Volltext Seite (XML)
Nr. Z3l Seite S — vresdaer Itachrichkea — Arekkag.22. «ugvst 1N4 Da» bringen die Kino»? Prinzeß-Theater. „Laug lebe der König!- Dieser König möge lange loben... der Kötttg eines kindlich echten, fröhlichen und dc>ch ernsten. überinüttge» und doch tüchtigen, sreiheit»- durstigen und dvch der Pslichl der Dankbarkeit bemühten, 'Vieleud närrischen und doch für den Freund mit Klugheit kämpfenden KindeStnmS. Fackte Coogan. der in diesem liebenswürdigen Film die tragend« Nolle spiel«, ist ein Kind und ein echter, wahrer Künstler zugleich, ein Künstler, der, ohne es zu wissen, in jedem 'Spiel seiner Mienen und Glieder das darstcllt, n»a- er darstellen will. So künstlrrbast. wie eS nur den ganz Groben, den Wenigen unter den Bielzuvielen der mittelmäßigen Darstellerwelt veschieden ist: Merkwürdig: ein Kcnd, ein Kind von 1l vöer 12 Jahren, und doch drängt sich mit uninittelbarcr Wucht der Gedanke an Kainz auf: der baue, mnuttw mutnncki, natürlich, einen König auch so gut aeipielt, wie diese- Kind, den Erbprinzen, der zugleich ein Kind ist, zugleich eine dressierte Hofpuppe, und zugleich — ein König. Ei» König vor allem in dem Augenblick, als er ter kennt eo nicht ander-i als ersten Trunk im Geburi-tag-kreise eines Schautmdenbesitzers daS Wohl deS König- auSbrinqt, und als da in seinen Trinkspruch hinein die Glocke klingt, die ihn zum König macht. Nicht ein Kinokönig, sondern ein König unter den wenigen Monarchen der Darsteüerknnst überhaupt ist dieses Kind. — Ein treuer Adjutant, ein kleiner Leutnant, dem er in seiner ersten NegierungSimndlung befiehlt, seine Schwester, die Prinzessin Beatrix, zu heiraten, eine prächtige aame Pompelca, die ganz genau weist, was sich für einen Prinzen nicht schickt, und ein struppiges, dumme- Hündchen mit dein Namen Potiphar, daö der kleme König vielleicht noch mehr liebt, als seinen Adjutanten Nikki. dem er an den Sinsen des Throne- mit einem kräftigen „Topp, abgemacht!" die biedere Nechte hinschiebt, alle diese fehlen ebensowenig, wie euie verräterische Gräfin, ein neidischer, aber zuletzt gütlich einlenkender 'Nachbarkönig, ein Berbreckerkeller mit ver- unmuueu Dunkelmännern und reiche wirkungsvolle BolkS- i .enen, um ein wahrhaft grosteS, starkes und bis in- kleinste ,> n kungsvolle- Kinowerk zustande zu bringen, dast gewist c r als eine EililagSbedeutnng haben wird. — Die erste -.'iu'nihrung im Prinzeß-Theaier war anSverkaust, ES wird o>>en io gehen, so lange Partie Evc-gan vom dumincn, kleinen 'ö üiceii Titln Bit über den Ernst der KönigSwerdung und den >!ampf um Neich und Leben mit der zerschlagenen Wein st,-übe gegen wüste Verbrecher wieder zum Kind im Hermelin, la.-incl wir-, da- Hoimarschall und Adjutant mit einem Wupp' dich ans den Thron befördern müssen, Kammer-Lichtspiele. Pat und PatachvnS neuester Film ' i e b e i in L ch n e e" ist zugleich ihr bester: er lockert in der , 'gha'icn ^>usaiil»ienstel>iuig seiner Ereignisse und Lustsniel' uimu onen den tiefsten Grund ihres uugesuchten. eckten v'uniors aus. dast aus ihm Blüten des Gemüts, bizarre For- inen des Witzes. breite Blumen der behäbigsten Komik auf- spr iesten Die beiden Künstler der Komödie, lebendig ge wordene- Buschalbum iwarum haben sie eigentlich noch nicht „schluck und Fau" für sich entdeckt?! sind zualeicb LcbenS- kunstler, die an- dem Leben „aus der Walze" noch ein be neidenswertes Dasein zimmern, uns lehren, wie man Kultur und Luxus entbehren, ja dreimal verachten und zu Mutier Natur in- Grüne ziehen kann Dast diesmal eine „'rostige Liebe" im Schnee drauS wird, ist der beste Wiy daran. D.esen Film mit seinem Stuck Romantik „Ul mtne Siromiied" kann man gar nicht oft genug sehen. — Das SeinatioliSabenteuer ..Die Flucht durch die Wüste" aus der Prärien seltsamsten Gegenden. im Hintergrund > hncidend scharfe GebirgSkonturen, die ausseben. als hätte sie die Natur in BorauSfichi der Filmers nduna eigens aus gestellt. ist eine recht lobenswerte Erfindung des Autors und Negioours. Aus allen Elementen des ehrlichen Filmhand werk- zusammengesetzt, bieret sich in jedem Akt eine neue Sensation, gehüllt in den Mantel der Menschen! ebe. Flucht eines Sträflings, erwachende Liebe zu seiner schönen Ret terin, Entdecktwerden. Au'opserung für ein schuldloses Kind und endlicher Lohn sind der glücklich ersonnene Fnliali des Films, der in seltenem Grade fesselt und unterhält. Die Lichtlpielc Freiberqer Platz Früher Vater - ! a u d - L i ch t s p i c I e> hatten für Don"er-iaa mittag die Presse und mehr als hundert erwählte F-ilniinlcresieinen zu einer Sondervorstellung einaeladen, um diesen einen Borgeschinack zu geben von dem besonderen Kino Ereignis der nächsten Woche: der ersten Dresdner Vorführung des bereit- zu einem aewiöcn Weltruf gelangten amerikanischen Trick-FilmS ,.A n, sgercchnet W o l k e n k r a h. e r". Fn die Welt der Wolkenkratzer verlebt in der Tat dieses steben- akiiae Film Schaiisoiel, das- in bezna ans Nerrenerschütternna ioo!.l daS Tollste darstellt, das bisher an« der Leininand ge zeigt wurde. Es genügt z» i'erraten. dast die lebte» drei Akte den .Zuschauer in ein beständiges Hangen und Bangen oerseren darüber, ob ein kühner Fassadenkletterer, der bis -um A>. Stockioerke eines Wolkenkratzers hinauskliiumi und habe: auf allerlei Hinderui''e stöbt — ba'd an einer uachgcb n- den Ntarkise halrsuchend, bald sich anklammernd an einen beweglichen Balken, an eine zerbrechende Fahnenstange oder an den .Feiner einer groben Neklameuhr. zuletzt mit einem Amtliche Bekanntmachungen. «-rketrsragelnng «nr N«b,rr»«att«. «»»»tag. de» N *»«»» 1-14. »ach»j««aa» » -I- X» Utr findet «In R«»er»«»«sahr«» de« Mttlelelde.Neaattaverban-r« aus der El». MufiNnftrumentenstener. Wer tm tzouse de» Sdeuerlatzres tl. April 1924 bta »1. März 1928> «tn Musiktustrumenl. da» der Mustkinllrumenlcusieurr unter- ltegt. anschisl« oder mt« einem solchen tn Dresden zuztebt. oder wer eln solche» Instrument, da» er schon am t0. «prtl UV» de- sehen bat. btShee nicht angezetgt bat. oder wer bt»h«r noch keine« Mustktnsliuiiienlciisteuerbrscheid zugehclll erbalten bat. wird aus- aesordert, dlese» binnen vierzebn Tagen bei dem Lleueramle de» Rates zu DrSden allzuzeigen. Musikiiisiruiiieiitensleuer ist zu entrichten: »> sür Flügel, Klavier«. Harinonte» tOrae'ntz K'avtertvtel- appara:«, Klaviere mt« Einbauapparaten, vrcheftrton», Muslk- antomaten und lonfttge Instrumente zur mechanischen Wiedergabe musttaltscher Stück«, in Hübe von lährltch 1- Goldmark: bi sür Grammophon«, Ptzonograpben. Sprechapparate mit jährlich'» Goldmark. Wer di« Anmeldung nicht rechtzeitig bewirkt, hat Bestrafung zu gewärtigen. » Hunbeftener. Im Saufe de» Lteueriahre« angeschafkt« oder tn Dre«den ein- geführte Hunde sind binnen 14 Tage» nach Eintritt de» Berhätinille», durch da- die Steuerpslliht begründet wird, beim Steueramte de» Rate» zu Dresden anzumelben. Auch iunge Sunde, die nur bt» zum Atter von zwei Monaten steuersrci sind, untcrllegen der A». Meldung. Wer die Anmeldung untertäbt oder st« nicht rechtzeitig bewirkt, macht sich strafbar. Ausschreibung. ES tosten vergeben werden: Die Eiseabetoaardeitea beim Umbau der Benzokanlaae tm Gas werk Neustadt Oseuletzerarbeite» bet Erweiterung des Familien- obdachS tm Obdachlosenheim Aliptesäien 0 und die Lielerung von Lpezial-Bronzewareu iür die Pökelzellen tm ÄüblbauSkeller de» Vieh- und Lchtacbthoie». Preislisten im Hochbauamt, Reue» Rat- Haus. Ringstraße ist. 8., Zimmer 881, kostenlos von 8 bt» 8 Ubr. an diesige Bewerber, Schlußtermin Freitag, de» 88. August 1924. vormittags 12 Ubr, Der Rat behält sich die freie Auswahl unter den Bewerbern sowie die Ablehnung aller Angebote vor. Die Bewerber bleiben bt» mit S. September U124 an ihr Anaebot gebunden. Der Zuschlag wird nur solchen Bewerbern erteilt, die zu hochbauaml- tichen Arbeiten zugelallen oder aber zwei Jahre in Dresden selb- siälrdig sind Die GewährlcistungSsrisl beträgt zwei Jahre. » Bersallene Gräber. Eine grobe Anzahl der auf dem hicstgen TrinitattSfriebhosc be- ii»diici>c» Gräber sind tn einem Zustande, der unhaltbar ist und er kennen läßt, daß sie ichon seit langer Zeit nicht mehr gepflegt wurden. Der FrtedhcsSauSschub ersticht diejenigen, die ein Inter esse a» der Erhaltung der Gräber habe» sollte», die» innerhalb sechs Monate» in der Frledhosskanzlet, Schulau"« 2, Erdgeschoß, links, anzumetden, widrigenfalls über die bestreifenden Grabsleben weiter verfügt werden wird, « Rener Versteigerer nnb Sch-«-ar Herr Ernst Julius Schasser, tzokalrichter, Lckandancr Straße 88 wohnhaft, ist vom Rate als Bersteigerer und Schätzer in Pflicht genommen worden. « Ltrahensperrnnge». Die Straße Allplaucn zwilchen Zwickauer Straße und Chem nitzer Ptay wird wegen Lcholterücctenerneucruna mit »Nelnpflaster- steinen vom I. September d. A. an aus die Dauer der Arbeiten sür den Fahr- und Rettrertehr gewerkt. Die Bezirksstraße Meißen—Gauernitz wird snr die Zeit vom 28. Anguß bis 8. September lli2t sür allen DurcßgcngSverkclir in folge Manenschüitung gesperrt. Der Bertekr wird aus die rechtS- etbiilbe Staatsstraße Meißen-Dresden verwiesen. stromstrecke zwischen der Gohltsrr Fähre und dem Boottbaus« des Nuderveretn» Ldhnt- statt. Dte bezeichnet« Stromstrecke wird aus dtrt« Zeit kür Sport- und Bergnügungssahrzeuge aller Art tKähn«. Boote rtnschltrßltch Paddelboot«. Gondeln utw.» gesperrt. Da» Baden tn der treten tttb« wird während dieser Zeit aut porbezetchneler Elbsirvmstrecke verboten. Da» Betrete» der «e- rtchttgungSdämme wird tür dt« Dauer de» R. derwettkadren« unter- lagt. Den Anordnungen der Autsichtsbeamte» ist unbedingt Folge zu leisten. Zuwiderhandlungen werden «tt Geldstrafe dt» z» lkü Sold, mark oder mit Haft bl« zu IS Tagen geahndet, soweit dt« Stroh geletze nicht höhere LSraken Vorleben. Hierbei wird außerdem aus da» elliftromamtllchr Verdat vom 2t. Mat löllt. wonach da» Betreten der staatlichen Weldev itlanzungc, an der Elb« unter gleich« Strafen gestetll ist, noch besonders htngewleten. Da» «dgeden von Sanonenlchlägen durch dt« Ukerdewodner bet», Hrraunahen und Pastteren der Rennboote towte überbaupt alle» unbefugte Schießen ist verboten. Da« Abiruern der Start- und Dalullchiiste ist lediglich den vom Regaltaoeretn beaustragten Per sonen gestattet. » Dresdner Handelsregister- Eingetragen wurde: Aus Blatt 72SS, betrelsend dte Akttengesellschaft Suropäischci Hof Aciieuaeselllchaf« tn Dresden: Die Generalversammlung vom 28. Juni I92t hat beschlossen, da» Grundkapital aut 2 1,/iü»ü Gold- mark zu ermäßigen. Die Ermäßigung ist erfolgt Der Gel- vertrag vom 28. Dezember l8öü ist dementsprechend in 8 S und weiter in den Paragraphen tt und >8 durch Beschluß d»-'-' en Generalversammlung abgeändert worden. Da- Srundkapttal be- trägt nunmehr 2 StB MO Goldmark und zersällt tn »Mg aus den Jphaber lautende Aktie» zu ie SM Goldmark. Aus Blatt 17011, betressend dte Akttengesellschaft Deutsch« DegraS- Aktiengelrllschast tn Dresden: Die Prokura de» SausmannS üuri He » drich ist erloschen. Auf Blatt t88>S, betreffend die Aktiengesellschaft Aero-Sxpreß Akiiengesellschast in Dresden: Der Kaufmann Otto Salt scher Ledtg und der Ingenieur Richard Hippner s!n» nicht mehr Mstglieder de» Vorstandes, Zum Mitglied de- Vorstände« ist be stellt der Kaufmann Ernst Vogel tn Radebeul. Er t,t berechtig,, die Gcfellschasl allein zu vertreten. Aus Vlalt 17700, betreffend dte offene Handelsgesellschaft Batdant L Iadr in Dresden: Der Kaufmann OSkar Walter Jahr ist aus der Gesellschaft auSgeschlcden. Die Gest'llschast ist aufgelöst De: Diplom-Saufingnii Kurt Baldauf stthrl das Hand-lSgeschäsl als Alleininhaber fort. Die Firma lautet künftig: Kurl Baldaus, Lach u»d Farbeu-Großhandlung. » Dresdner Konkurse. lieber da» Vermögen de- Kaufmann« IoliuS Lenck in Dresden. Boglerstraßc 81, 8., der daselbst einen Handel mit Viiouterie- und LuruSwaren betreibt, ist da» KonkurSversahren erössnet und der Lokalrichter Regner tn Dresden, Pillnitzer Straße 28, zum Kon- kurZverwaller ernannt worden, KontnrSsorderungcn ünd dt» zum 0 September bei dem Gericht anziimelden. ES wird zur Beschluß fassung ü'wr die Beibehaltung des ernannten oder die Wttil eine: anderen Verwalters, sowie über die B'stcllung eines GläubigerauS 'chulseS und elnIreteiidenfallS über die tm 8 182 der Kl>nkiirSn>">„iing bezeichneren Gegenstände und zur Prüiuna der angemeldeten Forde- rungen aus den 18. Oktober, vormittags 0 Uhr, vor dem Amtsgericht, Lothringer Straße I, 1-, Saal l18. Termin anberaumi Fuße an einer F-atznenschniir bannend und mit dem Kops nach unten, NB Meter über dem Erdboden durch die Lust schwebend, — ob dieser kühne Kletterer noch den sicheren Dachfirst er reichen oder ob er sich in jähem Absturz dte Glieder zer schmettern wird. Wenn man aber weiter verrät, daß dieser waghalsige Kletterkünstler niemand anders ist als Harold Lloyd, von dem wohl ohne Neberirelbting gesagt werden kann, daß er der liebensivü:digste und lustigste aller ameri kanischen Filmdarsteller ist, io braucht niemandem um das Endergebnis dieser tollen Wolkenkratzer Kletterei bange zu V/m'o sein. Nicht nur, daß dem i» tausend Gefahren Schwebenden ,j„ ^ schwere Berletzunaen daß kein ernsteres Unheil zustvßt: er hat sogar daS ungeahnte s>a,,se ve'ssorb. oa„ Glück, von seiner lebensgefährlichen Luftschaulcl direkt — in die Arme seiner Braut zu schweben, die in verzweiilungs voller Angst um de» Geliebten per Fahrstuhl nach dem Wolkenkrayerdach ßinaingeeilt ist und sehnsüchtig »ach ihm aiislugt. Selbstverständlich ist dieser erheiternde Schluß nicht das einzige lustige Vorkommnis dieses Dramas: es wimmelt vielmehr von komischen Episoden alter Art, — Weniger aufregend, man kann sogar lagen, recht anmutig und idyllisch geht es tn dem voransgeschickten zweiaktigcn kolorierten Film zu: „Im Netz der Spinne", Auch hier feiert die Filmlcchutk Triumphe einmal, indem sic den Bildern durch Beigabe der bunten Farbe natürliches Leben verleiht, sodann aber auch, indem sie eine ganz nett er fundene Licbestragödie aus dem Leben non Fliegen, Käfern und Tpinlien vorsührt, dte zwar mit Wirklichkeit nichts zu tun hat, aber nach Art Anderienschcr Märchen buntgestaltige Men'chenschicksgle in Tierlciber hineinverlegt. — Beide Filme sprachen so lebhaft an, daß das Publikum sich des sonst im Kino verpönten lauten Beifalls nicht enthalten konnte. Nicht wenig trug zu diesem entschiedenen Erfolge auch die vortrefflich aus gewählte Begleitmusik Kapellmeister Fritz Wagner- bei, der sein Orchester in strammer Zucht hält und mit ihm sehr gefällige Wirkungen erzielt. — Tödlicher Unfall, Am DtenStag nachmittag wurde iw Stadtteil Blasewitz ein 14 jährig er Gnmnastast, der auf dem Nndc fuhr, von einem Auto gestreikt und zu Boden Kopfe aus die Schienen und er- er bald daraus im Kranken- Der Gabtlobergre Stciiogrnpsienverci» Dresden-Neustadt er öffne« TounerSMg, den 1, September abends is8 Uhr In der 48 Volkösclnile, Ticckstraßc II. 8., neue Kurie für Anfänger und für solche Personen, die noch nicht weit über den Aiifang-iinlcr- ricb« ktnauSgekc mmen sind, aber doch bald zu praktischer Arbeit be fähigt sein möchten. Vorschläge sür den MIttagStisch Bratwürste in Sensiunkc: Pflaumenkompott. Bratwürste in Teiisiunkc: Nachdem die Würste gebraten sind, '.erfchncidet man sie in zwei oder dres Teile und leg, üe in eine Senitnnte. die man bereitet, indem man tn 80 Gramm Margarine einen Eßlöffel voll Mebl röstet und dies mit zwei Eßlökleln feinem Sens nerilliri, dann mit zwei Lbertissen voll Knochen- odei Vrüh- ivürsetbrühe sowie etwas Zitronensaft anffüllt. mit einer Prise klarem Zucker würzt und aus dem Feuer Io lange rührt, bi« die Tunke einen weißen Rand bekommt, woraus man dte Wurststückc blnetnlegt und eine Wette damit duichztehcn läßt, ohne daß he kochen darf. Gaststätten Empfehlenswerte für Ä)anderer Sommerfri s Gen Anriaberg. „Pvhlberg", mir AusNcht»1urm. <32 M'r. 8N. .2 Vellen. e'.sk«r Slkplähe sur 1Ä>> Derloncn. V.undsicht ttbcr c»us k-icun s ErigsdlrLL. Kolel Goldene Sonne. vut vtlrnvrtleNo» Omnivus am Dadnkot. Tel. SZt. Ärmaberg. Ko!el wilder MllNN. «inles Haus am Platze. P7r onen. 2!ulo und Fudrwerk im Franse. Ärstlüa si<7- AüchL. Biero Fer, rut 42 vrr« F.Lk«NUVu. groh Saa!. < YUBdall' Tel Tb. Annaberg. Ä ^ dinier Dlu!eum. 'Vjl acaiaok. ^'elkeik'-q am Pj^k-? Veiiauran! „Zum «lern- LlIlfsllUZlA» Eigen» FI,: che:»,. Porzug- stehe TZcroüeguna. Guloepslegl« Bicre. M-SL- Iunghanns- Weinskuben. Carela"ratze 4. ^e nrui 2^1. Nur. Wirlsdans All-Alte, n und sstzLNLwrrtrs vornehm-» Vier okal. M'NIockl ch ?!ernrutU)'. Albert tt»ebsch Anerhammer Gaskbvs. 1»»»" tzel'Ze ü'Nd»t>: r, tzjiongraren. Partien Sa«! Warten Ktrückierri. vuläo ktrclwr. ^gli'i^dUkg.^^br.^aOd... Heu rrnomerl. Tel-?tzon AijMu-dMg. i3üd: unqen Gaskwlrlschask i» Schlotz. T-isptzon 5Z. Ret!-and-nken 'Vallsaal, Aussnslusburg. iNüzere glaischrr- i. d/Z»» «««rrr'r. ( I 1 c'! - ";i, I EtA.!)let;ch-r4 H ^rem^enumm. MliE.WelrinerZos.s Buch holz. Z^m'rstü»'-. Tel 8"2. ?lusf!uIsv7< mitten lm Walde. ^ W'nuken vom s-auvteabudo'. Lüchyölz. WWW». «z«si»r»,»In> Gr. esartrnrrftauranl. d dünbastvai'nrn T. V'7. tzoiasnaefiltzietion. 4>i>»to st» am Wold u kaup dbi. 1,1 8tt. Ärz. EreidruZa. d. Badnlini» Muida-Sanda. 0«»»»,«»». Ballaal. ÄoMilinik!,' Ilevernachluno. (^uke D-rvsk-auny. Eibenskock. am adkr-n Vahuhal. Porzbalich»« SZrd'ck ö'Ä"' Eüerlein. »IN , g. R»r- anllg.Elavtchem. P»r»m„ Fernr. 18 Amt Scheidend«ra, 1«. A»uin»nii. l»^I0»»ls>c>f rue Ai«»»«. V^lieDieiN» stZenoolrrte Atatndtelr. Tel.: ti. Amt Sche'd»ndera. AwU Nüchel. »ommve«e>»o»io, direkt ,m TIZnld Max SZeugst. Flohpkay ttoiel kslrksllsr. Geyer s," Moderier ZZmi» - Dvrzügltch« Küche. 0»etor>tvee»»i« »»»> NsgotdaNn Atnvn« Aonktitoe«!. .gsntratk,.. sttulvaaraa., Mtetaa!» Aneloannona. X. Lollduum. Äondiloe», am Aümarkl. Fernnii 102. Geyer .M Anyen-krmer Ham'tt-nverbtbr. , G!vven!!ein L krzgebTTchweiz. d Mm. vom Baknd»'. Fernrvi Niüirsarün >8. S»m««rsrt,ch» m watdr. ltmgsd. ZZerrl lltneilüge ins vueror ged rg» Vsreinezimmer. M. »ldaul. ldalitjol Iöhsla-l. »viel 81aitt Prag. Erste» ^au, am Ptaß». I«l. n>. Ball aat - Peeemazimmer: renooieri. P»i.: Paul LIlz. MlitieiibttS. Tel 17. , m-n. v. Vak -I'.Ul7P. Fremdenhos ' rvethes Vvf». iNkäyj L!chl. ^ stk« itte Marienberg. MeiBrestaurank. 53»^. ^ K»1«l z» de» drei Äch»Sne«. 1. «viel am Platze 'rlulo- unkerknnil. Telentz«,, 2 A. nerw. Kaiser. Mäeionkeiikn ^Za»-r» chastÄr schast, reden Allliieuveljj. drr Auch». P»e«in,,immer. cveiellichaii» aal Lei. 02. wtllirlmii,» Dauer. MärienbergT^ MrikNhero Kiladelg Vierttubk. Neudorf. KaiselW. ^^n.na Besiannf ynle Vcrpff Saal, .^eqeld. T Ärav mdl 2«'. Neuhaufen. Meu»»-»«,«»!»»», Nuutuueunt uue chout SleUYUUeelI»ü,d^nachlun-'.üeiii:.8i!kz!. NeüMfen.^;'.S^'' Niederfchlema. MÄL. 7I»ir,»üI. emger . or. Saat. Garten, gern veluch' ^ ' Kerrl Olusllüge n. d I!vr.6chn-'e''era 218. v Touristen. Vereinen ulw. Prinzenködl» !k glv Pr:il». «iMbat MMleiilli tm sächstseben Erzgebirge. Stärkst» radioaktiv» .A»ilguell»n - Nultrilchunoe- u. Pcriüngung kur«». Firllauzetg«»! (stchi Pheumaiismus. Ischias. tllrl»ri»no»rkatkiing. Sioilw»ch »Istörima»!, utw. — Sommer- und WtNlerkuren. Schrillen d. di» Dadevermaüuna. Kolel Ülreindenhöj »» Aadi»»»»d. gberschleW chauo ersten Ranges. cSedsch«. Tel Schn .genlralheiuing. Fertig» I»I Sä>n»»d»ea 82. ch. Iiä»p»e, H>»»rIch>e«a-Nadiumdo0. GaNn Äachi.^chmeiz V <8r Saal. P»retn», renoo..neu Parke». Gute stüch» F. S>»i, Flvr Sch»»»d»ro. ttseai llita,*,«. Uivktülllltt. ft-u« I. Range» gsnlrol. keizunq Tetephon ÜS. N. Uß>««n»NN, Nlltsrnllini oheHlmÜ»,««. d„ Ausstsgs- Ulvetillliltl» vrt — direkt am tZochwotd Pi Mm. Daknkai. TsI. «8. A »«leoet. Pdtllverg, llnterd'nüskMiS. Ii»k» »nleAnnabcg. HeWhütN vshnkofgsif'ittseheN. Por'itgt. tzewitiili'g. F»ei ZI, Max Massdsrt. Nittersgrün. Sasik. Goldener knsel. Fenrrus 20. Saal, stlel'chere«. Nm Wen» Teller- dÄ> ser ^'chk-lv. uedernachtn Kusto Brücßiner. Nillersgrün. 8M.Arno!d5hawmer dieskiamVdl Fernru Zt, Schön Saat. Pereins zimmer. iil»n. A Freuidenztmmer. Bad. Schatitge- SI,»a» glsiicherst. chrnu SÜN. ^<st,ür,d>alrt»rd»arene>»e Saetshsk, ^ Touristendv «l. Ball aai, Sommerte, Tel. 7, SuotNol Aükerwjesenilial. Ueoeenachtunq Bürger!. Miltagsüich Tel. Ivü. llnrerwiesenkhal. u^"d7rg»:^. tüch. T»I 1, Tampchei,. >ZIcr. 8«lnv»rtli. ,.s«»-ün«e rt»»v« >. Fremden, iimer. Tel. zz. ' , , aa»» dlouviirZ. Warmbad Kurhokel Ie, «7 cne. »suu.e. /2t«,«»st.4M „talihas gatteuar Ster«. Gut«Besten. 8»»ir.>t!ie,',ung cSaslstol .Schwarze, 41a,:". Itederua kliiNg^ I ürceiliche, r Mt iag.ti ch ctzutgepst Bier» Sayba. „Schüyenhaus". tzer Iicher Ausstugcori gvndtiorei und Diele Droh», Saal, tür AusWaler lekr zu emviehlen. Sayba. LskL ttaeksr. .Hauptstraße. Anqen. Otulento. Touristenverkehr. Sehma. vöttnsl. WNMbad. Waldsrleöen. Svnim»rtrtlch». F«rn>c. ttt. A. tlruntle. Marmkaü ^isimki'ki'. külisWüiii» Wafchleithe L. nachtung. östcht Sommer r-ich». l.»vt» Iak»»IS»f. «> uuunorntl. uu»n»ci8 » Scharfenftein W ^.»-.7 SomiNerlrisch». S>ial,P«:eii>».„m. WaxWagnsr Wolbenflein. SolelNalslikller. r«>. IZO. Mr. Saat. Verein,,. A. 0>UM»nn. Wolkenflein. Bäder tm SZaut». X. TvAstdllok». Schetbenberg. kkeiekosölvr. T«I. s. chldtn T«ue»,n,«nn, d. ir Bergwirt. Scheibenberg. Ssfggsstksus mtl Aussichlslurm <8Z> m>. vest F»mipr»ch- st»I1e — pei»er,«I«n»tmm»e. cri.ksr Vicht - Spielplätze, cherriiche Bundücht llb, da» gelang» Erzgedirg». Prachtvolle Anlagen - ftochwatd Bergwtrt Otto L»tt«e. Wolkenfrei». Waldmühle. Sommerlich» ZZatl-stell» Ftoßulatz, M. Marti» Aat«> «k»l0»e »«Ie»«»,. ^)00IIst» Fernipr, >42, st, 1»«n»I>«H»e Aivtel «,»> WI»». 'BW .»IlllNIIIIll h r Lmkehr de »n, »mviod en «unvpuu. z!., z, -8,, ^,un»ei. EchnialMUde. li0skiiril>Us.^L" D»t,»d>» Svmmeriritch» - Ivurlllenverkehr, Jfchopau. „Ftnkenburg-. tdiilli'ch geleaen im Bokentzain. tchdner Des«» Ichaitstoai, gulempj. Aüch» I. 21». tt,»» Sliltwr. ^lilikikdki'li - iisliütZlllel Saai. »>g..stondilor», E,ft», ßau»,8A!tn v Daknk ZwSnik. Fremöenh.BlauerEligel I Kau, a. Platz Tel Z. Porz, /»üch» km» lldpseg Schönheide. Kolks Larvla. -tlnlchit-tz. meitenw. Malduimen d. Vogtland«» Vv» Sommeriulchiern »ud Touristen vevorzugt »« p,,l «atz»«,. Zwönitz. GllhavS MMlel. 2ch,llIu»flug»orI.t8W>n.v.Btz,».E»»ri«tn. 1. st»k»