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Natur und Gequdei » . Donnerstag per menschliche Körper nnd seine Konstitution , gepe- beobachtende Itzt kann Leststellem daß die kaeq seiner Patienten- die we en er gleichen Krani- Mk seine Pilse in Anlpruak netfnien se r oft eine Fe- W sehn ichleit mite na er aufweisen Diese Ue n kjchkeu bei-Ferner ach nicht nur qui d e nußm weiter-, Man tri t auch sonst s. B. im Temperament, in der kehengwetäe olst is in Einzelheiten hinein zutage. M Gku so cher Beobachtungen bildete sich allmäh llch m Begriff ,Veranlaguns oder Evntitutiow Was-, Darunter verstefen w r geht die ähigleit Weg seden Menschen« au ltnßere infltisse verfchiedes M Art im allgemeinen nur« in der feinem Wesen ent skechenden Weise kln reagieren. Daß die Be eucnng Fu« solchen Einte ugtäg der Menschen in Sinken weit zhex das Gebiet der edizin hinausgreift, se Zte eine Omppicrtunq der Konstituan die Staan anne n at . »wes-ihn keinen vier ,pienschentvken« feisnerst m ,dt eiive« By genannt, bei we chem z. . die Merikche Gelt und die allgemeine Lebensweise eines Vertreters darauf schließen lassen, daß der Ber swuugsapparat in feinem Leben e ne betonte Rolle selt. Der Wiener Jul. Bauer zeichnet in einem Beete über das Ge iet der Kontzitutionen einen Wen Menschen etwa folgenderma en: Auf einem goemalen Unterbau ruht der meist vorgewdlbie, beson- MH start entwickelte Bauch und estimmt so die Form »- ganzen Mann-fes Aus deu entsprechend lleinen skustlorb setzt sich ein kurzer oft dicker Hals, der einen Magen Kopf trägt. Die ünterliefermundpartie tst Mk markantes sei en ihres Trägerst ein verhältnis mäßig großer Mund mit den seitwärts ausladen-sen Unterligeriisten bilden die breite Basis des Gesichtes, « wel ein die Angenpartie in ihrer Ausdehnung »was zurücktritt Beim sogenannten respir a t o r i chen T zö- spielen vor allem die Afmungsorgane die helle we e die Verdauungsorgane beim digestioen Tpp innehaben. Die Größe des Banches Zu der des stusikorbes verhält sich umeekehrt wie be m vorigen Typus. Ein anffallend kle ner Bauch läßt einein langen Brusilorb mehr als den üblichen Raum im Verhältnis zur Größe des ganzen Individuum-II bleiben die Schulterncöchmalz ein langer, maegerer Hals; führt zu einein Gesi t, das bei einer siar en Durch-; hildnng ider Mitteipariie eine mehr längliche Form; qun mm . In Verhältnissen- die dem harmonischen Gleichmaß W genähert sind, baut sich der »in u s l u l ä r e« T yp aus. Die kräftig ausqebildete Muskulatur mit ihren Sehnen ist bei nur get ngem Fettpolster gut modellteri Diese unsd ein Ebenmaß aller übrigen Körpervevhiilt- Uisse bringen diesen Typus dem llassisehen Bilde des griechischen Athleten whe. Schließlich zeigt der soge mmne »zere-brale« oder Hirntyp im Gegensatz um vorigen ein starkes Mißverhältnis in seinem You-erbeten Ein kleiner, grazitiser Körfer hast einen unverhältnismäßig großen Kopf mit fre er untd hoher Stirn zu tragen. Neben der start hervortretenden Aus bildung des öirttichåsdels ruft der Rückgang der Kopf hehaarung nach den Schleifen zu (die »Geheimmtseckeu") dieses Bild hervor. Es entsteht ein Kopf, dessen eigent liches Gesicht-verhältnismäßig klein ist und bei dem das Charakteristiiche des Ausdrucks in der Augen-Stirn- Partie liegt. Menschen dieses zerebralen Typus sinsden sich häufig unter der Intelligenz Bei genauerer Beobachtung wird man allerdings nur von einem Teil der Menschen sagen können, daß sie in reiner Form einer der vie: Typen angehören. Bei Untersuchungen an 2000 Männern der Wienser Be völkerung, die seine Polisklinik aufsuchten, stellte Jul. Bauer sest, daß etwa nur ein Drittel Vertreter r ei n e r Tuch waren, nämlich 18 Prozent solche des respiratos tischen, 9 Prozent des muskulärety etwa 4 Prozent vom serebralcn und ebensovtel vom dlgestiven Typus. Der größere Teil der Menschen stellt aliso Mischisotmen der Grunsdtypen dar, in denen aber die ei elnen Merkmale der vier Typus oft recht gut see usetmmLsiNwi.x· is. März 1924 abgeht, verfallen die Tiere in den Winterfchlaf der von November bis März ungefähr anhalt. Der Zudem-ist überwintert also und tut das lm Laufe felncs Lebend zweimal, feer normale Lebensdauer betragt also un-. gefahr zwei Jahre. L. N. . Die Entzllndnua als Hellnuasvoraquu Aipf jede Jnfektion, sei sie örtlicher oder allqcmeiner Natur, entwertet der Körper mit einer »entziindkichen Martin-M die die Aufgabe hat, die etngegdrungksnen Bwkterien und ihre Gifte til-Worten- Bei einer tin-i lichen Eniasiiudimg zeigen sich Schwellung RsiitunzsY Er-; wärmung - alles Zeichen erhöhter Arbeit am « nfetiz tipnsherd; ais sekundäre Erscheinung tritt ver Schmerz-« hinzu. Bei Allgemeininisektion ngä die entzündliche Statut des Vorganges nicht so ofse r. Von den »Kat nmliynmtomen« der Ent undmig zeigt sich tun deut lich-neu die Erwärmt-im Fieber genannt. Das Wesen der Entzündu besteht aber imner Mitt- daß die Schädigung durjx den eingedrungen-en Ftkmdskörper einen Reiz wusüsbt wuf die regenersirivcn Kruste des Organismus- Diese sind teils flüssigen teils Oelliger Natur« Zu ersteren gehvren dieAntitoxine nnd die andern sur JWität gegen das eingsedrungeme Gift stinkenden Stofo Die zeitigen Elemente bestehen i. T. aus-weißen Blutkörperchen, die ven- Kampf wegen die Dotter-teu- wufneihmem sie im washrsten Sinne des Wortes Mkrefsen«, und den Entzündmmsbevd gegen W gesunde Gewebe ask-sperren, um ein net-ergreifen der Gntziindung zu ver-hüten; teils aus Gewebe eleineuteu, die den- durch weiße Bluts-eilen gereinsgien Gntsiisndunigpcherd mit einer Narbe ausfüllen oder ihn wenigstens durch eine feste Abkapsclung gegen die Um gebung unschädlich manchen. Im Kampf zwischen Orga- Beilage zu den Dresdner Nkuesten Nachrichten Was rauchen? Wie rauchen? Reue Untersuchungen über die Wirkung des Rauche-is Krisis-laute Mist tadat —iln6inne der Anregung wie der Giiiwirtnna ist das liiiotitu Sein Einfluß auf den meins-lian und tieriiiken Kot-per wurde in Fusaedehnten nteeiuchungsrei en erfisoriebt Aber vie iach jeblien doch noch nennt-e ei ernmäßige sl aben, warum eigentlic? be viels-! weite Bienennan weniger schädlich ien iolle als das ci!itl)tilieren«« id. i. das DurchsdiesLungesßlaient bei einer Ziaareitr. Bestimmte Unteriucdunaen galten ums schon die Nitotinmenge im Rauch der vers-di enen Ta atiorten festgestellt Auch damit war indes nouaz nichts darüber ausgeiaat, wieviel von dem Rauch n damit von dem wirsiamen Nitoiin in Mund, Nacken nnd Lungen des Raucherd gelangt Von den Schle m hiiuien der oberen Luinoeae wird das Nikotin ank zeiogeth gelangt ins Blut, damit zu allen Stellen des innig-. Ueberall List e- dann auch ieine Mann aen . cs iit deshalb iebr In bestritten, das der Erlanger Pharumloloaieproiessor R. Dein-i die Wittunasart des Tabakrauches« insbesondere des Zigarettenrauches, in methodiichen Arbeiten genauer ieftaeitellt und dadurch die Grundlagen tu antchaulicherem Verständnis gelegt hat« In ieinen im Verein mit Silberhauer und Bvuner durchaeiührten Arbeiten, iiber die er in der »Deutichen Mediziniichcn Wochenichriik berichtet. geht« er davon aus. daß der Nitotinqehalt der verichiedenew Tabakpräiparate versichieden iit. Aus mutabas unv« Schnupftabak iit das Nitptin arohenteils entferntH Piei"sentabak enthält weniger Nikotin als staat-ren tabak. Von Ziaarren enthalten die biterreithsichen Virginiaö bis zu 7 Prozent Nitotitn Sie enthalten mehr Nikotin als Oavannaziaarrem - eine Fest stellung, die manchem überreichend kommen .wird. "Wenn sich trotzdem Nitotinverniitunnen verhältnis ;mäßia häufiger beim Zåwannaraucher finden. io beruht dqg davauiz daß die vannaziaarre möglichst iriiib i,,griin«) d. hgeucht getaucht wird. Der Dadatrauch enthält namli sehr verschiedene Menaen NitotinJe nachdem dieiekbe Ziqarre trocken oder ieucht ist« setnz brachte Zigarren aus der gleichen Kiste einerseits in einen Ersitkator iUpparat zur AudirocknungL ander ieitg in eine feuchte Kammer. Der Rauch der feuchten cZigarre enthåelt 60 bis 75 Prozent mehr Nitotin als der der tro enen Kiaarrr. Unmittelbar hinter der Glitt-stelle nimmt die Temperatur iebr mich ab. Es wivd dann eine Temperatur erreicht, bei der das Nitotin nicht mehr zerstört« iondern idurch Aniaugen nach dem Mund hin) destilliert wird. Die dünne nigenng nnd Erteger lbnnen wir drei Typen unt-er fcheident entweder ift der Orgaan so tret-stig. daß ian »die Grregek gar nichts anhaben tbnnen - dann find überhaupt keine Anzeichen von Krankheit sn er tenneey der Köwer isft ~immun« gegen bie Bretterien Das andre Ertreni ist völlige Widerstandsmigleit des Organismus eine Aufgeben ohne Kampr die Bak terien breiten fiel- osbnse entzünbliche Reaktion un gehentsmt and und vergiften den genesen Organismus in kurzer Zeit. Das-mischen liegen all-e Stadien des Kennst-fes mit schließlich glücklich oder ungtlietliebem Ausgang oder einem unentschiedenen Zustande, in dem sich gewissermaßen beide Parteien in Schützengraiben Merliegen nnd jede Schwäche ausf einer Seite daz- Gleicbgewicht zugunsten beg Gegner-s ändert. Ein sol cher Zustand liegt z. B· in der sogenannten »latentkn« Tubevkulgxe vor. So ist es daher nach heutiger An schauung ufqabe des Arztes, die umständliche wentuell also siebet-hackte Rewltion dies Körpers nach Möglichkeit zu unterstützen Bekäsnwien darf man das Fieber neu, wenn das Herz oder anbve Organsyftemie dies-e Kraft pwbe nicht antew Als Mittel. die Verteidigungei kväfte des Körpers Wurmer besitzen wir besonders die Licht- und Röntgewstrahlen nnd bie sogenannte Reiskörpertherapir. Unter Reizkörpern versteht man alle Stoffe, die - meift Eiweiße oder Salze - in die ißlntbashn eingeht-itzt eine fiel-erboste Reatktion ber vorrtrfetn Die bekannte Wir-lang des Tubertnling, eines Exirasktes was Tuberkelbazillem gegen Tributa loie findet zum Teil hierin ihre Erklärung I« N.v CYIZQ in der diese Temperatur herrsckd sit bei einer ich e t wärmeleiienden. trockenen Zigarte naturgemäß schmäler als bei der besser wärmeleiieuden feucht-U JiqarreJ infolgedessen wird hier mehr Nitotiu mit dem Rauch in den Mund augeioaem » Durch eine Reiqnete Methode wurde unt-nicht fest gestellt« wievin ikoiiu tn dem einpesogeuen M it weils enthalten ist. Zu diesem Zweck wurde der Rauch vor dem Eintreten in den Mutw durch ein Glas-Mk seleiteh M eine Weinsäurelösung enthielt. In leh teret wurde das Nissotiu zurückgehalten nnd dmm sob )lenm«ßtq bestimmt. Die Versuche wurden angestellt mit einer www-( litt-en Art vosn Pfeilenduback, mit kurzen »Sei-weidet Stimmen-« unsd drei Arten von Zi areiten, nämlich’ diverreichischer »Spvrt«, deutscher »Heuddesilea« und einer englischen Zigarettr. Dabei hat sich ergeben, daß der Rauch des Pseifentabats bedeutend weniger Ntlog tin enthält als der Rauch der Zigarren nnd Zigaretten. Der Rauch der österreichischen »Seit-M enthielt etwa 75 Prozent mehr Nilvtin als der »Sei-weiser Stuuwen«. Um meisten Nitoiin enthielt die englische Zigecrette, während Odium - wie vielfach angenommen wird «- in dieser Zignrette nicht enthalten ist. In weiteren Versuchen wurde festgestellt, wieviel von dem mit dein Rauch eingesogenen Niikotin vom Körper Wesogene also unmittelbar wirdsmn wird. Wenn je eben Zigaretten in verschiedener Weile hintereinander getaucht wurden, zeigte lich, daß heim ~Jnda·liereu« achtntal mehr Nikvtin vom Körper aufgesvgen wird als beim ge wdhnlichen Mun rauchen. In HGrannn Zion-« wettean waren 0,25 Gmnnn Nikotin enthalten Bei ngwddnlichem Rauchen gingen davon 0,04 Gram-m Niko ltin in den angesiogewens Rauch über. Beim »Mund irauchen« wurden von den 0,0«4 Gramm Nikotin 0,007 Gram-tu in der Racheniiöhle auigcivgen, beim »Jubalieren« wurden 0,085 Gramln Nikotin im Körper Zärtiickdehaltm Diese großen Unterschiede erklären sich rang, daß die Lunge eine außerordentlich ausgedehnte Uwfsaugnngdssläche darstellt. So erklärt Deine auch die schweren Schädigungen des Herzens desw. der Kranz gpefiiszei die sich bei ietdenschwstlichen Zigareitenmuchern kund jeder leidenschaftliche Zigorctteuvaucher inhaliertli Dr. W. Soh. weitsten Samenfäden sind meist missbilder Die Keim driisfen der weißen Mäuse werden aslfo durch den dreißig prozemigän Lille-hol schwer geschädigt Die täglich ge nossene liodolmenge beträgt hierbei ungefähr 0,15 Grwmm und würde für ein-en Menichen von 70 Kilo gramm Gewicht einer Menge von etwa 500 Gram-n entsprecheni Der Unterschied im -2Vevhaiien von weißer und gen-net Hausmmxs ist aus-fallend; er be weist, daß die beiden Swielarten nicht nur äußerlich in der Farbe verschieden sind-, sondern daß ein sieh-r wesent licher Unterschied in der Beschaffenheit der Tiere be steht. Auch sonst sind ja die weißen Mäuse weniger widcrimitdssfähig als die grauen. Wenn vierzispwzentigier Alkobolweizen verfüttert wird, so werden sowohl weiße wie graue Hamsmåuse aufs schwerste geschädigt Dte Tiere magern ab, ver lteven im Verlauf von fünf bis sechs Wochen drei Viertel an Gewicht und gehen zugrunde wenn die Alwholssüttemnq nicht nach sechs bis sieben Wochen aus setzt. Die Forwslammtgssähigckeit evltscht schon in den ersten Vers-Wu, nach 5 Wochen beträgt der Hoden iwhalt mir noch ein Zehntel des Volum-eng eines nor malen Hodewk Die mitwirvpkfche Untersqu zeigt, daß die Gmewlww vollständig sum Stillstand ge kommen ist. Die täglich von der Maus genossen-e Alkoholmenge beträgt in dieser Versuchsreihe 0,2 Gram-n und würde 700 Granrm beim Menschen entsprechen. Setzt die Avkoyvlfkütteumg mus, so erhole-: sich« Re Tiere seh-r schnell wieder; die geschwdigten Keimdrüsen erlangen bald ihren normalen Anspaan der Geschlechts tricb tritt wieder mrf mvd die Samenbildung kommt schnell in Gang. Die Untersuchungen von Stieve zeigen also wieder, welche hervorragcwde Wirkung chemische Einflüsse, in diesem Fall·der«sllskohol, auf den Gesamtde M Mc Aetmduüiemättgdett CARM Alkohol und Fortpflanzmtg Seit längerer Zeit ist besonders durch die Unter fmbemgen von Weichsekdauny Biedl n. a. bekannt, daß die Keinvdriiien durch reichlitgn Altobolgenuß sowohl beim Metrichen wie bei den ieven sichädikt werden. Der Alvohol winkt als Gift awf den csamt örper nnd trifft die Keim-deinen als die enwfinsdlichsten Organe besonder- schtvee Von Prof. H. Stieve CHallej ist neuerdings der Einfluß des Alkolyols ansf die Samen diksdnng der Qansmwns untersucht worden. Stieve filt teriae graue und weiße Mäuse mit Weizen, der mit ver fchiedenprogientigem Abkohol geiränckt was-, nnd erhielt recht interessante Resultate « Wird zehn- oder zwanzigptoseniiger Altoholwelzen verfüttert, .so befinden sich bei-de Spiel arten der Hausrat-ins vollkommen wohl; dass Genug-mitzählein gleich mrd die Fruchtbarkeit nimmt nicht ach· ird dagegen dreißigprozentiger A l k o bolw e i z en gegeben, so zeigen die beiden Farb rassen ein verfchiedenartiges Verhalten. Die meisten grauen Mäuse werden nicht geschädigt; in den Hodenkanälchenth die Samenbildung vollkommen normal. Bei den Beu Mäufen erlisfch dagegen der Gefchslechtötrieb sehr bald; anatomifche Untersuchungen Igigem daß sich die Hoden unt zwei Drittel ver-kleinem i ie Sanvewbildung ist sehr stark herabgesetzt nnd die Vom Zuckergaft Gelegentlich begegnet man in der Küche oder in Nah rungdfpeichern, mitunter aber auch an andern Orien einem kleinen, silberglän enden Insekt, das durch feine langen Fühler drei Scswanzborsten und vor allem durch Leute Fliigenoskgkeit ausfällt. Es ist der Zucker gaft oer das EilberfiKOeUN Meist ist das Tier harmlos und lebt von erhand Speisereften. Da es aber große Vorliebe für ftärkehaltige Stoffe besitzt, richtet ed does gelegentlich Sekaden an, wie neuere Beobachtun gen le ren. So greif ed Bücher, Bilder und Alten an, fe es vermutlich des ftärkehaltiaen Kleisterg wegen daf-v fucht, dabei manche serftörnng anrichtend. Der Zucker oaft ift auch nicht re ner Beaetarianen denn wenn er auf tote Artgenossen stößt, fo werden diese ebenfalls ver peift Aus dem Leben diese-S lichtfcheuen Insekt-s sind est aneh einige neue Tatsachen bekannt geworden. So ginnt die Fortglanznngbrim Mai und dauert nur etwa einen Monat. ie Eier anchen zu ihrer Entwicklung 9 Wochen. Sobald die Temperatur unter 4 Grad her- Gprechstunde Ins-ande- det Leser Io- Illae let ne m Interesse seide- as sesei stelle von sum-I sittlich-I Mitarbeiter «- nsvokses. Inst-Ist che- Esucsheuen des wankend-handlun- Ilts ssåt erstattet Die Redattsom Wovon kommt das sriihzeitige Ergranen des Haares?. Beim Ergrauen des Haares handelt es sich unt einen Schwnnd des in den Haaren enthaltenen Farb stosses (Pigmeni). Dieses Sdzwinden des Farbsioffes tritt normalerweise mit zune mendem Alter ein, ob wohl es Personen gibt und ganze Familien, in denen noch mit 60 und 70 Jahren das Haar seine rufe-Lung liche Farbe behalten hat. Krankheiten, nament ich ge wisse Nervenkrankheiten und Jnllektionskrantheiieih können wie zu starkem Haaranssfa so auch zu früh seitigem Ergranentgiihrew Es wird auch berichtet, daß nach plötzlichen S retten oder heftigen seelischen Er regungen die Haare innerhalb weniger Stunden (,iiber Nacht«) ergraut sein sollen. Von diesen Fällen abgesehen, gibt es aber auch ein frühzeitiges Ergrauen des Saates das mit einer be stimmten KrankheitEgar ni t zusammenhängt. Sehr häufig lind erbliche insliisse naclzguweisem Mitglieder der gle chen Familie, vielleicht s on vor einigen Ge nerationen aben gleitgermasien Neigung zu früh zeitigem Grgrauen der aarc gezeigt. Wenig wahr scheinlich ist die Annahwe, daß die ungenügende Er nährung der Kriegszeit da iar verantwortlich zu machen ist. Jnsbesondere ist ci- naher unmöglich, daß ein mehrere Jahre nach einer Unterernährungszeit austretendes Ergrauen des ckaute-IS mit der Zeit der suntererniihrung in ursä liche Verbindung zu bringen ist. Ein Mittel, das von innen heraus das Ergraucn der Haare verhindern könnte, gibt es nicht. Auch ört liche Maßnahmen. Behandlung der Kopshaut usw« er weisen sich als swecklos Für manches Mädchen oder Frau, deren Kopshaar schon in den zwanziger Jahren ergraut, wird das ans kosmetischen Gründen eine schwere seelische Belastung bedeuten. Die einzige Ab hilfe ist das Fär b e n des vorzeitig ergrauten Haares. Man wird es nur von sachverständiger Hand vorneh men lassen, sonst kann der beabsichtigte Zweck in sein groteskes Gegenteil umschlagen. Am verhältnismäßig leichtesten gelingt die Schwarzsarbung des Haares imit köllensteinldsungen nach vorheriger Entsettung und - rocknung des Haares). Schwieriger ist dte Erziclnng einer schönen braunen Farbe lmit Pyrogallol- oder Höllenrbteinlosungenx Blond und besonders Rot sind noch s wieriger schön zu erzielen. Wo ein Fall uon - wirklich - allzu frii zeitigem Ergrauen des Haares Ursache zu ständiger geliöcher Bedrückung wird, sollte von dem Mittel es är ens ruhig Gebrauch gemacht werden. Dr. W. sob. Ist Gronisther Mittelolstkaiuth beillsar nnd kann diese Erkranknnq zu gänzlicher Schwerbiirigkeit führen? Daraus ist zu antworten, daß der chronische Mittel obrkatarrb heilbar igy aber sicher nur bei früh zeit i a e r Be·h a n lu ng. Diese Behandlung muß durch einen eriahrenen Spezialar«-,t erfolgen, denn bei einer längeren Dauer des chrongchen Mittelobrkaiarrhs kann sebr leicht hochgradige S werbörigkeit nnd auch nämliche Taubheit eintreten, und zwar dadurch, das; die Schleimabsonderung sich verdichtet, und daß daraus Bindeaewebsstriinge werden, die die feinen Gehor knöcbelcben an Verwachsungen bringen und scstlegen. Das ailt insbesondere für den sogenannten SteigbügeL Sind solche Verwacgsnngen nnd Fixiernnnen einge treten. dann können ie Geborknöchelchen schließlich gar nicht mehr schwingen, und ed tritt gänzliche Taubheit ein. Ver-sucht man erst dann die iirztlicde Vehandlnn durch overative Beseitigung der Verwachsnngen, so is der Erfolg Lsehr zweifelhaft, während bei rechtzeitiaer ersahrener ehandlnna des Mittelohrkatarrbs und des damit verbundenen Nasenkatarrbs die vollständige Fåilmzki nnd die Erhaltung des Gehör-s so gut wic» ’ er t. " met-et Nachdruck aug-d!ger Beilage lft ocrboiens DI-. Klopfen-s Hafezsflockew —- .que-ytsüye, Maximal-l werden ans- -. Tini Falken-m Erd-»san« nicht abge-! . Twlifenen Waferskemen bei-eite- und s« - send-allen alle natürlichen Kalli- und -- ..-Pnospno»er«nd»n-en, sowie dies Nimm-ne JEPYänsnnysndnrsloJeJ des ' » Unverselirlen linker-keins Dis. Klopfen-« s ; «Eafe-jlodcen sind sechsqu so few-alth seidt wic- WelzenmenL lief-Pfeil ent- , » Edl- Lecilnim den Engpkbesmndteils dest- mensdslidsen Neu-en- und Gehirn-· « « sub-kam nnd andere lipoidldslichs Wien-inc- Idglidte Vempdelmny hfsj Im Zentner Hafer-. » « ALTE-IDE-,sYQ!M.ILML-«-Dwsdsu:xggäqtp ascstl W chac w .. r. volls. Ruh-te o « Inh» such.t»qu.s kirru TM wäc. Hsp KLEMM-Its Ho ’ lUiuvels II . alt i ges-Faun, OTHER Zimk·«skss’-"Zi» A t MEan ·t P Hitze 2 users-EIN szz SIHSEIVWZ WITH Uiöck)teelfl.";l:n Y chths Esel-Zithe . . · « ».x J. 1449 M. d. VL Zinsgut YLM - 4 .a ,«-o tss .- Eåtg.n m« Xllijqu 1 , . D-L ncrnghO wünlfkäsj « Bekanmfch eine .- «U. Hämittzävfectg j» e . . Dif. m. Bill-. d. ioi.k Isksszssskzsissllxxk » .· ».«"1 .- Axt-JOHN Ileikim ün cht umher Eos-fu« OR d. M Ia re, verwva Ein s? uns durch Jus-» s sue Bitt-with spat-L 2., Ebene-; mässgkshgg 18972 —— HIW vüuscht, um für I » Hüft adrbeucn Fu ka IZL le ig» Muttka Icwandter Mann m, Dest. Charakter. de- IJ. als technischer pekriebgleit i Russp Und tllttg war» in Mrjk od. sonderg. Mchaft auch ww· en dfatüngGqu - - en kreuntx Auch andr lermba. Damen sod« BitmenL »die mi cin Geschäftsganng ermögligen konven. Zuka espsttunssjtno «US « as lüttc cSaJ niederzu leg. Vertzfsvekmim sung Paukeriorb. solche ält. Witwe w. Betbknd sw. heit. m. Herrn nicht über64J—., MI- Rsknäekälkxf Ve. tm en, . e a Ism. )b. Geichäftsreijcnd., voauch Frau mitarb. «.. auch nach d.?luöl. Selb. for. xnebr. Soc. Gute Köchin. Off. «ee IM«Iil-Makienst.2si. «2 Erst-Fels sNaturfreunbcl. 160 ir.176 or» Alter 28 u. 25 J..s.dießek.-Iwelcr Damen. Alt.«2(1««.13 J. iw.IY.HeIk.O".»AL 1924 hanvwojxlvcxgz 801. wirtsch. Fräul» 29 J.alt.v.an9.Aeuix» mittelgr..w.em.strebl. sec. Herrn mit gutem Charakter kennen zu lejnenssftzecksssmzken » . II «u« II M Eicchgzlam Sol..anlevnl»wittich. Dr1.,26 J.a1t.1.70 gr» v.m.ekbönl.smn mit kut« lte ev.Clxar.»bek. It werden zw. want. ngst--9O.lsets.sv»lx- II Hi dritng- disk lrebFGelchksitgm 18 J» i liebev.Tanle. msgl.blond. sucht üb. I ,60 qr..k.s.lern.sw.ko. bei-. Nurstnstmkst ~G-S-s»O9L Erkszx Etrebf.b..Mitt.4oJ. Acht Bekannt,lch., mit FrauL od. Witwe bis 11l J« die dxe Land wirtsch. versteht n.dic Lust hat. m· ins-Ausl älzt geben« mit JOHN , erm» Zw. Amtde pel)r bat laer Heim Di ezteu unter »O U 8185 vaeLLVlatb , Professiomft m boer Jahren, ver möquoczne Anb» sucht ält. ä ch.od.Wiltve« mittl.Stalur,alv-bal bis. heb-at kennen zu letngm W. Ost F S san Ern. d. Acad- slleinsi.ffcänuvm Ina. Er ch» wirtsch» loSrMHchnetd bew» l. et. unt bess. Herrn streccks ital-Ist Ins vorb. Wim-st angen. Ochs B M nvalideLaYL lJ Evllwassr. Jndkssrk keiissssks W » . r. r m» HäusthKuckunth w. d.Belauntlch. em setthh b.45 Tut-Denk rei .aw.bmat Os .D B 2885«E:p.d Vc sc J. m· Ich. beim um s. Iwchm. qltxckl her-m m. sieb. Euck- L M« ILL IMME- idenes f m o mitsamt-m kleinste-Mle Damms s co. krumm-un 12 E- Kükhcn - -mm I sife F ess s lIUIIIIYZEZEZZYHMUILZU sah-Instit soivjiger strase s Zudusn roch urnus dns organifche Wäsche-Einweschmittel, net-billige das anchen bedeutend, weil mnn damit erheblich nn Oeife nnd Fenecnngsmnfeeinh die beide enorm teuer find- spart; nnd es schont die kostbare, nnekseniiche Wäsche mein-ni- sede- andere Verfahren-. Damm keine wiss-he sehne Nimm-W IMM HERR -«k: maximMarisaersTU Fosttatt m. vhptoatq chon von 4 Stück an Dämonen-hie It- ålltliq um- Mgrmtflr. ls lC Konnt-s Basses-S Tafel-Unmuths Yilgsfs bLueYlekchr. cllerfelnfte die einen vollwertiqu Ersatz für Wollens-Butter darstellt- verleubct II koftkolli u 9 I und tret Ins pau- imer Paduas-I s- eh P . pro sind. Ugeh Ausd» ObYchwälx ZeWekel lief-is a. 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