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.ein« osrNor Stzotzä» nunmehr au» der Haut LtrÜnwsr. iS UnterhosB,. SO Regei,- . .. 1V LvltndsMt. 6 , EvniiriMlkm». — Kv»lett, 1 Palchapfetfr und ein« arotzr Menge Modern» wmd»n zwei vollstündia« Banketts ltrr Prvmptbrit »rst aus drn Bufcl Professor, woiu n kvetter noch sich »»i klinget. darauf ei ^ nd h« , ... und dadurch erfich, der unglückliche Pro Name, mtßb«mcht batte. WaS dann we... , sich >a dem«,: rasendes Telepbon»«kli»grl, darauf eine Arme, von Lsenstmktnnern und pakrtbelndeiien Boten beiderlei Geschlechts die all« an dar Tür da» ProsessorS ivleder abprallten und mit nicht >«dr ttebeuSevuchtae» Brmertunge» ihre Pakete wieder Mit nahmen. Monsieur „LouiS wurde vorläufig dingfest gemacht." * Lina ..di»her unbekannte Bismarck- Anekdote teilt Roda Roda nach den Berichten zuverlässiger Zeugen mit. In Lenden, einem deutschen Städtchen bei Riga. A«."Ütn'ÄsäÄL «ls^ ^^ man feinen »trug, läßt ree mp«. darin um die Erlaubnis, das Söhnchen ..Bismarck" nennen zu dürfen. ViSmarck antwortete in eurem freundlichen Schreiben, er »che nicht nur gern die erbeten« Erlaubnis, sondern auch da» Versprechen: wenn etwa chm. Bismarck, jetzt noch mwer- hoMerweise ein Sohn geschenkt werden sollte, wolle er ihn zum Danke für die hübsch« Huldigung — Trampedach taufen lassen. *Nach den Bemeindewahlen. ilkln« wahre Be- gebeubrit.) In einem Dorfe der Oberpfalz hatte man einen Ge- metndebüraer der jahraus jahrein über alle gefaßten Beschlüsse schimpfte, m di« Gemeindeverwaltung gewählt. Jetzt war kein laute» Wort mehr von ihm z» büren. Darüber wunderte sich der Nachbar und stellt« ihn zur Rede. „Wie kommt e» denn, Better Michel." sprach er. „dass Du jetzt wie umgewandelt bist und über die Beratungen des Gemeindeausichusse« nickt kritisierst, wie srüder k" — -Freund," sprach jener. ..ich hält' vorher wirtlich nil veiikt, daß «S dort so ehrlich zugeht". Sport-Nachrichten. Fubbollfdort. Heut« . park an der Nossener Brücke die Vereine Dresdens, l Sportklub I", gegei der ersten Klasse de» Fußballklubs „DreSdensia". wft. gegen ,,D. F.-C. 93^. erste Mannschaft, auf . »sia -Dportplatz an der Wiener Straße statt. GkikurfnS. Seit dem 18. Januar findet ein weiterer, vom lüringer Wintersport-Verband veranstalteter "»rsus rn NeuhauS am Reimsteig statt. AIS Lehrer ist der lneneutnant der Fckdartillcrie C. Gröndahl, ein bekannter er Läufer, tätig. Gröndahl ist Vorsitzender des Ski- iaerum, auf dessen Sprunghügel Solbergbakke — einem der besten in Norwegen — gestandene Sprünge bis zu 38 Meter gemocht worden sin». Am Kursus nehmen außer den Mit- gliedern der Ortsgruppen NeuhäuS und Ernstthal auch Damen und Herren auS Souneberg, Jgelshieb und Scheibe mit regem Eiser teil. Auch geben noch sortaesetzt Anmeldungen bei dem Vorsitzenden der Ortsgruppe Neuhaus. Dr. med. Michelet, ein, so daß der Kursus bis zum 22. d. MtS. ^ausgedehnt werden wird. Herzog Carl der Protektor uick seiner Gei 1906 in Oberl »»gesagt. . - >, Auslösung d«r Skataufgabe in Nr. 1b vom >17. Januar: Im Skat lagen Schellen AS und König, Vorhand hatte Grim Wenzel, Eichel Zehn. Grün Zehn. Over. Neun, Acht, Sieben. Schellen Zehn. Ober. Acht. Das Spie! nahm folgenden Ver kam: A.: Grün Ober, B.: Grün König, C.: Eichel König gleich II An««r: C.: Rot Zchn, A.: Eickel Zebu. B.: Rot As gleich 81 Augen; Sh: Grün Zehn, B.: Grün AS. C.: Schellen Wenzel gleich 38 Augen, Summa 6b Augen. Tkatausgab«. Da Vorhand schon auf Wendefpiel paßt, reizt Hinterhand auf aufgedeckten Null, der auch unverlierbar ist. Mittelhand hat aber ein höheres Grobspiel. nämlich mit den beiden höchsten Wenzeln: trotz folgender stolzen Karte: Eickel und Grün Wenzel, Eichck As, Zehn, König, Ober, Grün As, Ober. Rot AS. Schellen As, und trotzdem sie keinen Fehler macht, verliert sie daS Spiel mit b7 gegen 83 Augen. Wie ist der üortenstand und der Gang des Spieles? Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha, Bücher-Rcilhelten. X Dr. med. Mar «s». «Wer Ist herzkrank?" tPrel« so Ps. verft^ von Han» Baak, Nacks. lS- Abell, Berlin 6. l«) Der Verfasser berichtet in Vieser schon in dritter Auflage vorliegenden Sankst über di« treueren Forschungen d«S bekannten Berliner -erzipezialisten Dr. Smitb, welche ergeben baden daß dir nervösen (neurafth, Nischen) Störungen bet käst «wen Folien auf Herzschwäche beruhen, die aber bei reck«,eilige Be handlung »«rhälNnSmäßig schnell zu beseitigen iei. Im A>,ftuiaostat>ium «niste« sich dt« Herzschwäche »ft in den sogen, funktionellen R uroien. X Europa. von Proieffor Dr. Alfred PHilt»pion. lZwrlt« ne«bearbeitete >»flaa« mit 144 Adbildnngen im T»kt> 14 siartenbeilagen und « Daseln tn Holzschnitt, Aetzun, und Farbendmck. In Laldleder ge bunden 17 M. Verlag de« Bibliographischen Instituts in Leipzta, Berlin und Wien > Mit dem Band« „Europa" liegt die »weit, Auslage der Steve«icken Allgemeinen Ländeckunde vollständig vor. ES ist mit seinen 78t Setten der stattlichste Teil der ganzen Reibe, und bock dleidt «S er staunlich. wie in «inen imnier »och vurckauS handlichen Band di« Betrach tung uistire« heimatlichen Erdteil» zusanniiengedrängt werden konnte, der doch ein Emaehen aus viele Punkte erforderte, die bei anderen Erdteilen siimich tzeneit« gelaffen werden durften. Wenn es dein Bersaffer. dem Berner Geographen Phillppson, gelungen ist, nicht nur »,n durchaus ge- schloffene« Bild zu entwerfen, sondern auch dentliche Detail,eichnuna zu aeten, wo wiche ersorverli» war — wie treffend wird oft durch einen kurzen Zusatz eine Stadt charakienffert —, io zeug« das von einer hervor- ragenden Bedeichung de« Stoffe«. Der ersten Auslage gegenüber ist »a« vorliegende Buck fast ein neu « Wert, nach den Grunvsäven ber zivciien Lünderkuiwcn-Auslage von Pbilippson alleln geschrieben. Di« Abbildungen sind hier säst »och mehr alt in den anderen Bänden der Länderkunde nach modernen Photograph-«» erneuert: »ast man di« Zahl ber in den Text ge druckten Vtlvrr in mäßigen «kreuzen gehalten bat. soll dem Werke nu> g»t- grschrteben werden. DaS startrnmaterial entspricht dem heutigen Stand der Wissenschaft. Ein sorgfältige« Register b,schließt den Band. X Ernst Haecket, der Mann und sein Werk. Don Carl W. Reumann. lVerlaa Sol« » Tetzlaff, Berlin 8V 81. Preis g,b. 2,KO Mk.s. DaS Buch will nickt nur »ine kurz» Biographie Haeckeiö, sondern auch dt» .Entwicklungstheorie" im Umriß darstellen. X Dr. jur. Eduard Dt» tz. »Da« Frankfurter Attentat vom S. Avril ISA und dir Driprltzeraer Studentenschaft." Unter diesem Titel erschien soeben im Verlag von Otto Petter« in Heidelberg «in kleines Buch, das sür jeden Gebildeten, vor allem sür jeden jetzigen und ehemaligen Stu denten von großem Interesse sein wird. lPreiS 2 M.) Der Verfasser erzählt in dem neuen Merkchen von dem Versuch de« deutschen „Preß- und Vater- landSvereint" unter Führung älterer und längerer deutscher Siudentcn sich der Staat Franksurt zu bemächtigen, um dort da« Zentrum »Mer aus dt« Verwirklichung der sreibeilllchrn Einigung Deutschlands gerichteten Revo- lution zu schaffen. Neben »er Benutzung der bisher nickst publizierten Akten d«S Franksnrter Stadtarchiv«, de« badischen General - LandtSarchivS, der RretSarcbiv« zu München und LandShut, erhält die Arbeit einen be- beionderen Wert durch di« biieslichen und autobiographilchen Mitteilungen de« Deutschamerikaner« B P. Körner, eine« geborenen Frankfurters, der an der Vorbereitung und Durchsükrung de« „Attentate«" führenden Anteil bat«, und später at« Flüchtling in seinem Aboptivvaterlnnd« die höchsten bürgerlichen Ehren erlangte und den Mittelpunkt für dir Sammlung der Deutschen Nordamerika« bildete. X »Arau Annuvon TituS Patrontu« Nab«lai«. lDerlag Kos« L D'tzlaff, Berlins. Nadelai« eröffnet tn dieser psychologischen Studie da« Innenleben eine« verfeinerten Weide«. Da« Buch ist künstlerisch au«- aestatt' sapanti vrrsrti > »schmuck vom Maler hoff gebunden 1,80 Aar klein entworfen. Pret« tn , Aod«m»cSkrr. Ikst. I-, behänd, st. lang,. Ers. etdi " . - - >« Ve»,Er««»»/, Geschwür», G«n,lett»e«. Gtt»witcke. 9—S u.6—8.Sonns.9-4. — »VItSi», Sckeffelstr. Ik. kür ««keime Krankkettev. «« Sicher u. »ckmerzloS wirkt da» lrlt 8o Jawen bewährte echte N«dl««erkkk„ Hükiter«u«er,mittel Fl. Ü" Pf. Nur echl mlt de, Finna S»on«n.Av«theke Berit«. Depot» i» de» meisleil Apotheken und Drogerie». Die Scclbercitung ist keine Fabrikation im gewöhnlichen Sinne des Worts, die nach der Schablone sich vollzieht und bei welcher Art und Reihenfolge der Vorgänge nur der Regelung bedürfen. Der Wein selbst ist eine Materie von endloser Mannigfaltigkeit, bedingt durch die Art der Rebe, ihren Boden, durch die Behandlung der ansgereiflcn Traube und ihres Saftes zur Zeit der Lese, und endtich durch die Weiterentwicklung des gärenden Mostes. Ohne genaue Kenntnis jener Mannigfaltigkeiten im Charakter des Weines, ohne geschickte B ehandlung aller Einzelheiten bei seiner Auswahl und Verwendung zum Sect, ohne die peinlichste Fürsorge während der langen Dauer seiner Entwicklung läßt sich kein Sect erzielen, der das Beste vom Besten bilden soll. III. Auf solchem Boden und ans solchen Prinzipien ist die Marke „Kupferberg Gold" ent standen ES ist nur natüilich, daß die anfgewendcte Mühe ein Produkt ergeben hat, welches allerseits als unübertroffen an Güte und Geschmack gilt. Heute muß jeder anerkennen, daß »Kupferberg Gold" unter den deutschen Sectmarkcn den ersten Platz einnimmt. Sektkellerei Kupfcrberg, Mainz. 8 Einladung In England wie in Deutschland haben weite Kreise in öffentlichen Versammlungen ihre Bereitschaft kundgetan, die gegenseitigen Beziehungen beider Kulturvölker noch mehr als bisher zu pflegen und freundschaftlich zu gestalten. Diese dankenswerte Bemühung ist eine grosse Kulturanfgabe, der sich in unserem gewerbefleißigeu Sachsen und seiner schönen Haupt- und Residenzstadt viele Freunde des Vaterlandes und Volkes mit aller Kraft und Hingebung widmen. Vielfach ist daher der Wunsch laut geworden, (Ulch Ül Ad'kö^tN eine öffentliche Kundgebung für die Erhaltung des Friedens und für Schaffung freundschaftlicher Beziehungen zwischen beiden Völkern zu veranstalten. Die Unterzeichneten geben dieser Anregung Folge und ersuchen daher alle, denen es ein Be dürfnis ist, gleiche Gesinnung zu betätigen, Ssnntag de» 28. diese» Nlonatr mittags 18 Uhr der im grosten Taale des VereinshanseS, Zinzcndorfstr. 17, geplanten Versammlung beizuwohncn. Herr Professor an der Technischen Hochschule vr. plül. wird einen einleitenden Dortrag halten. Dresden, den 20. Januar 1906. Kommerzienrat OaNon1)U8vIi, Vorsitzender der Handelkskiimmer. Professor I)r. 6rnvoI1u8. Dozsitzender des Kv»scrviilivei> VercliiS. Kammerrat Stadtrat 8elii'8or, Vorsitzelider der Gewcvbekainmer. Voullvr, Oberbürgermeister. Geh. Fiimiizrat a. L. vr. UslNLV, Vorsitzender des Natioiuillibcialcn Deutschen NeichsvereinS. 'WErLiiuu'5 miKNON. «Her >»v«« Nivii»i,t« flügel. »SIMMIM. 1 klkeenv l «B^klüattwn «II, vovis rii»»>ir ftiniöpliestsu 08 Mir. ?i»nc>8 nur i'lleroision nelest«, äsn bNekmvll liUniillciilsclivu .Illkoclonnixeu Uiutiobt xorsobt vsrügu, dv»e»ii«loi » prolsnvi't rn vsrßuuleii. Vlctinlslirii! ll. kt. «nc-rmsr liÄNPM. ui jvitvr 13 »Dresdner Nachrichten" 13 iSonutag, 21. Jannar Ittv« »M Nr. 1v