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Gelt-to Tänze In ver Nacht IT Roman von Otto Leiber Mermit- Fsszoklh Copyricht Us- bf A. Karls-et s Co.. Hutteka ( LtpsittIUMUIFIJ tNachduut verboten- Sie war ihm unierian wie ein Tier. Jbt Doch- Innt war nur eine interessante, einstudierfe Maske ge wesen. Sie wars sie sori. Sie waren biet und sie waren doti. Rubelos trieben sie ans dem Schaum des Lebens. Oder war es nicht sein Abschaum? Viima kannte alles und alle. sie hatte kostbare Toileiten sie hatte Schmuck, sie hatte die Alliiren der großen Dame. Ueberall tauchten die beiden aus. In den vornehmsten Restauranis, in den aneüchigsten Likörstuben . . . Musik und Licht und Trunkenheit gehörte siir Narzisz zu dem lodernden Ransch - er war unersättlich danach. Man stannte ihn an, man beneideie Vilma; »der? Tänzer« hies- er nur. Eine seile und geile Masse unt-; drängte sie beide. Von Ledensgiey Gewissens und Ges dankcnlosinkeii zerstesscnes Volk. Oder noch Schnur-l mere6. Eifersuchtsszenen spielten sich ab - widerlich —«k gefährlich. Und alles zerrann wieder wie Scham-J Narziß hatte, wonach er qelechzn Menschen, die wie Tiere waren, ohne Scham nnd Scheu . . . die das Leben einsehtety um damit zu bezahlen, was sie sich erobern-n nnd Faubtem Nachfäeftier . . . Raubqestndel . . . Vergessen s- untertaucheut ·- « s . Drei Tage und drei Nächte gehsrte er dem frem den Weibe und diesem LeFm Da fragte Vilma eisi mal, und ihre Goldzähne isten »Wer ist eigentlich Viktoria Regina? Du riesst heute nacht den Namen fortwährend.« « bDaF Glas, das Narziß eben zum Munde führte, zer ra . Als hätte jemand eine erwsende Zauberformel ac- Krochen als hielte jemand dem Dämon in ihm ein · ruzifix entgegen, so erwachte er plötzlich. - T- « Die Wolken um ihn herum zerrissen. Mit einer unheimlichen Ruhe sah ersieh um. Stand auf - ging hinaus. « thmas Lachen flatterte noch hinter ihm her. Ul. i Das Auco des Grafen Hellms hielt vor dem Guts hans der Fürstin Truchs. Das war in englischem Stil gebaut und lag ganz frei. Die weiten Rasenflächen waren hoch von Schnee bedeckt, der in der scheidenden Wintersonne funkelte. Tiefe Ruhe lag über der Natur. VIII-IN W Mein "tret tm meist-. sit-Maus stät Steiynfbariistnukchiknd Roms lZeit- larbenprschtises i Viktoria Reaan stieg ans dein Waan ein alter Diener füärte sie in die E sangdballr. Dort M schon die tirst n und schioäafie in die sente. - »Der Frühling tm Wintert« sagte sie www befriedigt Viktoria Reginas iuaendfrische cscheinunq die nicht nur in ihrer Schvnbeit, sondern an in ihrer Einfachheit auffiel. »Das war gescheit, daß tm dick nach mir alter Frau einmal umtust und Dame Sen-w zu Haufe gelassen hast. Sie ist wahrlich eine Aste Seele, aber von Domestiken und eingemachten Ficht en möchteich heute nichts hören. Ich nehme Mulsan daß du nicht sann ohne besonderen Grund iommsi.« « Viktoria Regina erriitetr. »Ja, Tante Ellinoy ich wollte dich ganz fiir mich haben-· · »Ich dachte es mir, mein Kind. Komm, wir aeden gleich inv mein Allexkeiiigites Wenn du etwa- auf. dein Herden Hüft- gl ? herunter damiti Dann haben: wir nachher um so me r voneinander.« ! ! Sie gingen in dad( Arbeitszimmcr der Fürstin, das eigentlich das Studierzimmer eines Herrn war. Bis an die Decke Anan reckten sich die woblgefiillien Viicherregale. »S wergeschnitzte alte Möbel standen breit und wuchtiq ans dem Teppich von leuchtendem Rot. Im Kamin brannte-ein lustiges Feuer. Zwei schlanke Windfpiele lassen davor und blinzelten schläf riq zu dem Gast binli er. »So, klein-e Hemms, sprich srei von der Leber wegl« Viktoria Regina bolte ties Atem. »Tante Ellinor, du« kennst michvon klein aus. Du weißt, ich babe keine Gebeimnissr. Mein Leben nnd meine Gedanken waren klar und einfach. Ich bin auch niemals seine gewesen. Papa war mir immer ein so gütiger Vater, daß ich nicht gewußt hätte, was ich ihm verschweigen sollte. Ader jetzt schlt mir die Mutter» TMLJFZUJY.—« -. - . .-. i Sie hielt inne. Die Fürstin nickie. «Ja, sa, mein Kind, wir sind uns einig.« »Ich habe zu keinem Menschen ein solches Ver trauen wie zn dir, Tante Ellinor. Du kennst das Leben nnd die Menschen« . »Pstoil« sagte die Fürstin und tat, als ob sie aug spuckte. »Ich kenne stei« Viktoria Regina lächelte. »Das klingt so schlimm, und keiner hat doch soviel Herz siir sie wie du. Sieh, Tante Ellinor, wenn der Krieg nicht gekommen wäre, wäre ich wahrscheinlich längst verheiratet. Wir Hellmg heiraten ja laut Tradition alle sehr früh. Und an Bewerbcrn bat es mir nicht gefehlt Ich säsze längst in einem fremden Schloß, aus einem Landsitz oder als W-I».z Wodurcva w anstand und Danks-is ask-VI Or nnnsfqefunden und nicht wettet darüber ua e- ZM d set plötzlich ist das alles ganz anders l« "I6Li"e"iägte die out-de iu den Schoß drehte an ihren Rinasc- mzaxcfkttb reckt-sum irhgientznäo Ins Meerst H e u c e tu g r muer na lehegyeitlchkkt sagte fre: »Nun, unt-Wf ,f , , Viktoria Regan sammelte sich rasch nnd fuhr fort «Und mm stehe ich vor Entscheidungen, zum ersten mal vor- Enifcheidunaem die ganz aus dem Programm einer Geistes Heilmi- herauöspringem Und its din bange. Ni aus Man el an int, Tante Ellinoy aber ans Mai-get an Erfaswnæ Sonst wußte ich spont was·richiiq und wadsnichi richtig-ist - tetzt verwirren Träume-sie Sei-ists ich sehe auf einem Wege, dessen n e »Mit nan- Wortexn dn dist verliebt, mein ·Kind.« »Ich liebe, Tanie Eckinor.« »Schön, obschon das auf dasselbe dexaudkonmt., Das zweite klingt nur schöner-. glaube,«Kleine,-icb kann dir deine Beichte abkürzen helfen. Ins-Stimme bauei ihr- einen Gatt. Dieser Gast war sehe Hildsch und· ein Mit-filed Dieser Künstler liebt dich nnd - ee bat ed dir auch angetan. Stimmi’ö?« Viktoria-Nektars «gab" keine Antwort. Ihre- dunkeki häuser von Er unetungen bestrahlt-U Augen sagten a ez· « : Die Fürstin lächelte, halb mokant, ball- mütterlich. »Nun ist der junge Mann berühmt geworden, und er denkt er sann es wagen, bei der Ewig-n anzutragen Vieccenst hat sie ihm sogar Mut gcmq . und in der Treue verstehen die Hellmfe keines-Spaß Wie «-sie überhaupt Liebe und solche Sachen Lebt- ernst nehmen« - »Du fpvtteft, Taufe Ellinor, un wir ist es doch fo» bittex ·ernst.«, Die Fürstin nahm Viktoria Reginas Hand nnd hielt sie fest. - . · »Ja, ich kann es nicht lagen, cis ikt stärker als ich. Und romanhast angehaukhte inge å a Marlitt .. .« »Es ist kein Roman, es ist ein Schicksal, Tante Ellinpr« sagte Viktoria Regina mit tiefstem Ernst. ,Wenn ou Narzisz kennen würdest, wies ich ihn kennen gelernt habe, würdest du verstehen, daß -ich eine Ver antwortung übernahm, die fast über meine Kraft geht. Er hätte zehnmal schöner und zehnmal begabter sein können, er hätte mich nie beunrnhtat, und ich hätte mich nie mehr um ihn bekümmert, als gerade höflich gewesen wäre. Aber in ihm liegen.so schöne, tiefe Lebenskräxth so viel Sehnsucht, so riel Drang und so viel Not, afsz es mich erschüttert hat. Eswar alles so seltsam, so remd - aber so schöni« Lsi WWWU W iondees dumm augefangenchtlkaxirkte die Fükgstaiæ -E in ard ist ganz Un U g , verieidjk Biuorigq Reginaäsforitlb di « m- Ae i a, natürli er eun ewo en T . bleicå doch Torheiten. Jeder Bin-in ist indirle alle unschuldig und dumm. Und der gute We Nu Pat feine Diplomatenaugen auch nicht aufgcspch « Viktoria Regina entzog ihr die nackende Haw« »Ich bin eine Hellms, Tante Ellinok, Und P hatte ein unbeschränktes gerirkanenö ..« In Er atte den unt-es rän ten « ochmut, Heil-n- qihie habt«, entgegnete die Fürstin. WITH List eine ordentliche Genugtuung, daß der einmal ein Stoß bekommen hat. Sieb mal, mein Kind, We Truchie find immer Soldaten gewesen, rauh, Madc weq,- eradeaud Immer mit dem Volke in HMI Verliert-um herrennainrem aber mit einem Her-F für die andern. Selin mehr arm als reich, Und hist-l mein Großvater nicht die-reiche Liibeckgkin geheime ichiäße heute noch auf einer Gent-en Kutsche. Ich M Wiss-M nksssswsgisnsggkis»Es-mis- s· w. ... « . » mmrws sie-Eff gis daß eine Zeiifiri Ganz-einen armen XII-111 e s , ( ’, V Nun faßte sskstorlaßW fant Hände der Fürstknmndsküßte sie. f etglahcnd »Ich wußte, Dante Glltnoy du würdest mich m« yet-urteilen .. .« sp » , - « .. Mut-Uebung folati fofcsllovlolåxs sur HEXE-Titan- von CZTIOUSHÄZUJH spenden seht-who man den sitt-owiser ähnlich zumal St. Eilig-is Spezialteo , Erhält-lich Motiven-Apotheke, Paasisohok Flut-. 1408 M Kluge Mithin nimm Mevmnsgßactvl Respi- Tpsfsmuiifel Aas» Euaelödoti b. Lemit W » Vogelsff - centrol Theoret- Kiln stlsk spielt T Ch -4 - mu- - lesV-« ssgsspsäqpkkgsisssss s Mit-: Eine schar auserlesener Kabarett-Kunstkkäi Ip(a» Wettsxksfsag MONDAMM BAcKPU LVEK das zuverläslee Diebmiffel natol der Frquenretter Hex-, ZLLTL-.»Hsg.mggsfxsehe"mä ——-—— - ..x-.- JOHN-,- -:"«1.««.k. .. i— «xl.-.v·tkå« ««« « -.- - « :--. sei,-L Ende Dep.- Käs- M sechste-d Hzchkcl Heim-. from-exor- » laKaw kaufen Si Dresdukz schuhbtd Biini sparen-Newbyer .queu-Kernledet-Ss spukwseruledersSt « geneckten u. W » bessern der S. LOMkSpyrmsAvs Izu wesentlich zurückgei Sämcllllchki Mk spendenssixjtkddkstebg«ruttsnsxoßs Wedegnqoauäeedättargoükbgtchxgkjäålfättenl n e m n · en. des priv. Koblenbänslerseund Fuhrwerzshgflberö ge bringen w«t hier nr allen Jetwandt" , Freunden Rolle en owiedettn Pfarrer Betteln-L Hüäam und Herrn PFktet Jhle unlernausnkqiien Dank sum Ausdruck BüblausDresdem Selma verw. Kaden und Kinder. Die neue Packungs Islan- lliedaks staunt-. samt-Im is. Bat laut Beschluß vo»m 4. I. 24 111-O Glas und Vertäuse für en Bund mehr In tätigen. « Is-. Ist-pp- s.-Wsst. 111-s s- Insokglzlssak f F « « : Zälimunanstwanuunmmmtumth MWWWME E ) Z E«. . . . Kranke Füsse Z E- E Z sind ln den weitaus meisten Fällen E Z nicht durch fertig gekauftes. fabrik- Z E.- mäöig bergestelltes sehuhwerk zu E Z hellen. FuöleldenlederArt bedingen » Z Z individuelle Fubbekleidung. Wir ha- Z Z ben es uns zur Aufgabe gemacht Z ·:—.-: - Z Gesunde stiefel E die nach wissenschaftlich-orthopas g E dischen Grundsätzen for jeden eins E Z zelnen Fall besonders hergestellt E E werden. zu liefern. Anfertigung er· E E folgt nur nach Malz in eigenen Z Z Werkstätten 41584 E Z Dresclner orthopädische ; Z Werkstätteng-H:kdrtlinaasipl.l. Z ZlWMlllllmntmmanstummausnimmt-umltmmsmllll-ilsmunnmmsmmtnstummlnmittmunmmxl Perser u. s heut-also Teppiche Brücken - Jovis OIM Kristall- Bronzss - kurzen-no lo« Kreise-, Auswahl hol so r mlslqsa Wien Max Guttat v Ins-Im str. s. alt-M pim.ps..nmm.lml « Esssssssssssssssssslll-111 I Isssssssg Ruder-Angebot gch i. der Taballivkle Arno Lederer is I Tet. maj- DresdeusA Am See» 19 i i ais-treu voy m au sein«-am mM u t- I statuten-m Mtm siqqcemniilst.v.s.m Z Z « owsfttmth un i Rolle-ums v. I. !qu - -»· sluelittsn.v. M an I Kamme von-J an §- Metn Weib-It blüht das stets-Mr «- wietenertsufep. suchet-f ins-eben W . lIIW strlcikiacikeo - Hof-»am- swiCissAltstssC stets-»st- a quw Ast-satt Ist-Mino Mk strich-stu smswolwoo z c U is. w - II· II Miso - Famitiens Nachrichten. teu: thDaUZJ arl vW Pofem und s n ina geht-on - ndorss. Dresden. e SM. Este u: 111-Man A cktOtto etwas- Dregdew Herr Ed Tromm. Dresd. ZU Karl Neinbardt. r grau Marte verw. beilc.—Dresd. ann Futen-. Fabxttbenber - na Emilte Wehk sfe geb-Engelmann rettaL Fiel Anna chmidts oxden Dr. e Ernxt Müller n endet-. Mit A. ' wer-heb Fluch a.s gFrau ne. s— BEIDE-M chookt , schM HMIUH Fabrikation u. Ver-J trieb ein. neu» elen» Nitscsskuariikels vezas jbslr öw Dauekn e» xl . Existenz· »Ah-; av, bo et Klemm-H fskssgsstigxssskkzchxgg »Eig:«Esi3kskhez-»pkxgk’ xsgg Essig-»s- M Änfr. a«n Hüåzcums Sulzbach. oft volda Scham-innen qlletbllllgst ! lUIIIIIL MAX HERR E · platzt Ist-II Islmlmhk WMM«W7 Iktls mal fouskhsmttuaqsn « · Ushskfllllkllllgsll um Izu-h mittels status-Ists- E«"spstl(sus. Versicherung-Ia ««1.11.5x Wiss-MI- HENNI- Achtung-I ’ ist.-Musika- stillst-. Æwauea» Ists-. von M 11. en. HW . ." II . . » W, . »vo» i m.--scwsk.s -«· -1111111 Issssssssss sssssssssssssssss äHecc.-Smliinfec Dank-Mantels Z «""«.::«-"kir.ik.«:«"" zu indem. billiqeuPreifeuE -KLEMM-Ei von 18 G-M. an Hosen von 6 G.-M«. an "Mnsplintel von IF KERFE-n Rates-M lotds I. 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