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Tr. Uugufi 1S2« Vermifchkes. Die Besichttgung des Amerika-IeppeUn. Das Lustschiss absahrtbrreit. Friedrichshofen, 20. «u«»st. Den ganzen Ta« über heulen dumm die 2»M-P8-Motoren de- neuen Ainerika-.'jeppeltns. Das stolze Lnstschisf sieht heute a b fa h r t b e r e tt in seiner Halle. Die erste große Pressebesichligung des LnstschifseS, die heule unter Führung Dr. EckencrS und der Offiziere des Luftschiffes stattsindet, ge- stattet ein einaehendes Studium über die Zusammensetzung und Einrichtung des Luftschiffes. Daö sllberngtänzendc Schiss, so meldet der Vertreter der ,>B. Z." macht in der -Halle einen überwältigenden Eindruck. Da und dort legen noch einige Arbeiter die lohte Hand an. Durch Riesenschlänchc wird dem Luftschiff mittels WasserslvfsgaS Lebe« verliehen. Welch eine ungeheure Arbeit allein der Aufbau des riesigen Lnftschifs- gerippes erforderte, wird vielleicht dem Außenstehenden klar, wenn er hört. das, alle Längs- und Ringträger aneinander gereiht die Strecke von ül> .Kilometer ergeben wiirde». Auch die tz-stismenge von 70000 Kubikmeter wird für die meiste» Mensche» nur ein leerer Begriff bleiben. Eine normale Straßenlaterne beispielsweise kan» von den 70 Mi Knbik- Nietern GaS nicht weniger als IkiO Jahre ununterbrochen brennen. Bon den seitlich des LansgangeS angebrachte» hundert großen Benzin- und Oelsässern können im Notfälle automatisch einige als Ballast abgegeben werden. Das Heck des Schiffes trägt daö Lcttiverk sowie die kreisförmig angcvrdneten. strom linienförmigen StabilisicrungSslvssen mit den Nudern für die Seiten und Hvhenstcncrung. Unterhalb der niedrigeren Berlikalslossen befinden sich zwei Notstencrstände, so daß bei 'Beschädigung der Führergondel oder bei einer Havarie an den Steuertcilen des Schiffes dieses von der-Heckslosse ans gesteuert »»erden kau». Der Bug des Luftschiffes birgt neben den Ballastbehältern die beiden t20 Nieter langen Aukerscile, die durch einen Handgriff von der Führergondel aus geworfen »»erden können. An der Spitze des Luftschiffes ist eine neu artige Bvrrichtnug angebracht, durch die das Luftschiff mit seiner Spitze an einen Ankerlurm herangeholt und verankert werden kann. Es ist dies eine amerikanische Erfindung, die auf Wunsch der amerikanischen Behörden angebracht wurde. Bon der Führergondel ans können alte Räume des Luft schiffes telephonisch oder automatisch erreicht werden. Außer dem befinden sich an der linken Seitenwand automatische Inge zum Abn»erfen von Ballast und zum Ablassen von Etas. Der Spcztalradiosender des Luftschiffes hat eine tele phonische Reichweite von Mt Kilometern und eine tele graphische von 2000.Kilometern und kann Nachrichten ans 4M0 .Kilometer Entfernung empfangen, so daß die SchisfsfUhruug auch bei weit ausgedehnten Fahrten stets mit dem Lande in Verbindung bleiben kann. Wie das Luftschiff und sein Gerippe selbst, so sind alle Gegenstände leicht und elegant gebaut. Die Kabinen des Kommandanten, der Offiziere und Mannschaften ,'md Miniaturhäuschen und nicht viel großer als eine große Puppenstube und bieten gerade Play znm Stehen, Sitzen und Liegen. Dagegen ist die Passagierkabine mit ihren fünf Ab teilungen überaus begnem, geräumig und elegant eingerichtet und übcrtrifst in ihrer praktischen Anordnung und Aus führung bei weitem die Einrichtung der europäischen Luxus- züge. Die fünf Moto re sind in inonatclangen Versuchen iunncr und immer wieder überprüft worden. Sie haben den großen Vorteil der direkten Umsteuerung durch Druckluft ohne Getriebe rrnd Selbstanlasser. Sie find so stark, daß s e l b st bei st ä r l st e m O r k a n e i » A b t r c i b c n des Schiffes unmöglich ist, und übertrefsen die Mvtoren- siärkc der früheren Schiffe um 500 bis 800 P8. Mit dieser ge waltigen Mvtorenstärkc will man das Schiss selbst unter den ungünstigsten Umständen betriebssicher und manövrierfähig erhalten. Führer, Offiziere und Mannschaften sind voller Zuversicht über die Leistungsfähigkeit des neuen Schisses und zweifeln nicht daran, daß die llebersahrt vollauf gelingt, und selbst dem Skeptiker drängt sich beim Anblick des Lustriescn und während des Aufenthaltes ein Gefühl der Sicherheit und Behaglichkeit auf. Ach»lich wie Seefahrer sind auch Lnstschisser abergläubisch. Während des Krieges nmr beispielsweise eine hölzerne Krähe das Amulett der Zeppeline. Ainh diesmal wird die 4lesatznng bei ihrer Uebersahrt als Talisman eine lebende Krähe nittnehmen. Einstweilen ist dieser Zeppelin das letzte in Deutschland gebaute Luftschiff. Die Mehrzahl der Ingenieure und Meister der Werst reist im Oktober nach den Bereinigten Staaten, um auf den bekannten Gvodyear-Rubbcrtire Eo.-Werken, mit denen die Zeppelin Werke einen GeseNschastSvertrag ab geschlossen haben, nreitcrc Zeppeline für den Reiseverkehr zwischen Nord- und Süd Amerika zu bauen. Fälschungen germanischer Waffen. Eine besonders gefährliche Fälschung, deren Urheber offen bar das ganze Rüstzeug der Wissenschaft zur Beifügung steht, wäre kürzlich beinahe für daö banrische Armeemusciim in — Dresdner Nachrichten — München erworben morden. Doch gelang eS dem Letter der Sammlung der alten Stzassen, Prof. Stöckleln, die Stücke zn entlarven, und danach bekam es sie für die Fülschungs- abtetlung des Museums geschenkt. Es ist nach der „Anti- guitäten Rundschau" rin Schildbnckel in Form der langv- bardischen Schilde und ein Schwert. Beide Stücke waren über dem Rost mit einer dicke» gelblichen, aber durchsichtigen Wachsschicht bedeckt »nd sahen vorzüglich ans. Aber als sic oh»« diesen Schleier untersucht wurden, siel die Maske. Der Schildbnckel selbst ist unzweifelhaft echt. Dazu aber batte der Fälscher Beschläge aus vergoldetem Kupfer gefügt, aber die Stifte, die diese Beschläge sesthielten, waren nicht im geringsten oxydiert. Die Tatsache der Berrostung des Eisen- bnckels, znsanimengehallcn mit dem Fehlen der Oxndativ» des Kupfers, ergibt, das, die Beschläge neu gefertigt und in die durch einen Schwerthieb entstandene Vertiefung des alle» Schtldbnckels eingedrückt worden waren. Arbeit und Stiel dieser Beschläge sind aber so gut, das, ohne jene Merkmale wohl mancher Fachmann hereingcfallc» wäre. Das Schwert täuschte mit seiner Tauschierung von Gold- und SUberdraht das Prunkstück einer germanische» Spaihn vor. Stock!eins Untersuchung ergab, daß Knaus und Parierscheibe aus Blei bestehen, und daß der Knauf mit modernen Schraube» zn- sauunengehnltcn war. Echt war nur die offenbar ans- gegrabcne Klinge. Name und Wohnort des Fälschers sind leider nicht bekannt. Er bat manchen Kenner und Sammler, durch dessen Sammlung die beide» Stücke gingen, getäuscht. Das wiedergesundene Kind. Wie ein Kapitel ans einem sentimentale» Schauerroman hört sich ein Vorfall an, der vor kurzem in Hall, im Unterinn- tal, geschah. Tort wurde im Jahre 1022 ein Knabe aus- gegrissen. «dessen Herkunft und Lebensumstande nicht auf geklärt werden konnten, weil er taubstumm war. Als alle Bemühungen erfolglos blieben, übergab »um Um eine», Echwesterninstitnte. Später wurde er in einer Taubstummen anstalt unlcrgebracht. Trotzdem der heimatlose Knabe dort lernte, sich mit der Welt einigermaßen zu verständiac». war es aber noch nicht möglich, über seine früheren Schicksale Ge wißheit zu erhalten. Es kamen die Sommcrierien heran und, während die anderen Kinder zu ihren Verwandten und Freunden in den Urlaub fuhren, blieb »der Findling, da er keine Angehörige» hatte, allein im Institut zurück. Als er nun eines TageS in der Umgegend traurig hcrumstrciste, stieß er ans einen Planwagen, der hernmzichcndci, Händlern ge hörte. Während er sich dabei umsah. wurde er plötzlich von einem Manne freudig begrüstt und nmarmt. Der Mann mar, wie sich später herausstellte, lein anderer als sein Vater, dem der Knabe damals davongelausen war. DaS Leben schreibt eben immer noch viel bessere Romane, als sie sich der frucht barste Romanschriftsteller ausdenken kann. " Die vermeintlichen Erzbcrgcr-Mörder. A»S Budapest ivird gemeldet, daß cs der dortigen Polizei »och nicht ge lungen ist, sestznsteUen, ob die verhafteten deutschen Flücht linge die Urheber des Attentats auf Erzberger sind. Es wird dort das Eintrcssc» eines deutschen Kriminalbeamten er wartet, der die Identität der Verhafteten unzweifelhaft scslstelle» soll. Hinsichtlich der Frage der Auslieferung wird von kompetenter ungarischer Seite mitgeteilt, zwischen Ungarn und Deutschland sei die Frage der gegenseitigen Aus lieferung von Verbrechern durch keinerlei Konvcuiivucu ge regelt. Im Sinne des Rechtsbraiichcs, der sich zwischen Ungarn und Deutschland herausgebildct habe, sei die Aus lieferung politischer Verbrecher überhaupt unstatthaft. Solche» Verbrechern gebühre im Sinne des in der ganze» Welt existierenden AuslieserungsgcsetzeS vom Jahre IW auch in Ungarn ein Asnl recht. Tie ungarische Regierung habe im Jahre 1022 von der deutschen Negierung um die Aus lieferung des der Ermordung des Grasen Stefan Disza be schuldigten Ezeruyak ersucht. Die deutsche Regierung habe da mals die Auslieferung Ezcrnnats verweigert, weil der ver übte Mord offenbar aus politische Motive zurückzusühren sei. ** Die Fischer von Nmnide» streiken. Wie „Het Volk" meldet, haben an, Mittwoch die Fachvrganisaltvncn des Numider Fischcrctbctricbs wegen Lohndisscrenzcn mit den Reedereien Versammlungen abgehalte», in deren Verlauf mit 144 gegen N2 Stimmen der Ausstand beschlossen ivurde. Drcivicrtcl der gesamten Fischcrciflvitc wird dadurch still- gclegt. Der Ansstand droht größere Ausdehnung anznnchmcn. * Der adcssinische Thronfolger und die schweizerische Pünkt lichkeit. Der abcssinischc Thronfolger Ras Tasari bereist augenblicklich Europa und macht in den verschiedenen Ländern öcn Regicrungsvertrctern seine Aufwartung. Dieser Tage weilte er auch in Gens »nd wollte dem Genfer Staatsrat seine Visite machen. Er kündigte feinen Besuch für einen Vormittag an. ivoranf ihm mitgeteilt wurde, das, der Staalörat die Ehre seines Besuches zu würdigen wisse und -ns, die Räume des Stadthauses bis 12 Uhr vormittags geöffnet seien. Der Thron folger hatte das Unglück, in seinem Automobil erst 5 Minuten nach 12 Uhr vor dem Stcrdthans vvrznsahren. Tatsächlich waren alle Räume schon geschlossen. Der Thronfolger nahm dies Itr. SZ1 S-NeS keineswegs übel, sondern erklär«« später in Italien, an der schweizerischen Pünktlichkeit könne sich die ganz« Welt ei» Beispiel nehmen. ** Erdbeben. A»S Allah abad wird geineldet, daß im Bezirk vvu Ferghana in Turkestan durch ein Erdbeben drei Dörfer i» der Nähe von Osh zerstört winden. ES seien 4l Personen getötet worden und nahezu MD Menschen ob dachlos. * Ihre Kochkunst. „Der Salat schmeckt aber furchtbar! Hast Du ihn den» gewaschen?" — „Aber gewiß," sagte die junge Frau stolz. „Ich habe sogar parfümierte Seife ge nommen." * Ein Terum zur Entlarvung von Lügnern. AuS dem Lande der unbegrenzte» Möglichkeiten kommt die Nachricht, das, dort ein Di. Hvuse ein Sern», herstellt, »m Litauer zn zwingen, die Wahrheit z» sagen. Das Serum wird ein- gespritzt, scheint aber noch nicht sehr hochwertia zn sei», da seine Wirkung nur eine Stunde anhält. Tr. Honte behauptet, das, im Gefängnis von St. O.nenlt» bereits Versuche an Ver brechern gemacht worden seien, die z» „überraschenden Er folgen" geführt hätten. Für die Ernsthasliatcit des Erfin ders spricht, daß er von der Medizinischen Gesellschaft die Nachvri'°'"»g seines Mittels verlangt. Wir bewerte» hierzu, das, auch ein anderer Arzt, Tr. Abrams in Sa» Franzisev, der mit einem von ihm konstruierten Apparat die Vaierschas, eines Kindes bestimmen zn tonnen behauptete, zuerst nicht ernst genommen wurde. Inzwischen ist aber, wie eine An frage in San Franeiseo ergab, die Brauchbarkeit seines Apparates drüben nncrlaiint worden. Man sielst, es gibt mehr Erfindungen in Amerika, als unsere europäische Schul Weisheit sich iränmen lässt! Oder sollte die Hitzewelle 7 * Eine schlagfertige Antwort. Kürzlich halte ein Reisender in Gmünd eine ebenso gründliche als »»arte, volle Revision über sich ergehen zu lassen, bei der zn seinem Glück der strenge Mann, der diesem Amte mit »»ihrer Begeisterung sich ivid- metc, nichts ansznsetzen fand. Znm Schluß ließ er sich den Paß vvrweisc»,' er verglich das Lichibild ans dem Paß mit dem Original und gab der Erkenntnis, das; das Lichtbild einen viel jüngeren Eindruck mache, sehr scharfe»! Ansdruck. Daraus meinte der Reisende bescheiden: „Verzeihen Sie, ich bin sicher lich nur während der Revision sv gealtert!" Er sagte es sehr ernst, aber die Umstellenden lächle» dach alle. Ter Revisor natürlich ausgenommen. Wer lebl langer, Dicke oder Dünne? lieber diese Frage hat. wie wir der „Umschau" entnehmen, die „Melropolitan-Lebcnsversichcriingö-Gesellschast" in Nen- »ork recht interessante Erfahrungen gesammelt. Je größer dns Uebergewicht, nm sv schlimmer die Aussicht tiir das ver sicherte Lebe». Jedoch gilt im jugendlichen Alter ein gewisses Uebergewicht im allgemeinen als günstig: solche innge Leiste haben im allgemeinen eine geringere Todcsratc von Tuber kulosc. Nach dem 3ä. Lebensjahre wird ein auch nur acringcs Uebergewicht gefährlich. Bei kleinen Leuten im Alter von 40 bis 44 Jahren bedenket ein Uebergewicht von 20 Proz. eine Vermehrung dn Sterblichkeit um 30 Prozent über den Durchschnitt Demnach ist das Untergewicht «in Vorteil, allster im ingendlichen Alter bei schlanken Leuten. Nach dem 40. Lebensjahre ist ein Untergewicht von 10 bis 20 Proz. der beste Zustand, nm lange am Leben zu bleiben! Die geslempeNen Wähler. Wer die Wahl hat, hat die Onal! Und so kann cs Vor kommen, das, bei einer politischen Wahl »»sichere Kantonisten, deren Ansichten über den von ihm gcwäliltcn Kandidaten nicht ganz sest und überzeugend verankert waren, plötzlich von Reue gepackt werden »nd daraufhin probiere», nochmals schnell einem anderen seine Stimme zn geben. Ferner ist es denk bar und nicht ausgeschlossen, daß ein anderer, allzu sicherer Wähler, nm seinem Ansermählten zn Hilfe zu kommen, ihm zweimal seine Stimme zn acbe» bcabsichtiat. In Deutschland ivird ein solcher Mißbrauch des Wahlrechtes strcna bestraft und durch die Führung von Wahllisten unter der Aufsicht orts- und leiitekimdiger Bürger zu verhindern versucht. Auch anderswo ringt inan mit dem Problem. Eine sehr originelle Losung soll man setzt in Athen gefunden haben. Sic schmeckt allerdings ein bißchen sehr nach Balkan. Bei den bevor stehenden Stadtverordneteistvahlcn muß nämlich jeder, der gewählt hat, seine Finger in eine Tinktur tauche», die sich erst »ach 24 Stunden abwasclicn läßt. Ob diese Tinktnr das „Oel des Heiles" bedeutet, wird sich ja zeigen. Die Frau im Käsig. Eine junge Fra» namens Daisn Sontliard, die wegen falscher Angaben über die Geburt ihres Kindes angeklaat war, wurde vom Gerichtshof des englischen Ortes Jersen »ach einem alten, noch in Kraft befindlichen Brauch, dazu ver urteilt, t» einem eisernen Käsig ans der Straße ausgestellt zu werden. Nachdem diese mittelalterliche Strafe an ihr voll zogen war, bekam sie vor den Augen der gaffenden Menge einen hnsterischen Anfall und mnstte svrtaeschnsst werden. vebcrtetzen Sie einmal, wieviel Leit, Berger unck 6el6 5ie rparen, wenn 8ie unrere c rierig vvriellilstten 81runn»i - LnLev«le autnülrcn, anstatt rnit tzrohcr plübc alte htrürnptc ru »topken. llnck berück,icbtitzcn Sie, clah 5ie bei un, kür ,pott billige Preise clurcbweg gute (jualttäten erkalten. Psmen-Strvmpte riclitikc» Icklnxo paar nur 4S Vsmen-Strümpte mit Doppels., Nockkerse lliilsorP preiswert . . paar nur va:nen-8trümple UoirssLlm-SesäenHr. 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