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Dresdner neueste Nachrichten : 09.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240209
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240209
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-09
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.02.1924
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s( tatst-W : s . c c k I ...( Inmcu Ist-. s Zeit Si; sp- Mnet « k cui-HEXE sVsas ijnnr unmittctv«· is I- desseu Sesw innrem-unt Derg. 7. Febkugz chen Woche sprasz Schacht t. s:«. Eis-EIN IT übmä . erklärte er. »die fäkreife von aller aich qui den Ab« berufen, der in schaftskat hervor :entenmatl einen argen ZWEI- da : are er u einem SpeM Rattean rtaust wird cm Ausland nnd gsmittel bmuchm4 müssen mir diesem er Weise schafer echens VMSU Aug-. u schaffen. M oie inncnpolitjfche. - die Goldbcständc’ ZlaUd Mc sichkkek daß ich auch M am richtiqffen im Kredite auf Gold rbsfondg in Fpm damit meumark Gefahr. mit dkk Das ist das lsbs Indwirtfckaftlichen Goldbank fordert sfe ich für die die selbstverständ« jit der Reichs-ban kanu; denn wir ich an einer Stelle , an dem ich zum worden bin, habe Schri t t e ek de r G o l d l) auk Verhandlungen tu Eindruck gewon- Zitnatton im Aus )ird, und daß i , die mit uns sm endiakcit der Et :gcfehen wird. und n ist, uns bei Et- Ritten aus dieser nach Paris Its-L ngänge entwickelt -Iftimm u n a a . daß es nirkst » wen Verhältner te definitivc hland schaffen immer nur eins it euch einm. daß nd wieder einmal vcnn ier uns zu Ich will euch auch wird, in wenigen md einbritliØcn tgey·»in dckt Ye- nmifsion erstatten le, was dann n wird. Nach kr in den ganzen aben, muß ich an tdcrn M o«n··a«te ""e"i?i" ciiiixsikiikrm Werte-n « « Regiez Bis dahin II seit. Wir brau k deutschen JU lich nur »Ur-it cde die anfertigen nchr Reiz als die ie etwas reinliche Zeit ihre Bilder kaltem dcn künst- Der Versuch, die n Aus-brach des iltere Kunst schon braad Garlitt iet Theater no F Montan: »Der c«. 7. Mittwoch rstag: »Die vers s Sinfonickouzcn, d Zimmermann«, sag: »Die Fleder ; Montag: ,Dke Dienstag: »Die Mittwoch: »Fe erstag: »Publik tY«,7. iAnrecht c , 7. Mute-W 2. »Robert uns yntagx »len(ina«- ädter Schan er von Kirchfeld«. Dienstun: »D -olkgbund 6601b 1«, As. Wähnen s·: »Der Psatk mud MIJMI . CBühncnvolk )er Pfarrer vo -01—-0600.) Sen .Der Sprung is Mandatam«, M Residenz- JHQ Mittwo Nußmckch M er. Die Opcre sten Montag ol g in Szene u n Spielplmr. Dr kacker« wird todt u kleinen Pttk mal im KMU tu vsskAts spw t. SV IMM ! such nach NR se dMlth est chk LGMUMMIOEEU befchä U k k XII-due »du-ce- Gocdtgpksxisqk »Ist ·ste u- internationalen swtrtichaftzaustapsch form « stehen sann Wenn wir heute noch v hig 4 PH« « Erwerbslvftwvd Euren-better In Deutschqu Staatömtttetn ou ernähren haben, so ist M eine mu, die für ein Bott, wie das unikk e« mch t. »vor ist. Mk müssen unter allen Einst-Men. » Produktionsquelleth let ed in der Lawdwtktscham ez m Dandel Mkd Itzdustkie, lei es im Bergbau phck M spustiqey Urproduktion, wieder quk 100- Prozent Leistungsfähigkeit bringen. Mk müssen eng dieser zwilcklichm eutseslkZeen Situation-wieder hemku habe versucht, den treu begreiflich zu wachem guråmf diesem Wege überhaupt etwas heran-· ten t. . eint sie dein Gedanken nicht Ray-um «- » Z» werden wir weder zu einer gefunden Wiss-:- Ukkuugs nasses-Wirtschaftslebens kommen, upch , species U-« allllckth und Qlozikekmk Regierumen Ekepqrattotkeu aus Deutschland ekymeu www . posse, daß die Einsicht groß genugjsy um unsre Htrebangen auf E.rrlchtu»ng,«lxtefer quwnk nicht zu spmden zu machet-, fand-txt uns damit endlich« das-Im kam-ist In stehstng z;«g:käztit3æ uzå Unmut-sie- VVMUDUV . - ·. n. n « l Equll und HändekxatfchenJ v . . Mwha UUNF Von Karl Beider Mitglied des Landtages » Hex- Landtagsahaeordueter Bethke sendet nns zsplgenpeu Artikel an, dem mir gern Raum aeniiihrem igz muß allerdiuas ein Unterschied gemacht werden « wischea solchen persönlichen Angelegenheiten leiten .l« Beamten in hohen Stellungen, deren Anstoirknng me Ist-mache Stellung nnd damit die Staats rmpritiit gefährdet. Wie unumgänglich es ist, derartige Fuss-zürne Dinge zu erörtern, zeigt sich z. B. im Falle YZeigner und in andern Fällen. Es darf keinesfalls dahin kommen, daß schließlich. wie das bereits ge zschieha bei dem Versuch, Einzelheiten persönlicher Art .«kchtiazufteilen, die s ach lich e Gegnerschaft dann als are iible persdnliche gemalt nnd damit oersalscht Hund« So mußte die Lieblingswirtfchast des einfluß reicheu Fürsten Eulenbnrg als eine Gefahr flir den Staat öffentlich kritisiert werden, während es das sSchuldeispiel von-Gegenteil - ein schwerer Miß much politischen Kamvsess mar, den Privatmann Impp puuh vpersönliche Angrisfe in den Tod zu »«h·tzea. Denn Krnnu hatte keine nnanaliiieierten Freunde etwa in hohe Mutter befördert. Das Gesetz, · das der Aha. Bethte ausstellt, muß aber auch sitr alle selten- Das fordert Herr Bethte auch. Wir inan 111-kam m allem tue oie nreuaen unrein-dienten TSittenrichten die es mit sann einseitig nnd nur ans me politischen Gegner angewendet misfen wollen. « » . Die Redaktiom f -« m aufmerksamen Leierder politischen Tages esskksachsens dürftees nicht entgangen sein, daß in . m Zeit in einigen sührenden Zeitungen eine qmpsestnetdode Platz greift- die den sachlichen .oden immer mehr an verlassen scheint und sich deri ·rsönlichen Beschimpfung und Verunalimpfuna sicht-: nähert. Nun ist der politische Kampf niahrlichsikeiHi inaen um ästhetifche Formen. und dem lebendi-» « Glandensstreiter verschläat es wahrlich nichts,; im hier und da kräftiae Hiede fallen. Aber so sehrj bitder brutalstesiamos der Krieg, feine Anstandsq «d Sittengesetze bat, die zu überschreiten einem Volke» "-s die Dauer äußerst nachteilig werdens können- so: « sollten auch» die politischen Sittengeletse beachteti aeachtet werden. Streiter im öffentlichen Leben;.die has zu saaen haben-, die einer.Weltanssassuna d»ienen,.! nicht nur-Marktschreier sein wollen« können des: litischen Gisies und des heimlich gesübrten Dolchessi ia entbehren; ihre Waffen sollten blank und »rein n; Die sachliche Tagesprefse hat diesem Grundsatz. is aehuldigt, nnd. die Nachrevolutionszeit erweckte n Anschein. als sollte dieser Grundsatas gründlich be stiat werden. Sollte das nur eine Täuschung sein? Man vergegenwärtiae sich die Vorkommnisse der isten Taae von Wablerfcheinnngen ist abzusehen —- -»»d die vielen persönlichen Angrisse politischer Gegner. ·)- ist ein Mensch, einer, über dessen Auftreten, Ver laauna und Kanwsmethode man streiten kann» Hat rMann sachliche Mängel, schön, dann bekämpft man » n scharf und dari; meinetwegen selbst mit den Mitteln rSatire Gegen all das kann sich ieder mit gleicher! Rasse wenden. Ader gegen was sich das politische Ge- i hl sträubt, fa empört, ist der persönliche Kampf, der; it rauher Hand in das intimste Innen- und Eigen-« den areist und es aus den öffentlichen Markt schleppt. : o stünde die Kultur, wenn das Schöpferische, Ewig-« Bahre eines Goethe, eines Schiller, eines Waaner, «nes Hebt-ei usw. nach dem oft so Menschlichen, Allw bieenlehlikbem Kleinen nnd Häßlichen ihres persönlichen dcns aewertet würdet Dann würde all das.von seiest Mannem Geschaffene, das sich der allgemeinsten okbkssmivma erfreut, verdunkelt und berahaezoaen Wen Endes doch nur als Lieder behandelt werden Innen. Einer von denen, die gern ans dem Kothurn De»Woian-Stiles einherstelzen. Die Tonsprache der Fottcrdämmerunw klang schon aus Draesekes »Helan teue«. eine Ballade, die mit dem genannten Musik irmzia schon die Länge aemein bat, ohne inhaltlich zu tkvarmm Auch der »Mit-er Olaf« desselben Kompo siiien ist musik«lisch nicht gestaltet. Wie aber Draeieke irn »Prinzen Euren-« nach Löwe noch einmal be- Lrbciien konnte und dabei so aufsallend sich mühte ner ihn verfolgenden Vertonung auszuweichem bleibt Mkka Jn diesen, wie in den folgenden, allbe nnien Löweliedern kehrte Reichelt nur den Helden riion heraus:- mit zwei Nnancenr dem Fortissimo rdie·patl)iichen, dem klang- und haltlosen Pian für clnnfchen Wendnnaen. Dem seliönenOraan ließe aber durch rechte Behandlung noch viel an- Bieg zukeitjind Lockeruna abgewinnen.' l. k. " - Das Reincranartctt spielte tm Logensaal Kam ltrxnusikwcrte von Brahms, Draefeke und Izann Illiiallend bleibt immer wieder, wie gerade der al eitc on den-drei Meistern den von der Kunstiotssenschasi itt Vorliebe betonten Satz von der zeitlich begrenzten ZkkkUUgsfäljiakeit aller Kunsterzengnisse Hottet nnd itt kirhernder Anmut iiber alle graue S ulwetsheit 111-demnach Diese Fonriche Heiterkeit, oicseg Log- Mftsein von aller Er enfchwere beflügelt die Spieler M Vekfrhlte auch diesmal-seine e ektrtsierende Wir- W auf die Hörer nicht. Der anseuernde Eindruck M Davon-'s Quartett in 111-Dur war umdg intensiver, P ihm Draesekes pagetisches Strei uartett in Wut vorangtng. Den erren Re tner,Li e r s ch , stimme-, Große und HabnsKabela gelang trefflich, die kontrasiicrende Stimmung mit» mark CU Strichen festzuhalten, ebenso wie sie sur das variett von Bra ins den richtt en Ton trafen. Die Mkekche Zubörer chast dankte tbgnen mit Wärrör.s E s Oscar B der bekannte Kunstbistortker und Mk« sind TZFPerschriststellcy unser langjähriger, IchSeschützter itarbeiter, begebt am 9.- Februar EVEN 60. Geburtstag. Professor Bics ionrnalistische Utikeit wx stir die Entwicklung der modernen Kunst, Mspndk auf musikalischem Gebiet von großer itkiamkcii und vernimm-. ru- Eoctkedakteuc er »euen.Rundtchau« leitet er seit vielen Jahren eine betten deutschen Fu akiiteii York-isoliert ciiie An lmÆeichnetjet ti er -’— w r nennen nur einiaez . J ist«-. Annae must-, Mai-um oie sen-ist« Dreuser Reneste R«0U,·!.I- cis ist politische Brunnenvergilinnlh wenn inticnste Dinge, Benanlagungen nnd Tc ehe-nie doch zuweist nur einen kleinen Aal-schnitt, kein Gesam bild einer an sich vielleicht rein-en Persönlichkeit geb-en- Run Gegenstand des politischen Kamp es gemacht wet n. Wohin sollte es führen, wenn der auf diese sitt Bekämnste zur gleichen Waffe grifka Eine Vergistnng des politischen Lebens wäre die Folge, die auch siir dass ganze Volk nicht ohne nachteilige Wirkungen sein wurde. Der politische Kampf-mag hart, mag äußerst scharf geführt werden, aber was er zur Votausseymg bat, Lstjie Belohnte-nach Eies-Fersen « « · « Schreiber dieser Zeilen bat den poli tischen Gxegner gewiß nie besonders zart iiib le n d-- ang e s a Bt. - Aber bei aller Gegensätz.ichi keii war. ihm doch die persönliche Hochachtung leitcnd im politischen Tagesianwb Wer diesem Grundsatz dul digt, den empört es um so mehr, wenn von ihm abge wicben nnd damit der politischen Verwildctung der Weg gebghniwerden sollte. «Eine Auswirkung, die um so bedauerlikher wäre, als-sie die gemeinsame Arbeit der Pakteien zum Wohle des Vollsganoen unbedith et schweren müßte. Es wäre deshalb dringend sit-mün schen, doßdie angedeuteten Vorgänge Episode blieben. Nobinson im Wattemneer Das Flüszeiig als Retter aus Eis-tot » J« ; ;« · »-6am2nrg,« 7. ngryarz Die Gesellschaft für Lustverrehrss unternehmungen in Hamburg, Flnghasen Fuhlsbüttel,- hatte vor kurzem den-letzten Mann der Besatzung desim Wattenmeer vom Eis ein geschlossenen Schiffes ~Sonderburg« da durch gerettet, daß der Führer Tüxen mit dem Flug seug ~Hummel" in der - Nähe des gestrandeten Schiffes landete und den Wachmann auf dem Lust wege nach Hamburg besörderte. Mitte November strandete das Hamburger Motorschiff »Sonderburg« auf der Reise von Emden nach Hamburg. Das Schiff lief so hoch aus, daß es fast völlig trocken lag. Mitte Dezember, während einer Sturmslut, versuchte man mit Hilfe von Warvankern das Schiff flottzumachen, doch fcheiterte der Versuch infolge Brechens des Ankergeschirres. Man mußte bis zum Frühjahr war ten, um dann bei günstigem Wetter zu versuchen, das Schiff abzubaggern. Es wurde die Befatzung an Land gebracht, und ein Wachmann an Bord gelassen, der verhüten sollte, daß etwa Seeräuber das Schiff heim-suchten« » « . , « ; Da fetzte kurz vor Weihnachten der scharfe F ro it ein, der die Watten in eisige Fesseln schlug und das Schiff vom Festlande, mit dem es bis dahin ver mittels Bootfahrten Verbindung hatte. völlig abschnitt. Für einen Schiffsverkehr war das Eis schnell zu stark geworden, während es für eine Verbindung zu Fuß oder zu Schlitten nicht die genügende Fettigkeit erhielt- Auf eine derartige Wendung war der Wachmann nicht eingerichtet. Trotz allen Einschränkungen ging der an Bord befindliche Proviant bedenklich aus die Neige; es bestand keinerlei Möglichkeit, sich mit der Umwelt irgendwie in Verbindung zu i eisen. Nun war das Schiff in unmittelbarer Nähe einer- Nettungsbaake geitrandet, die. zur Aufnahme Schiffbrüchiger errichtet ist. Zu seiner Gnttäuichuna und Entrtistung aber mußte der Wachmann feststellen daß die Baake bis auf den letzten Krumen Hartbrot ausaeräubertworden war. - « Nun war guter Rat teuer, und der einsame Weis-hier ans Bon der ~Sonsdeoburg« bereitete sich ausf eine Ro bin son ad e vor, denn eg war gar nicht abzusehen wann er wieder mit seiner Umwelt in Verbindung treten konnte. Um die unendlich lang währende Zeit totzu-schlagen, konstruierte er sich ein Paar Schneeschitbe, mit denen er Exkursionen in die nächste Umgebung machte,A bis ihm das Wasser Halt gebot. Auch ein Schlitten wurde -gebaut,sum dem provtantbringenden Boot beim Eintritt von Tau-wettet genügend weit ent gegenschren zu können und sso die Schlepperei des Pro viants über die Watten zu vermeiden. Zum Unglück war auch der Vorrat an Petroleum und Strei.chhölzern bedenklich auf die Neige ge gang e n. Um über die Stunden sder Dunkelheit hinwegzukommen nnd zur Bereicherung seiner Speise karte verlegte sich der Wachmansn aus den Enten fang. Er steckte eine Blendlaterne an, legte sich lda neben aus die Lauer und sing die neugierig heran watschelnden Enten in Ermangelung einer Schuß risse mit der Hand. Es kam das einsame Weihnachtssesh dem eine einsame Neujahrsnacht folgte. Der letz e Rest Rum mußte zur Verschönerung der ~F-e3tage« bei tragen; ziemlich trostlos begann das neue T ahr. Inzwischen war die Reederei des gestrandeten Schifäås nicht müszig gewesen und hatte auf Mittel und eae gesonnen, um ihrem von der Welt abgeschnit teuen Wachmann zu helfen. Die einzige Möglichkeit blieb die Lustverbindung, da alle andern Wege versperrt waren. Man setzte sich also mit der Gesell schagt für Luftverkehrsunternehmungen in Ver bin ung. die ihren Betrieb auch im Winter im Gange hält, und der Fugzcugfiihrer Titer vom Fluazeug »Hummel« erhielt den Austrag, den an Bord Gesange nen zu befreien oder zu vernroviantieren. Der ,Zer Tanz« ———«zeugen von dem itzööpfFrlTEijen Fleiß dieses liebenswürdigsten aller Knnstkriiiker. Zu Liebermanns holländifchem Skizzenbuch schrieb er den Text. Alle deutschen Dramatiker und Komponisten von Bedeutung, die Stärlften unter den bildenden Kiinftlernstehen Osear Bie freundschaflich nahe und haben sich zufammengetan, um ihn an seinem 60. Ge burtstag zu feiern. Unsre Leser kennen Oscar Bie aus vielen vortrefflichen Arbeiten über bildende Kunst, Musik und« Theater und als unsern Berliner Theater- und Knnstreferenten. Die Reduktion vereint ibre herz lichsten Wünsche mit denen der zahlreichen Freunde Osear Vies. .= Eins usucs Drama von Karl Schiiuherr. Karl Schjjuherr hat cin neues Schauspiel »Der Komö diant« vollendet. Das Werk kommt noch in dieser Spiel-Fett am Deutschen Volkstheatcr in·Wicn zur Uraufführung. , = Eine bibliovliile Selicnheit als Geschenk siir Music-lind Jtalieitische Blätter berichten, schreibt nns unser römischer W-Mitavdciter, daß dieser Tag-e ein be geisterter Jascisi dem »Duce« eine bibliophile Seltenheit vonsbesonderem Wert und von besorg derer Bedeutung zum Geschenk gemacht hat. Es han delt sich um eine Erstausgabe der Werke Machiavellis, des Verfassers des »Principe«, mit einem Autogramm Vvltaircs. Wir teilen die im lapidar en Stil einer Inschrift abgefaßte Widmuna des Schenkers deswegen ·mit, weil sie für den Stil nnd den Geist des Fascismns charakteristisch ist: ~Benito Mussolini - der in Reinheit den Geist Machiaivcllis erneuerie —»— nnd neuen Ruhm der politischen Weis heit Italiens brachte - skhenkte dieses seltene Exem plar der Werke des Vorgängers mit seinem er gebenen Fascistenherzen - Colimo Federiei.« .= Die Entdeckung eines katolinixhen Reliquie-i -ithre,inö. Wie englischen Blattern aus onenh a g e n berichtet wird, sollen in dem Dorf Tjaerborg in der Näh: von Läg-Ding die Reste des Relt utenskreins des ye. lige n. lban entdeckt worden Pein. II handelt sich dabei um eine für England besonders dentwürdige Reliquie, denn All-an war der erste Märtyrer Brunn ntens, der snoch Leute in Encgand seht verehrt wird. Das gefundene tttck tst der ordertetl des Schreins. der ausser Zeit Karls des Großen stammen foll. Das Kunstwerk wurdens-n dänifchen Wiktnqern geraubt und nach Dänemark gebracht« Seit dem- Uns-M des 17. Jahrhunderts befand es M tn Privatbess galt Ir. sont-abend MHeIMM 1924 Kapitän der ,Sonderbura« Bitte mit von der Partie fein, um hinter Lüfqu als « eagihrer zu dienen.» Die ,?umlnel« ftartete vom iugplaßFnhlsbutteL beladen m t Proviant fiir den einsamen lichter, falls die Landung alt-L dem vereiften Wattenmeer nicht glücken sollte. ie eifiae Luft zwang den Führer niedriisi zu fliegen, und nach knapp einfttindigem Fluge war iifuni erreicht. Bald entdeckte man auch das ge ftrandete Schiff und landete kurz darauf, nachdem man den an sDeck befindlichen ahnungslofen Wachmann durch mehrmaliges streifen über das Schiff undgns winken darauf aufmerksam gemacht hatte, daß der e fuch ihm galt, zwischen der Rettunagbaake und dem Schiff, wobei ficb die Landunasfehr fthwierig gefialtete, weil überall offenes Wa er drohte. " Man lann«fich die Freude des fo Erlöften vor fiellen. Er besaß gerade noch drei Streich htilzer, ein halbes Brot, etwas Fleifch nnd einige erfrorene, ungenießbare Kartoffeln. Jtn Nu hatte er feine Habfeligkeiien zufammengepackt und beftieg mit dem Kapitän und detn Führer das Flugzeng, dessen Motor, um das Einfrieren zu verhindern, in Gang-gehalten worden war. Bei der schweren Belastung drei Jnfassen und eineMenge Gepäck gab es einen-sehrsfchwie rigen Aufftieg, aber es gelang der sinnst-des Führers, nach - kurzem Anlauf, sknapp sehn Meter -·vor «der Wafferkante, das Flugzeug in· die Höhe zu bringen, und nach einftündiaem Flug waren die 180 Kilometer Luftlinie zurückgelegt. Durchgefroren in der schnei denden Kälte der höheren Negionen, aber fonft wohl-" behalten, landeten die drei auf Im Fuhlsbüttler Flug platz, wo einige nördliche G gs die steifen Glied maßen bald wieder gefchmeidig machteni Neues vom Tage Das Filmuugliick in Rom Das schwere Unglück bei den Ausnahmen zu dem neuen großen Film ~ouo vadjs?«. bei dem, wie wir berichteten, ein Schauspieler von der Löwin Europa m grauenvollster ,Weife zerfleischt wurde nnd auch ; E mi l J a u n i n g s nur mit knapper Not dem gleichen zSchicksal entging, ist noch immer nicht völlig aufgeklärt. zln römischen Kreisen bezeichnet man Gab rie l linv d Annunzio, den Sohn des bekannten Dichters und den Verfasser des Films, sowie G e o r g J a k o b y, der die Regie leitete, als die Schuldigen. Beide find vorläufig verschwunden und werden von der Polizei gesucht. Nach den letzten Berichten ist die Verfolgung auch auf den aus Dresden stammenden Löwen bändiaer Schneider-, dem die an den Ausnahmen zur Verwendung gelangenden Tiere gehörten, sowie auf dessen Gattin ausgedehnt worden. Der Milliarer als Banknotensiilscher Bukarefter Blätter veröffentlichen die fenfationelle Nachricht von der Entlarvuna des bekannten Multimillionärs Ilian Dunitreseu, der falsche Tausend-Lei-Noten fabrikmäßia herftellte. Ge heimagenten gelang es. Dunitreseu beim Abtransvort dreier mit Banknoten gefüllten Kisten auf feinem- Landaut zu überrafchen, wo Dunitreseu eine Filiale seiner Fabrik hatte errichten lassen. Eine Bande hatte sich unter Führung von Dunitrescu mit der Her stellung falscher Banknoten befaßt. die masienbaft in Numänien kursierten. Ein Duell zwischen einem Mann und einer Frau Ein Pistolenduell hat, nach einem New-Yorker Be richt, dieser Tage zwischen der öojächtigien Frau Clavk und dem Bürgermeister Meiers von Palmer weni fianaJ stattgefunden Es handelte sich um einen poli tischen Streit. Frau Clark hatte sich um die Stelle des Bürgermeisters beworben und war von Meiers un Wablrampf besiegt worden. Das Duell fand in der Nähe des Mnsbvfs von Palmsetto statt. Frau Clark gan als erste auf-ihren Widersacher Feuer. Meiers wurde getroffen " und stürzte schwer verwundet zu Boden. Doch gab er unter« Ausgebot feiner ganzen Kraft Schüsse auf Frau Clark ab, die sofort getötet wurde. Ihre Tochter und ihr Sohn, die zugegen waren stürzten sich asus den Bürgermeister und machten-auch seinem Leben durchsSchüsfe ein Ende. . , Ndmische Aristvkraten unter Falfchfpielverdacht Wegen iahrelangen Falfchspieles in römischen Adelklubs wurde, wie ans R o m gemeldet wird, gegen Herzog von Pigna.telli. Fürst Caftelvetranv, Fürst Antici Matte i, Marchese Tor e l li, Mar chefe Valdtna und andre Persönlichkeiten der römischen Gesellschaft ein Sirafprcxgeß eingeleitet Das letzte Opfer der Bande war Mar efe Torrigiani, der mit sieben Millionen Lire geprellt wurde. Petrograds Ende Am I.März 1924 wird, wie schon berichtet. der Name »Lenin gra d« für Petersbnrg bziv. Betro grad der alleingeltende. Von diesem Tag an wird, wie der Oft-Expreß mitteilt, die Post B riese mit der Aufschrift ~Petrograd« nicht mehr beför d ern. Nur für Briefe aus dem Ausland soll zunächft noch eine Ausnahme gemacht werden. Das größte Hvtel der Welt In Chicngo ist, nach amerikanischen Blätter tneldungen, nmn jetzt daran, ein Ricsenhotelrsu bauen, dessen räumliche Ausmafze ihresglecchen ni t in der Welt haben dürften. Das Koloffalgebiinde wird 32 Stockwerke zählen und nicht weniger als 4000 Zink- fiir unauxlfindbay fo saß letzt die-Entdeckung eine große Ueberraf iung bedeutet. = Erweiterung der Münchner Pinakatbck. »Die Neue Pinakothek ist durch zwei neue Säle erweitert worden· In den neuen Räumen wurde die dem banrischen Staat schenkungsweise überlassene »Ge mäldcsammlnna Kötter« unter-gebracht Es handelt sich in der Hauptsache um Münchner Meister aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Robert Schleich- Anton Sein, Spitzt-nea- Dietz, Zimmermanti.Ziiael usw. = Hochachtungsvoll sii Ein ·hochroohlwei«ser«csie meinderat v o n L eu b ni V hatte die Gewoynhcit, hinter die Höflichkeitssormel seiner Schreiben, das »Halt akbinnasvoll«, ein Ausrufunaszeichen zu setzen. Schließlich aber gab es · im Gemeinderat eine Meinungsverschiedenlseit darüber, ob dieses Aus rufungszeichen richtig sei. Der Gemeinderat wandte sich um Auskunft an die Germa nifche Abteiluna der Leipziger Univer-. fität.- Jn seiner Anfraae zitterte der Gemeinderat selbst eine Bemerkung aus Dudens Ortdoaraphier. onnach hinter »Hochachtnngsvoll« am Brieffchlnfi kein Ausrufunsszeichen zu sei-en sei. Eine Assistentin des Germamf en Instituts bestätigte nunmehr dem Ge meinderat die Richtigkeit dieser Dudenschen Vorschrift. iEs handle sich um eine erstarrte Formel zur Ab »kiirzung etwa von »Hochachtungsooll grüßt Sie«. Ein »Ansrufunaszeichen würde das Adverbium zu einem ißefebl stempeln, womit der Gemeinderat den An- Igeredeten aufforderte, ihm dochachtnngsvoll zu beaea- Jnen. Oder es wiirde das Zeichen einer freudia er freaten Aeusieruna iiber das Verehrunaswürdiae einer ivom Gemeinderat oder von dem Enwfänaer aus geführten Handlung sein. - Es aebt nichts über Ge wissenhaftiakeit. = Stilbliiten. Die Kopenhagener Zeitung »Poli tiken« veröffentlicht eine Sammlung reisender-Stil bliiten, die ibr aus ihrem Leserkreife zugetragen sind. Jn einem Zeitungöroman stand folgender schöner San: »Stumm« saßen sie Hand in Hand nnd sprachen von vergangenen Tagen-« Von einem Kirnboftoe wird folgendes Schild Zittern »Herreulosen Oundenist der Zutritt zum Mr dof oerboteni« Ein beleidigter ann enwvrte xich folgendermaßen: »Ich soffe, Sie haben nur Sva gemacht, denn wenn ed rnft war, war ed ein sehr dummer Spaß.« - Der diinische Muts besuchte eines Tages eine Schule und schenkte dem Lehrer eine seiner Zigarr"en. Der alte Ledrerrepes tierte in Gedanken nuanfbvrlich, was er dessem Ich-: R- v me r enthalten. Es wird in verschiedene Gruppen ah ieili, von denen die eine als Heim für Ledise gedacht tex, unt-diesen neben 800 Zimmern eine N e enaajü r Poetipiele und mit allem sisomfori ausgeft ieie Bader zur Verfügung stellen soll. Im Speiieiaal wert den 2000 P e rfo ne n Platz finden. Die Kosten Us« Baues werden auf M Millionen Dollar veranschlagt. Temperament und Ehe etz Eine englische Zeitfchtkft but wieder- I« mal die Frage aufgeworfen, welche M än ner fich am besten für die Ehe eignen, und eine Schriftstellerin hat die Antwort gegeben, daß der »temperamen-ti volle« Mann ein wahres »Gift« für die Ehe M- und daß man ihm das Heiraten verbieten müsse. Diese ebenso kühne wie page Behauptung nimmt eine andre Schriftstellerin, Anna Blount, thn Ausgang- Um einiges über Temperament und Ehe Fu sagen, was dem ~iemperameutvollen« Mann «U höherem Grade gerechter wird als die Unliebsam skeiten ihrer Kollegin. ~Nehmen wir an«, schreibt.si«e, ;,,daß der Mann mit leichter—Erregbarkeit, oft wegz jfclnder Stimmung und einer gewissen Feinfühligk t »als ·,,temperamentvoll« zu gelten hat. Jst UNBE !trag.en in der Ehe wirklich so ~giftig7« ?- Jst ier tatsächlich stets ein ungeeigneter Partuer kim häuslichen Leben? Ein solcher Mann, der zweifel ’lvs gewisse weibliche Züge aufweist, mag für-eine Wonach veranlagte Frau nicht das Richtige sein« Das ’Wort, daß die Gegenfätze sich berühren, gilt besonders isük die Wahl oei der Heirat. Aber ob hie seinstihlige und in ihrer Stimmung veränderlige Frau gerade mit einem phlegmatischen und glei· - gültigen Mann fehr glücklich werden wird,,ist« eine andre Frage. Gerade Frauen, die den «hunde"rt prozentigen Mann« für ihr Ideal ausgehen, heiraten sehr selten solche, die sich diesem Ideal nähern. Der Grund dafür mag der sein, daß es nur wenige Männer gibt, die in ihrem Wesen nicht gewisse weibliche Züge aufweisen, und geradeder »feminine Mann« ent faltet in der Ehe oft äußerst wertvolle Eigenschaften. Er hat die besondere Begabung, die Feinfühligkeit und Veränderlichkeit im Wesen seiner Lebensgenosfim nachzufühlen; er kann sich den durch die Ehe gw: fchaffenen neuen Verhältnissen leichter anpassen und-, wird sbei dem nun, einmal unbedingt notwendigen-»- Kompromiß, das jede gute Ehe darstellt, eher zur-: Nachgiebigkeit geneigt sein« Besonders die Frau mit-- starkem Charakter, die männliche Züge in ihrer« Natur aufweist, wird sich zu diesem »temperament-« vollen« Mann hingezogen fühlen. Es ist eine viel er-( örterte Frage, oh ein Mann, der eine leiden-J schaftliche vHingabe an schöpferische Tätigkeit besitzt, ein Künstler, ein Forscher oder-.- Gelehrter, es wagen darf, sein eigenes und einer andern Person Glück durch eine Ehe aufs Spiel zu? setzen. Nur wenn die Frau eines solchen Mannes sich vorher über die Auswirkungen diefes Temperaments ganz klar ist, darf sie ihn mit der Aussicht auf eine gliickliche Ehe heiraten. Dem Künstler, dem Gelehrten steht fein Werk über seinem persönlichen Glück und damit auch iiber dem Glück seiner Ehe. Ein folcher Mann verlangt Opfer von der Frau. Aber glück licherweise gibt es viele Frauen, die ein solches Opfer gern auf sich nehmen, und überhaupt heiraten die Frauen gern Männer, deren häusliche Eigenschaften» durchaus nicht. ideal find. Wie langweilig und trübe-- würde die Welt sein, wenn sich nicht gerade in der Ehe die» Gegensätze anziehen und zu einer doch immer-· hin erträglichen Harmonie gelangen würden!« Es ist.:: also immerhin noch Aussicht vorhanden, daß die eng-. lische Regierung nach dieser reizenden Fürbitte auch-; den temperamenivollen Männern das Heiraten bis ,an weiteres nachläszt. " Letzte Nagrichten » und « elegramzne Dke Zitchthsuölethevrfäpåft in Pier-iger- B. Berlin« s. Februar. (Eia. Drahtbericht.) Nach Meldungenans Pirtnasenö letzen die, separatiftiåsjv schen Verbrecherbanden ihre Plündernnaen singe-fl hindert fort. Sie haben die ganze Hanshaltnngz eines Fabrikanten, der flüchten mußte, ansaerännttk und fortgeschlepph Bei einem andern Fadrikanten" wnrde der Betrieb Itillaelegt nnd alles vor-«- handene Material verkauft, bei einer dritten Anna-; ein schwerer Einbrnch verübt. Jn der ftädth scheu Milchwittfchaft reaniriertcn die Spitzbnden · 22000 Büchsen Milch. In der Nacht Itahlen sie bei einem Einbrnch den Rest der Vorn-te Der, ftädtische Waldhof wurde gleichfalls belchlaanahmt. Die- Verteilnng der Holzvvrriite an die Anhänger der, Senat-stiften ist angekttndigt worden. Wie die Sepa ratistenftthrer selbst erklären, hat die französische Be-« hörde die Entwaffnmiq, Verhaftnna nnd« Vers-blen onna der Gendarmerie durch die Separattften ans-«- drtlcklich gestattet. schied von der Majestitt sagen würde nämlich: »Die-s ist der schönste Tag meines Lebens. Ich werde an ihn« denken, so lange ich lebe.« Die Zigarre brachte ihn« aber aus dem Konzept. und er sagte: ~Dies ist die« schönste Zigarre meines Lebens. Ich werde sie ranchen,z. solange ili lebe-« Von einem jiitländischen Blatt-s wurde ein Volkssest beschrieben: »Der Markt der-Tf Stadt war schwarz von weißgekleideten J:ingsrauen.«.: —-Den Vogel schoß aber ein Hühnerangenoperateur ah,: als er annoneierie: ~Außerdem habe ich die-Ehre ge-» habt, die Hühner-nagen von verschiedenen gekrönten. Häuptern Europas Zu entsernen.« ·- : = Der tanziein liche Schiller. Schiller,v der sichdes Rufes eines ~Dtchters der Jugend« erfreut, war kein; Freund des Lieblinnsvergnügens der Jugend," des« Tanzes. Jn einem Brief Schillers aus denktJahre;s; 1788 ist zu lesen: »So sehr ich das Vergnügen meiner; Freunde liebe, so wünsche ich junge Damen so wenig; als möglich im Ballsaal zu sehen. Ich weisz nicht-: war-uni, aber ich habe aus eigener Ersahrung gelernt,;·- daß ein Vergnügen, welches das Blut so anszerordent-»z lich erhitzt und das die heiseren Menschen den arm-- seligen so nnhe bringt und mit ihnen vermischt, die-« feineren Gefühle nnd die edleren Genüsse des Geistesi gern aus eine Zeitlang hinwegschwemmt. th kanns mich einer geheimen Furcht nicht erwehren, wenn ich das, was mir lieb ist, durch eine Reihe stiegen sehe-D die mir nicht lieb ist. Es ist etwas Schönes, sichl gasi was einem lieb ist, ganz als Eigentum zu: en en . . . f ""·=.""S"onåabc«dve ne ist der wen Ists-, abends s Mir-«- Wekke um M. Sek. hakt-. 1. Tom-IT iu DDuk ciik Om( Flusaabe Breion u. Härte-L Bd. lIl). 2. Zwei Lieder aus er Yemellichen Oammslnnm u) »Wenn Jesu, du bist mein'» d) « Ir, dir. Ichova will ich Korn-« ( icue Backzncicllnbasbks Band I). Zum M. Todes-Lage »s Dichters. TI. »Jaget dem- Herrn ein neues Lied« Motr.tc lüx achtstimmiwt Doppelchorjt kreisteäskoloztimsnågn Måsokgtedetllkärt Eh der Aus-nahe der Bach-i .a. tw n: exot. - Not Mut-an, der Jtvckboimeii GeigetJlW Meiska Sonnabend M i Dereinst-aus cn Wohltat greitßkonoe ;- gssssmssskss DIREKTng W Dass-gang- »Es-111 wr e 1 : e n n arv . 7 ÆHBDFZFM Bnrckbardt. qulvllnt von Prof. AvchJ Katyenz = used Dresdnec Musamttetn ca Dyntzelqu-II das sich aus Mit ievcrn der »Du-wuc- L ertaxel u liess Die-due Turm akk« susammeniesz voran-staut d efeukv dmoUHtäåäFna « « yi«««8·-nsse Evas-Me- i« Its- YZ «««00tq"k«ies" T no , - « Räson-Sin Æzuw komd Vesicantien-;- a n an er .. - .; = Saft-ne inb- ". etstr Soldtänoetl M staat-lll tan wem So uav nd ais Gast mÅ kein- Die - Mit-staune In .. ssg
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