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Aus aller Welt Weis-·- Heinricvemeiumwøeaatiuewmd samtnen Berliner Bankie- sebr Wir W M Wie gemeldet wird. mvde der er von einem Wlewaar im: 125 000 ON zappelte Er hatte im September v. I. in der Gesellschaft ein GhspM thiaois Szell teunengelernt und sich der junges- Wtben »Frau angeschlossen Fra uSosII Mc ihm doch einiger Zeit ihr wechselt-eue- Schicksal anvertraut Mit 17 Jahren habe sie, ein-e Tochter des Fürsten Hohenlohe -«Mariae - Staren-1- be tg , Szell achriratet Nicht·lauge danach habe sie er fahren müssen, daß ihr Man-n eine Geliebte und mehrere Kinder besage. Aus Edelmti habe sie sich scheiden bisw baimit Szell die Geliebte heiraten und vie Kinder legiti mieren romitr. Sie stünde nun mittellop da- Der Bat-riet stellte ihr sogleich seine Börse zur Verfügung. Später erklärte sie dem Bau-tier, daß sie seine Gattin werden wolle. Ein fchtisftlkches Ebe versprechen wurde daraufhin mrsqeseyt Einige Tage später erzählte die angebliche Fürstin, daß der Fürst, ihr Vater, im Spiel sein ganzes Beraneu ver spielt und obendrein noch Suielschulden sent-acht habe. Der Bantdirektor gab ihr spiva 1000 Delikte- An sasng Dezember fuhr die »Mir-stin« zu ihrer Erholung nach Schierke im Harz. Am nächsten Tage folgte ihr der Bankier und traf dort zu seiner Ueberraschung Szem Es kam nun zwischen den drei Personen zu einem Uebereinkmnuien. Szell wollte sein angebliche-, sehr großes Vermögen seiner früheren Frau ver-machen und die »Fürstin« deshalb wieder Minuten, damit sie in den Genuß feines Vermögens komme. Nachher wolle· er sich wieder scheiden lassen. Der Bankiers war damit einverstanden Kurz daraus reiste die Frau nach Mitin chen zu ihrem angeblich soeben verstorbenen Vater. Zur Uebeksübrung ver Leiche schickte der Bankier 6000 M. Er Mike fernerhin 70M M» damit dieSehcnlden des Verstorbenen gedeckt werden könnten. Aus einen Vor schlag der Frau Szell, eine Reise mich Amerika zu unter-« nah-nen, unt dort Geld sloit zu machen, ging der selt same Vauckdirekdor mit Vergnügen ein« Man verab vedete, sich in London zu treffen. Der geprellie Lied habek reiste Ende Mars nach England unsd wartete in einem Loivdoner Hotel ans die Geliebte Die Kriminals polizei hat nun heraus-bekommen daß es sich bei diesem Hochstaplerpaar um ein raissiniertes Pärchen-handelt Der Mann heißt tatsächlich France-is Szell Seine angebliche Frau, in Wahrheit seine Geliebte, ist die aus Ding-using in Vanernstammende Maria Fii rsi. Das einzig Fürstliche an ihr ist dieser Familien-name - Die Untersuchung im Giitniotdprozeß Biselmr In dem Erntittlungsverfahren Garn-die drs vier fachen Giftmordcs beschaldigke Frau Bischur in B erlin - wir haben kürzlich darüber berichtet - ist Der Einsichqu als Wrder Wie ans Chieagv getabelt wird, wurde dort Russel Scott, der siüskre Generalbieettor dee vix einem Kapital von w illiouen Dollars arbeitenden nnd seinen Namen sub-enden stüengefelgchast in Torenw, und Konstrntteur der berühmten rücke in Detroth urbar-et RMt unter dem Verdacht, ein-u Einbrncb in ene käm e verübt und den ampesekk den Provtfor ernto et zu habe-L Oktqu sah-Im- uuiec Ostia-as Eine diistere Gedochichte von religidsem Fasse-etwas in der Nacht der larwelt wird aus Ottawa be richtet. Undeimliche Szenen spielten sich in eiuek akk nen Götimoniederlqslung ini höchsten Norden ab m wurden ergojeht durch Berichte besonnt, die einige eanwdische lizisten aus der Fett des ewigen Eise-s mitbrachten Der Leiter der Fa torei von Kinetnlh M der Os e der Bassinsinseh Nearutnsh der Krösuz und mächt te Mann der Niederlassung, hatte sich eines Tage- nls rot-her aufgetan nnd kurs nach Eintritt des Winters verkündet daß der Große Geist tim- befoher habe, seine Gefährten nach dein Land iider den Sternexk zu führen Der seltsame Heilige drütete stundenlang itber der Bibel nnd forderte von seinen Anhängern nterspwiirdige Vröuche und Meint-gern So mußte sich das- qanye Dorf tagelang jeder Nahrung enthalten Zu »in-dem Zeiten wieder geb er dass Zeichen flir Orgtexp chei denen nnm sich betrant und alle möglichen Scheußl lichkeiden vornahm. Einige der Dorsbeswohner de gingen Seil-sinnend weil sie sich ans reine andre Weise dein Einfluß des Propheten entziehen donnten Andre wurden wahnsinnig Mehrere Männer wurden getötet, weil sie an der Wahrheit der Lehre des Nealutuk zwei felten. Ein Gslimm der nicht lesen und schreiben konnt-, wurde hingerichtet, weil er die Bibel beschimpft haben sollte. Als nach der langen arltischen Nacht die Sonne wieder-kehrte nahmen die Dorfbewoshner davon lein- Notiz, sondern blieben unter dem Einfluß des Pro pheten in ihren Höhlen Schließlich wurde der Fluch non dem Dorfe dadurch genommer daß« ein starrer Mann, Kidlappih den Nearntnk ,tdtete. weil er seine Erz-: wegen Perlen-uns der Gesetze schwer geschlagen c. !.! Unsere Preis-e zu Ostern !1!!t »J -; --.-.5,· » . s«-fs L s« . s,-.-. —. YOU jsszj , ..’-: sp ·«.- «-;; »««.k«- . H---» « ·« s. N « » 1.».-s. -- .xs.- » »Y, ...««. v« , ls « ) s:.-.-· -’- Es - .- « . M N -’ s Zai Ida-adm- dumm-Fuss Mschss W- »- M- ; ««W«W-ss«ss"s-M-nss k? Oefen « flohlonliaktlo,6-slserless Z MwFustdmmiöfqn 111 EE WPHZCIIUMMV Z THE Swsoöfsm Bad-Ofen Z: chr. Gakms gf solt-F W. Zelt-tell « Dresden-. auszog-missen E fcmsptw 16262 MS IF »W«-u—-—--E m die Leiche von M Birne-. eines Schwagerg der Frau Biscbur raten Men. Der Sarg mer«-nasses- ewimcrdreichvefm. vollständig imveriebrt nnd wurde ivivrt mä dem LW übtelFeflibrt Dort wird er qebssnet werdean einGe isarztisimitderdbdnktiovber Leiche beauftragt worden· Die Leichenteile werben von mehreren Gerichtschcmikern auf Spuren von Mvrbbium und Gasverniftuuq untersucht werden. Be kanntlich ist ba- die etwaige Leiche der vier mutmaßlic ermordeten Perivnewdie nicht verbrannt worden ist. Die« Mtlagtr. die sich im Moabtter Untersuchungs gefimmris befindet wird täglich vernommen Bisher find bereits 41 sen-ten gehört worden« Die Mute-- suebmm dürftemibritens in einem Monat sum Ab schluß gelangen. Der Schifiszuiaumeustoß ist Nebel Wie bereits gerne-Weh find dieser Tage im Kanal zwei Schiffe im Nebel znöammengestoßen, wobei der deutsche spanwfer eiwdai« schwer be sgädigi wurde wahrend der japanische Dampfer ~ okofntn Marti« in wenigen Minuten sank. Dabei fanden 28 Seelente ihr Grab in den Wellen. 17 Japaner konnten von den sofort herab- Msienen Rettungsbooten der «Heimdal« and der gesifcbt werden. Ueber dieses Unglück dringen englische Blätter ansführliche Berichte, denen wir Zeiger-des entnehmen: Der Dampfer ~Tokofuku! aru« hatte große Mengen Stahl an Bord, Bau materialien, die sin Brewem Rotterdam und Ant werpen an Bord genommen waren und fiir die durch Erdbeben zerstörten Städte tn Japan bestimmt waren. Die Feuerschiffe nnd die Nebelkanonen am Lande hatten wahrend der ganzen Nacht ihre War nungssignale ertönen lassen; gegen zehn Uhr mor gens, als die Kollision sich ereignete, war der Nebel besonders dicht. Die Katastrophe fnielte sich ungefähr drei Meilen von Dungeneß Point ab, nnd and den Berichten von Ueberlehenden ergibt sich, daß beide Dampfer ihren Kurs verfolgten, ohne voneinander etwas zu bemerken; alsnian gegenseitig die Lichter sah, war es zu spät, das Unheil abzuwenden. Mit lautem Lrach stießen die beiden Schiffe auseinander. »Der japanische Dampfer wurde mittschiffg getroffen »und erhielt dicht über der Wasserlinie ein großes Leck. IJn weniger denn zwei Minuten schlugen die Wasser Lüber dem Schiff von 6000 Tonnen zusammen. Es war keine Möglichkeit gegeben, Rettungsboote herab )zulassen; alle Personen, die sich an Deck befanden, « wurden ins Meer geschleudert, und die meisten non ihnen ertranken in dem Strudel, den der sinkende Dampfer verursachte Eine Anzahl japanischer See leute befand sich in den Kabineth als der Zusammen stoß erfolgte, sie konnten das Deck nicht mehr er reichen, während es einigen Maschinisten nnd Hei- - Fern gelang; fie wurden von den Rettungsbooten der « ~Heimdal« ausgenommen Einige der Geretteten . lagen bewußtlos auf Schifsstriimtnerw als sie aufge- » fgeht wurden. Die Rettungsarbeiten waren sehr er wert suec den Nebel, der-so dicht war daß von in er Nähe liegenden oder fahrender- Schifseu das Un glück nicht einmal bemerkt wurde. . · »m Schiffe ist strei- Der sowo Tonnen große Dampfe- der cnnud Line «Maneetania« ist, wie aus London gemeldet wird, auf dem Wege Sonthampton—Che-bour7 in einen Sturm geraten nnd schwebte 56 qunden ang in Wie-: Gefahr, bis es i m ewllggelmg, in den Ha en von Cherboutg einesulaufey ie Repmtnren des Dampfers werden fe s Wpchen in Anspruch neb nmx Der MTonnensDaniåfer »Du-bauen« ist im Sturm untergegansetr. Die annfgast wurde jedoch gerettet. Ferner gug eine englische ergnügungstmäi unter, wobei eine Frau ertrant Die Brit- Vei LIM- Das letzte Stadium des in diesem Jahre überm bestigen und mit besorgnigerre endern Waxserboss stand verbundenen Eis-san es auffl der Dünn at, w e der OstsExpreß meldet, ums-dem wie wir schon berichtet aben, am d. April die Lübecksszrücke von den Fluten ortgertssen worden war auch noch an einem Einsturs der von der deutschen Mlitärverwgltung 1917X18 mit Folz gefltckten Teile der alten Eisen abnbrüeke esttbrh nsolgedessen ist ietzt der Wagenverkehr zwilchqen bet den Dttncwfern bei Niga und ebenso die Versorgung der aus dem andern User gelegenen Stadtteile ntit Leitungswasser stir längere Zeit unterbundem Die neue Eisenbahnbrücke wird notdürftig für den Fuß-. gängervertehr eingerichtet, der Fährendienst swiäczben beiden Ufern soll erweitert werden. Die Ri aer er kehrsstörungen sind zur Zeit nur mit den scglimmsten Kriegsmonaten zu vergleichen. - Ein Opfer des Aberglauben-it Trotz Aufklärung und Volkgfchule so schreibt unser römischet v-Mitavbeiter, frheint ein Teil der Bevölk rung Süditaliens und insbesondere Campaniens nokb inxmer dem finiterften Aberglauben eraeben zu sein« der wie der kürzlich erfolgte furchtbare Tod einer Bäuerin» aus dem Dorf Campagna in der Provinz Sakeon zeidgtH noch immer feine Opfer fordert,.wie iui Mittelalter iej Hexenfurehrund die Gottesgerichtöharleit Gin alter Glaube spricht dem Schutzheiligen des Dorfes Cam pagna, dem heiligen Antonio, die Fähigieit zu. den Teufel im Menschen zu beschwören und böse-Geister sin der menschlichen Seele zu bannen. Nach der Legendei Joll man denjeniqu der von solchen Nebeln heimgesucht ist, für zehn Minuten an eine bestimmte Säule der Kirche des Heiligen entbinden, während die Angehöri gen des Besessenen vor der Kirche für dessen Heil hetenx Sobald der Heilige ihr Flehen erhört hat, läßt er ein Glücklein tönen und das Wunder ist( vollbracht Nun fand dieser Tage im Dörfchen eine Hochzeit statt, der sich das übliche Bankett anschloß. Dabei trank· etne Bäuerin, eine gewisse Antonietta Nim, mehr süßen Kampaniewvein als sie vertragen konnte und ward von einem heftigen UebelieitLejgxiffeir Den Verwandten der Frau indessen erschien diese natürliche Folge des Weinqennjfeö als ein- Ausdtnckdeö imman nnd wu« bösen Gemern beicsscnen Gemütes derfe en und. in der Wein-ma, daß es seinen aünftineren Anlaß »den könnte, die Macht Eke- Schnhheilkjkn du erneut-en, Jst-leisten Liee dje W ritt-suche in e rcbe- banduz sie an die rühme Sänle nnd harrten vor der Kirchen .tüe im Gebet des Wunde-D das an eintreten sollte. Aber das Wunder geschah nicht. Als die Angehörigen in die Kirche traten, fanden sie «an der Stelle der. wie e Mit hatten, von den bösen Geistern vefreiteu . eine Leiche. Die Arme, die man zu fest an die 'le gebunden hatte, war den Erstickungstod gestorben« » W » «- « Verloren Schwarzroter TeckelsNüdel ohne Halsband u. Maulsorb, am Montagl abend entlaufen. Nachricht erbeten an Zeit-L Osszieroszclzijcfzftand Cisrcnadicrs »Ich-ne Itzt Teleph. 1184:Z. »I- XII-sent Zerlor. ans Jl. 4., v. Nürnber. li. Vanxcutb. Str· IF· abz. Etchendvki. Gr. Plaucnf r Irr-BEF- Ellgllscll IS loehs I M fsllsglkssy souåzsu« r n a .u. . Etuis- Jcktzsqz Dankt-Ettl- ! jklier.Wq-lpuraibstr.lB; ( Unterricht E Ausbilde. als iechth Zeichnerin. .. Btntle el. du » Zbenb - klnterriegt stellen · Nachweis» Ausk. nachm, Bss U. im Unterormslokal StadtslomJigumarti Uniettickot in Weist nähen erteilt Be e, Yoglcrstraße 48.tzscho- Ohne Vorbild-G vollstLlusbild zu Werkmeister-. Bett-lis leiigw. Maschinen- u. Elekttotechniketu bei verkürzter Studien seit S NOT-THIS s S kedzw Privati- Techn. Abs-alkohol- Säth Vyrtriiae werden wörtlich dik tiert. - Ketne Lebt bticbetl Ausk. sss abw- Sommusl Peitssstr. 11. Beginn des Hammer-Se mestttc Tel. 45402 u. 45497. . MZMWH 40 J» sucht die Ve kanutschast» bitt-scher» Putzmachcrm · vpm schlank» Nocnmlsch zw. Heirat. 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Dame. 30 «J.. - mus» gr. « Erschetxh ,We mit gutm» « gut-L Herrn m. aut. har» n. Y. M J» zw. Betrat m Brief wcchfel treten. Ausst. szpndc. Lide ZM 111 «j) Tgc . ,Y. Suche»Bckanun qut unabbanz Frau m mittler ·· abwir. mit eig. Wosntmq. zw. åät betrat od.» Zeit-It i. Ge stxwih si. u.,-M D Mit-Exp- .d.-.V.1.-.· Junge-Z Mädchen-. 21 J« wünscht Ves. eines bess. Herrn zw. sp, Heirat. Off. m. led erb. u. »c M« Fil. Bergmqnnftr. 9. f Vergeht-sonst I Jch warne hiermit lederwaxtm meiner von mir Heu-cum lebenden Eisxau Charlom set-titl geht-Ihn- «auf meinen Namen ftwqösnborgemdaich üt nichts quictimmm cito lett-solt : West-ALLEka ! lelkisscneksnfir L " stillHlllllllllll . Adam « ~ Islthshastksss 17 - . « syst- sss c · v.»ncurelgt. Wuaxtdofs -te;e. teb . mal-euer gkgs2sk»ssks«ssss.g«sis . g« o ra. ·" u - !t.rx:jze..N.r-.—.—s- « F s. si- m WHWM . 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