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- M y. p. der UWU als Univstenpausehsan Zischen dir-fes- Den in Frage kommenden Steuer quchtigem de die Bommebdnng bei den Finanz lUntern bereits eingereitht haben, wird gestattet, ihre Voraninelditsq hinsichtlich der Inanspruchnahme der ’gserbunn«doW spätestens bis zum 22. Apri! du etme An diese Erklärung sinsd sie »M- igik späteren orausgahlnngen gebunden; der Ab z) W und Nachweis etwaiger höherer Wevbungskossten ist J- flkk die späteren Vermiszahlunqen also nicht mehgs gn » « g. . Mi- Notseldfiilszhnnaen Jn Chenmitz sind außer ordentlich grobe· Falschungen des wertbestiindigen Not- Letdcs der Süchfgchen Staatöbanh und zwar der Scheine iibez2 Go mark im Verkehr ausgeiaucht. Sie Mgcu die eseichnnng Gerte A Nr. 859 235 und nd We weiteres an der groben und undeutliäen Aue iihs ng sowie an dem Fehlen deP«Wasserzei end til ieck mit Stern) erkennbar. Die Fälschungen sind in bräun lich-rötlich« Farbe aus matt getöntem Papier gedruckt. Vor Annahme wird gewarnt. - .- Einreichnng von Wahlvorsthliigem Nächsten werden die Fristen ablaufen, in denen die Wahlvor fchlä e, Verb ndungss und Anschlußerklärungenkgiir die Reisstagswubl eingereicht sein müssen. Amtli wird daraus h ngewiesen, daß die Kreiswahlvorschliige späte stens am 17. April beim Kreiswahlleiter in der den Vorschriften der Reichsstimmordnnng entsprechenden Form einst-reichen sind. · .. Sonntagsriicksahrkariem Die Gültigkeit der vom 17. April (Griindonnerstag) mittags 12 Uhr an tzelissten Sonntagsrückfahrkarten wird bis zum 91«21p:il (Ostermontag) ausgedehnt. Von morgen an werden in Dresden, außer nach den schon bekannten, noch nach folgenden Stationen Sonntagsriicksahr quten ausgegeben: » Flöha, Freibergs (Sa.) oder Rossen, Hohnftein (Sachs. Schweiz-) oder Stolpen, Läß »jtzgkund, Malter oder Possendorf, Neusörnewitz oder Weinböhla, Niederwartha, Stolpen. - Priisnns Begabier wegen Zulassung zum Hoch- Ichnlsiudinnr. ehthin fand im Ministerium für Volks bildung die erste Prüfung solcher Bewerber statt, denen auf Grund der Verordnung vom 7.. Dezember 1923 in spkge ihrer besonderen Begabung die Zulassung zum Hochschulstndium ohne den Besuch einer neunstufigcn Höhercn Schulecgestattet werden sollte. Von deu 73 ein qckcichten Gesu en konnten nur 22 berücksichtigt wer den« Von den 22 Prüflingen haben 16 die Prüs u n g b e sta nd en , 5 nicht bestanden, während einer von der Prufung zurucktrat. Von den 16 Prüf -lingen, die die Prüfung bestanden- haben und sich nun alø ordentliche Studierendc an den Hochschulen des Freistaaies Sachsen für ihr bestimmte-:- Fachgebiet im matrilulieren lassen können, sind 14 Männer und 2 Frauen. Vernflich gliedern sie sich in: 5 Ratsbeamte, 1 Dentisi, 1 Oberpostsekretär, 1 Genossenschaftsrevisor, 1 Bücher-rentier, 1 Betriebstcchuiker, 1 Geiverbelehrer, 1 Fabrikbesitzer, 1 Buchdruckergehilfc, 1 Hörer an der Technischen Hochschule, 1 Laboratoriumsassistentin, 1 Sozialpflegerin. Von ihnen werden 9 Volk-s -wiktschastslehre, 2 C hemie, 2 Elektrotechnik, 1 Zahnheil runde 1 Rechtswissenschast und 1 Betriebswissenschast tudieren. f - Die Freie Vereinigung des ehemaligen Erma dier-Reserve-Regiments Nr. 100, Ortsgruppe Dresden, oeransialtete im Gewerhehaus zur Erinnerung an den Tag von Oppy eine kameradschastliche Feier.v Die· Musikkapelle leitete den Abend mit einem interessanten Konzert ein, das auch Fanfarenmusik dot. Der Vor sitzende Herold begrüßte die Teilnehmer. Das Mitglied Dr. Martin hielt die Erinnerungsrede an den 28. März 1918, den Tag von Oper-. Am Schluß gedachte er der gefallenen Kameraden. Am Sonntag darauf folgte vor mittags 11 Uhr auf dem Garnisonsriedhos in« Dresden an der bekränzten Ehrentafel eine Gedenkseiersiirdie Gefallenen des Regiments. Dr. Hiller sprach dabei herzliche Worte. Dann wurden unter gedämpften Musikklangen non der Regiments-Ossiziersvereinii gang, Kameradenvereinignng susw. Kränze nieder gelegt. Auch hierbei hatten sich wieder zahlreiche Teil nehmer, auch von auswärts, eingefunden. stets-- sit-meist- Die Polizei warnt vor einem unbekannten Be trüger, der bei hiesigen Gärtnereibesitzern mit ein-er Kiste erscheint und um Gelder für erwerbslose Gärt nereigehilfen nachsucht Wie von lder Polizei festgestellt worden ist, handelt es sich hier mn einsen Betrüger. Er ist etwa 40 Jahre alt, 1,60 Meter groß, hat blasses Gesigh kleinen blonden Schnurrbart. ente mittag Häl? Uhr stürzte auf der Prager Straße, unweit der Struveftraße, das Pferd eines Einspännerd bei dem Versuch, einem Straßenbah.i wagen ausznbiegem Es brach dabei die Deichsel ad, deren Spitze sich tief ins Fleisch des Pferde-Z bohrte. Das Unglück rief einen großen Menschenauflauf und kurze Stocknng im Straßenbahnbetrieb hervor. » » Die Feuerwehr wurde gestern vormittag MIO Uhrl nach Oppellftraße 58 gerufen, wo in einem Lagcrraum cmcö Fabrikfeitengebäudes Säcke mit dligen Polier scheiben durch Selbstentziindung in Brand ge raten waren. - 7 Uhr 32 Minuten abends erfolgte ein Alarm nach Viktoriastraße ö. Hier war ein Fahrstuhl, in dem sich ein junger Mann befand, zwischen dem zweiten und dritten Stock f e ft g ekle m m t. Nachdem ein Mechaniker und ein Feuerwebrinann in das Innere des Fabrstnbleg eingedrungen waren, konnte dieser gesenkt und der junge Mann durch Oeynen der Fahrstubliiir von innen aus feiner gefahrvo en Lage befreit werden. - 10 Uhr b Minuten abends wurde nach Niederfcdlix zu eine-u Brand bei der Firma Hönisch ausgerii t, wo in einer Fabrikballe ein Schrank mit Oelen, Lacken und Farben, Pugvolle sowie das Dach und die Wandverkleidung durch elbftentziindung der But-wolle in Brand geraten waren. Das Feuer spar durch die ireiwillige Feuern-ehrt Niedersedlitz ge wlchi worden. weiss wo sie der schob cis-nickt nnd richtet sich euch mit seinen Preisen deutsch-· Die hervorragende Qualität, die gute thtonn und die üediegenheit unserer " Fabrikate empfehlen sich von wle h echt bischen-samt fletscensstietel beste Rahmonarbojt Z . . . 1250 Brot-net sencnsfletel Ia Laden-erarber Dop— pelsohlo beste Rahmen- 50 arbeit.,. . . . . . 19 Damen lädt Boxlmltss soll-solt ingodiegenek 50 vorarbeitung . . . · 12 sollst-seh Umwand-M tür Damm-, Herren untl Kinder.GrdssoZl j35 6.15, 395 Gr. 27J30 M, Gr. 23126 Verkauf-stattzug sohuhwsrenhaus G. m. b. 11. bkestlea cspsl In Alls Slllmkll lllls Ikll Gkkllzllllllch Staptsuinister c. D. Dernbnrg iu Annnberq V sum-her Id. April Staatsminister q. D. Der-Murg spraFdieier Tage hier im Friedrichssaqle des Museum-s vor einer dicht iaedrängten Zuhdrerschast von Deutschlands Not und »Rettung. Er entwickelte die Notwendigkeit einer ver nunitgemäßen und einigenden deutschen Politik, geißclte viicksichtdlos die Ausdeutung des Versailler Vertrags. Und doch, so warnte der Redner: Vewashrt Ueber lequng und kühle Vernunft! Fort mit den Schlagworten von der -,Zerreiiznng des Verfailler Bartes-« und vom »Marfch üslser den Rhein-c Dcrnbuta Eritisierte fern-er sachlich unsd treffend die Gefahr von München und geißeltc lden dort propogicrten »Marsch nsach Berlin«, die berühmte »Patcntl«osung« und all die Dinge, diie uns im Auslande wieder so unendlich ge schadet haben- Fort auch mit der Parallele von 1813l Als lFlüchtling kehrte Napoleon aus Rußland zurück mit zerrüttetem Heere. Jhmlgegensiiber eine mächtige Koalition. Wir aber stehen heute allein· Wenn auch mit Zähneknirfschen, wir müssen den Weg des Vertrags und des Lösegeld-Z gehen-. Als unverantwortlich he zeichncte der Redner dann die Opposition der Rechten gegen die Steuerpolitik. In der brennenden Frage der Sachverständigengutaehtcn habe zunächst die Regierun das erste Wort. Alle andern hätten vorder shund Vossicht zu üsbetn Dass- Vaterland über die Parteil Mit diesen Worten schloß Dem-durg seine mit großem Beifall aufgenommenen Aus führungen. M · · » » Ein geheimnisvoller Anschlag » » «- Schneeber 15« Apkll Gegen das Gebaude der Stickereisirma Adolf Michaelis in der Hartenfteiner Straße wurde nachts eine Haudgrauate geworfen, die aber zum Glück vor zeitig explodierie, weil sie durch Stranchwerk aufgehal ten wurde. Die aus dem Schlafe gesrhreckten Bewohner des Hauses sahen eine Person flüchten. Außer einer zertrümmertcn Fensterscheibe ist kein Schaden ange richtet war-deu. · Der Uebetiall anf der Landstraße » « ·- Groiibotliem 15. April » Der 191cihrige Viehaufkäuser Moritz von hier« der fur seinen Arbeitgeber ein Pferd nach Grimme gebracht hatte, wurde abends zwischen Nimbfchen und Groß bothen von Automobilfahrern bewußtlos- ausgefunden Er gab an, auf dem Heimwege von«zwei Radfahrern eingeholt und überfallen worden zu fein. Beim Rinqkamps verunglückt d. Platten i. V» 15. April Bei einem Sportfest in Grünbach zog sich der 27iah rige Stifter Schlosser beim Ringkampf einen Bruch der Wirbelsaule zu. Er starb im Plauener Krankenhaus. Ein brennendes Flngzcug . X Eger, 16. April Gestern bat sich hier ein neues Fliegerunaliick er eignet, obwohl nur diplvmierte Pil-otew- und Fliegen offiziere aufsteigen dürfen. Bei einem Flug von Euer nach Pilsen Scis-riet beiScheibenreuth ein Fluazeua durch Dexekt des» eraasers in Brand. Der Pilot konnte ;no landen. Das Flugs-eng wurde ein Raub der Flam men. Zu den wiederholten Fluaunfälleu der letzten Zeit schreibt die ~Eaer Zeituna«, daß die an scheinend von Frankreich aeliefetten Apparate minder wertig seien. Man erwarte von den deutschen Ab geordneten, daß sie vom Landesverteidiaunasminism rium entsprechende Aufklääungen verlangen. . Meißeu.l6.Ap-cil. Die neuen Frauen ski rch englock e n find hier« eingetroffen. Sie merdeni heute nachmitag 5 Uhr vom Gitterbahnhof abgeholt· unddutn 6 Uhr vor der Kirche am Markte geweilth wer en. i « Großenhain, 15. April. Zum Sthutzd e r A n - Ilagen hat der Stadtrat eine Bekanntmachung er lassen, daß alle Personen, die bei Zerstörungen der Anlagen betroffen werden, zur Anzeige gelangen sollen. Die Bekanntmachung ist durch eine Beschwerde des Stadtgärtners veranlaßt worden, daß Blumen von den Beeten entwendet, Bäume gestohlen, Bänke, Visite-en und «i(iune zerstört werden. Aus einer Baubude wurden in einer der letzten Nächte S p r e n g st ossc gågt ohlen, nnd zwar :liikrottnsäure, Patro nen nnd estphalit und Astrolit mit Sprenglapfcln und Zündschnur. «- Stolpen, 15. April. Die sozialdemokra tischen Stadtverordneten verließen in der letzten Stadtverordnetensitzung den Saal, weil sie mit der Verteilung der Geschäfte auf die einzelnen Rat-I mitalieder nicht einverstanden waren. Trime ve- SümiiitlleUevcecvecJaT 11. Die Berireteweriammluna des Sächsischen Lehrer ver-ins in. Bguven beriet am zweiten Verhandlungs twq hauptsächlich über den einheitlichen Aufbau dels aselawien Erziehuuas we cn" ein Thema. das iin letzten Jahre die Bezirkslehrevi Vereine des ganzen Landes wiederholt beschäftigt bat-i Lehrer Weise-Dresden war Referent. Er iührtc etwa aus: Der der Versammlung vorgeleate ausfühts liche Plan vom Kindernarten über Grund- und Mittel fchule zu Ober- und Hochschule mit Einschluß der Vvllöbvchschule nnd des Füriorgeerziehungswesens sei eine bewußte Synthese der im letzten Jahrhundert käm Dutchbruch qelangten geistigen Vertiefungen Das . - idualttiitöpr miv bestimme diese Gl ederunu des Schulwesens, enisprechend den Enwicklunasstusen des Kindes. Aus vlnchologisch-r-ädagonifchen Gründen sei ein 9. und 10. Schuliahr als verbindlich für alle zu so rdern. Innerhalb der einzelnen Bildungsistusen ersordere der Jndividualitäisqedauke eine Dijseremierung nach den vorhandenen Begabun gen. Für die Grundschule - 6. bis 10. Lebens-» ig·l)r·k—.genüge eine individuelle Behandlung des» Feindes Innerhalb der Klassenaemeinfchast. In der Mittelschule 10. bis 16. Jahr - maxhe fich, Ineben einem für alle gemeinsamen Kernnnterrichh ein isiurik oder Begaburmsuntcrricht zur Erzieluna einer ;den.lnteressen, Anlagen und Bedürfnissen der- Schüler entsprechenden Bildung nötig. Die Oberichulen wüßten dann entsprechend den vorhandenen Anlagens und beruflichen Bedürfnissen eine weitere Gliederung! des Schulwesens nach der wissenschaftlichen. künstleri schen und wirtschaftlichen Seite hin bringen. Aus diese dreiJ Arten der Oberskhulen sollten sich die Hochschulen an alten. Jedem Kinde msiisse das Recht zustehen, unabhängig von seinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ver-spalt nissen die Biednngsmöglichkeit zu erhalten, auf die es nach Anlage, Fähigkeit nnd Neigung Ansprncherbeben kann. Der Staat habe die Verpflichtung, lden Bildung-F -weg des einzelnen durch Schulgeld- und Lernmittselsret heit, durch Gewährung von Erziehungsbeihilfem durch Errichtung von Schüler-hemmt von wirtschaftlichen Ver hältnissen unablntngig zu machen. Die demokratische Ein-heitsschnle verlange einen einsl)eitlichen, gleichwertig, aber nicht gleichartig vorgebildeten Lehrer-stand Ziel des gesamten öffentlichen Er.3iehiiiigsw-cseiis sei, den Icinzelnen zu einem tätigen Gliede der sozialen Gemein schaft zu erziehen. Aus sozialen Erwägungen heraus sei die Einrichtung und der Ausbau non Kinder-glitten zu fordern, deren Besuch im allgemeinen freiwillig, siir »die Kinder aiber, deren Erziesliungssberechtigte in der jAsusüsbnng ihrer Erziehungspflicht ans wirtschaftlichem oder sittlichen Gründen dauernd behindert sind, verbind lich sein soll. Der Sittchsischse Leltrernerein kämpse fiir die Einheitsschnle nicht aus Standesinteresse, nicht aus parteipoli.tischen Erwägungen, nicht aus Freude am Zertrümmern und »Gleichmachen«, sondern aus Liebe zu Kind nnd Vol-k. Die Versammlung beschloß, die Ausdehnung der vierjährigcn Grundschnlc ans sechs Ja h r e zu fordern. Die Wahlen ergaben einstimmige Wiederwahl von Gleißberg-Dressden zum ersten Vorsitzenden, Haue-schel- Dresden und Klemm-Dresden zu weiteren Mitgliedern des geschäftsssiihrenden Ausschusses. Verhandlungen iiber soziale Hilfsmaßnabmen folgten. Am Abend spraihl dann noch Lehrer Lang-Leipzig über ,-Volks-schule, Kul tur und Wirtschaft-L I Aus dem Gerächtssaai Er bedankt sich Staatsanwalt und Strafrichter können es gewöhn lich den Angeklagten nicht recht machen. Es gibt aber auch Ausnahmefälle, zu denen gehört dieser: Vor dem Amtsgertcht Dresden mußte sich ein Dachdecker aus Weinböhla verantworten, der in der bekannten Neue Gasse in Dresden einen dort aufliegenden Arbeiter be stohlen haben sollte. Nach dem Ergebnis der Beweis aufnahme nnd dem Antrage des Staatsanwaltcs ent sprechend mußte der Mann freigesprochen werden. Nach der Urteilsverkündung erklärte der Dachdecter dem Vorsitzenden des Gerichts-: »Das war einmal ein gerechtes Urteil, Herr Amts gerichAtskattC Und zpeiter dem Staatsanwalt: « jLasscn Sie-,fichksxjfttvhthsfsssrqimSFåtsanwald bis M.Jhr»2jebcnse-ype!«« , , f , Diese Worte lösten natürlich im Zuhörerraum stärkste Heiterkeit aus. Da hat eigentlich doch nur der Angeklagte zu lachen, sollte man meinen. Warum soll ein Freigesprochener schließlich nicht feiner Dankbarkeit Ausdruck geben? Prozesse müssen kein! Ein Tapezierer aus FreitabDeuben hatte wegen Unterichlaguna einen Stra«c·vefel)l über drei Wochen Gefängnis erhalten, dagegen aber Einspruch erhoben. Die Angelegenheit mußte also ietzt vor dem Amts gericht verhandelt werden. Der Mann hatte kurz vor Weihnachten 1922 ein Wirtichaitsfräulein lamentie lernt und von ihr einen sehr wertvollen Ring erhalten W Er betrachtete ihn als Geschenk nnd ach 111 irgendwen weiter. Das Fräulein fch nun W an, sie habe von der Ringgefchichie e nein Uebers-lite- Polizeibeamten gelegentlich erzählt. nnd.dieser. M ganz gegen ihren Willen Strasameige erstattet Hei dieser Sachlage mußte das Gericht auf Freifvtechnns erkennen. Sind iiir solche »Ussairen« wirklich di- Gerichte da? Vereine und Veranstaltungen Zum Besten des Cis then VIII-Mem veranstaltet Her Bund der Asienkämpspr. ngruwe Das-den« im grauen Saale des Logcnhaufeo einen Vortraasabend. Augurs-hungri fptichcr 1·)r. Laimeneaaet· spricht an der Hand von Lichts-Adern über »Die Frau« des-v Onenw«. Der Vortrag, der heut-e Mitt ksoch th Uhr stattfinden wird von einem Reichswchktonsett unajm · . Verein für Volkebilduum Dieer Mittwoch IN Uhr m der Pomona, Hquotstrafxe o, Vortra von Pfarrerxviensiyat -»,Doftoielvka tde die ruWche Odem-« Aussprache Eintritt mk tedermann tret» ·Laupeobti·chof D. Ihm-to hält diesen Mittwoch abends 8 lxhr Un. (B)ememdci·:.al der Fraueutirslth Motisfirafze 4, eine Pantonobtbelstunisse für die Dresdncr gxudicnkreiih · Christlikhek Verein junger Mauuer. Ammonstraße s- DkesanonnerstagSul« Bibelbesorcchnnq der Hatwtalneiluna. Allgemeinek Mletbewohnervereiu· Bezirks-microsqu schuiz Johannstadt, »j» Z. und fi. Unterbezirb Diesen Donners tag abends Z Uhr Mieter- thd Osblcnbeverlammlung in No wacks :)kcftaul«ant. Zdllncritrave 35. « » Der Deutschuatiouale onndluuqmebtlfensßekband ver anstaltet in diesem Jahre wieder Stixptenk und Ferteztfahtteii, wie er sie in·dek Vortrichizeit alljährlich durchaefubrt bat. Aussiiinfte erteilt die Geschmtdstellm Ostraallec Eb. Das Weiter NUV. Dich sue-THE f« will ichjevneem sagt jeder Lipfpagolknude. Probieren Sie selbst LlvhaaolsZabnvaltm Sie werden auf die Aber-time. zabnsteinlöiende Lsplmaoksabnvatianichtlviedervetsichten2 das desse und spat-parad- SOHNED wAcHs ~Ek««.sifzi Wid- angesagte-U Vol-nehmer liest-ca llsldschuh, spottbillig . 980 Elegontct liestenstietel 980 echt R.-Chovroaux . . « Die amtliche Wettervorhersage für D o n n c r H ta g lautet: Zunächst noch etwas Regen, später wechselnd be wölkt, Ucbcrgang zu westlichen unsd nordwestlichcn Win den, Temperaturriickgang· L u f td r u ck v c r t e i I u n g: Depression 750 Milli mctcr zwischen Schottland und der norwcgifchen Miste Unftctiakcitgfront mit Regens-one westliche Ostsee, Elbe- Rhein-(sscbiet. Südfrankrcich. Hoher Druck 770 Milli mcter bei Island, über 765 Millimeter Spanien. Polen, Rußland,« über 762,5 Millimcter südöftlichscs Europa. Flugwctter über Sachsen: Drehen der Winde von südwcstlichen Richtungen auf westliche und später nordwcsstliche Richtung, anfangs noch etwas Regen, Zieht veränderlich. Cdcfredakteur Pros» Julius Fett-kund Wolf Verantwortliclz für den uolinfcbcn und Nachrichtemcm Thuqu Schrank für as gruilletom Friedrich Sehnt-Es für Dresdnet und Sachftschc Angelegenheit-en: C. D. Pan-ex- lür den Handelt-teil und Sport i.·V·: Theodoc Schulen für Unaetgem Willn Stünlicrt famtlich m Dresden. ruck und Bei-tu de- Dkeödncr Nenesten Nachrichten Wollt u. Co. « mich, da bereitete ich mir fett-s ein Asthma qualie Mittel, über dessen schnelle Wirkung nnd Billigkeit ich staunte: 114 Liler Waffe-, 180 Gram-n Zucker Jmi 28 Graun-! echter Tutobronchlasctfsssln Laus der Ggs und Ston uxlLllchxc uTutooemLabotatsp Drasfchachwctzx Gte tsvvllzketuck - a zur Huttenwka von se. Salle n l ei en Gsllenqtoioon ohne Operatioo gebraucht- maxi dem aktbowlsbttem Ruthe-h empfohl. sk. 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