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resdner Neuefte Nachrichten ig Ist U « 111 M M Weis « ' ALTM« Leim-wär's IGott-mark us, LI- m 111-M · quabhänsisc SCHMMUI Msspkksses HILFAMZoMFEEFI --——-———-.-.1’20 QMCU »T:-g..gs.«·«k.g«·2æ»s- s«s.s«-21.:«.g..·a5;. KIND-: « d HW Mgsxss s-g««s.,:sg.ogsss«sss se- sg Essnchssxkssssxz I - - Teus nZU UUgGUZ II Um I) cll f mkMW so« MEJMJRZMW M m Bau ers· nnd Industrie-Zeitung HUZYXCJY FZMVFF Einzetnnmmet 15 Gipfennig pu- Mi smd NMMOMM Dresden-I» Mut-abstuft it. o FMUW: 22900- 22901, 22982 Imd 229sss. o Postfcheckkontok Dresden Re. 2060 Was-gis WMWAM Mut Rückpotly W led- Mqofaubt M W - J- lalli bösem Gewalt Mehiflsruug od- Sirefks heb-u unsre Bezieh« kein-n Anspruch auf Nachtwwa ova- Ckstattung d« entsprechenden Entgelto W · RI. 84 01271 slsnch .cl(sls· Ist-q -sglllckt I Weg Opunavend, 9. Februar-OR MU. Zahl-a acdonald entichuldigtsich bei Poinmrs Die Folgen des LondsGeorgeantervkews - Ein halbes Dementk Lloyd Georges - Eine peinliche Situation für Namfay Macvonalv Die Zustände s. serl l u , s. Februar wis. Dauben-in Generatleutuut can-, der Minist- Wghckq is Ast-M ist von einein Mitarbeiter »Don lau-sie ri« aussen-ist worden-. Was zum-( Haji- JIFL dek« pelegetnbesk atzgktuatkdergelqm H, rückt die thüringischen Dinge doch in eine seht Irnfte Betrachtde several Oclle ecokblu Its die kichswth nach Aktenqu tm, waren die Organisa louen her· reizt-« putzkeztjchafteu erheblich jxu gediehen. Bei der Verhaftet-is eines kommu gkiskieu Leiter- faud ums sul der Rückseite sites Linie-g eines regelrechten Mobil kqchuussplan ice eins der toten Regina-ten pi- Komimmlfteu worei- Uukauz November fertig «- isksschssgiss weh-« Log-Des »ich die-«- i- sekcnniniiie wcflicher Poliiikee , vor allem lisowiewabestäiiqi worden ist. Ja iilxccauö zahlreichen ist-u hatten die komuuiitiiibeu Lehrer Iphreitde stellen in den roten Organimiouem can-instanan scheuen eine grobe Messe keieqömäiiiget Mi e u sowie Spreugiioiie nimme- Munniiiiiche Immunpo wurden im Laube festgestellt Die sin ntiuim polizeilicher Befugnisse M kmmuniiiiiche imme. sowie organisierte Felddiediiähle waren an kr Tagesordnung. ohne das die setroiieueus Pech i s ich uit la ude U. Die fivqiiiliktiich-Immun-4 liische Rcskmma atkfi durch Wieder-l siesuufgjgjzejju Leg-ishr en qui ins-! in Thüringen erirsqliche weise in die Rechtspflege eiu. Vdus Dezenuder 1921 bis Dezember 1022 wurden uichi weuiaer als 2157 Strafveriabreu uiedemeithiaueu. Darunter solche weaeu sdireiduua. Urtuudeus ist«-tus. Unterichlaauua iru Amt. Not zuchi. Hehlerei uud Diebstahlö. Das Ziel der Reichswelm erklärte der General weiter. mußte ieiu: Neuickmiiuua vou Ruhe und Ord- W. Lehrer und- Beamte. die sich kommuuiiiiicli be iiitiuieu. wurden your Dieuft dispensiert uud eiue Unzahl Disziplinarveriahreu herbeiaciiidri» 111 dein vielerdrierteu Theateriall dar General; Hase uur verhindern wollen« daß die Thüringer Ne- Aieruua eiueu Polieu aus durchsichtigen Gründen neu· deietsb der erii aru l. Juli irei wurde. uud daß sie auf dieie Weise eine etwaige iuiiiere Realeruua aui drei andre band. Die Berioueuiraae hätte iiir ilku »reine Rolle urspielr. Herrn Dr. Ulbrich keuue er überhaupt nicht ! Jus übrigen meiui General Dasse. ani eiueu durchaus ruhigen Verlaui des Wahl-! iouuraqs rechnen zu können. Die Reich-Mehr leis auuwieietu die Freiheit des Wahllauwies uubediunti autreibizuerbaltew Die Bevölkeruua hätte nnd-ein miii der varieivoliiiicheu Hei-e aeueu die Reichs-echt uiihtsi zu tuu. Sie auctkeuue dankbar das Hilf-z -wers der Reichs-redr, deren Kauelieu Mireiche satt deintdie Aouaette gebeu. um den Medrerliis reli- Mi den Roileideudeu zufließen zu Mira A Das Leben in den besetzten Gebieten Resiebayn - Zoll - Die gefährlichen Zeitungen - Frantensrurz und Separarifien Von nnienn Will-Mitarbeiter worden ist. Die alte Frau hält zitternd ihren Paß. Sie befürchici, daß sich unterwegs etwas link-other gesebenes eregneh das sie verhindert, in die Heimat zu kommen er alte Mann spricht bcrtihiaend authse Lein. Alsckxich der Zug dann in Bewegung setzt, lii elt sie gliickli . Und dann erzäsilen die alten Leute, wie es ihnen ergangen ist. Sie aben die Erlaubniö, bis zum Ib. April in die Heimat zurückkehren zu dürfen. Si haben alsonur einen Urlaub und müssen xich diesen Urlaub immer wieder verlangern lassen. -«-ie können also jeden Tag wieder auöaewiesen werden. Um b Uhr friih habe sie der Gent-arm aus dem Schlajse getroxnmelt, um ii Uhr sollten sie per Schuh sortgebra«z. werden. Alles mußte zurückgelassen werden. Ihre Möbel sind später fortae rachi worden, sie wissen nicht wohin. Ihre Wohnung steht heute noch leer, aber sie dürfen sie nicht beziehen. Sie werden bei einer Tochter Unterknnfi finden. Sie jammern ihrem Hab und Gut nicht nach und sind froh. daß sie überhaupt wieder zu rück btirßw Der Mann ist gefaßt, die Fraus blickt mit angen in die fukunäi. - rLi Eixenbahney hat nahe u fünfin Dienst ahre inier fi un wird sich iesvi pensionieren lassen. Hätte er sich zu den Separa titen bekannt, hätte er bleiben können. Er reckt sich Poch auf und cktliirh »Nie und nimmer.« Er war zeit , ebens ein au er Deutscher und wird dem deutschen Vaterlande treu bleiben bis zum letzten Atemzukn So denken sie alle. Separaiibmub und der Frankensturz: Das sind die Unterhaltungen im ganzen besetzten Ge biet. Der Frankensturs gut Wunder gewirkt. Die eWurman im befehien Ge iei Este verfchwnndem man kann sogar list-ren, daß man in ainz und Wiesbaden lbilliaer kaut alg in Franks-nei, wenigstens manche Artikel. Gewib, die Arbeitslosigkeit ist noch Fros- nnd »sehr viele cisenbabnarbeiier sind nicht w eder ein aefielit worden, die Löhne find stark reduziert, allem balben bemühen sich die Fabrikanten, die Arbeitszeit zu erhöhen. Aber man weiß wenigsten-, woran man mit seinem Einkommen iit; man kann wieder dibnos nieren. Die Geschäfte sind in scharfen Wettbewerb ge treten, an dem sich ietzt auch b e Franzosen beteiligen. In den großen und kleinen Stadien deti belebten Ge bieiö fin französische Lebendmitielizesebiifte entstanden, sogenannte coopekatives e site-. die also auch an deutsche Zivilisten verkaufen und die sich febr anstrensem deuis e Kundsebasi zu erhalten. Sie inse rieren n deutschen Blättern, erklären, baß fie den Franken nur mit M Milliarden berechnen, weisen aus ie Giiie und Billigkeit ikrer Waren bin, bringen namentlis viel Wein aus en Markt und berechnen das Liter iranfsfiitben Rein-ein mit vier Franken, bar alio 80 P ennia, und machen mit solchem billigen cis natürltg dem deutschen Weinbiindler schwere onkurrenk as man aber both bester iui, in beut- Fen seiib sien Fu kaufen— der Ein ausb in deut eben rstbiifteuv ollte eigentlis selbstvear liebe c icht kein - bas brwetk eine erbxfenili us des Kreid eleaierien von d chit a. M» er darin mitteilt, das Ihm vieie sit-»gut« iiber die Coa tives suaetoimnen rieth Erkiiirb das ihn diese Fausts-Ihren Sei-bess leutr n ais-täten nnd Das fis er deutschen »s -ristida nat Indes-. arant besome weil feb iebeid nitbi alle Weber ber voraqu iebröol e Ostia-te sind. Der riißie Teil der an aoi ei- se ern-tu nur«-w rissest-a .. J · Funkan 6. Ich-war ; Wir fmhven Mo jetzt mit der Reg i ebab n. Wer ’ ils von ankfurt wach Höchist gefahren ist - denn FMachtbereich der beut-schen Eisenbahn steht nicht iict —·, wird MS nie vers-essen In dct Geschichte der setznng Deutschlands wird der Ort Grind-beim ewig den-Emaqu Rolle spielen. Ein Jahr lcmg «Bie jeder, dem die Gnade Weil wurde, einen Paß Krhaltew von Griesheim aus ask-fahren Die Groß lemikfurt war ja versank unxd gesichtet von den sen- und icet ist Ort-Meint die Stamm. au der Franzosen die Revisionen vorm-huren Es find assi . echn Mimuen dafür vergesse-dem unter einer hal- Sttmde kommt man aber nicht davon. Da sdie An nwiige eine Mch lang-e Zeit nicht abwarten können itschleniie Reise-time also ihre Züge, was den Fran len natürlich ziemlich gleitlzgiültig g Bei ein-er halb-» ruhigen Revision können nur Sti rohen vorgenom-; werden, andern-falls würde sie sich stundenlang wus u. Zuerst kommt der fmmäsifche Soldat, der die site revidiett Anfangs hatte ums wuf die Paß- Ivisiou keju großes Gewicht gelegt Seitdem der indesverrater HeinwOrbis erscheier worden tit, Mc »die Pnßmision wesentlic? verweier Jeder ritt-mi- gemu besichtigt Zwei ebhasite werben be-· let. Dir- Militävpokiseiqeticht in Wir-Moden Ægt ahe- die Nin-wer W und Geto- Jst die PFrenision vorbei, kommt die Zoll- Miit-in » dden Sie nirsin veriotlenis U ist Ue stetevtype Redensart. Kleine Koffer und Weichen werden kanns beugen Größeres Gepdck I der Solldeamte öffnen. ebe, wenn er etwas molldareg findet, das verschwiegen worden ifti So Ue gingst ein schlank-e er eine nuqu quete bei I· ie vdere Lage dekand ans Maeqaeinq die; itere and Laffen Die asseepäckchen waren in der; inn der Margarinefiiicke gehalten. Die cinfuhr von» 111-Laien Kassee iit Evens verboten. Der Zoll-( k Wurde ivfort der often die Ware wurde fee-i Mal-Inn er wird außer der Nachdezahlung des Illt eine hohe Strafe zu gewärtigen haben. Die iiiere Folge dieier Entdeckung war, daß der Zug non ten renidieri. wurde. das das kleinste Gepiickttick Issvei werden mußte nn der Aufenthalt nd Izu M Stunden dauerte. Das war noch ein qune b DU III Entzedwkonemem denn es iie schon vorgekom- Ud daß liae in denen man Konterbande ge nden Us- einiatd nicht weiteres-ihren durften. " R M Bollrenthn vorüber in kommt neuerdings I eine dritte evisiprn Ein innediischee Unter inek senkte en- tioteu aus emi- «rtoheu sie M Fett-um« gemecipe dem-reque- Zei- M 111 lebt wieder einnia im Mean Gebiet ten, und ewarieiidem die Brutze- die ndaedmni TIERE Jahre-ins der drdeiecnng nee ’ Felsudår Zagen stunde, Be manJåchGriedgeimssäs U , Inn nun neen ndde W iait alle Deutsche ?- den Steine-sit en, die Ist-tue quiilt nnd sen-tatst werden von VII-MI- ey" Wiss-« meUlMYieu Mit « « mir an · In IM. OGIIFL sie Wo siedet lehttet Ein ~Liebesdienit« Lord Curzons2 0 London. s. Februar. lEia DraitlpetichtJ Das LlondiGeoraeilnterview. das lolche Senlation hervoraerulen dat. hat das dritilche Foreian Olliee außerordentlich verstimmt weil es. lo meint ntan hier. aeeianet ilt. Polneavö eine völlia lallche Meinnna til-er Mac donald zu neben. Inzwilchen ilt ietzt londerdarers weile die Tatsache dekanntaetvnrdetn dali Maedonald von dent Wnnlche der lraniidlilchen Reaieruna. die Erlaubnis an erhalten. aewille Michnitte des Geld liuches til-er die Friedengverhandlnnaen 1919 ver dilentlicheu zu dtirlen —diele Bitte veranlaßte Llond Georae zne Verdlleutlichnna des Inter views —. überhaupt noch nichts wußte. bis er diele Meldnna voraeltern nachmittaa in den Fleitnnaen las. Es heißt. dali ein Beamter des Foreian Olliee am letzten Tage der Amtsliihrnna Cnrzons ans eiaener Machtbelnanis Llond GesraH deiraai hätte, ol- dieler einen Einspruch aeaen die leanzitsilche Veröllentlitliuna an erheben habe. nnd daß dieler Beamte auch noch Llond Georae die einziae Kopie der amtlichen Doknniente an aeltelit habe. die ans Paris einaeaanaen war. Mac danald hat an Llond Gedrae eine briisl aelials tene Anllptdernna gerichtet, in der er die lolortiae Riickaalie der Adziiae verlaut nnd er hat lerner tich mit Polneare in Verdindnna geletzt nnd auch den Botschaltee in Paris. Lord Cecina inltruiert. peeldnlich alle die Umstände anl znkliiren. die zu der npraettriaen Grtwicklnna liilm ten. Es heißt. Maednnald lei til-er die An gelegenheit unt-la aufgeben-toten als er verlacht dabe. die lrenndlchaitlichen Beziehung-en an Peineavtä anzubahnen Meldunan von Paris deuten an. dal- Poincard anerkennt, Mardonald bade nnr eine nnnentiaende Kenntnis von den wirklichen Vor aänaen achalor. Dnaeacn lei das Fa reian Oiiiee im Beliye der Pariler Mitteilungen zu , diesem Punkte neidete-e I I Der temperamentvolle Waliser Lilqu George versteht es wirklich. die Welt in lAtem zu Halten und immer erneut in Ueberraschungen zu versetzen. Wurde da vorgestern aus New-York ein in der «N e w Y o rts Wor l d« erscheinendes Inter view mit ihm veröffentlicht das die denkbar schwersten Beschnldigungen gegen die scanzttsische Regierung und nebenbei auch gegen Wissen erhob. Wir haben gestern bereits ankstibrlich til-er den Inhalt dieses Jutewiewö berichtet. Lleyd Geome behauptet nichts weniger-, als» dasz im April 1919 in seiner Abwesenheit zwischen ; Clemeneeau und Wilson e i n G e h e i m a b k o m me n s geschlossen worden sei, durch das sich Amerita und Frankreich aus eine sünfzehnjährige Dauer der Rhein besetzung festlegten, während er als Vertreter Eng lands immer dastir eingetreten sei, daß die Besetzung des Rheinlandes die Dauer von zwei Jahren nicht überschreiten dürfe. Das Intewiew was mtüvlsbeb in dieser Form eine arge Bloßftcllung der französischen :Regierung, km die Eva-M doch wenig-items immer noch formell durch die Entente gebunden ist- außerdem atber auch eine leoßstelluna Willens. Man denke: ausgerechnet am Beqräbncstaqe des Präsidenten erscheint tm einem der gelesen-' fteu New-Anker Blätter ein Bericht. in dem eine-c der bebt-weiten Smatsmämtet der naiven-Weib Was-on der Heu-he lei bessbuildbgt wird. indem man ishm den mühdtschen Bebämspfer aller Gebetnndwlomarie. zum Vater eines der infamften Geheim v e rsz est-g e wacht die die Pestneschkchte konnt. In PMB war man faHUMM vor Gntrüstw Die Regierung sub sofort ein Wordsches Damm-i heraus, M sich mit merk-würdiger Beflissenheit an M Wort »Geheimabkommen« hängte und es vermied, auf die übrigen Puwtxte der BcsMimnmen Lloyd chkges einzugehen In der Presse aber hemmt ebne Schivwfkvnonqde gegen den ebenwimen Brei-sieh die - wtr gaben gestern eim kleines waeliotfwisel ans der; Feder Darka - alle Leistunan der Mer Jene-z mliften auf diesem Gebiete ums übertraf, w as w ( r t-: lich etwas Heiß-en will. In London dassequ verlegenes Schweigen. Man merkte deutlich daß das neu-e Mnett vollkommen lebetwicht war und. den Zusamgeghgogzw M nicht recht ern-biet des Franken Mainz und Wie-baden verlassen, beim » an der Seine sann man ietzt bessere Geschäfte machen als am Rhein. Die Seit-tragenden bei dem Frantensiuts Und out deutscher Seite lediglich die EifelWllim der Regie. Somit es sich am Beamten We die W renddes Rai- es zu den tanzt-sen übergeganqu « sinnt man ihnen den ReinM Dieegk Sushietie . es dann-usi- M und Uran- qei ; sey-is . Deus Weiter bei ihnen-. leide aber sei den sie-scheu let-eier die m des ZWe Dev- Ivmeu worde- find. sie verdienen 70 bit Ums » ten die Woche Das sind U bis wildes-. Ein to et ÆMMMMUM sen-Absteigend sber noch hatte man sich in den Kanzleien der Großmächte nicht von der ersten Aufregung erholt, da kam bereits eine neue Ueberraschung. Lloyd George ließ in feinem Organ, dein »Dann Chro nicle«, kategorisch mit der größten Ruhe erklären: »Der Vertchterftatter des »New York World« hat einen vollkommen verworrenen Be richt itber eine orioate Unterrednng mit mir an sein Blatt gekabelt Es ist lächerlich, das non Wilfen nnd Clemeneean während meiner Abwesen heit non Paris aktckslosfene 111-kommen iiber die miliiisrifche Beseitnng des Rheins nnd iiber die Garantien fiir die Sicherheit der französischen Grenzen gegen deutsche Ungriife als ein Gehe i ni abkommen dar-zustellen. Wilfon hat vollkommen loyal gehandelt« Man sieht: Llood George sucht Wilsons Lonalität ans Rücksicht ans die amerikanische Empfindlichkeit an rechtfertigen nnd gibt den amerikanischen Journa lisien, der ihn ansfragte, insoweit preis, als er er klärt, er sei von ihm mißt-erstanden worden. Er habe nicht von einem Geheimabkommen gesprochen. Er hält aber alles iibrtge vollkommen aufrecht, vor allem, dasz in feiner Abwesen heit zwischen Clemencean und Wilfon eine Verein barung iiber die Rheinbesehnng getroffen wurde, die den englischen Wünschen nicht entsprach nnd der er sich nur unter dem Zwang der Notwendigkeit beugte. Wie aber sind nun die Zusammen hänge? Warum kam dieses Jnterview gerade in diesem Augenblick Warum ist Llohd George in seinen zahlreichen Artikeln, die leit eineinhalb Jahren in der enropäischen Presse erschienen, aus diesen Punkt bis- Iher noch nicht eingegangen? Das französische Aus- Iwärtige Amt schickte vor einigen Wochen die Druck labzüge des neuen Gelbbuches itber die Pariser Friedensoerhandlnngen nach London, in dem gewisse bisher unbekannte Dokumente publiziert wer den sollten, nnd ersuchte um die Zustimmung Eng lands zur Veröffentlichung Das englische Foreign Ofstee beschloß am 22. Januar, also n och unter de r Aegide Viseonnt Eurzons, die Abzüge an Llond George, der damals England vertreten hatte, weiterzusendem um feine Ansicht zu hören. In einem Begleitsehreilsen wurde Lloyd George um baldige Antwort nnd unt Rücksendnng der Ab züg e g ebeten Lieyd George aber liesz nichts weiter von sich hören, gab keine Antwort, sandte auch nicht die Drnckboaen zurück, sondern veröffentlichte das bekannte Jnterviem Es muß also angenommen werden, daß das sranzösische Gelbbuch Dinge enthielt oder in einer Form vorbrachte, die Lloyd George nicht angenehm war, deren Wirkung er vor vorn herein die Spitze abbrechen zu müssen glaubte. Aber das ist noch nicht alles. Am 22 Januar trat das alte Kabinett ab. Und ausgerech net an diesem 22. Januar wurde dieser außer ovdentlich wichtige Beschluß gefaßt. der amtliche Datu mente der sramdsischen Regierirng einem Manne ans liaserte, der seit Monaten einen heiligen Kampf arge-n diese fmnadsische Regierung führte. Die ganze Angelegenheit scheint abso auch noch einen kleinen Liebesdienst darzusdellm mit fder Bisconnt Cnrzon der lannnenden Arbeitens-Zie ;rung ein paar Steine in den Weg legen wollt e· Die dem jetzigen Kabinett nahestehenden tßliitier betrachten, wie nns ans London gemeldet wird die Angelegenheit auch in Wein Lichte. Sie befürchten idasz ernste Schwierigkeiten siir Ramsao sMaedonald entstehen konnten Wo Maodonald hat das einzige getan. was er tun konnte. Er bat Llond George nochmals um scsortiae Rückgabe der Dein-wende erstirbt und ein pfsiaielles Ent schuldigungsschretben an Ranmond spin caragerichtet Wie weit dadurch seine Bemühun gen- die englisch-französischen Zenit-bannen ans eine nene und bessere Basis als bisver an stellen, gefördert werden, wird sich natürlich erst heran-stellen müsset-. Jedenfalls durften mich deute noch nicht alle Schleier von dieser merkwürdigen Ilnaeleaenbeit anvaen iein .and man daos aus ihre weder-e Wicht-no tie- Vspannt fein. Tir. sod- est recht Inqu su. Fauna-hin M sie M M w oder eingestellt wo eu sind, denn etu quäkt der Kweradeu wurde von der Re e nicht M und von ver deutschen Reichs-Ue eustxasier. diese Art des Person«-Wes its ieietteu codes 111 lvou allen Parteien euer-W Einbqu sechs fund W dar-f erwarten-, das tu dieser MWO itette Wort noch uM gekrochen worde- M Die M endet im plus is des Zette tioersess Kot Treue liest- M cui-e M worden«-Yes senkt-sueciqu M freely tu- OWIUUU nd II se- nd Lis- M Its-II- « , « :t.s Fäss- meet-out fes-as k Dkk « THEEÄHSUQ m Zulequ zisth WIMMII sonsten 111-Eh Its-w Uhr OT in - Mj Ml unh- 12 Ase ieahall I - drohe-tot m sIII um am IE ...-«--«...1:-:.»..-:....»·k:-««!l nim- FMcudcs walten- WMW kxhx tgch?.«Fcixx-tzinx» skil Pegstouäd für I»ack- u.ss-tre»icblnnnt Idchentl 2 Wundern lngebote m Auspt ne. .st Im« an sitt DAMAGE-i ·.· Witwe Mu- WILL-EIN l »Mit lj Auguääxinso Sie laufen daselbst zu denkbar hllllgstsa kreisen samt-ka florksas und . »das-Ov- l Wimll Illst sti. srsu com cis-Inl cum-al- »Um-l 1 WMM sm- Mel Wi san-blossem i.lnhMi Its-MERMka Umon· Ämpolm flan ski» u. KrOPDIPISrJZOIU Melken subt, loos mlm süs- lmmok tolle Eos-a schossolsti Is« MMW m ZEEIIW tte ; Zqzasegthmez ; a n Icn s. Ewmä UhlandstraßelsiL f Zins-ZEIT NR omu s « Jan-its its-l Mute-111- 111-« m. M W —- stumm-IN » Lolhwäsclls J- 111. PM- keus- Fischen-U- W OWN- kaut-L- ssl