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Dresdner neueste Nachrichten : 13.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240313
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240313
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-13
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.03.1924
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MU- F Id- .. s· KIND-«- P , It « v .. H . s-' « »z- Sächsischer Landtag ss. S i tz u n g A « Dresden, U. März · Zu Beginn der Sitzung richtet Abg- Dr. Kenner (Deln.) an die Regierung eine kurze 111-frage, ob die Regierung die Verordnung des Ministerium des Innern aufheben oder mildern will, nach der den Meinden aufgegeben worden ist, das Vertragsverhältnis mit den selbständiqu f Rahmnqömäuelchemitcrn den so. Juni 1924 zu kündigen, weil die ge ainte Lebensmittelitberwachung ausschließlich an die eiden staatlichen Untersuchungsstellen Leipzig und Dresden übergehen soll. Der Erlaß ist, wie der Red ner ausstihrt, stir die selbständigen Nahrungsmittel chemiker eine außerordentliche Härte, weil sie brotlos emargt werden. Für die breite Oessentlichkeit hat der åall nteresse, weil die Erfahrungen der privaten abrunssmittelchemiker ausgeschaltet werden, ohne daß bis er gegen die Prüfungen Einwendungen und Bedenken erhoben worden sind. Ministerialdirektor Freund erwidert: Die Ge« meinden haben der Nahrungsmitteliiberwachung nicht die Anagende Aufmerksamkeit geschenkt. Deshalb hat die egierung Richtlinien siir die Kontrolle erlassen, weil die Ueberwachung durch kleine Privatanstalten zu Nachteilen geführt hatte. Die Privaichemiker müßten angesichts der hohen Kosten ihre Institute einschränken, Lo daß die Ueberwachungdnicht in er gewünschten Weise urchgeftihrt wurde. te Regierung sah sich dedha b genötigt, die Ueberwachung neu zu regeln. Dazu war eö notwendig, die bestehenden Verträge zu kündigen. Die Regierung verkennt nicht die Härten der Verord nung, muß aber das Einzelinteresse dem Interesse der Gesamtheit unterordnetr Wenn die Regierung ein entsprechendes Gesetz vorlegt, wird der Landtag noch mals Gelegenheit haben, dazu Stellung zu nehmen. Das Gesetz über die Ausbringung der Kosten bei Zufammenlegung von Grundstücken wird in iofortiger Schlußberatung angenommen nnd ein Antrag der Deutschen Volkspartei auf Aenderung des Gesetzes über die Grundstückszusammenlegungen der Regierung ald Material überwiesen. Abg. Renucr sliommJ begründet daraus den in der letzten Landtagssitzung von seiner Partei eingebrachten Mißtrauensanirag gegen den Finanzminisierz nnd den kommunistischen Antrag aux Einsetznng eines Untersuchungsausschnsses zur Pr ü un g de s An s banes und der Geschäftsführung der Werke Vöhlen nnd Hirschfe de. Der Redner sagt: Wir haben den Antrag eingebracht, weil der Achtstundentag in den staatlichen Werken beseitigt werden soll. Der Finanzminister ist im Interesse des Privatkapitals für die Aufhebung der achtstündigen Arbeitszeit Abg. Bentler iDentschnat. Volksp.): Für meine Fraktion habe ich zu erklären, daß wir gegen den Mißtrauensantrag stimmen werden, weil wir das Verhalten des Finanzministers billigen. Unser fVlebrhältnis zum Gesamtministcrium bleibt aber das e e. - Dressur Reis-ste- Its-Ortssta- DW, is. sitz IM dar ist. Wtr baden die Pflicht, die grbeiter in ihrem Wie unt den Achtstundentag zu starken. Der Staat muß dasttr sorgen, daß dte sozialen Belange der Ar beiterschaft gesichert werden. Der Mißtrnnenöqntrag wird mit grosser Mehrheit lgegen dte Stimmen der Kommunisten und Linkssozia isten ab gele b nt. Auch der Antrag der Kommunistem einen Untersuchungsandschnß für Bdhlen nnd Hirschselde einzusetzen, wird non derselben Mehrheit abgelehnt. Ein GesetzFentwnrs zur Aende r u n g de s Borst- nnd eldstras Begeb, durch den die Its-en und Ersahgelder auf ol mark gebracht wer den sollen, wird an den Rechtdaudschnsi verwiesen. A Darlehn für Apnsntngenolsenschssten Zur Bekämpfung des Wuchers Erden daraus Ab geordnete-: Graus (Komm.) bei der egründung eines A n tr a g e s seiner Partei, das; die Regierung ein G e - Lied yorlegen soll, nach dem den sächsischen Arbeiter-, ngestellteus und Beamten-Konntmgeuosseuschaften zur Bekämpfung des Wuchers und zur Beliefernng ihrer Mitglieder mit billigen Gegenständen des täglichen Be darfs Mittel als giusfreie Darlehen zur Verfügung gestellt werden sollen. Der Redner he autragt ie Aufhebung der Umsatzsteuer stir die Konsumgenoskenschastem Gemeinsam mit diesem ntrag wird eine deutsch nationale A nfr a e behandelt, die Abg. Kanla (Dentschnat. VolköpF begründet, in der die Regierung gefragt wird, oh sie ed verantworten kann, daß das sächsische Justizministerium mit der Einkaufsgesellschaft Deutscher Konsumvereine in Hamburg einen ftir das ganze Jahr 1924 gültigen Vertrag über Lie Miit sämtlf erset- iiieluudW a s f Jitel fürchalle ORleneumäalMch n« Mo· DI. Mueiber iDeutsebe Volks-R Der kont mmYM Antrag den Komumgenofklusschasten Mittel zur e gnug zu stellen, ist ein gitationsanitag, dessen Durchfühtmw uns Mög-lich evfcheiun weil der Staat keine Mittel sur Verweng hat. Wir lehnen den Antrag wh. Abg. Prof. Dr. Kastner (Dem.): Der Antrag den Konsnmgenossewschwften Kredite on geben, ist aus poli tischen Gviinden gestellt worden. Wenn dieer Geiells schafer Mittel zur Beukiigmsg gestellt wenden, mußten auch der freien Wir-siegelt Kredite eingeräumt werden. Der zur Belieferung et Gefangenenanstalien mit der Einkaufsgesellichaft deutscher Konsumvereine ad geichlossene Vertrag ist ein-e Erbschaft die die-jetzige Regierung von der früheren übernehmen mußte. Wir «siwd gegen die Mrlängmmg des Vertrag-s und würden feimspsvsoxtige Löiikng Fegzüßein « · » " f« DE «ka«år"m"litiiffj7(ljef«ål·isikij, den Leuckart-vereinen Mittel zu geben, wird an den kushaltausschuß A ver isiioåefeni MDicke Anfrage aber den Liesirmcgswrtrag hat LFJ L« « .- .» ...---.- ».. abgeschlossen hat, durch den dem sächxgchen Gewerbe, das unter den Sicuerlasten ohnehin wer genug zu leiden hat, zugunsten der steuerfreien Konsumvereine nicht wieder gut zu makhende Schäden verursacht wer den. Der Redner fragt, wie die Regierung eine solche Handlungsweise mit der von ihr durch die Regierungs erklärung feierlich versprochenen Wiederausrichtung der sächsischen Wirtschaft in Einklang bringen will. Der Redner verwahrt die Handel- und Gewerbetreibenden gegen den tm kommunistischen Antrag erhabenen Vor wurf, daß sie Wucher getrieben hätten, und bestreite-D daß die Konsumgenossenschastcn billiger liefern könnten als slcinbetriebr. »·« . « , Aba. Gram-c (Linksfoz.): Wir erklären uns fü r den Mißtrauensantrag, nachdem wir seit Jahrzehnten für die Erhaltung des Achtstundentages eingetreten sind. Die zehnstündige Arbeitszeit ist den Vergarbettern anfaezwunaen worden. Der Schieds fvruch, der den Achtstundentag illusorisch macht, ist ohne Gehör des Vergarbeitcrverbandes zustande gekommen. Er Mein diktatorifches Geseetz, das rechtlich nicht halt- Justizminister BiingeU Der Vertrag mit der Großeinkaufsgenossenfchaft wegen Lieserungen siir die Gesangenenanstalten ist von der früheren Regierung abgeschlossen worden, um die möglichst billige Ver sorgung der Anstalten zu sichern. Ein ausschließliches Recht auf Lieserung des Gesamtbedarfs der Anstalten ist der Großeinkaussgesellschast nicht übertragen wor den. Die Anstalten können günstige Angebote, die ilmen von andrer Seite gemacht werden. ausntiizetr. Wenn der Vertrag mit der Einkaufsgesellfchaft nicht besondere Vorteile bringt« würde ich zur Verlängerung des Vertrages nicht bereit fein. Solange die Ein kaufsgesellschast nicht freiwillig von dem Vertrag zu rücktritt. sind wir bis zu seinem Ablauf an diesen Ver trag aebjiiiden. Ministerial-direkter- Unnz erklärt, daß der Vertrag eine möglichst einfache nnd billig-e Verwaltung möglich mach-en soll.« , U « »« —· · « Angfochemhox (Soz.]: Wir sind dagegen, den mu sumgcnosssenscbnftcn·Stnatsmfttcl zur Verfügung zu Müller weil diese damit unter Staatsaufsicht gestellt w r en. ! Abg. Rammelsberg CDeutichnat Volkvpd begründet ein-en Antrag seiner Partei, in dem eine Verord nung gefordert wird, die den SM und Gemeinde behörden untersagt, unter dem Druck von Grwerbdlosens demonftrationen selbständige Unterneymer zu zwingen, Umlagen für die Erwerbs -1o i e n f ü rso r g e vorzunehmen-. Die unter dem Druck der Straße erzwuugenen Mittel sollen zurückgezath Deuwnsftrationen im Keime erstickt nnd alles getan wer den, das Wirtschaftsleben in Gang zu halten- Von einem Regierungsvertreter wird ge antwortet, daß der Antrag durch die Ereignisse überholt sfei. Von Mitteln, die unter dem Druck der- Straße bergtgestellt worden seien, dönne nicht Mwchen we en. i sSider Antrag wird an den HMM A ver w e en. . »Der Mißtranensantrag gegen Dr. Neinhold abgelehn? Mißmut-uns ver Verträge mit das sengtäkgziäjgpgärspsäexllekggalxxhsefangeueuaustalten «- Die Ausbund-us ver zw- samtnen-h gegen die Erhebung eines. s sschlag-s bei Bezahlung in Utchtwertdeitändigem näkn Lin-, wendet sich nber lnet-en die geforderte Rücezqhkuu sdtefeg Aufgelded, wei es sich nur zum 8427 M. hande ’und die Versicherungöathult geschädigt werden wde . wenn dieses Sgeilbbnraeritiiet der Ruckzakuu duchEsübrThm oTJollåentcag des Rechts n re en aus . wird derp deutfegnationale Antrag abgelehnt. schussm Gegen vie nun-bun- det LlMesNessvkütunqsneak die non den Dentichnationalen beantragt worden W tdat sich der Retdtdan D f tb u ß ansaewrochm De lAnöttbuß beantragt- die Aufhebung der Lande-· .preigpettfnnasitelle abzulehnen und M INegierung Itzt erfuchen, eine- den veranderieu wir Htchaftlichen erbaltniilen entsprechende Reo taani Jfation des Preidprtifnnaswetend nnd eins IVereinfachung feines Verwaltungsapvavated derbe zuführem Der Berichte-status des Rechtsaustchuss - wendet sich auch gean einen kommuniftiichen til-linder-s eitöantrag. die Kontrollansichüffe mit der Eretöpktiiunsj zu beanfitagen. . In Verb nduna darnit fordern die Dommnnisten m einem Antrag die Wiederetnletinnq der Ho» troilansfchttffr. Wirtschafts-nimmt Utiiler faat eine Uns-mäß- Utngeftaltuna der Landegpeeidvrümngstelle zu. Abg. Prof. Dr. Kaftner tDennit ie gegenwärtige- Geftaltntäs der Preigprüfnngdftellen rann nicht befri digen. ir glauben nicht« daß das Preidpriifnngz, weer praktif e Erfolge baden kann. Die Bezikhgk prtifnngsftellen balten wtk ftir überflüssig Bei dek- Andwabl der Beamten, die vom Ver onalabbau bhi troffen werden, will es nnd scheinen, als ob die Roms fnmenteninterexfen bevorzugt würden. Es ift nicht zuä billigen, daß te gutachtliche Tätigkeit der Landes-: preisprtignngsftelle abgenommen nnd den Bezusz ftellen ti ertragen wor en ist. Man follie nicht Eimj richtnngen beibehalten. die nicht-b Tatsächlichee leistan fkdnnetn Wenn ietzt Beamte gsefpart werden-: Tmiiffen, die notwendige rbeiten verrichten. s dann lsollte man intt allen unnötigen Geschäftsstellen »vor a ein anfrannietn » DerAntraganfsnfhebnngder-Landes« dreisprtiafnngsftelle wird abgelehnt, der tout-- J mnnifti che ntrag auf Wiederetnfehnng der Kontroll, « audfchti e wird an den Rechtsaugfchnß verwiesen. Die letzten beiden Anxragen der DeutsckaVl nalen, die auf der Tages-n nung fteben werden ge meinfatn behandelt. Jn der einen anraiie wird darüber Beschwerde geführt, daß die Industrie durch Regiearbeiten nnd Großbegng von Waren sur ibre Belegfchaften den gewerblichen Mittei ftand fchädtgt. In der zweiten Unfrage wird tibck widerfpruchgvolle Entscheidungen geklagt, die auf Gcfnche um Genehmigungen gut Bdckerei an den letzten Sonntagen vor Weihnach. ten»get·rof·fen erszi waren » · " "N«cic·h""e"i·il6r"Eikl-äküfnh" Bär Reste-un werd Anfxggtey jür ezlphigt erklätz «g, en die WTinäicljffis ZEIT-isE""Douuekgtag, Is. März, 1 Uhr. Die Abgeordneten Prof. Dr. .Kast n e r nnd G ii n t h e r haben mit ihren demokratischen Funktions mitgliedern beantragt, der Landtag möge beschlich-m daß im Interesse der allgemeinen Volkswohls-Ihm aber auch itn finanziellen Interesse ded Staates, di- V e r o r d n u n g des Ministeriums ded Innern vom 28. November 1928, das Vertragsverhältnis mit den selbständigen Nahrungsmittel chemikern für den— 80. JunilB24 zu kündigen, aufgehoben wird. A Ein demschmtiomxek scpr fordert, dgß pie Bewertung ver Waren-bestände nnd Anlagen die nach dem Gewerbesteuergesetz zu erfolgen hat, nach soetn Goldwert zu Anfang und Ende des VeranlW saht-es vor unehmen ist- Abg. Brot« Dr. Lastner (Dean.): Wir wenden dem Antrag zustimmen und im Ausschuß Beispiele von will kürlichen Bewertungen anssttxhrem die zu Beschwerden Anlaß gegeben l-a-ben. Durch die von den Mitwan parteien beschlosseue Aensderung Ver Gewerbesteuer tst erreicht worden, daß der Fehler nur einmal gemacht wird. Die Koalitionsparteien nehmen sük sich in Anspruch, daß sie die Interessen von Handel und Gewerbe vertreten haben. Darstellung-en non Kreisen, die sden Deutschnationswlen nahestehen, daß dies nicht oer Fall gewesen sei, sitt-d falsch. Finanzminister Dr. Reinheit-: Dem Antrag liegt ein berechtigter Kern zugrunde Bei then Beratungen im Rechtsausschuß wird ein Weg zu suchen sein-, wie Härten und Mißsvänsden asbgeholsen werden kann. Tier Antrag wird an den Rechtsausschutz verwiesen. DerNechtsauöschuß schlägt daraus nor, den Antrag der Deutschtmtionalen abzulehnen. in dem die Aufhebung der Verordnung gefordert wurde. daß die Beiträge zur Deckung des Aufwandes 'sür Entschädi gungen bei nichtgewerbltchen Schlachtungen und bei Biehverlusten durch Seuchen in wertbeständigem Gelde zu zahlen sind. Das bereite erhobene Ausgeld soll nat-Bd dem Wunsche der Antragsteller zurückgezahlt »we -en.4 »» , « « W » O « Eis der Aussprache spricht sich Ada. Claus (Dem.) « ’-« . «. «· f v ,« - . ~,»««.·» .«. . .- d »t« » )I. ·. · - ! « k · «;·. , M ."’.««, « --. s . ;,.-««.-. OTHER-«- «—«. ic· «z: , «.- · ,« » .. - s - , v »k( « .« « .« ksf ’«.J Kr( s · ..« --. ü-« .;« - ...s «- « - « Jspk -(-,4- k-, i«« :.- . « -—-N . ».· - - ~..« « -c.--»: UT ; ...«« UT -..««f - « « sc ·--«’·Y«« » ..s As !.-·«" » -I- » " . « —. ,s-- « » z .- so i -- «,. »·, w-« ".- « . : 5».«.v..5-- v " ». « ,·« 's « » - s « . 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Inst 1 Töpferstr.l I- Itsss Tot. use-m «- stillt FUZWFZL XI Jst-spö. Dust-h Soüls Innern Schlämär. Zumqu- Leu-Und donawqitruh »Bit- Määkus MZW Soweit-thirty iem Fr. Heufingey Im See 37. klkllossmklluM l list-memqu käm. Psal- klass -« Gwsokikchqmo2.l ZEISS-s w lassp ich , n Wolf-Ich soll-km . Donat-i erst-? Bei c. s. Ratschlu- Wllsskusser sit-. 17 pkssok sit-so its senkt-sh- 3 : Amsusnsmss 7 å ——4lW ists-s ME 1.-.«-«" wenns-I soc-Akt 111. »m - . span Tkomkoto sit-. «I s Instr- Messer-Ita- 111-IF Willsll . sind cito beste-at Iskywnasøttsckäi Illsmtmälnonlab «I( v tun-vak- «;Tk-oki-ß«c»). . ; Erdlltiilezbgixm · mis- kuntzmcuz Walsmlsotslr«.« äst- ; Im- 30 El hIeI ein Orte-i -«· ÆZHMIE Entk. u uåbef pps E Demokrit-. 84 Es« F I- · Die Retos Der Heim m w- bts Bis »Jen- an Vorm M, kpckken nach M traten Miss» Mk dem fünfte « Versuch. den Jeden Vvritosz enei W »p» den übt-im Umfk Hin-ihrs A EIN »O der Erst »O »Ihr bei der sue »Im-W -·’"’« " dekkx 1. 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