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Dresdner neueste Nachrichten : 17.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240417
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240417
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-17
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.04.1924
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»Handclss und J W 2 ak- nach-umgi- Wesw- a» 4,2 Baum-u .- fm two Binipueu W spkag (100 mumsto sinken-u W ciooooo muss-» o,to Mai-mai ·« Die Beth net Kapital-tatst In deutschen Vani- und Bdrsenkreifeu fsb man dein Bericht des Sachverständigenauss Ögslech der non der alliierten Rätarationskonimtss I ftvii m t der Aufgabe betraut war-»Fz a Gutachteu über z die unlauteren Transaktionen zur erschlennung deut ; jcher Kapitalien ins Ausland abzugeben, niit einiger Spannuiiz entgegen. Denn dem Konsiliuui hervor zzgender utoritaten war die Ldsu ein s Problems übertragen worden, für dessen chsunfdeutsche Ge setzgeber seit Jahren ihre Jutelliåenz au geboten haben, ohne nach dem sachverständigen rteil wirklicher Prak zkkek befriedigende Erfolge zu erzielen. Mit einer oewissen Genugtuunåläßt sich daherAfeststellen daß auch die internationale eisgeit den riadnehfaden nicht entdeckt hat, um die aus eutschland entflo enen Kapi xakien zurückzuleiten vielmehr Zu der verständigen Einsicht gekommen ist, daß die Fitalslucht wirksam nur durch Beseitigung der rsachen sich be kämpfen lasse, die die heimliche Abwanderung bewirkt haben. Der Ausschuß unter dein Vorsitz Mae Kennas hat von vornherein sich aus den Stau punkt gestellt, daß die geflüchteten Kapitalien im Auslande nicht auf gespürh geschweige denn zur Verantwortung gezogen werden kdnuten, weil hierzu ein unter keinen Umstän den aussührbares Eindringen in die finanziellen Ak tionen der Banken und Geldleute gehören würde. n Deutschland mögen derartige bureaukratische Eingri se allenfalls zu erzwingen sein, aber in England oder Amerika würden Nachforschungen nach den auswärti gen Geldeinlegern in den Banden init Entrüstung ab gewiesen werden. Versuche deutscher Finanzbehörden, fremde Regierungen zu Ermittlungen über das Vor handensein zugewanderter deutscher Gelder in ihren Banken zu bewegen, haben nicht das geringste Ent gegenkommeu gefunden. In Deutschland selbst hat die Absicht, das Bankgeheirnnis Zugunsten der siskalischen ; Interessen allgemein aufzuhe» en, nur von Fall zu Fall I sich verwirkli en lassen. Wenn dem Neichsfinangminifteriuni aus dem Gut qihten des ersten Sachueritändigenausschnsses, soweit sein Inhalt bisher bekannt geworden ist, eine neue Erleuchtung uiigt zuteil wird, welche Tsruckniittel angewandt wer en konnten, um die ini Ausland ge borgenen Vermögensteile deutfger Staatsangehöriger zur Heimkehr äu notigen, so wi sein Bestreben nach wie nor sich rauf« beschränken müssen, die weitere Abwanderung einbeiunscher Geldmittel naib Möglich keit abzuriegelin Die Wahrnehmung« dasz Steuer pflichiige ihren Wohnsitz außerhalb «Deutick;lands liahmen, unt den höheren Steuern zu entgehen, ührie schon 1918 zu gesetzgeberischen Maßnahmen bezüglich der Steuerentrichtung. Durch ergänzende Bestimmun gen sollte auch die objektive Steuerflucht. d. b. die Ver likiugung von Kapital zum Zwecke der Steuerbinter ziehnng, verhindert werden. Am s. September 1919 wurde alsdann ein sehr umfassendes Gesetz gegen die Kapitalflucht verkündet, wonach zunächst Zahlungsmittel aller Art, außerdem aber auch An weisungen, Schecks und Wechsel nur durch Vermittlung non Bau-ten nach dem Ausland ver-bracht werden durften. Für den Kleinverkehr wurden Ausnahmen vom Vermittlimgsgwaug zugelassen. Daneben ergtngen Verordnungen zur steuerlichen Erfassung des in Deutschland versteckten-Vermögeiis, soweit dieses aus inländischen verzinslichen Werivavieren besteht. - . Während der heimlichen Kapitalflucht durch eine stramme Finanzpolitik -die größten Schwierigkeiten in den Weg gelegt wurden, konnte die Regierung es nicht verhindern, daß bei der Warenaussnhr die kapitalistischen Gegenwerte im Auslande belassen wurden. Im Gesetz vom :-(5. Januar 1928 wird zwar »die Absicht, die Gegen iverte der deutschen Volkswirtschaft vorzuenthalten-C mit strengen Strafen bedroht, die vieldeutige Aus legung des Begriffs «Absicht" läßt aber manngzsache Möglichkeiten offen, über den Willen des esetzs gebers sich hinwegzusetzen Nur bei peinlichen Unter suchungen ist der Tatbestand verbotener Kapitalflucht festzustellen. Das Verbot der Uebertragung von Diapitalien ins Ausland ist überhaupt nur berechtigt, wenn die Stetierhinterziehung hierbei als treibendes Motiv sich nachweisen läßt. Hingegen wäre es volks igirtschaftlich nachteilig. den kaufniännisch liberlcgten Asanderungen der Anlagekapitalien über die Landes xixenzcn hinüber und herüber aus Steueregoistniis die Wege zu verlegen. « . Das deutsche Kapital würde zweifellos es vor ziehem im Lande zu bleiben und« sich redlich zu nahten, wenn die Bedingungen für seine Ver wendung hier ebenso günstig lägen wie iii den Gast laiidern, in denen es unterzukommen sucht. Von die -lexn Gesichtspunkt aus empfiehlt der eingangs er mahnte Sachverständigenbericht, die finanzielle Ordnung in der deutschen Wirtschaft auf siefestigten Grundlagen herzurichten. Beseitigung des Defizits im Reichdhaushalt, Herstellng der Zah lungsbilanz und Stabilieruug der Währung sind Voraussetzungen hierfür. Leider verraten die alliier icn Ratgeber nicht, wie dieser Gesundungsprtizgeß unter der unverminderten Gewaltpolitik der fre en Nachte durchführbar sein soll. Dabei wird, selbst Wenn die grundlegenden Bedingungen für die Rück-s : führung der deutschen Kapitalien tatsächlich gegeben ietzt sollten, ein schwerwiegendes Moment für die Abs « neigung des deutschen Kapitals zur Niederlassung im « Vaterlande sich nicht ausschalten lassen: die Be steuerungsfrage « » r Axt-leiden- Verfchiedenes In den Aufsichtsrat der Deutschen Golddiötontbank wurde u. a. Hans A rn hold vom Bank-haust Gebriiider Arnhold, Dresden-Berlin, gewählt · Eine Frannschweiger Messe? In Braunschwesg »be steht die este Absicht, eine Brannschweigek Messe ins Leben zu tiefem bei der die Braurrscknveiger Spezial iwdustrie dominieren soll. Es handelt sich unt einen großziigigen Plan, der wahrscheinlich im Jahre 1925 zum erstenmal in die Wirklichkeit umgeseht werden wird. Eine in diesen Tagen stattgefundene Besprechung, die auch von Vertretern verschiedener Wirtschafts- und Jndustriekreise besucht war, zeitigte für diesen Plan großes Interesse In einer Entschließung wurde der Rat der Stadt ermächtigt, die Vorarbeiten fiir diesen Plan sofort in die Haan zu nehmen. Tabakmchem Neben einigen kleineren Ansstel lungen non abaken nnd Tabaksabrikaten stehen drei bedeutende Tabakmessen bevor; so wird nach einer Meldung des «Zigarren- und ZigarettensSpezialist« ««oom B. bis IS. Mai eine internationale Tabakmesse in Amsterdam stattfinden, aus der auch Deutschland neben allen übrigen Ländern vertreten sein wird. Dann folgen vom 3. bis 6. August die Danziger Tabakmeise im Rahmen der Jnternationalen Messe, und ferner vom 20. bis 23 September die Groß- B er li ne r Herbsttabakmesse . Allmiihliche Besserung der Arbeitstage int Ruhr gebieh Die Lage der Annener Industrie bat sich weiter gebessert Bei den mittleren Fabriken diirste die alte Arbeiten-kahl wieder eingestellt sein. Da idie Bautiitigs keit leider noch wenig einsetzt, wollen die meisten Glas hütten aus Sorge vor etwaigem Absakemangel ihre Bei triebe noch nicht eröffnen. Die Zahl r Erwerbslosen ist jedoch weiter gesunken . Der Verein Dresdner pandelsnertteter. E. V« Dresden iMitalied des Zentralverbandes Deutscher Bandelsvertreter gessen-EngepigstslsetkiesiedgssHEXHMOZlMZLli Dörfchen seine Monatsnersammluna ab. « J Wie zu erwarten war, til-erwogen heute ans allen Nicrktgebieten die Realisationen Die Spekulation zeigte wenig Neigung. ihre Enaagements über die Feiertage zu halten« nnd da in Anbetracht der bevor stehenden Börsenrubetane sich die Kaufauiträae in sehr bescheidenen Grenzen biettembröckelten die Kurie iaft durchweg ab. Dabei iit aber doch ein fester Grundton nicht zu verkennen- und die Stintntnna ist trotz der Abgaben, die Ia letzten Endes ihre Ursachen nur in der Pressung des Geldmarktes baben.-zuversichtlitb. Einige Spezialwerte waren über letzter Notiz gesucht Die» Umfätze waren in den meisten Werten nur geringe Die Lage am Geldmarkt zeigte gegen gestern keine Ver-, ändernna. - sicut-o sind darob eins Mfsljiakdxastoijtz ofäsaack ankscszm l6s April 1924. Ohno Gewähr. Aktion-Katso sindffdukkk pjpo Billioo kotejlt). dnstrsesseitung Stabilität am Meduse-M - Seit Wochenweraeitsuen wir am Pwdultemnartt eine Stab i lita t der« leise-wie sie in istle And maße und in solcher Lange kaum te festzusie en war. Und dieser Stillstand der Preise nimmt allmählich sowohl für den Erzeuger als auch sür den Händler hedrohlise For men nn. Dies-Gründe für diese Oede des rodultens marktes sind verschiedenster Urt. Einmal mögen die Berläuse der Reichsneireidestelle gewissermaßen eine Uebersattigzma der sAbnehmer bewirkt haben, deren ilusnahmefabigleit infolge der herrschenden Geldtnaws heit an und für sich nicht allzu groß war. Im Gegen teil zwingt der Mangel an Betriebskapitalien die Mühlen, so schnell als möglich einen Teil ihrer Vor räte abzustoßen Und hier liegt der andre Grund sür die Unbeweglichleit der Preise am Getreidemartt. Denn auch die Backer sind auf längere Zeit hinaus mit Mehl eingedeckt, namentlich mit billigeren Auslandd erzeugnissen und sind aus Sorge um die Haltbarteit ihrer Ware bestrebt, »diese Vorräte erst einmal aufzu brauchen Dies würde in normalen Zeiten höchstwahr scheinlirh eine starke Senlung der Preise herbeiführen Nicht Ho iepti ; D e Landwirte sind ießt bei den Begiellnngss arbeiten, haben aber auch sonst keine Lust, i re Ware zu den ihnen allzu niedrig erscheinenden sFreixsen ab-’ zustoßen In Händlerkreisen will man wi en, aß die andwirte ihre E eugnisle bis nach den Wahlen zu rückzuhalten beabsigtigen da sie von Maßnahmen einer eventuell mehr rechts gerichteten (deutschnationalen) Regierung Bszlth ein Ansteigen der Geireidepreise ver sprechen ieweit das zutrifft, muß dahingestellt bleiben Tatsache ist nur, daß so gut wie kein Material ian den Markt gelangt und dieser mehr und mehr ver ödet. Auch der Umstand, daß der neneste Saatenstandss bericht eine nicht nnbetriichtliche Verschlechterung der Ernteaussichten darstellt, vermag keine Aenderung der Tendenz herbeizuführen Allerdings mißt man der April-Statistik in Fachkreisen wenig Bedeutung bei, da diese aus Grund von-Erhebungen vom Schluß des Märzes hergestellt sei. Immerhin dars wohl ietzt ge- Hgt werden, daß in den meisten Landesteilen die eberwinterung eine wenig gute gewesen ist und die diesjährige Ernte kein allzu günstige-s Ergebnis ver spricht, wenn es auch versrüht wäre, bereits ietzt von einer zu erwartenden Mißernte zu sprechen Interesse heischen dürften noch einige Zahlen der Einstihrstatistik für Januar, die nunmehr vorliegt. Es wurden eingeführt an Weizen 15015 Tonnen gegen zirka 212 160 Tonnen im Januar-Wild an Mehl 45 251 Tonnen gegen nur 1688 im Januar 1918. Diese Ver minderung der Körner-einfuhr unter gleichzeitigem An schwellen der Mehleinfuhr stellt eine äußerst ungesunde Entwicklung der Einsuhrverhåltuisse dar und gibt zu den schwersten Bedenken Anlaß. Die Einrekfe in das besetzke Gebiet , Soweit es sich um die Ein-reife in das altbefetzte belgifche Gebiet handelt, sind anständig für dste Gr tetlung der Einretfeerlaubnisse dke Bezirksdclegierteu der Hohen Intevalltierten Rhetnlansdkommtssion in Crefeld und Aachen,·und zwar der Delegierte tn Cre feld für alle Orte im linksrheinischen Teil des Regie ruwgsbezirks Düsselsdorf, der Bezirksdelemerte in Aachen für die Ortschaften des Regierunagbeztrts Rachen Die Haudelskammer Eff en ist zuftändta fztr die Bezirke Essen-Stadt und -Land. Werden-»Kettwlg, Mülbeiw-Ruhr, Oberhauer, Kupfer-dreh, Witten und Hätttngett Für die Einreise nach Witten besteht in Witten selbst eine Vetmittlunasstelle Im Bezirk der Handelskammer B ochu m sinsd Witten nnd Hättingen zttftzeiche3l. · » , . , « · Die Handelskammer Crefeld übernimmt die Vermittlung für die Ortschaften ihres Bezirks: Stadt uud Landkreis Crefeld, Landkrcifc Cleve, Gefderm Kewpen und Mörs. Für diesen Bezirk können An träge aber auch unmittelbar an den zuständigen Be zirksdeleaierten der Hoden Jnteralliierten Rheinlan«d kommission, Crefeld.« Westwall, gerichtet werden- Die Vermittlungsgcbühr zur Deckung der den Han delskammern entstehenden Kosten beträgt nicht, wie angegeben, 1,50 M., sondern 1 M» zuzüglich der Potip koften für Eil- und Einschreibebriefe. Fehler-hoffe amtliche Berichte in Amerika ; Die amerikanischen amtlichen Berichte über Vor- Hräte an Robstossen, die in den Vereinigten Staaten »norhanden sind, haben in letzter Zeit öfter Anlaß zu Klagen gegeben. Vor einigen Monaten wurde der Baumwollmarkt durch solche ungenauen Berichte be unruhigt, und neuerdings ist das aus dem Petroleum markt der Fall gewesen, weil» von Amerika dte amtliche Nachricht in die Welt gegangen war, die Vorräte an-l Rohöl seien im Januar um 1557000 Faß zurück-« gegangen. Nun hat es sich -beransgestellt, daß stattx eines Rückganges ein Mehr von 689000 Faß vor-s banden ist. Man kann sich bei solchen Irrtiimcrn des Eindruck-Z nicht erwehren-, daß gewisse amerikanische Kreise an der Verbreitung solcher Nachrichten ein finanzielles Interesse haben. Angesichts des nun ge meldeten Ueberschusses hat eine Baissebewegnng ans dem Petrolenmmarki eingesetzt. ; Dreck-net Börse Tendenz schwach Ueber die Einzelheiten des heutian Verkehrs ist folgendes Du berichten: - " Am Vanken m a r kt litten namentlich Deutsche Bank (9,4 auf 8,7) und Dreddner Bank fis auf 5,6i nnter Kursdrnck Auch Darmftädter (8,8 auf 8,25) nnd Sächs. Bodenkredit (2,1 auf 1,85i waren billiger zu haben. Eine Kleinigkeit fefter notierte Treubandbank, die von 5,2 auf 5,4 anzug. Unter den Papi e r - nn d P b o io f a b r i ka kt i e n verkaufte man Weißenborn, die von 5,5 auf 7,8, und Alienburger Thromo, die von 4,8 auf MS nachgabcn, Miniofa fank von 4,25 auf 4 nnd Peniger Patent von 8,8 auf 8,6. Am Markt der »Mafchinenfabrikaktien machte fttb nach Lofchs miser Kartonnaqen (7,d auf 8) Nachfrage geltend. Da sgeaen fanden Dresdner Strickmafchinen (2,8 auf 2,6i, Hille (1,6 auf 1,4) und Kobl (9,9 auf 8,7b) nur bei wei chenden Kurfen Abnehmer-. Später fanken Hartmann »von 5,65 auf 5 nnd Schönberr von 8,4 auf 7,5. Gebr. Unaer aab von b auf 5,1 und Görlitzer Waaaon von 4,7. auf 4 nach. Unter den Brauereien laa Mönchsbof is auf Tsi schwächer, währt-nd am keramifchen Markt Deutfche Ton (4.25 auf B.ii) nachgaben. Unier den Div erf en verkaufte man Her-den (4,5 auf 4,1), Näh zwikn CM auf 5,5i nnd Planenec Spitzen (6,4 auf 5,75i. Auch am Rentenmaekt überwogen die Ber kmrfganfträar. So gaben Eler Reichdanleibc non 990 auf M, Zkävwz. von 285 auf 265 nach. Kricgöanlcihe bröckelten im amtlichen Verkehr von 94 auf 91,5 ab nnd war variabel mit 88 an haben. Schutzaebietsanleibs gab von Miso-aus 2600 nnd variabel ans 2500 nach. Auch Sächs. Rente lag gedrückt. A ; Umcouekte Mitei- Mitqeteict von der Brautsuppe-us- Dresden Umwtierte Aktien. Ambra 0,39 G., Baumkcr Staniz 0,65-——o,7, Debag 0,39—0,38, Elektr· Zittau 0,:?8 G» Elb talwert Heidenau 0,67, Elitcwageu 0,6 Br» Erzg. Holz ind. 2,1, Ftenyel u. Lein 1,15, Goldbach 7 G., Gretzschel u. Übbrich 0,65 G» Grumbarh 8.t3, Holzhammier 1,25, Hör-many 10,5 G., Hünlith 2,5 Br» Janke Ly, Landw. Mai-ch. Eisenach 1,25, Mahle u. Gräser 2,75— ,7, Metall Ocderan 0,81——0,295, Muldcntalwerkc 0,16, Münkner 1,55, Nowmk 1,25, Phänomien 2,4——2,5, Soz.-Br. Zittern 1,4—-1,45, Spritzi u. Preis-Heid. 0,49-—0,5, Tshiele u. Stet nert 4 G» Weißthaler 2,7, Weißeritztalwerk 1,2 G., Windschild u. Langelott 1,1 G., Wollhaar 2,4 G» Dr. Privatbansk 0,04 G» Gofaq 0,65——0,7, Getrekdckrcdikbank 0,0(17 G., Sibberiftxaße M G. Berliner Bis-se Gerüchte über Zahlungsschwierigkeiten bei einigen Bauten und auktk Metallfirmen, die infolge mißglückter Frankenspekulat on und dann auch durch die anhalten den Kursrückgänge eingetreten fein sollen und die ein paar Tage verstummt waren, fchwirrten heute durch die Börsenfäle. Soweit ältere angesehene Bankfirmen in Betracht kommen, wird von diesen ösowie von unter richteter Großbankfeite erklärt, daß iefe Genick-te die mit Namensnennung den Weg auch bereits in die Presse gefunden haben, unzutreffend seien. »Im Ver ein mit der nnnachgiebigen Haltung Poinearos. der er klärt hat, die besetzten Gebiete erft nach erfolgten Leistungen Deutf lands räumen lassen zu wollen, er höhten diefe Gerüchte das Gefühl dcr Unsicherheit an »der Börse nnd waren fomit Veranlassung zu neuen: Kursrttckganaem Diese erstrecktewsich im Ausmaße von einizxn Billionen Prozent für Dividendcnpapiere auf alle arktgebiete und waren besonders fühlbar am Montanmarkt, wo sie für einzelne Papiere, namentlich für die des RbeinåElbeUnion-Konzerns, teilweise it bis 5 Billionen betragen. Die rückläufige Kursbewegung hielt im Verlaufe an und kam erft etwas zum Still staniä als von interessierter Seite etwas intervcniert wur e. Auch am Renten m a r kt waren übern-siegend Aucsnachlässe festzustellen Eine ähnliche Kursbildnng vollzog sich teilweise auch bei den zu Einheitskursen ge handelten Papieren, doch zeigten diese im allgemeinen mehr Widerstandskraft. Die Umfätze hielten sich auf allen Gebieten wieder tn sehr engen Grenzen. Jn der Lage am Geld- und Deviienmarkt sind Veränderungen von Bedeutung nicht eingetreten. ducurfe Amtlichc Berliner Devise Rotte-muten Ia Visite-en: » 10. c. 10. 4. ts. «. u. s. Geld Ist-O Geld stie ollsud .. . 100 Gulden lässt WILL BGB ISCJO elf-en ..... wo r. Mc USE Ei- Eis zbk not-ais .. . 100 t., özss ZMS US s oven fern . . 100 r. s .78 70.07 sus CI Z Stkckbp II , . 100 Kr. 110.72 111.2s 110.72 jäh c rsuqsors umfinan 10.-se um um Mc . tollen ... . . 100 Ltre 18.65 15.75 VIII USE Londo .. - IPId-Sterl. 18255 ls.s(s 12256 USE New-Trost . . JDo at US Cis .19 4.21 arti ... . . 133 r. 26.18 25 Läs( UQS chwefs ..;. I k. not 74.29 weg Jus uanlen . . 100 Be et. 5038 57.14 ös. 56.84 sue-me Altes . . wels- I.a7s uns um Laus Rto de Jan-J J Mitte s 0.47s 0.485 0.475 THlS llchquitcthWcocsh s.OB 6.12 Eos 6.12 tsc . ... · Po t. 1246 12.ä( 12.46 12.64 usapezk . .100 as ak. has . 5.92 us 5.12 Un nat en . . 100 ewq MS 5.21 5.29 s.sl Im einzelnen wurden otqende N e artler u n q c u vor xnommenx H ll nd . Bein n l, Ehrifktania 1, Kokcnbaacn 1. tocthotm 1, set us org 1, tagen 1, London 1. U en:-York .1· Paris 1, Schweiz 1, Spanien 1, Buenos Aires 1« Nio de Zaum-o 1, DeutschOMetvelch 1, Praa s Proz. Leipziger Bötieuberitht vom ts. April . TeubenF Sigm-ich o Wrie durch e ne si um geteilt) » heute vorher heute vorher Sackhsifckse Reste . Qng Mo Lelsvr. Bannen-. . saoog 87.00 Vom veSmdtquL MS MS ihr u Co. . .ss·ao· HMO Stehlen-Malt .. Mo 2,20· bit-. Voll-. . .11,75·13,00 Lein-. Ost-»Von Mo zso .Bolla. 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