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EIN tun Einl- W . · Von Iso- ZMZ ; - Isela M war eiu idem Im Alter RWUMC Jahren Hatte sieek dured ihres wo ·el . ein Irr-set Verteidqu ern-orden i Jsiteindter ertldrte M titr sei-naturwiss ; n Fauiiiemenn das in ganz ieaao uiieden erre te sitz-gut einen idem-mutm- uasFieich m Wien ? Kern ein« ach erleate sie aucd ie.ien Be- M ist Darfst-, ibid-tu in Aktien. euu iie wo irn fernen We en, qui dein Gediete neuentdecktee crddlauelem eine Stirbt sit-lindern en welchem Zwecke sie dieie Aktien derausaaln Dage in einer Versamm lung tdrer ständiger die rei crustedigseit dieser Quellen irdilderte, in schwindelerreqe en Kisten das Steigen derßauqriinde und der tu erdane n Ritter-: ich-was auf weiss dereidnetu riß man sich uin die tieni Häcrmntaeliesst in« und Indelud Kuntor wand förmlich Anaela war übe e , des die thtlichednade idx die Schönheit und ctknlntgit nur zu dein Zwecke ver liehen dabe, um iiir idbre Weite Propaganda su machen, docd Mr. Die-, r eddalter der «itddne Meridaner«, wie er qenanntwnrdr. ein iedlankerätnaer Mann mit feurigen Augen« dunkler Gesicht-tat nnd noch dunklere-: ergangenheit,«war andrer Meinung Wenn die junge Prinzipalin die Suereidiiudedetrah ver itdlanq er sie ntit den Augen- Se merkte died wesdl und freute sich dessen, nicht etwa darum, weil auch e wärmere Gefühle iiir Dies hegte, iotidern nur end dein Grunde, weil ed dad Geichåitdinteresse forderte daß. sie einen schlauen, aeriedenen, ihr mit Leid und Seele eraedenen Unteraedenen an sieh fesselte, der ed wohl wußte, daß die Baugründe der Angeln-City sieh in einer Sumpfaeqcnd befanden, in der ed wohl Schild kröten. Mückenichmärme und Fieberdazillem nicht aber Petroleuinauellen anb. Bis dieser Betqu entdeckt wurde, mußten alle Aktien angebracht sein« und zu diesem Zwecke diente ihr Dioz, der ed verstand, den Leuten Sand in die Augen zu streuen nnd alt-i dessen Treue sie sieh so fest verließ, daß sie idm rirhin die Schlüssel zu ihrer reichaeiiillten Kasse anvertraute. Sie wußte, daß ein einziger warmer Blick genügte, ihn zu ihrem willenloer Sklaven zu machen. Die Zeit drängte und Amelasardeitete mit fiederhasier Eile. Zu einer späten Nachtstnnde saß sie nord schreibend nnd rechnend in ihrem. neben dem Kontor gelegenen Privatzimmer, dessen Fenster auf den Hei hinausging. Plötzlich hörte sie ein verdächtiges Geräusch, und von ihren Büchern aufhlickend. fah sie eine dunkle Gestalt in der Fensterdifnung. Sofort hatte sie ihren-Revol per in der Hand und zielte auf den Eindringlina. »Noch ein Schritt und icd schief-e Sie niederl« tiefste. »Ich bin es, Miß Smitb«- Hüfte-etc Die-. »Und warum kommen Sie zu io später Stunde M auf diesem Weges-« « -' »Weil ich. Sie ohne Zeuan inrechen rund »Was haben Sie mir io Wichtian zu fauenk »sich ich Sie liebe. daß ich olme Sie nicht leben « Angeln wollte läuten, um den Unverschämten von Ihrem Schwaan bit-answerer zu lassen, doch besann sie sich eines esserm « . · »Liebe-: Dis-M sagte sie mit leiser Stimme, »die Liebe eines Mädchens muß erworben werden« »Da-sie ich mich denn bisher nicht bestrebt, sie zu Imerkenk« ;Geidkß, Sie haben sich durch Ihren Fleiß und Eifer meine Dankbarkeit erworben, um aber auch girciine Liebe zu gewinnen. müssen Sie größere Opfer ngespnkj » « » TJSöll ich die Kontermincure Ihrer Aktiengesell schaftAniedjexschjießenM , f · »Damit wäre mir nicht gedient Sie wissen aber, daß es bald offen-kundig fein wird, wie die Aktionijre Fig auf den Leim aeganqen sind. Diese werden ihr eld zurückverlanaen, unier Kontor- wird von Leuten beftürmt werden. die durch uns den größten Teil ihres Vermögens verloren haben und die Behörde wird ver itändigt werden« Wenn ich nun saaen könnte: »Mein Puck-haltet ift mit dem ganzen Inhalt mein-et Kasse durchgegangen und ich bin nnn außerstandr. die nur nnvertrauten Summen zurückzuerstatten-c dann wäre mir aeholfenl« ! »Ein wunderbarer Eins-illi« ! »Sie müssen sich als-o noch vor Tagesanbruch auf dem Wege nach Texas befinden- ( . »Gut und Banns-« »Dann. bis der Sturm iitb geleqt dat, werden Sie Gottes-ehren ein«-Eisen Lohn in Ema-fass nehmen. »Sie qvek iede-gestellt du«-. werde so I neu ne- » Ume. e rede-eckigen ..« il etqr e e nnd sit Eisen o enden Zellqu P : « ch, « a rii « use itermixda ich meine-n Bn lies- R D EVEN-Hub nnersiidläeeäi TM n«w e » Les Gin el zur Vers neiteztr. it er ’ ew. feine Familienanqeleqenbeiten ordnen könne. slnqela SM « »Ur-» nnn eilen stei« rief 111-ein, IS erhebend. Dip- iteckte die Schrift in ieine Mit-iede ifiainn Hader feig-Z ehe die infu- fMenWidernreilnde i ene rene ,riFtee-ire eank eei kalten Wangen und innen. 111-if Lieder beni« rief iie dein Forteilenden, der-nnan feinen M XII-G das Muhralkenonpiew nach. « , Netbdeni iie ein·seblieben, spielte ein bsödnilches Lächeln nni ihre Wem JVerliehter starr-c lüstette ge vor sich hin» enn er wüßte, das er das blinde erZeu meiner heraban geeveieni Wenn er snånareixrnkzverde its ian die Tür weisen, dein Un ve en en sen Wen Not-sen eilte Angeln in ihre reib stnbe, mn en reichen Inhalt ihrer PanzeMe in SittPerheit M dringen. Als sie die ichwere Eilentiir de elf-en d· eie. fand sie alle Fächer ansaeleert nnd m Mein ROTHE-« fZMIYÆNHMJe sind-a dieses » ne ne r n r . Geldschranleg friifper oder später in meinen Besitz gelangen würde, bade iö wußt, oder daß Sie mir found-Ihre eigene primitive-It den Freibrief augstellen und den ruhigen Genuß meiner Beute sichern würden dass bebe ich nie an boiien gewagt. Tanlend Dant tneine schöne und liebendwiivdiae Gebieterinik « Nun wurden Ungelag eidkalte Wangen heiß, sie zerriß das-Papier in taufen-d Stücke und murmelte «Diesmal war ich der Tölpel, ich bin dem schlauen Find-s ans den Leim qeganqeni« CUeberledt von Vilma Vorder) Bekankk»Kuyiquapmlfknuu einst nnd ietzt tVonJckolph Donqth (Berlin) Niach dem Weltkriege sind zahlreiche bedeutende Berliner Privamalerieiy die unter der Mitwirkung Wilhelm v. Bodeg entstanden waren. in das Uns land vertaust worden. Das war ein harter Schlag sur Bade und seine Musectr. Wenn auch seither unzähliZe Kunstjreunde heranwachsen konnten: Galerien wie d e von latneö Simon oder Karl von der öehdt sind nicht zu ersetzen Die Berliner Sammlunan beginnen Geschichte zu werden. Da mag es nun an der Zeit seinJ einmal auss die Anfänge und die Entwickluna dezi Berliner Sammelwesenz überhaupt einen rückschauens den Blick su versen. Im Jahre 1566 zahlte der Kurssirst Io achiin 11. von Brandenburg 260 Taler an feinen Rentmetiter Thomas Gude, der in seinem- Austraa drei Reisen nach den Niederlanden unternommen hatte. Gut-e hat dort »Tapmereoen« bestellt-, in denen der lursürltliche Stamm vereinigt werden sollte. Denn Joachim war ein Kunstliebhaben der »Seltensheiten und zuerk würdige Dinge« auslaufen ließ, und er war, wie ich es schon in meinem Buche »Der Kunst-summier, Psycho logte des Ku·nstsanrmeluz« svierie vermehrte Auslage) ausspreche, vielleicht der erste Sammler, den wir in der Geschichte Berlins ausdecken können. Natürlich nicht Sammler im modernen Sinne, sondern einer, der seine Schlösser mit Naturalien und Antiquitäten sschmückte und der »schw« einen Hofmaler hatte. D»aß jdieser Maler -- er hies; Johann Baptista - 1061 siir ein Bildnis der Kurssirstin Katharina 110 Taler verlangte nnd daß die Fürstin den Preis zu hoch fand und bloß 80 geben wollte, iit historisch verhürsaL ; Doch schon unter Geora Wilhelm verschenchtr. wie A. B. König in seiner »Geschichte Berline« von 1798 bemerkt, »die Geißel des verderbendsten Krieges« die Musen überall und »der Rest von Gelehrten und Künstlern die noch aus den Zeiten vor demselben übrig geblieben- tvtzrxnsp ging verloren-c Erst der Westfälische Fsiede brachte der Stalzt Berlin neues Kunstleben. Der Große Kurfürst war ein Smnmler von außerordentlicher Rüsneiakettz Schon bei den ersten Anzeichen des Frieden-S holte er sich aus den Niederlandeu die beiden Honthorft nnd kmb Wilhelmj dem jüngeren von den malen-sen IM Lss dr rn, eintauiend Taler Besoldun freie Wohnung list R Wer bestrickt-e s und-Ps- « eneo Klein-. und Jus-d er iur Ohio ~ NO Ok· Intiten Was-« an r « , nd Künstler an den Berliner »Z- oliawc M et nich charlotdenbutz bkk Greis kaufte dirrlt von Untierni M sie sie in Port - M »Es-GI- Lsu « ten-. K eu Dem i. NR u- nsoiM ater anr in Säsouci die uns-ZU jbursi ieltene Bilder Ms , iandte munaen e en. Und in ienen Amt-· i Hei-. Tøkesä den Jei n und- Maler - iel auch stirbt-»lst Uns Sammeln MVMIIHU , r u wem-m nie ei um«- sc Aufl-or spat-r indessen-use Jagd uin zchro nistet ta- ciu Me- Fuasmiuae on- roo betrat die aber samt m- Briaamewiix bare anieu aus dem zu Abtn an der Toren 750000 aler bewertet wurden. u 1750 hist- Iniianlirkrgwei in vergoldetem Silber aesabte Finger er ausdsiheh das ißt, Hob-un usx Go des beigen Laurentius und ein Vilaechaldbaud von der, tischc , Mittel ekm a tm neu- sure- sm aca- siemu m tara kenn sei-arm dage- dsx ask-» E Ibei Meinst Der Pudede der cnsrsiirst Galerie, und ald 1708 er Fri e laut, warens weit lenbortb fuhrte -»- der . inne-dahier Dändler itiinde der Sanrinluna trod vielftstdcr Geier-Mke hatte ialße Ra, iael«. Michelangelo« Fior- H nd Wien Seine fis-Hier de bis-lotHl a one u Tifian naib Berlin aeian t—- eor s i namentlich der ariserzesandt« wurde in der L teratur wiederblzt vegvertet Bogens-irren Alles- MS Mit-M M Laneret he ( Daß Friedrich Mamnuchs der m Bürgertum wo e von diesseits-Im Ussisistt Rudenhuk«"" Blum Kunisjtxatnmelu angeregt bat- irbeint außer Zweifel. 1400 bis M S red ver «MS et vol-timka »Ich Ziel-»in Ratsi- FZYUUM H MWZiDYFte ZLZHYMGYZFYIYZE Mde IRS Stückki nenrrur ~ene euer- -o i Liebhaber«, und König bange-is dagede Beispiele des ritd der Große die Fälschlms erkannte ehle FI Hursiirsten besondere der O r« nt Otto v.S(dwe- Rad im aber, unter Friedrich Um rin folgte, »der ein oorztigliiber läsnrustlieblntber seiner brockelte die sabl der Berliner Samqu Weh sama- manch einmal-under new-M beut-. nd um«-: oek Zeit sama-r cis um MlN ato wiss W »Was-. Dabei baue- auch die »u- rpmae, ar. Der Bilder-. Grapaio und KWMI gendssil nuler vollaui Nr tun. Wer nur etwas W ims- dic privaten Name-. mth Max-m tret von der Kunsst verstand, liess cb von Johann Dein-el- junger-, Ueka unter Friedrich 11. aleitbiailb FUan wann, dein Bruder den liab. »in Kupfer Vrabeikc tten, wa erzeen zumeistindad sludlqub txme ließ bei dein »Taoeten·Wiirler« ierre bren der avoleonistben Kriege stqkwimkks Mereier le ieune aus Aubusson arbeiten Saumelwesen Berlino legt gänzlich Doch W· und bei den lebt sewandten Goldstbtniedem die sirb mit Jahre narb der Alters lacht bei Le i« ku« den Quaenotten in Berlin angestedelt hatten. Und der wieder in neuer Blüte. sslld Karl Friggich M Kuriürst selbst interessierte sich twch fiir die China- und 1828 den Bau des Alten Museunib in Berlin TM Zwatworzellanr. die er durch Christian Polevian, den hatte die Residemstadt wieder einen. wenn quchM eutnant der Ostindiichen Kompagnie in Amsterdam, kleinen Kreis von Kunftfreundem der, but-H F I direkt in Batavia taufen ließ, und er war iisbeodied ein sich Wilhelm 111. esöoderr sich immer litt Freund der Delster Funener. die schließlich auch bei dem Sammeln zum-Je Der ragqu SUCH seinen Berlin-ern Gefallen fand, um so mehr. als dieses von dqmqts qu Karl Fevbimksd Friedka v. N a ä,Filrc:ellain io gut nnd bekannt« war und »in groyer seit 1821 Chef des Postivetms um seit 1394 W enge Jüebrau t wurde-c Da aber gerade hier iir ins-gesandter ; ~niel Ge aus dem Lande nacb Holland aina«, wollte Um die Mitte des neunzehnten Ansehn-wem der Kurfurst in seiner Residenz selbst eine »Vor- Berlin, wie Max Schoblersisdbi sesistellt soc-E eellainbackerey« errichten. unid So erhielt 1678 huwekt Mk oder minder bedeutende mejoelsn Pieter Fransen van der Lee aus Delst die Bewilliaung- langen, ungerechnet die ebenfalls seht Wust in Potsdam eine Fayencekabrir zu erbauen. Sie ist Samt-klungen von Handzeiihnunaem Kupfmkkches HLSSQ drei-»Juki« nach Frau-end Tode, natb dem »alten schnittenen Steinen, Münzen, Antiquitäten usw«- »Hast-hause in der Stralauer Straße zu Berlin »ver- den Galerien dontinierten die neueren Meister k« »le-; worden permitqu diewatekieder auqu is« »I» Unter KöniiädeFriedricb I. wurde in Berlin das ner, die mit ihren 248 Stück den Grundstpd Hummeln non lfier Fanence noch bedeutend leb- die Berliner Nationalaalerie stillt-) »Hu haften so daß man die ~Bäckereo« 1712 - unier Cor· dat, und ebenso popuer die Galerie Ravenä.diel - Funcke —.erweitern muktr. An Kemmik also-gegründet wurde nnd tara darauf itdon 124 Nin-um fehlte es in Berlin Friedrichs ebensowenig wie an erreichte. Mermithen und sdie ~Berlini«skben Kunswrodurte Einer non den ersten Berliner-n die um«-W fanden auch außerhalb Beifall und Absatz. Der Adel Memel eingetreten Pud, war carnmerqekkchxzaqa ver ierte· ieine Schldsser und Wohnungen naib und Karl Roderi. Le iing, der spätere Gebein leg-es damit und verwechseln den Elgotliiirhen und Ichwers und Besitzerder Both-litten Wa« nnd auch « fall gen Hanßratb »mit bejjeren eubleo, die sicb dein Kollege Kameraeticbtsaisessor Robert Tom neuen Geschmack naberten . Und der König- der lunsts aebörte zu den sriideiten Menaelssaimnlern Das- « verstandixj war unid Temperament hatte, diente den Tornow sich auch im alten Kunstaewerbe anstau- Ftnnstbefl ssenen alg Vorbild. Bereits zu Beginn seiner beweisen die Qualitäten seiner aotiiiben und I Regierung gab es durchgreifende Resormen. 1691 naissancembbsel, seiner Gmails und Biiomzdje 1374 finden-wir zum erstenmal die Tatsache verzeichnen den Privatbesih derKronprinzessim späteren Kais» daß die Dubletoten des ·Mitm-kabinettö lverlauft Friedrich übergeganan sind. Wie es übriacng wurden und daß fin den Erlös »fehlende Siucksek an- iesem Besitzwechsel gekommen ist, hqt WH« griebaskt werden sollten. Und so aescdab es auch mit v. Vode in meinem »Kunstwanderer« erzählt J den« Dublctten der ins-fürstlichen Bibliotbet. now sbatte«. so schreibt der weltberühmte stunitleiu ; Emfiae Kunstsaminler hat es auch unter Fried- see-- ---—R— rieb Wilhelm l. gegeben. Doch der König selbst , gehörte nicht zu ihnen. Er hielt die Akademie iiir ~,viillia iisbersliiisifssc und seine großen Sammlunan ’k,iir so nebensächl ch, daß er einen hübschen Teil von Bello-cis Autiken, diesen Grundstock ded Berliner Antiquariumd, - sii r zwei Draao n e r reaimenter an Sachsen bingab. Aber eines machte ihm doch einian Spaß: Er suchte Silber. namentlich Angst-arger Silber, und die Hoileute und der Adel wetteiferten miteinander. es ihm gleichzutun Freilich, die Minderbemittelten konnten ihre Raume nur mit Delftrr »Porzellan« zieren, »den-on viele einen ungeheuren Vorrat besaß-ein so daß öfters manche Zimmer von oben bis unten sich damit angefüllt befanden. » Friedrich der Große ist ein aroßziigiaer Sammler gewesen Er batte die intensivste Verehrung siir die Antile und die innere Kraft. fikb an der Antike zu bilden. 1742, in dent gleichen Jahre. da viele unter dein ersten Prensxensliinia erworbene Bilder der Ma- UN· s s s·sllef-PlanoB 111-klinkte ersten Ist-aged Auf dar la ernst-soula- Msstolluss cksk two-bliebs- FksinkiuvttKU uns-l Fortschritts zu Tukln 1923 »Es-, status Dtlx anseosoiohaoix Zweimlodstlsssask Dresden- S to lz e n b e rg JohannisookqensAlloe IS um I dTWFWHWhJFmTGJFSJ Was trinke ich zum Trükstückk · E iniqe B eispielc: Nimm halbtot-del kälte, abgekochte Mlch wie bisher, stxecke sie mit ebenfoviel Wasser und rührt-L I bis 2 Eßlöffel Biomalz hinein. Solche Milch ist schmackhaft· und nahrhaft aufs VrdU Viomalz ist sehr aus giebig; Kinder essen es mit Vorliebe. Außerdem: Bionmlznusö Brot macht die Backen rund und rot. tret e Biomal Die fadesten Mehlfuvpen werden durch Biomalz zu einem beachtenswerten Gericht. In Speisen und Kuchen schlage man statt der Eier zwei nur eins hinein und gebe dafür I Eßlöffel Biomalz. Der Geschmack wird dadurch feiner und aronmtischet « " « SchlagLYiomalg fxnumigl Das schmeckt hochfein. Kinder schlagen es sich gern felber mit einem Löffel in der Tasse. . Fünf man fchaumia geschlagenem Bimnalz noch einige Tropfen Alkobol und eine Walnuß hinzu, so hat man eines Götterfpeife von seltener Köstlichkeit Daneben ist Biotnalm nicht Zu vergessen, ein anerkannte-s Kräfti gungsmittcl für jung nnd alt, das heiteres und blühend ekez A u s I c lx e n bewirkt. nimm Viomalz Nach langjähriger Vorbereitung habest wie ein Frühstu getränk herausgeben-by das text-er Hauptsacheaus denselben Gen stofer wie das Biomalz besteht, anregende Eigenschaften hat« sebrj schmeckt, sehr nahebaft ist sund köstlich haftet- K a o im a l t! « Sowobl Biomalz wie Kaomalt sind im Preise fv niedrig bemessen« eine weitere Preigermäßiguna nicht mehr in Frage lommt Prof-s frei. Gebr. Patermann, Teltvwsßexlin 102 E : sk; « ttk -" ...-d - . n; , « .· ists Ists- NR K WITH-l F onst WORK-? HEXE is tim . E HEFT-»p -,.H «Es TM »s« « Mk J Zeiss-schon ·- sp« isgskdk Ug- der ap 111-net deh »H- Wes-II if »id« s csti . w ..-dl»»efz;·s »F Ækechxi »all izxsg T« Ist-Bist " H spg Misepms n Bis-TIERE WME j— a O « XÆÆ Ichplchä III: ·i Ri- VII-Je EINIGE-IT Eis-r W VAUEM i s - 111 f W i sus-ms-ssu"- um »Es-IF« Ists-« - si« visit-wanwi- J. M schmiclt E Cg , · sinnt-h such-. Kometen-stei -12 Neumdklct 12 - - - - 12 Neu-nagst 12 » » ztgakkcp-speztdl-Abtollung « « ein-stehlen gl- heøotuseks total-wert Nr. 15 42218 Flo. Pf. »Ist- soucsekkluddu Mc helles-te tcsphszlgskto tut- ckoo Ist-stoben soc-n ztg are-lieu - - Kauchtobolcc Solda- Auswahl-« Nut- ekstlumlgo kodtucstel S « WÄWEAM AM- D-3-« Y» wfoåsr xecAkw JZM Je-«!e-«OH.JHI«4»F«-cy-X—«w JZ MA ZWUMMI Jämkmzzslzs EMOXMJWMCJWE TYMSUSIEH Ists-swa II ö s- o II· M« Allåsskmkskm ’ Kommisva 111-II us Oumstfs us s I s un s Yozzszäkåssuuiiäkäkkx starken-Anna Wes-I » steife-I « dumm-miss- 111 111-l -, Reisst "m-««FWW—- A NEMA- UT Ist-. Its-mit —erkallen Sie ein Kost-kund weiss H lIIIIcIIIIIIIZscIIUIMW le Mr jeden Buhle-: ein Wert Eucken Sie. forsel F- ull-m Sie fi htichtt Besseres als les edle. misc 13ende Ich-floh Es lob-e den Weg-· leihen mein treuer Kunde. wenn SI« Zaz mit diesem saht-trat lnehmt-en M e laws-sales- lkqsfke n 100 tät- 27 JZIR . m csuigö kückex gn« U. suzgp in erst-ne BLASENZIEHKÄFER KlmmllklMeLDetEetsan ü et Fräser 15.00. 14.00.95F3"öoUYEIFF-fstt· not « « « · l Mksgzkkkkkszkisxgzssisssssi at Mo, I mr. zum-»z»å.;;·pz·gez,;szzsx;« et usmahl Ton-km Its 8.50- 7.50 bis mehrereÆgrbdgtkmne DER-M DIRUIOIU singst-ishr ask-II reine Wolle txt-tm « UKMMEI He . ombk..MaklS.so, mlmm;. chwars warm-en o uwåiävckk t- STIMMqu m . . »Um-» Wen HEFT-sek- spz sama-Im us u .s.oo bis l · · Nin eqtvßJluswatill at s. O« Mo bls WW- W- f« ·""""lE"i-efjii"t·sii fdssis I wthsF låtisiiiiiiic a m n- 1. -Wlx ts- MS Jsztss , Es j'l k -«- UN . « UZ S;-:d ch. Äq; Isl- this-»s kc M EITHER Yl « . Fotos s schlllek u. 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