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Dresdner neueste Nachrichten : 09.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240209
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240209
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-09
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.02.1924
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Its-s suche-ff fkapzdsiiche Antwort · x Verm-. 7. Februar H TM srat,zsfifche«, Iniwoxtuvte in der Miso-P die,hent· tue-W wurde, hat Mund-s ’ »Ur knien W in einein Schreiben unt i. Februar Qui " m der leutickieu Regierung Jst-»O fester gegen die treu-Mitten Bei-wen gerichteten seithnidigungesu tiefe istten die Mist-! M Seuurgtiiten unteritiitin gurtiikkpumen zu neiiffetu Die franztififthe Regierung but in ibreni Weisen nein ts- Degentber dieie Vermischungen ins reihte Licht iii gesetzt Die Angaben. die iiis cui die Vorgänge beziehe-t- werden durch keine cvur eines Beweiiez belegt iii und find» nitlt tiefer begründet cis die iriifieren Unter vieler-» Ursftsndeu with die iwuziiiiitlie Regierung. wie iie bereits iu beut not-erwähnten Schriititiiit mitgeteilt ist. ruf eine Beantwortung der nsu der deuticksenl Regierung vorgeht-unten. uiilitbegriindeteu Klagen· verzichten Ferner verlangt die deutsche Regie rung nun der imzbiiichen Regierung. iu der Pfalzj sie Geietse und verfassungsmäßige Lege wiederherzuss itellen Ich darf mich iu diefer Hinsicht auf die Gr-. -kcii:uug. die der iraugiififthe Botichgfter iu Berlin unt ts. Dezember den- Ausenniiuiiter or. Strei ntgnu abgegeben hat. und uui das Aido use-mirs beziehen. has gn- tt Mr von- Ministerialdireitprl Oeretti dein Butfckiuftsrgt v. coeiici tibergeben morden ist. Da- Vakiker wisset-. m qemincnhssst tm Buch-l sahen der Verträge respektiert. iit. niie in der Ver gangenheit in guckt ietzt· enticbioiietu in iiiel Zwiftigteiieu der Deutiiben untere-ius(l under nicht einzugreifen und wird iicki dem-! entsprechend guckt in keine Unterhgnblungen mit der deutschen Regierung iiber inuewplitifcfie Fragen ein-innen »» » . , - s , l Die sranzdsische Regierung glaubt, mit einigen un erheblichen Bemerkungen sich einer sachlichen Be antwortung der deutschen Note vom S. Februar e ni giehen zu können. In der deutschen Note war be reits sestgestellt worden, daß die darin ausgeführten Tatsachen, die die Unterstützung der Separaiisten durch die französischen Besatzungstruppen beweisen, du rch keine Übleugnung aus der Welt geschasst we rdenkdn n e— n. Diese Tatsachen sind sa nicht nur von deutscher Seite, sondern von einer großen Anzahl ueutraler, sogar Hervorragender alliierter Zeugen einwandsrei festgestellt worden. Es sei nnr ans den Bericht des englischen Generalionsuls Clive und die Reden der briiischen Minister im Unterhause ver wiesen. Die sranzösische Antwort vermeidet es, aus die in der deutschen Note gestellten Forderungen (Ent wassnnng der Separatisten und Rückkehr der vertriebe nen Einwohner usw.) irgendwie einzugehen. . p CI Krieqetiime Bemerkungen mit Deutschland Hallnzinaeionen am franzbsischen Kamin T Lond o n . 7. Februar. (Eig. Drahtbericht.) Der Pariser Korrespondent des Arbeiterblaitcs «D a i l n H e r a l s« behauptet, die stanziisische Heeres leitnna erwarte im Friihiahr kriegeriich e Ver wicklnngen tnit Deutschland General Seeckt werde die stanzösischen Wahlen benutzen. um im Mai die vollkommene Diktatne zn übernehmen-. den Ver iniller Vertrag zn Bindi-sen nnd den Aufs-and an Rhein nnd Ruhr zn veranlassen. Dentichlnnd könne eine Armee anshebm die an Geiechtsitärke der französischen vollkommen gleshnseriig iei. Der Korrespondent will diesen haatsträ enden Unsinn ans «b esonde r e r - französischer Quelle-« erfahren haben. i Rücktritt Wiedfeldts? B. Berlin. s. Februar sEiq. Dxabiberickpu Eim- NewsYotter Dreck-mag des Berliner Tage slatteö« glaubt den bevorstehenden Rücktritt des deutschen Busche-stets ans Anlaß der Flagan svzsge awan zu können. In divlvmaiischen nnd politischen Kreisen wurde ebenfalls von einer solchen Absicht des Herrn Dr. Wicdseldi gesprochen. Dieser selbst hat nach derselben Quelle es vorläufig til-gelehnt- Ich zu den Genick-ten zu äußern- Wir betonten bereits gestern. daß sich Herr Dr. Wied7ekdt den Anforderungen seines Amts in dient kritischen Frage nicht gewachsen gezeigt hat. Seine Demission käme also woher unerwartet noch un erwllwscht » Der itackeuifckzsrtkfstkckje-Fevrirag unterzeichnei X Ro m, 7. Februar. Der Falkenifckl-rnfsifchc Vertrag ist heute abend zarte-zeichnet worden. sum 70. Gkvnttgtaq des Grafen See-mai An diesem Sonnabend wird Graf Seebach 70 Jahre alt. Von keiner Altersvürde belastet, ein Aufrechter in jedem Sinn, lebt er mitten unter uns. Am Sonn abend mdrgen bereiten ihm die Künstler beider Staats theater eine Feier in der Oper, und mit den Künstlern finden sich Gras Seebachs Freunde am Abend des Ge burtstags zu einem Vankett im Hotcl Vellevne zu sammen. Zwei intime Feiern, bei denen sich bekunden wird, daß dieser ausgezeichnete Mann juit 10 Jahre nach seinem Lösährigen anilitum noch genau so frisch. so temperamentvolL so kunstbegeistert seine nie gealterte Lebendigkeit ausfirahlt wie damals. Bei der Eröffnung des neuen Schanspielbauies, bei dem Seebachslubiläum am l. März 1914 haben wir in eingehenden Dariteilunaen die Lebensarbeit des Mannes gewürdigt, der dem Dresdner Theater in der ganzen Welt unvergänglichen Ruhm und höchste Ehren erworben bat. Heute iit nicht der Tag für Chronisten, nnd man wird am 70. Geburtstag des ehemaligen Generaldirektors nicht in das Redaktionsarchiv steigen, um wieder einmal jene liaitlichen Revertoire des Schauspielbauses und die in fünf Weltteilen in der Presse aller Sprachen aeichilderten Meisters und Musteraussiihrungen der Dresdner Oper auszuzahlen Dem aus dem Amte icheidenden Generaldirektor der Kal. Musikalischen Kapelle nnd der Hostbeater haben mir damals bekundet. daß wir ihm nicht nur daiiir danken, wie er fiir das alte Ruhmeskapital der Dreddner Theater gesorgt und es stattlich gemebrt bat. Heute wie damals sind wir ihm dankbar für io viel was er itill auf sich genommen hat, siir manchen Kampf, der auch nichtlaut war und zu dem so viel mehr Mut nnd Charakteritärke gehörte. Und auch an diesem Ge burtstag erinnern wir uns dessen, daß er aus dem Dresdner Theater eine moralische Anstalt aemacht hat im Sinne des künstleriichen Gewissens. Wenn es in Dresden eine nachbltibende, in dunkeln und armen Zeiten nicht verdorrende Tradition albi, wenn der Wien-diene Mut aegeu jedes emsmeindnche meth »ertnm nicht fu«-bald gebeugt werden kann - auch l - verdanken mir dem Grafen Seel-ach Nie bat er zvsn äußerer Autorität dazu drängen lassen, ein Wen seiner dünkleriichen Ueberzengung preis-( M Des bat ibmnicht zum wenigsten iene innere « tät ver-schaut, obne««die niemals ein sinniiinititnt , »Um ist« - ceasSeedach ist eine Fiibrernainr.. 111-set bat er sich mit seiner aansen Existenz vor die rieinee Bühnen gestellt und für Dichter nnd F- und Wid- Mit nit staunen-u J Orest-or Ren-sie Rasktsm sammt-end v. Ich-nat ist«- JsfSFmiesn de Lveras Rasse-he zur-gesamm- - mitsamt und u Arm-mitentsch· m spanische Geiste-act - Spanken und Wchtauv » . ou users-umne- sz . . Mid. Uns MM , Nicht durch die eigenen Zeitungen. Mtfxurch denl Mund seines Diltatord Primo de Nivera, sondern durch die Londoner »Dalln Mail« bat Spanien ek isabrew daß der Wea der Rückkehr zur Leaalitiit ange treten ist: »Spanien«, io dat de Riveva dem ISonderkorresvondenten der englischen Zeituna erklärt, »-wird im Laute dieses Jahres von neuem »ein Parlament halten« Man kann sagen, daß »Im Grunde eint Ausawien durch das Latzd KXONSFE .enen irr-gereuen Tagen in vorlian e - «Madrider Geteilt-dast, von ibrem trüber-gebrachten iandgedehniten Svmsmeransendbalt plöslich in die Dank-Miit zurücktritt-end vdilin veränderte Verhält jnisse vorfand. lebte Spanien im Grunde im ein-ein Zu stand seelische-r llnrnbr. Nicht dirß die Massen geizen die Psttatnr war-en keikesweosss, ein grosser et«eil er Bevölkerung unterstützt sie, und viele. die an sich passiv beiseite stehen- setzen dennoch die größten Hoffnungen Lin sie. Aber selbst die wär-nisten Anhänger des neuen System-T soweit·sie wirklich das Wohl Spaniend im sinke haben wissen, daß dieier lange Zustand der J«J egalitdkx auch der Sache der Diktatnr nur schaden !lann. Denn ed läßt sich nichtleuanem daß die an sich zlebendige Bewegt-und des ~ipanischen Meismns«', die »Ist eisernem Besen die dicke Gedicht von Stand nnd ;·.«-.—chmsutB weaaeseat bat, die das ·parlament-arische und bureankratische Leben des Landes verkleinerte eben durch die Form der Tiktaiur. deren sie sich zur Durch ;siiib»rimg iibrer -ersten wichtigen Aniaaben bediente, JKrante und Elemente an sich zieht, die man nicht anders )als blofi reaktionär nennen kann nnd die an »aetan sind, das Junge in der neuen Bewennna zu Jerdriicken Traditionalisten mild Karlisten drängen sich )gle·icherweise« an das Direktor-nun heran: der Kron ipratendent Don Rime bat de Rivera in einem Schrei »ben seinen Beisall .o!li; die Kirche sucht sich der Be wertung Zu bemächtigen- die Bischöse beten iiir das iLeben un Gluck des Diktatorsy nnd die leswitenvresse list nierkwiivdia eingenommen fiir dass neue Reaitne. Wie leicht könnte Spanien um hundert Jahr-e zurückgeworien werdeni zurück gewvrsen in«ienes inrrbtbare Mr 1828, dg der Herz-on von Anaonleme iiber die Vrwenäen kam und die Cortesverialsnna blutig unterdrückte Die Aensxemug de Ritter-is über ein nessed Parlament bernbiwt SM nien darüber. dafi die Diktntnr niskbt anr- Berti-instit einer neuen «Cam«arillia« oder einer neuen «Anostoli schen Partei« siibren soll. Die Gesabr einer solchen war nnd ist webt vson der Hand zu weisen . . . Das empfindet nran mich hie-re es beste-ist ein tiefer Unterschied zwischen dem italienischen Faseismus nnd seiner inzwischen Nrrchbildmsa Italien wird laewisz nicht von der Gefahr einer Dunkel «männerre.aiernng bedroht. wobl aber bis Fu einem aewissen Grade SVanien Ein Veraleich zwischen den Persönlikisikeiten Musiolinis »und de Rineras zeig-i deutlich iden Unterschied zwischen beiden von isbnen geleiteten Veiveammem sa, einen-i -lsch Zwischen italienickckier Dis-d smnisckser Weistesnrt Mnssolini ist bewenliclu kritisch. stürmersiisch belebt und belebend, Mann des Volkes von Geburt und Ueber zeitminn. ~(7i’-raisde« von Rialien - wenn der Ver nleikb erlaubt ist - dnrch eigene Kraft und den Wilan seiner Nation. de Rinera ist durch Geburt adslcg. Oifizier durch und dnrch. Fiibrer der seit 1917 latenten Jsuntenbeweauna. Seine drei großen Adeale von Sinn-nd an content Schwert. Thron und Alten« - nnd» Mussolini iit doch einmal Sozialist newesem DR aber: find die Ideale im Grnnde auch des spanischen Volkes-! siir dies-e Ideale könnte es, aus«-send inmiisierh eine; blsitiae Nevolpition its-schen wie die Stdn-Hosen siir ibre; andre Dreibeit der Freisbeish Gleichheit nnid Brüder-F lich-fest. Das weiß de Rivera »Wir Haben und ent srhlpssen«. saot er. »diese Nevalviion zsk machen dnmktj sie das Voll nicht mn-cht.« Vielleicht bat er Spanien ein arofses isnnliick erspart « « «» s Trotz dieser Verschiedenheit zwischen italienischem und spmiischem Justizqu trotz der großen Ver schiedenheit zwischen Italien und Spanien überhaupt wird die Anträbernna der beiden Länder hier allgemein gebilliat Dies Bündnis-rechnet man de Nivera hoch an, besonders mit Rücksicht aus das noch immer un gelöste Tanaerproblem. Von Enaland und Frank reich im Stiche aelassen, kann Spanien darin nur noch auf die Hilfe des erstarkenden Italien hoffen. Es bat, wohl auf Mussolinis Rai, das Pariser Tanaerabknm men nur ~ad refere.llciuln« nistet-zeichnet Jn zwischen hat ein lebhafter Notenaustanfch zwischen Madrid einerseits und London und Paris anderseits staitaefunden, aber zu keinem positiven Ergebnis ac sührt. Die spanischen Forderungen erstrecken sich hauptsächlich auf Gebietserweiterunaen in der Meacnd von Ceuia und «Melilla, die für Spanien militärisch notwendig sind. Paris aber verschanzt sich binter den gekämpft. Hätten die Sachwalter des alten Staates und der Monarchte so aufrecht, so als ehrliche Kritiker, so frei von beflissenem Schrauzentum allesamt auf ihrem Posten gestanden - Deutschland hätte ohne Kampf und Krampf eine wirklich demokratische Ent lZ)vicklnng erlebt und nicht ein zerrissenes Zerrbild avon. - Seit Jahren lebt Graf Seebach im Ruhestande. Aber noch heute gehört sein Her-« sein Sinnen und Trachten dem Theater. der Kunst und den Künstlern wie einst. Sein Rat gilt viel in der Zeit der Näte und der Ratlosigkeit. Und seine Freunde srenen sich der Frische und Geistiateit und Klugheit des sirnen Sieb zigers, des selten gewordenen lebendigen Pracht excmvlars aus der Rasse der vollkommenen Kavaliere. Wir schreiben ihm heute kein Gurt-malum Futen-. Dieses Leben ist avttlob noch so frisch und so reich, daß es von keinem Chronisten umlanqweilt werden dars. Möge Gras Seebaeh noch lange Jahre mit uns leben und lebendig wirkeni . In der Geschichte des deutschen Theaters steht sein Name, seine Leistung, sein Ruhm für alle Seiten aeschrieben. Aber noch ist er aottlob nicht historisch. Möge der- Aufrechte nnt uns den Weg aufwärts gehen in die ’Morgeuröte eines neuen Deutschland! J. P. W. : Programm für Sonnabend-. Opernhaus: Mosk manns Erzäblnngcn«, 7. - Schaufpiellmust ,«.Jydith«- 7. - Neustädter Schauspielhaus: »Nun-»Mit Busche mind«, Zit. »Der Pfarrer von Kirchwde 368. .- Neues Theater stn der Kaufmannscljaft): Geschloffene Vorstellunq«, zis. - Mfidenztheatem »Herr von Nuß knacker«· IM. »Mädi« MS. - · . = Mitteilungen der Sächsiksben Stantstheater. Opernhaus. Sonntag. 10. Februar, »Es-ann-l häufer« mit Zottmavr, Staemenmnw Gubifch. Glich Stümmer. That-laue Viereck. Milln Steva Nachts-; wale mit Sufatme Dombois und met-beweise Mast-» talssche Leitung: Ausschl-ach Spielledtunqt TollerJ Anfang 6 Uhr. -- Schaufvielhatts. Sonntag denf 10. Februar, nachMttags 2 Uhr, das Märchen »Du rn-» rdö"chen« von Paul Bermmm Harima- Mnsik von Art-but Chitn Da vowltosichtllch nur noch zwei Auf fübrunsgen des Märchens stattfinden zu denen ein großer Andrmm zu erwarten ist, ist eg rathsm sich Gintrittskarten rechtzeicia zu sichern. Abends M Uhr MS issdwse Drama ..Vasantafena« nett Lindnev Viert-b- -Meyer. Ruller. Meine-New Dir-wich Bonn-,- sliee Lemn. M Pardon-Müller, Tatln acker. Jenny Schaffen Gerda Bei-kacke, Miete Butten Fressen Ober-del tu den Man-. IIIMM:« Sultans-von neuesten Dieses renne es ai- dulden-i daß wiederum Mohammedaner unter christliche Herr schalt kommen, und Frankreich ais »auch-innhammesl dauiiche Macht« könne ihn nicht dazu aufgrdern Die» einzige Wissme die man Spanien in aris macht» ist diese: der apostolische Nuntius in Tanger könne ia ein Spanier sein . . . Man fühlt sich in Madrid ver spottet und macht sieh auch wenig aus der in der Note des Qnai d’Orsay enthaltenen Bemerkung- »daß die itavddfiichc Regierung gern daran dächte, Spanien anderortö zu besriedigen«. So wird Spanien wpkl doch unterzeichnen Ein frischerer Wind wird erst n die Dinge kommen, wenn sich Mitssvlkui- dem das Ab- WMMEU ja »nur Begutachtung-« vorgelegt werden soll, mit der Angelegenheit befaszt oder wenn die Frage vor den ölkerbund tonnny wohin sie dein ernehmen nach Maedonald weisen will. Dies Tangerprobletu mit seinem Hinterlgruxd großer internationaler Politik bat von den Prob einen, die Spanienaugenblicklikh läg-saftigen vielleicht noch das metste Anrecht auf eins eineinee Interesse auch bei unp. Viel weniger ist dir-schon der full bei der iszcggenannten Frage der Verantwortlich eiten«, der eranstworilichkeiten niimliskan der großen spanischen Niederlage von 1921 in gross-. Da. das D ret toriuin lange einen Bruder des Hauptaugeklagtew General Berengucr, zu seinen Mitgliedern zählte, hat der Prozeß, der hier leidenschaftlich interessiert und Spanien in zwei große Parteien geteilt hat,— ange auf sich warten lassen. Aber nach der Umbildung des Direktoriums wird er nun dochxin Szene gehen. Der oberste Militäranwalt Spaniens verlangt für die Ge nerale Bercnaucr und Navarro den Todm Dieser Prozeß hat politische Hintergrunde, fiir die sich Europa niklzt interessiert. Aber Europa hofft. das Spanien ein Blutbad »von Staats wegen« erspart bleibt, wie wiss weh-Jahresfrist in Griechenland schaudernd miterleben mu en. - » Dagegen muß Deutschland wissen, daß die lsprichiviirtlikhe spanische Ritterlichteit noch immer lebt. Die Aktionen. die hier für den not ’letdenden deutschen Mittelstand, für die deutsche »Jugend, fiir deutsche Wissenschaft und Kultur ein geleitet wnrden, sind in allen Ständen auf das beste aufgenommen worden und haben glänzende Ergebnisse jaezeitigt. Vielleicht ist das nor allem der allgemein zbeobachteten Veränderung der Stimmung Spaniend IDeutschland gegenüber zuzuschreiben. Die Ktihle der zersten Nachkriegsjabre ist einer wachsenden Teilnahme an den deutschen Schicksalen gewichen. Vor kurzem hnt die Bevölkerung einer Madrider Vorstadt in ihrem Theater oft und oft mit wachsender Teilnahme den Ausführungen eines Stückes gelauscht. das den Titel »Du la Ovonca del Ruhr«, »Im Ruhrbecken«, trägt und die Leiden der deutschen Bevölkcrnna unter der Herrfchaft der französischen Baionette schildert. Das wäre vor zwei Jahren nicht möglich gewesen. Spautfche Unterzeichnunq des Tat-ger abkpmmens EEJI P at i s , 8. Februar. Eig. Drahtberiehu Das Tangctabkommcn ist gestern endgültig von den spani schen Bevollmächtigten in Paris unterzeichnet worden. FünfzehnersAugimuß gegen ARxgipekqua X Berlin. 7. Februar. Der Fünfzehners nnsichnsz des Reichstaqu des-bloß bezüglich Artikel l lAnsnxertnnqi nnd 2 siisscntliche Anleibeni der dritten Stenerndtverordnnnq nicht in die sachliche Beratung einzutreten. sondern die Regelung der darin behandelten Gegenstände d e in R e i ch s t n g e n n te r nl sbnld i a e r Verlegung eines Gesetzentwnrfeg dnrch die Reicissreaiernna im Wege der össentlichen Geietmelsnnq znitberl n i· l e n. Zn diese-n Beschlusse verlantet ans parlamentarischen Kreisen, daß die Regierung entschlossen sei, auf ied en Fall die Notverordnnug zn erlassen« dasz aber noch versucht werden foll, im Wege von Komyromiszvers handlunqu zn einer Einignua zn gelangen. Im bayrifchen Wild-West Eine merkwürdige »Erlrankung« Pacht-ers B. Berlin , s. Felstnqr. (Elg. DrahtbetichU Wie sich ietzt herausstellt, M der höhere Beamte· der in München die ausschencrregcnde Bemerkung über die angebliche Cwmotdtmg des Macskhaus und dke »Er-·- k rfsszktf k n n q« P o e h n e e s gemacht hat, in der Perlen Kunsthandlung Axt I - Man geht gern zu Axt. Eine Handlung, in der man nichts vom Handel spürt. Man hat das Gefühl, daß es hier um die Werke selbst aeht, und nicht ums Verdienem Immer wieder zieht Axt vergessene ältere sächsische Meister ans Licht. Manihanal komen dabei aanz große Leute zum Vorschein, Gille zum Beispiel. Wann man auch zu ihm kommt, immer findet man interessante, alteD resd ne r Bilder bei ihm. Jeder Kenner kennt Axt, aber Mode scheint g nicht zu werden. Die Aus stellunesräume an der cle sind klein« der Laden leihst mit guten Zeichnungen mehr als überfällt Dies alles stört aber gar niiht Man tut aut, vit zu Axt zu gehen. denn man kann vieler-sei dort lernen. Neu-zeitlich kootfortasbel ist oias Enthält nicht. Aber es hat feinen alten. klaren Stil. Mehr und mehr wird der alte Art uns Jüngeren zeigen, daß es zwischen 1820 bis 1860 in Dresden eben doch eine reckt aute Malerei gegeben hat, so sehr wir sie auzd lanae Zeit verachteten. Zur Zeit find Bilder von C. Chr. Reinhardt i1761—-1841), seinem Sohn Carl August Nein hardt 11818-187»7) und von Edmund Hottens ; r o t h i1804—1889) atigaeitellt. - Von R ein h a r dt dem iVater findet man einiae Landschaften, von denen die Hinter Caipar David Friedrichs Einfluß uns ietzt am meisten interessieren Es sind Gebiraslandichaiten in klaren, blauen Tönen, mit weitem Blick iiber Wälder Daß er kein Großer und kein Gigener war, zetat sich in seinen .friiheren Bildern, die noch ganz die Art feines Lehrers Klengel seinen. Auch sein Sohn, den man den Kalknlator nannte» nach dem Wißt-lett das er herausgab. ist keiner von denen, die die Welt er schütterten Manche seiner Bilder erinnern ein wenig an Oeldruckex Aber trotz alledem, fein biederez Streben nach ehrlicher Naturwiedergabe. seine Beicheidenheit mit der er malte, was er vorfand, macht uns seine Bilder lieb. Edmnnd Bottenrotb war einer der vielen die aeaen den Willen der Eltern Maler wurden. Ohne Abschied floh er zu seinem Bruder nach Pakt-, wo dieler bei Vernet studierte. Später kam er nach Italien, wo er, wie so mancher deutsche Maler dieler Zeit» sein Leben lang blieb» Bei Axt sind vor allem Landschaften ausaeitelit, vor allem eine seiner öauktwerke »Die Bucht von Baiae«. Dieies Bild ilt eins euer aetrenen lWerbr. die wir weaen ihrer Schlielsiheit, wessen ibrer redlichen Arbeit ou schätzen willen. Kleinereserke er scheinen uns iait noch wichtiger. So das Bild mit der Reiter-von mit seinem klaren Miler oder das, das MMUMIQMM obsolet-idem gw M- f» f ( k i unstat- liu Generalstnath stsinsgäszttes Umonst-s US Gutle Hut IN MlDsdckleim ankam »Hu see Zum Poet-ersc- Ict lIIFU seit i. c-» Ochs VII-h I ins-M situcmet Indus U »L« « noch its-u list kritisch W ca VII-steh strich-virus DIE »Was sein«-« xj Use-s wieder dunkel-den sammelt-n h ernäeiceu assisiktksshts an. denen QM liest mchrmmrt Ost-« 111-. Small-l Mc mksxtglmajenvam - , f Königsberg, 7« FebruH Fm Rahmen der Landwirtschastlichen Woche TM eure . h Reimbaquk IF. Japng sum di- Zidss Wut-Ema und Landwi ts- Ver-laute seiner Rede käm ReichsbauEplkcElEzz ZU Schacht aus vie VE- Ertichuwg her Poppka zu sprechen »Sie ist eine AqubeC erklärte » d. auch für die laut-wirtschaftlichen emiekxeile nanhixxu größter Vedentuna ist. Ich mischte-mich auf den Abk aeordneten Dr. Helfferich berufen, du ·· festen Ausführungen im Reichzwirtschaftsrat hkrwm a oben bat, daß mir neben-der Renteninarr ejnb Devisenaudslseichdsondd schaffen müssen »F mi die. dientenmard nicht in unmittelbare Berlin-W mit der Devise dommt und daduvtb du einem Speka tiondobieki wird. - - Wir müssen verbindet-. dafe- die RentW an das Ausland gegen Gold verkauft wird Da wir aber die Verbindung mitdem Ausland W infolgedessen ein audwiirtiaes Zahlungdmittel brauchen das nur auf Gold basieren kann- fo müssen mir diese" Devifenausaleichdfonds in iraendeiner Weise schaffen Es aibt zwei Momente, die dafiir sprechen. diesen Aug aleichsfondd in Form einer Bank zu schassm km eine ist. daß ich fowobl das außen- wie innenvoliiisrhk Risiko der Bank ausfchalte. indem ich die Goldbeftändk dieser Bank im ueutraien Ausland an sichern Stelle deponiere, und dates-reife ist, daß ich auch M materielle Risiko ansichalten kann, am riishtinssen im Rahmen einer Bank. die nur sichere Kredite ans Gold. bafid gibt. Wenn ich diesen Andaleichefondd in Fpm der Goldbank errichte. so schaffe ich damit » eine Rückeuftiitze fisir die Rentenmakk Ich bringe die Rentenmark außer Gefahr-. mit hkk Devise in Berührung zu kommen. Das ist das H, gafteste Interesse, das auch vom landwirtschaftij tandpunkt and die Errichtung der- Goldbank fordert Seit vielen Monaten dumpfe ich fiir die Errichtung der Goldbank, die selbstverständ. lich nur im engsten Zusammenhang mit der Reichsban und Rentenbank errichtet werden kann; denn wik müssen die Geldnolitik selbstverständlich an einer Steu pentralisierem Vom ersten Tage an, an dem ich W Präsidenten der Reichsbank ernannt worden bin, habe ich die unmittelbarften Schritte H, ariffen, um die Errichtung der Goldban in die Wen e zu leiten. Bei den Verhandlungen in London und Amsterdam habe ich den Eindruck gewinn inen. daß unsre wädrunaspoliiifche Situation im Aut slande durchaus richtia verstanden wird, und daßi ieiaenften Interesse aller der Länder, die mit uns im Mirtschaftsverkehr stehen. die Notwendiakeit der Ek. richtung einer deutschen Goldbank eingesehen wird Und daß ein aetvissed Interesse vorhanden ist, uns bei Ek richtnna der Goldbank zu helfen- Mitten aus dieser Arbeit heraus bin ich nor den Sachverständiaeuausschuß nach Paris berufen worden nnd habe dort meine Gedanken-käme entwickeln Einedteilg bin ich auf lebhafte Zuftimmunnn stoßen, anderseits auf den Gedanken daß ed nirlst n mise- eine Gnldbank für die derzeitiaen Verhältnisse F schaffen. sondern daß man eine definitiv-« oldwäbruna für Deutschland schaffen müsse. Jch habe den Herren darauf immer nur eins erwidert: Jne Grundsatz bin ich mit euch einm. daß wir diese Goldwiibrung in Deutschland wieder einmal haben müssen. und ich freue mich, wenn ier und zu einer solchen Lk·sung helfen wollt. Ich will euch auch aerne glauben. daß ed cui-h aelingen wird, in weniaeu Wochen zu einem abschließenden und einbeitiiieu Votum in dieser Richtung zu gelangen in den Be richten. die ibr an die Reparationskommifsson critatten werdet. Aber ed ist die Fraae, was dann aus diesen Berichten werden wird. Nach den bisherian Erfahrungen, die wir in den ganzen Reparationsverbandiungen gemacht haben, muß ich nn nehnien, daß es nicht Wochen, sondern Monate dauern wird, ehe aus eurem Bericht ein einheitlieiict Beschluß der alliiericn und assoniierten Regie runaen herauskommen wird. Bis dahin n warten, haben wir nicht die Zeit. Wir brau chen für die Wiederbelebuna der deutschen Ju duftrie. die deute durchschnittlich nur mit —- iertiae Studie zu einem Baum. Gerade die anfertigen Werke dieser Zeit haben für uns oft mehr Reiz »Wie fertigen, weil der unqeheure Fleiß, die etwas reinliche Esjaktheih mit der die Maler dieser Zeit ihre Bilder bis aufs letzte Tiivfelchen zu Ende maltcn. den limit lerifchen Funken manchmal zudeckir. Der Versuchs dls Atmosphare, das farbioe Licht beim Aus-brach des Vefuvs festzuhalten. weist über diese ältere Kunst jchou hinaus. Eileiobkaacl Grabst- -; Wochenipielolau der Treodnet Theater oo I»1. bzø 18. Februar. Opcrn h a u s: Montan: »D« tyreiichützc As. Dienstag: »Walstaff«, 7. Mittwoch »Tt«tston und FioldeC Ze. Donnerstag: »Die vers kauste Braut«,3sB. Freitag: Fünftes Anfordern-necks- Reihc B- MS. Sonnabend: »Zu: und Zimmermann 7. Sonntag: «Margarctc«, O. Montag: »Die Fleder- TMIUZ , Z. - Schauspielhauz: Montag: -DIE NEWTON , zis. (Anrechtsreihe AJ Dienstag: DIE Nibexzmaen .7. Mitrecktgreihe A.) Mittwoch: »M; man , THE CAnrechtsreihe A.) Donnerstag: »Motiv 7. CAUßcr Anrecht) Freitag: »Judith«,7. iAmechtsi reihe A.) Sonnabend: »Die Weber-C 7. Elntkchkk Mho A.) Sonntag: »Dann-öd en«. 2. »Robcri uns Berti-tunc Us. Außer Anrecht? Montag: IMM- W Mutechtsreihc m Neustädtex Schau; U- kclhan S: Montag: »Der Pfarrer von Kirchfelds s. (Buhuenwtksbund 260142004 Dienstun: »D -SPUMS M US Ehc«· As. Wühnenvolkgbund MU -740051 " Mktfwvcht »Maria Magdalcna«, As. Mühn-» volksbmtd 7401—8000.) Donnergtaqt »Der Pfakk VVU KitchfcldC Dis. wtihncuvolkgouud MHMI Freitag: »Was-ice Magdalena«. zis. withncnvolk bund 320140009 Sonnabend: »Der Pfarrer W Kirchfeldc zis. Gühnenvolkgbund Zo01—0600.) va tagt Essxtnzzmu stachen-Mk Ju. »Der Ser is UT · - s. Montan: «Maria Mandalena . M sßübnenootkobund 4m1—4600.i - Refidcuss theaterx NUabendlich: Miit-H MS. MUIIVPH Sonnabend und Sommer-: »Herr von Nußinackcr - - C -«Miueituuq des Ueaoemtheqter. Die Oper »Mädi von Robert Stolz gekt nächsten MEMW Aus ho. Male in der Preis-deren efeizuug in Some "» VICW such Mich-ge Woche noch auf dem Spielrqu ZU WCTHWGWMZI en »Herr von Nußkuacker« wird t« 3213539 Mitton und Sonnabend zu kleinen Mk - W Neid-It begleitete m diesmal im mal baute nicht semi- wieer esioustou tun ossents Mk kntie Kari Pemoanr dazu qeoeieir. So WITH As Ssvm frei schauen und m dies auch nach M« Itwsnszmaeokmuii » Ists-L sucht ihrer its-»U» UT sie M Internal « stehen kann » Erwerb-lese Stqqtömutcln » non- dle W »H- k Est. WT » Produktlvitsql es II Ruder unt M sonstigen UW Leksmngöfåhkcckc Wcktichm M We versucht- - nur auf d i e s e ten ist« Heit- (si· W »- werdeu wir « seltsam- Ums-CI zwar-nipqu 111 hoffe- daß die pkirebungen auf E nden zu machen- Ment m die-M ppkqnzukommev Elfcll und HWVEI sonku Bei , Herr Landtag sptgenden Artikel »Es muß Cackdiul zwilchen folchett v· « Beamten in hs ihre diientlithe C Esuioritiit gefährdet «·pkciönliche Dinge . "Zeigner und in a pqyin kommen. d· Wicht bei dem Ve I;«k-c,kigznitellen, die Jus til-le veriönl wich. So mußtel reichen Fiitlien E Staat öffentlich kr zSchUlheispiel vom pxmä politisches »M- duvch fast Hei-. Denn Kt Freunde etwa in h pas der Abg. Bett «-gelten. Das ford· Ihm-: nor allem entwachsen die t Hyke politischen Ge Dem aufmerksa spesseSachfens düri « ter Zeit in eit qmpfesmeibode Pl oben immer mehr ersönlichen Beichim nähert. Vun ist kämen um afthet kn Glaubensftteistc kenn hier und da t ybftder brutalftei psd Sittenaesetze»bal i die Dauer auß, r sollten auch di . aeachtet werden. as zu faaen habe nicht nur.Mart litilchen Giftes m ia entbehren; ibl n; Die sachliche « te aebuldigt, und In Anschein, als so kftiasi werden. Sol k. Man veraegenn isten Taae von S Beil-die vielen perföl ist ein Mensch, - nlaauna und Kann er Mann sachliche S in scharf und hart; 1 erSatikr. Gegen( Bafie wenden. Alte ihl sträubt, fa emp iit rauher Hand in eben areift und es c so stünde die Kultl Jahre eines Goetb ines Hebbel usw. n· ienfchlicbem Kleiner lebenö aewertet wij ieien Männern Gei iokbfslnitmna erfreut seien Endes doch r Innen. Einer von IS Wotan-Stiles e Göttcrdämmerung« Eteue«. eine Ballad rama schon die List cwärmm Auch de isten ist musik« lifch tu »Prinzen Enge tbciien konnte unt mer ihn verfolgend· iitieihast. Jn die Innien Löweliedert ariion heraus:- mi It die patbiichen, de ie mischen Wendu Ich aber durch -recht· iytkeii und Lorkerm " = Das Reinerq Itrznufikivcrte von iuiiallend bleibt im Lon den-drei Meist( bit Vorliebe beionti irkungsfähigkeit a »Ist sichernder Anm inwcggleitet Dies lelöstiein von aller i lud verfehlte auch i W auf die Hörer Idn Haydns Quarte IV ihm Draesekeg IsDur voranging. » sum me r , Gr o ß trefflich, die kon en Strichen festz« uariett von Brust » lreiche Zubörerei = Oscar BE knsiks und ngetäe Ichgcschistztek itq Wkstsssssxsggx Wesens-ex auf u Iltksamkeu und v Keum nat-www W Wsss s« eäe e·et WW,,JI
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