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Dresdner neueste Nachrichten : 13.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240313
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240313
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-13
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.03.1924
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er dWI :sser. Da ein-. « sU Men. um« iearisttschcn Anani- noch Ulldsench USE-W Stütz-. . be stets Rme ie- die bqykjscheuz kutschen Samen-« r Mk Laufs Arn-THE nun cmc Irlf statt. Es wurde otwcndia fei, im feu. Ludeudorff guug werde sich tcrsönlichkctt für könne das nicht die ganze natio s ei katastrophst ann aus Laden von irgendeiner gespannt be rte Lossocm .e können doch itämpieu die Reichs-weht sie Untetrcdung -otben. eäukeller dringcn Hulekz« Gc gitke, vom Ut- sich gegen k. Beim Ueber- Ulichc Menschen e Pautk viele s ließ also diesen UU VVM Pvdlnm ssvw und Seisscr Irren leise: »Da ei Ue schöne Müssen mir dc r hcra u s- Zsort Myosin-jen ig- en eine gewisse it konnten kschlüssc fassen zu Es Gerteralstaatg- Icu Staat trug.« Tvrgängr. Seine L in den meisten lich den Zeugen e Aussage des vit dem überein, jabc das auch be eftgestellt, daß ein ungetragen wor- cis, daß er ledig md um nichts zu Halte, mit seiner Lch fest, daß durch h und alle Hof-·- fehr erfchütteit hätte, man hätt Tage später i zrdc bei den bis- Jembcr oder der , fan- dem ich niit lagen« wollen. lig aus der ne Maßnahmen feiner Wohnung je er nach feiner Sieg. ihxiqer Abwesen uneder entgegen, Dichtcx des Armen von der nv·fanacn. »Der wir standen wie eberlieferuna er— jefer wenig br- Sebenscvochc des d, Hier steht be ztr erfahren. daß somantifche Werk .nte; Beocr weiß iponiftem dem es chts«, sagt Beucr antifchen Himmel charfcn Schaffen mtcr leben und weil sie sich sonst oußt würden und je wenigem deren s, werden sonnen- Es mehr darüber sbruck bringen. rt unjcr Beer . »Es war in der Höhe fein-cis Momen, die ihn idcnc Mann doch c. Den Kindern ifexessx enzgegkm nastasius Grün a). Er bemerkte on« für ilm M rbte Unterreduua hassen In dck zirkung nicht M . Natur der ges znt des Konflikt-s faßte dramatische mai Ivarcn.« · wie Eichendonf :etne neuen Pläne Hatte bedeutende der myfttschctt immeun folge-s- Ak. 62 säum» so rasch wie mdaltch abiveiste. hieraus »Ist » in die Kaserne des is. Jnsanteriereaiments« In » Lossow traf. Sofort wurden ge bekannten Maßnahmen zur Unterdrückung des utfches ein pklemk« ziohr verwahrt sich dann gegen die Gerüchte« it oh er durch den Kardinal Faulhaber oder durch LD »Um-rinnen irgendwie in seinen Entschlussen be- Msiuiit For-den sei. An all diesen Gerüchten sei kein mz L or . »Dis- Entichlnse der ditlerattion entaeaenautretem Ww er Bewegungsfreiheit habe. habe bereits im Biiraerdraukeller iefiaestanden ; az Spiel, das er im Bürgerbräukeller spielen mußte,’ Es ihm innerlich ein Grauen gewesen. Kahr schließt ane Ausführunan mit folaenden Worten: »Den Hex-ken. aeaen die fich die Anklage richtet, ist es darum Datum ihre Geaner im politische n Spiel älcsex Novembertaae zu verdächtian. So løkd iede nationale Arbeit totgeschlagen; denn keiner W- mehr dem andern trauen, und in einer solchen Wzgsvhäre verdorrt das Mark eines Staates. Wes uationale Leben und Streben must in einer span Giitatmosvhiire ersticken. Was ich noch zu be i Wen habe, kann ich nicht hier vor der Oeffentlichkeit I ktern.« · ervHierauf wird die Oeffentlichkeit ausaeichlossen. In der Nachmittaassitzung wird dann um 4 Uhr pjkOeffentlichkeit wieder hergestellt, und es beginnt W zircuzverbör Dr. v. Kahrs. Die Verteidigung sucht zunächst aus ihm heraus lvorkommen w e l ch e B e su g n i s s e er als General- Iqatskommissar hatte. Rechtsanwalt R o d e r fragt: Hatten Exzellenz nur mdcsaesene oder auch Reichsgesetze zn vollziehen? ital-r: Alles. was mit der rollziebenden Gewalt k- Bayera in Zusammenhang sieht, war mir tibers »Was worden. « » Aus diese Antwort schienen die Verteidiger nur ge pqxtct zu haben, denn sie setzten nunmehr zn einem Generalansturm e n, der sich von allen Dingen Um die Frage grupviertet Wenn Kahr auch Heichsaesetsezu vollziehenhattc,warum habe er dann verschiedene Reichsgesetze spricht durch gefU h t t ? In drei eklatanten Fällen seien Befehle an Verlust-engen vom Reich in V ern »ja-i ausgefiibrt worden. amit sei ein wesenåkcher Bestandteil der Neichsversassung zerschlagen worden uzjmcich die Justizhoheit Im. Falle Lossow sei per Hafibefehl nicht vollzogen worden. .Ehrdardt habe m: Seisscr einen Answefss erhalten und Hauptmann Heiß wurde trotz des Be ehls des Oberreichsanwalis skht anhatten » « - Die Verteidiger erklären, vo n de r Reich s - perfatsung sei in Bayern zum Schlusse überhaupt nichts mehr übriggeblieben. Justiz-rat Kohl erklärt, er werde in feinem Schluß plaidoncr nachweisen, das nicht die Angeklagten, s o u iern dte Herren des Generalstaatskoms miisariatss die Reichsverfassung ab geändert hatten. i Mit diesem Angrisf verbindet sich ein Angrisf aus andrer Richtunrp durch den nachaewiesen werden soll- Mz ziehe bei seinem Konfliktlmit der Reichsregierung ans eigener Machtvolikoxnmenbcit gehandelt nnd sich jwer das baortsche Ministerium hinweg zum Dit onr aufgeworfen habe. Infolgedessen könne man bei den Anaeklaaten nicht von Landesverrat gegen Bayern spreche-m denn die gesamte vollzieliende Gewalt iki Fu du«-Person Kahrs bereits «vereiniat gewesen. Diese Person sollte nicht gestürzt, sondern gerade ge hoben werden. spDenn Kahr wurd e zum Landesverweser ernannt. ’ Wetter kommt die Verteidigung darauf zu sprechen, saß Kabr die Absetzuna Loswms verhindert bade, daß kk anordnete. das»Reiebsban-kaold, das von Nürnberg HchVerlin übergefubrtwerden sollte, zu befchlagnalimen, End daß er die Steuerertrännisse des bau xifchen Staates nicht mehr an das Reich qbgeführt habe. Ferner sei er» entschlossen ge wesen, den Zusammentkitt des Banrtichen Landtages zu verhindern und nötigenfalls das Ministerium trillan abzusenen ( Iniiizrai DI-. Schraan Wir sind ietzt beim Aetixpunkt des Prpzeifedt Inwieweit war Ruhr un Besine der dank-schen Macht. inwieweit bat er ich iibcr die Reichsveriaiiuua Unmenge-send fo daß sich die Ucbcrzenguna bilden konnte. diese Reichsverkassung besteive sticht mein'-D- ( Der Gerichtshof zieht sich hieran zur Beratung zurück nnd verkündet, daß er die Zuläfiiakeit säåiisicher Fragen der Verteidigung a e ne. Hierauf wird Kahr weiterhin über seine Macht iefugnisse am 9. November ausgefraah Kahr erk!ärt, er sei damals der Inhaber der ganzen Gewalt gewesen, da die wenigen Minister, die nicht in Schutzhakt genommen waren, sich in Regens iura aufhielten. . « s Botfiheuden sWollen Sie damit Tagen, daß das Gefamtminsfterium ausgeschaltet war? Kahn Es war nur noch einjEumpfministerimm so waren doch Geist und allbezwingende Persönlichkeir dieselben, aus Jugendjahren mir hold vertraut. « Die Verehrung, die er Hoffmann zollte. tat antun Innersten wohl. Meyer war der lebte Freund E. T. A. Hoffmanns.) »Ja, wenn Hpssmann noch lebte!« rief er. »Um die Nomantik ftimde es jetzt anders .. .« Ich sann darüber nach, er sagte ab weichend: Vielleicht fehen Sie mich nun bald wieder auf dramatischem Boden.« . Das, letzte Eichendorff-Wort, das ich vernahm - —- - Programm rFür Donnerstag. Opernhaus Evhengrin«,«6. - S auspielbauö: Im weißen Rösl«, 7, - Neustädier Schauspielhaus: ,Åiaria Magdalene , Lös- - Nenes Theater tin der Kaufmannsthast):««Der Mildpaitkamm«, 7. - Refidenzibeaten «Madi«, Fäs. - Mitteilungen der Söibiiltben »Staatstbeater Opernhaus. Freitag den 14. Mart- »Euaen On·egin« mit Maria Röslevsdeuichnim Charlotie Pols. Helene Jung« Elfriede Haber-korn, Plafchke, Hirn-L Baden Musikalifche Leitung und Stücklein-um Dobrowen als Gast. Anfang 7 Uhr. - Schan- Melbaus. Freitag den 14. März »Der Kauf- Eann von Venedig« mit« Illfred Meyer als ebnlock und der übrigen bekannten Befetzung Spiel leitnna: Kiefau. Anfana 7 Uhr. = Mitteilnn des Neuen Täeaters Donnerstag abends 7 Uhr findet eine Wo ltätipkeitövorsellnng zum Besten der »Lichten Volkgabende statt. efpieit wird das Lustspiel »Der Schildpattkarnm«; an schließend Vorträge und Ball. Karten fiir die Teil-. lßill-me am Fest: Hotel Bellevue, Hotel Europäisiber Lob Papierhandlung Alfred Herrmanm Praaer Straße 23, Kasse des Neuen Theaters; ferner Karten fur die Theatervorstellung an der Kasse. Die nachste Ekftauffiihrnng des Neuen Theaters ist nächsten Diens tag »Der Tenor der Herzogin«, Lustspiel von Heinrich Jlgcnsiein. » : Dresdner Philbarntonir. Das is. Volks- W f o ni e k o n z e rt wurde-mit Beethovens Camoni- Puverttire feierlich eingeleitet und weckte den Wunsch cmntal die ganze Egtnon«t-Musik in diesen Konnerten »in hören. Bekanntlich hat sie ia Wagner seht gern im Slvliicktfaal dirigiert. Er bat sie sogar mit einem eigen-?- Wi verfaßten verbindenden Text aufgeführt Es Find « Upkigenti gerade hundert Jahre lierfseit der Konsisto- MM Mof engeil in Gotba diese schtvitlftiaen« Busoni-Verse eine »Huldigung an den . Meister stithovem nicht Goeibei), verfaßt hat, die Wagner .«beionders gefielen, da sie ihm zum Dolmetsch der Musik BFetboveniii besonders geeignet schienen. Es- ware viel jfåkehttuaaråiiqåJAUnlUieretsinnn diese Vecirbeiftnngdtxt-111l » t m unng enneuzn ernen. ;- n 1 e Mit-zagen nnd es eben wag-tin Jahre her- daß s- ..D-sss-ev Ums- IHLWO IM Da keine Verbindung mit Regensburg herzustellen war, mußte ich in München alle ntfcheidungen fressen. Rechtsanwalt Roder: Die Verbindung war aber hergestellt. Der Stellvertreter des Ministerlpräfidentcm Herr Dr. Matt, hat auch einen Aufruf anfch agen lassen. Vorsitzenden Haben Sie die verfassungsmäßige Regierung noch anerkannt? Kahn »Ich habe iie ohne weiteres an e r ka n n t : ich habe nur Einspruch erhoben, wenn ein’ Aufruf erlassen wurde.« Auf die weitere Frage, warum er in der Nacht es nicht für notwendig befunden habe, die Minister von den Vorgängen zu nnterrichten, antwortete er, er habe damals weit Wichtigeres zu tun gehabt. Außerdem Rilke er gar nicht gewußt, wo sich die Minister anf e en. Hierauf wird Kahr weiter über seinen Plan, die" parlamentarische Reichsregierung durchi ein Direktorium zu ersetzen, ausgesragt. Kahr erklärt, er hätte in dieser Frage auf Grund vom Artikel 48 der Reichsverfassnng handeln wollen. - Rechtsanwalt Holl: »Glauben Sie, das-»auf Grund von Artikel 48 die gesamte Reichsverfafiung qui-m Kraft gesetzt werden kanns-« . Kahn »Das wird wohl möglich fein; das ist muc reine Rechtsfrage.« , « , Die Verteidigung erklärt, sie werde n a ch w e i f e n, « , daß dieser Plan nichts andres darstelle. s als eben trockenen Hochverrat Nachdem Kahr noch weiterhin über dte wetfkblaue Broschüre und die Schrift Professor Rotbenbttchcrö ausaefraat worden war, wurde die Verhandlumgunterg brechen nnd auf Mittwoch Mtz Uhr ver-tagt k X t« 13. Verhandlung-sag W München, 12. März-. sEigencr Draljtbcricht.) Der Ilsscuttge Is. Verhandlung-stack beginnt mlt einer kurze Erklärung sdcs Itcfti-zrats Dr. Schramm, des Verteidiger-s des Hauptmann-z Röhnt. Dann wird so fort in die ’ Vernehmung des dritten Mouzeugem des Obersten v. Sexlsser des Ehefs der bayrischeu Lai:despo-.iizei, eingetreten. Auch Dieser Zeuge wird zunächst unvere idigt ver nsommem Seisser führt dann aus: Seit der Errichtung des Geueralftaatsskommissariats oblag mir, als « dem Referenten für die Polizei, die wichtige Aufgabe der Aufrechterhaltung der Verbindung mit den vatetliindifchen Verbiinden · deren Sammlung zur nationalen Arbeit Herr v. Kahr als eine feiner wichtigsten Aufgaben ve trachtete. Es ift schon damals behauptet worden, daß Kashr dem Kasmpfsbund feindlich gegenüberstehe. Diese Behauptung war unzutreffend. Kmhr wollte alle Unter-l ländifchen Kräfte und Verlies-ide, die ehrlich ihrem Vaterlande dienen wollten, sammeln. Voraussetzungi war allerdings die unbedingte Einfügung in den StaatE und in die Staatsantorität. Ob diese Voraus-.- fetzung beim Kanwfbunsd eicfiillt war, erschien von An fang an zweifelhaft, da der Kampfbund wiederholt ge lzeigt hat. dafz er sich auch einer nationalen Regierung nsur dann fügen werde, wenn sie in ihrem Sinne tut. Ich hab-e mit großer Sorge verfolgt, daß allmählich oer Kampfibund eine mehr und mehr zum mindesten gleich gültige, wenn nicht feindfelige Richtung gegen Bayern eingeschlagen lhat. " « Bayern war nur noch Mittel lnun Zweck. Es war nur noch Platiform für die Ziele des Kanipfbundes, jdie fich natürlich in dem nationalen Bayern besser »vorbereiten ließen als anderswo. Diese Einftellung lbat Pöbner in einer Befprechung am 30. September beim Generalstaatskommiffar in die kurzen Sätze zu- Isammengefaßt: . ,Vaye«im« Ist mir Wurst. Ich kümmere mich mir um das Reich-« " Demgegenüber yat Herr v. Kahr von Anfang an den Standpunkt vertreten, daß die Stärke des Reiches auf der Kraft und Gesundheit der Einzelstaaten be ruht, daß anderseits wiederum die Einzelstaaten ihre Kraft dem Reiche opferwillig zur Verfügung stellen knüßtew Das war von Anfang an der lnterschied in den Anschauungen Kahrö und Hitlers. Ein Unterschied, der dann allmäh ,lich zu gehässigen Angriffen im »Völtischen Beobach ter« gegen Kahr wegen seiner Abhängigkeit uonder Kurie geführt hat. Dieser grundsätzliche Unterschied der Einstellung führte aber auch das muß scharf hervorge hoben werden zu einem Unterschied in den Zielen-Herr v. Kuh-c erstrebte ein Reichsdirektorium, das sich im Norden bilden sollte und dem bayrtfche Kräfte im Interesse des Reiches dienen sollten; Zttler nnd Ludendorff vertraten die Diktatnr Hitler- udendorfs, keine andre, und dtese Diktatur sollte mit Gewalt den andern aufgezwungen werden. So war die Lage, als Kahr Generalstaatskommtssar wer- Aiired Reucker, damals Theater-letter in Zurich. bei einer Ausführung der ganzen Egmont-Mnfit dort diefe verbindenden Verse gesprochen bat.i - Der gestrige Abend brachte dann vier Schubert-Lieben die Char lotte Viereck fang: .«Die junge Nonne«. »Gretchen am Spinnrad-c »Im Abendrot«, »An die Musit«. Die Zartheit der Empfinduan der Weltentrücktbeit diefer Lieder wird durch die gewichtiae Orchesterbealeituna Liszt-s und Reaers zu febr belastet. auch erfordert fie ein beweglicheres,- weniger dramatischeg Oraan als das unsrer guten »Fidelio«-Sängerin nnd einen weit frischeren Ausdruck des Gefling als fie zu beben ver mochte.«Daö Hauptwerk des onzerts aber war Bruc nerö vierte Sinfonie. Man kennt Mraeaesks Hi f gebung an Bruckners Werke. die er schon beiden Auf führunaen der zweiten und dritten Sinfonie bewiesen hat. Auch diesmal zeigte es fiel-« von wo Mraczcks Musikalität an Bruckner der-angeht Es ift die keine» Rommittk, die Mraezek herausarbeitet. eine Millwa mäßige, unprogrammatifche Romantik der reinen Klänge und Empfindungen Das«starke Naturaeiübb die Frömnriakeit, die aus allen Sätzen zu spüren txt. das reine Genießen der Sin e, frei von jeder Dramat k. kamdfchön zur Geltung. Es war mit Liebe fttltdikert wor en. . . = Wiener Theater. Man frhreiht uns aus Wien vom 10. d. M.: In der Staats over wurde gestern Franz- Schmidts Ogger »Frchiaundis« erst malig gegeben. Das erk hat wiederholte Verschie bunaen der Ausführung und allerlei Schick-nagen in Leitung und Befetznnn duubzumachenaehuht, ehe es herauskom. Zuerfthatte Direktor Schalk die musika lifehe Leitung übernommen, aber zuletzt war Clemens Krauß Dirigent, und auch der defignierte Träger einer Hauptrolle Es Königs Cbilperich. wurde im Laufe der Begebenheiten von einem andern Sänger ahgelöft. Allein alle diefe Zwischenfälle konnten die hearifterte Anerkennung für die vortreffliche Leistuna des Kom ponisten, der damit einen neuerlichen Beweis großen musikalischen Könnens lieferte, ebensowenig beeinträch tigen wie der etwas weit zuriicklieaende Buchfwff ans der Merowinqerzeit Der Komponist, ein Wiener von Geburt, wurde mit Beifall iiberfchüttet nnd konnte oft nnd oft dankend vor der Ramve erscheinen. In der Titelrolle hat sich Frau Achfel rühmlichft hervor getan. - Das B ii r g c r t h e a t e r hat mit einer neuen L eheir - Operette, die den Titel » C l o-Clo« führt, ’dem Theater an der Wien, in dem fonft die Werke sFranz Lehkirs ihre Uranffiihrnng zu erleben pflegen den Rang abgelaufen. Jenhach hat« nach dem be- Ikannsten Schwanke »Der Schrei nach dem Kind-« ein recht amtifantes Buch verfaßt, das Lehür mit feiner Intelerprobtcn Kunst vertonte. Er hat zahlreiche wirk same nnd melodiicbe Nummern- Lieden Märsche mid den folltr. Es gab für tbn gegenüber dem Kampfbund nur gwei Wege: Man mußte entweder die Bewegung mit polizeilichen Mitteln niedergebalten, oder man mußte versuchen, Einfluß auf sie zu gewinnen, sie in vernunstigen Bahnen zu halten, um ihre zweifelle vorhandenen Krafte in uuybringender Art für den Staat auszunutzen. Kahr hat sich zum letzteren Wege entf-·chlossen, um so medt, als zweifellos die Mann fchaft des Kanipfbicndes, insbesondere der Reiche floxgge und von Oberland, von bestem Geist und bestem Willen erfüllt war. Kabk begann seine Tätigkeit als likeneralstaatskommisfar damit, daß er die Führer famtlicher vaterländisches-« Verhände am 27. September mit leidner Befprechung im Generalstaatskommissariat en u . Die von Kahr eingeladenen Herren des Kampf bnndes erschienen zu dieier Besprechuna nicht Dagegen kam der nicht geladeue Scheubnex- Richter-, der dann am Schlusse entgegen den Erkla rungen dex übrigen Verbande mitteilte. dass et ge kommen fei, um iju hören, nicht aber, um Erklärungen abzugeben. Smiter hat dann Kalir eine Mitteilung Hitlers erhalten, in der es bien, daß der Kampfbuud feine Stellung abhängig mache von dem Handeln des Generalstaatekpmmiffakö, daß aber im übrigen die Er nennung des Generalstaatskvmmiffars ohne vorherige Fühlung mit dem Kamvfbund erfolgt sei« Trotz dieser eigenartigen Antwort, di e de n Gröf;e u w a h n deutlich erkennen ließ, bat Kabr immer wieder versucht, auf die Bewegung Einfluß zu gewinnen nnd fie in vernünftigen Bahnen zu halten. Und dies um fo mehr, als auch innerhalb des Kamufbnndes der » Führer der »Neichsflagae«, Heiß- und der Führer von »»Oberland«, Dr. Weber, dieses Bestreben unterftüizte. Jn Ausführung meiner Aufgabe, die Verbindung mit den vaterländischen Verhandl-n zu unterhalten, hatte ich eine Reihe von Besuxecbnngcn mit zahlreichen Führern sämtlicher vaterländischer Verblinde Kahr hat mir auf meine Bitte von Anfang an Richtlinien ldarüder gegeben, welche Antworten ich besonders den immer zahlreicher aus Norddeutschland kommenden IHerren geben folltc. lDie Verhandlung dauert sorU Beginn lieg PWE ngavkyzkycgl f , X Leipzig, 12. März Vor dem Staatsgcrichtshof zum Schutze der chublik begann heute «dic Verhandlung in der Parchimer Mordlache . Es haben sich zu verantworten: wegen Morde-Z an dem am 29. Januar 1900 in Hagnoiv gebotenen land wirtfchaftlichen Arbeiter Walter Kadow die land wirtschaftlichen Arbeiter Rudolf Hdß, 24 Jahre alt- Karl Zabel, 85 Jahre, Willy Zenz, 30 Jahre, Geom Pfeiffer, 24 Jahre, Emil Wiemeycr« 24 Jahre, und der Kaufmann Bernhard Zwisch -26 Jahre; ferner wegen Beihilfe der Geschäfts führer auf dem Gut Herzberg bei Parcbim Martin Bormann, 23 Jahre, und wean Begünsti aung der Landwirt Bruno Fricke, Führer der Werbeabteilung des Gans Südmecklenburg der Deutfchvölkifchen Freiheitspartei, der Landmirtfchaftseleve Eberharin Hoff-mann, Be zirksleitcr des Vereins für iandroirtfchaftliche Be- Jrufsausbilduna in Rechlsdorf bei Wismay der Leut nant a. D. Bernhard Thomfen, Abschnitt-Führer Ides Vereins im Kreis Neu-Buckow auf der Insel kPoeL der Landwirt und Oberleutnaut a. D. Rudolf ;Ma«ckcnfen, Mitglied des Landesvorstands der )sFrciheits-partei, der Gutsfekreiär Walter Wul brede, Sekretiir Mackenfens, und der Kaufmann fLudwig Richter, Berlin, Mitglied der Freiheits ipartei, der unter Roßbach in der Organisation-samt lnng II gearbeitet hat. · - Die des Mordes Anaeklagten gehörten faft sämi lich der Arbeitsgemeinfchaft Roßbach an bzw. dem Verein für landwirtschaftliche Berufs-aus bildung, der eine Fortsetzung der Arbeitsgemeinfchaft darftellte, oder waren von dem Verein angeworben worden. Sie gehörten zu Arbeitstrupps des Vereins auf den Gütern Herzberg und Neuhof bei Parchim, wo auch der ermordete Kadow arbeitete. Sie unter ftanden der einheitlichen Leitung des Vereins bzm nach dessen Auflöfung der Organe der Deutschvöl fischen Freiheitöpartei. Nach der · « Anklage spielten sirb die Vorgänge folgendermaßen ab: Kadow hatte sich bei seinen Kameraden durch Auffch nei dereien unbeliebt aemachi; auch ftansd er un Verdacht, kommuniftiicher Spiyel zu fein und Verbin dungen mit den Franzosen zu haben. Er wurde auch entlassen und aus der Partei ausgeschlossen Auf Ver anlasxung Bormanns wurden die ~Roßbacher« nach dem Dujxenhof bei Parchim zufammengetufen, um dort den Ko ow ordentlich zu »vertollen«. Kadow wurde dort betrunken gemacht. Dabei durchsuchte man seine Taschen und nahm ihm Pariere ab, die ihn an- Tänze. insbesondere moderne Tänze, in diesem Werke vereinigt und damit starke Wirkung erzielt. Eis war wieder der bekannte »Bombenersola« Lebårfcher Neui taten, der auch durch die treffliche Darstellung gefördert wurde. Es aab Beifall und Blumen in Fülle. = Leilschriftenzengnisse fsr Homer. Sehr inter essante Entdeckungen, die uns Homers unsterbliche Ge sänge als G es chtchtgauelle vongrößerer Zuver lässigkeit. als man bisher vermutete, zeigen, sieben unmittelbar bevor. In einer Siåung der Deutschen Orient- und der Vorderafiattfch- egyxtischen Gesell schaft legte, wie aus Berlin geschrie en wird, Dr« Jst r e r das Ergebnis seiner Untersuchungen vor, dies er an über 11000 in. Berlin ausbewagrten Tonwean in dem von Winkle r ausgedeckten taatgarchiv der. Cbatti Getbiterk anTeftellt bat. Darin finden stg Namen, die mit en ei Homer vorkommenden i » durchaus decken. Es bandelt sich um Namen von Per sonen, Landschaften und Völkern in Kleinasiem die Randftaaten unter detbttischer Oberbobett waren· So findet sich eine kleinasiatische Stadt im griechischen Siedlungsgebiet namens Troisa, das durch Laut verschiebung liber Troida dem griechischen Troja ent spricht. Die Keilschrifturkunden stammen aus der Zeit von 1860 bis 1190 o. Ebr. Hier belt das Land, ans dem die feindlichen Heere kamen, U at va, wag dem bomerifchen Achaia gleichkommt, Namen wie Eteokles, Atreus lassen sich belegen. Man darf aus die vollstän- Piige Veröffentlichung dieser Untersuchungen gespannt e n. = Der labrestaa der Entdecknaxs des items Am Is. Mär? 1781 fand der in Englan lebende Astro nom Friedrch Wilhelm Herschel (1788——1822) im Sternbild der Zwillinge ein nebeläbnlicheö helles Fleckchen, das er noch nie vorher dort aeseben hatte. Nach kurzer Zeit konnte er fexstellem daß dieses Ge bilde seine Stellung »Hu den ternen in feiner Um »gebnng langsam änderte, und war daher der Meinung, feinen neuen Kometen entdeckt zu haben. Bald aber stellte sich bei der Berechnung der Bahn des neuen Himmelskdrpers beraus, dalß man es unmöglich mit einem Kometen, sondern vie mesr mit einem Planeten zu tun dabe, der etwa neunze mnal so weit wie die Erde von der Sonne entfernt fei, sich alfo noch außer halb der Bahn des ·entsernteften bis dahin bekanntenl Planeten Saturn befindet. Herfchel gab aus Dankbar-; keit gegen seinen Gönner König Georg m. von Eng land dem neuen Gestirn den Namen »Georgisstern«: doch bat weder dieser noch der von andrer Seite vor geschlagene »Na-ne »Herfchel« sich einzubürgern ver mocht; sondern der zu den Benennungen der andern Planeten bedeutend besser passende Name »Ura:mö« gelangte bald. allgemein our Kluge-Länge Diele- M- W-- gebtich als Spitzel entlaroien. Zabel äußerte hierbe-. es wäre am besten, wenn sladow um die Ecke gebracht würd-. Nach der Poltzetstunde verlieh man das Lokal in einem Wirken, Um nach Neubox zurückzufahrem Unteiwe g Ich ugen Wtemeycr nnd P eiger aus Kadow mit der Faust etn, ebenso, nachdan der « agen aus etne Wiese gelenkt worden-way Bot-, Zabel und» wirtsch- Höß soll sich dabei eines abgebrochenen jungen Baumes bedient haben. Intolge der Mißhandlunaen brach Kadow mit einem Schädelbrnch bluvtltberitrdnit zusammen Hieraus wurde er in erne Schonung · geschleppt. Wiemcnet stürzte sich aus ibn und durchschnitt ilnn mit einem Taschenmesser die staltiscltlaaader Hi ab cl nn d böse scnerten ilnn aus n«·achner NEU- Revolverschiisse in den SchadeL Trotzdem Hilft Stillschweiaen anbesoblett hatte, wurde die Tat tm Verein für landwirtschaftliche Berussausbtldunq sein bald bekannt. Bormann erfuhr bereits am nächsten Tnae davon, ebenso der slüchttae Abteilunadleiter onn Lorms in Parcbim. Der Angeklagte Bormann wogte Hos; und Zubel veranlassen, zu verschwinden Ter- Anaeklaate Frtcke versuchte, durch Vermittlmm Dass-—- manns und Thomsens den Anneklaaten Jurisch tun-je einen ebenfalls beteiligten, seitdem flüchtigen-, je« s wiedef erarlssenen Arbeiter Benz, von denen er m einem nutnegebenen Brtese schrieb, daß sie aus seinen Befehl Kndvlv beseitigt hätten, sicher unterzubringen tDte Verhandlung dauert sort.) sci- l- Deutfcher Reichstag- 409.Sitzung vom 11.Miirz"1924 « Der Gesetzeniwurs über die Golddislontbani wir-a ohne Debatte dem Haushaltausschuß überwiesen , Hieraus wird die politische Aussprache durch die Redner der zweiten Garnitnr fortgesetzt. Die sinks ftihrungen der Abgeordneten Diernreitee (Banr. Vi« und Schnle (Dem.) bringen nichts Neues-. Reichssmanzminilter Dr.»i·!nthek verteidigt seine Finanzpolitikgegen dtc Angriise nnd bemerkt ironisch es sei doch ratselhast, wie ans einer solchen Fülle non Fehlern der unbestreitbkzre Erfolg entstehen konnte daß die Währung tati·cichlich stabil gemacht nnd ern-alten worden tit. Die Mittel seien allerdings hart, oder alles sei leichter zu ertragen als eine Wieder-lehr der Jnslation. « Der Minister·mbt dann einen Ueberblick über die Verteilnna der Steuern In der Zeit vom l. Dezember 1928 bis 31. März 1924 ergibt sich nach seinen Angaben folgende Verte;h.iim des tatsächlichen Steueraufkommens: Vom wes-Ums aufkommen brachten die Steuern von; Besitz 58 Proz» vom Arbeits-Lohn 14 Proz« auf Gennßmittel 4 Proz-. »und vom Umetz 24 Pxpz. » L Damit ist due politische Aussprache geschlossen Das- Hans ver-tagt sich ans Mittwoch. 3 Uhr-. Letzte Nachrichten und Zelegramme Sitzung des Völkerbusdsrates » X Geni, 12. März. Der Völketbnudsrat nahm in seiner gestrigen Sitzung eine Entschließung an, durch die der Völkerbnnd ersucht wird, seinen ganzen Einfluß aufzubieten, um Griechenland bei der Hilielcistnng an die Flüchtlinge zu unter stützen. Der Rat beiaizte sich dann mit der Ab t it st n ngsi r a g e und beschloß. alle Mitaliedesiaaten des Völkerbttttdes, die ihre Ansichten til-er den im Zep tember in Geni nnsaearbeiteteu Entom-ei eines inter nationalen Abkonunens über gegenseitige Lsilfetcisnma und Abriiitnna noch nicht zur Kenntnis gebracht hatieiiz zu ersnchen, dies vor der kommenden Jahres versammlung zu tun. Die Frage der Beicht-jin knna der staatlichen Ausgaben iiir Abtiiitmnszwecke wurde aui eine spätere Sitzung verschoben. Was die Frage des Schutzes der Interessen der Dauzis a e c B it r a e r in Polen sowie der Don-Tiger Organisa tionen betrifft. io beichloii der Rat. durch einen juristischen Ausschuß untersuchen zujassetn wie-weit der Völketbuud hierfür zuftändig sci. Dieser Ausschuß muß spätestens bis znni lä. Mai d. J. feinen Bericht fertig stellen. Der Kulturkamvf in der Türkei då Londonu. 12. März. Der Konstantinovlcr Beri terstattet der »Nunan Pols« schreibt: Gerücht weife renamed daß das Patriarchat und das Großindbiuat dasselbe Schicksal cr lejden würden. wie das Kalifah Eeo sldzizlk Wie aus der Futsgen Aufkündigung der »Dr. N. N.« cr sichtlich. sind die erhandlungen mit iesem Künstler derart gunstig vertausen. das( er doch für esn allerdings aus nur wenige Tage berechnetes Gastsviel in Dresden verojkichtct werden konnte. Ueber den Beginn des Gastspicled sowie den Ort des Auftretens wird in den nächsten Tagen an dieser Stelle berichtet werden. Cum Planet Uranus ist ein Stern S. Größe. Wer den Ort des Planeten kennt und gute Augen bat, kann ihn fo aar ohne Fernrohr sehen. Die Versuche, mit Hilfe selbst der besten Fernaläser Ausschluß über die Natur des Uranus zu erhalten, haben bisher zu keinem be friedigenden Ergebnis geführt. Reaelmäßige Helmi keitsschwankunaen lassen mit ziemlicher Sicherheit daraus schließen, daß der Planet sich in etwa tokiis Stunden einmal um seine Achse dreht. Herschel selbst konnte sechs Jahre später mit seinem großen Spiegel teleskop zwei Monde des Uranus entdecken, die er Oberon« und ~Titania« tauste. Erst viel später, im Jahre 1851, gelang ed Lassell, zwei weitere Trabanten s(,,Ariel« und »Mubriel«), deren Vorhandensein Her schel Ron vermutet hatte, tatsächlich aufzufinden Alle vier Inde sind verhältnismäßig kl n ider Halb messer des Uranus selbst beträgt etwa vier Erd-halb mefser) und können daber nur mit sebr großen Instru menten beobachtet werden. Friedrich Wilhelm Herschel ist bekanntli? in Dannover aeboren nnd ging als junger Mn tker nach England und wurde Organist in alisax und Batb. Die Musik subrte ihn zur Mathematik nnd zur Optik. Mit meist selbst gebauetht bkesleäoren Pers-state cebrt fläiaßbiå die Vorgänge am a rn en mme un ma e uiill seine große Entdeckung. ganz d f ig J - Jeiietcizsukodelwk W dan- Rüdiqcv LIM- Ws . Des-»Ja MEPHZKHIÆMIHS m Mike-NO ANY lustig Loh-Fu d -cc - k Butietonzårh taq US U smktmefstefåxsä ebnen. lolinkvayektervou Melan außer gzssswssm Was-Jst »s- W Ost-: Nest-« Ilcc ’ tossc und Wien stehe kuDursSiukontr. RAE It findet aus Is. Fäu- IMIZUQ M umgehe-« -’ risse-W DE M s us tm- MIZZESIZWÆMMZIMTT Hasses-VIII Minos Zuåtmårågåbftüqäxlle M Muse sei Ma . a . -cund MIIKUDIWGWISIU I Be ei I I i cl Mk- .«--«--.Z.«s.s»;z. « sag-. »Es-:- AMI MLWWMÆ M-« »Y. - L. Winterkonaert am UZHCL steht ums dem lawye nvrdischet Saum-den« ca ritva m n - gez-W sxk WWWM award-akute - - - MAY-« Weg; - OF WHng-«Y«s.«s:::-..s-«.«kgx:ssi:.«ss:gs-Dss«««s«««Hist-.- :.: M U . »g- Ws Mk :-. W ask-· ««....3- -
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