstzweiA VelnnrkiUs isekelMe Owmnitz N'-siülö l,ec1"rsiMc. ^"sr'elc, 2«"«^ Verkkmisztellen: älwna Köln krkinl itzeipriß Uamtmrß Lianen im ktrcktzesctzoö, tz,ict»Ikol u. l. 8tnclc kvsicchtißginst otzno socken lsmilrrvanF ki>686nmi8watzl allern6U68ter iiimn o»ßsen rum seriellen halten billißch am tz-aAvr 6eKeüricter WliMUMiMO nur irule vorrNztictiH HualtUttvn. bis run» Ne8llm, xvas O8 Aldi. 130 klz IS) cm drell. 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