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Dresdner neueste Nachrichten : 09.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240309
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240309
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-09
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.03.1924
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Ir. I www mensse M ile .Uf sie-DIE en hu Butsu » Ins L U d c u dgtll b e : r ·- I chk wart wakckn stocken feinem Ezsp U -v--Is daß Mk IU ev Berlmmkuu » das Mute äu »Ide« Mk Mk dkk Weiten ( aklela Ideenkrstqll Um Uns II well-tm Ud thut-. Tote du Fuss balt e u. ch ÄFZXZJCI VII kehret-en has-»F Ins-Heu ein han« Be ckalägtmgjchw W an Mit zur Vetsaw Ihm-s wird tu vernomm seugeu m aq « dks losem-m ’ Im Prozeß bcrci Mel-en hqok T er klimmt auf i· Irr as et c. II 111-e. , stumm M sdeu onus-hu ctw se im Burgechka Mitglied der sage habe vollkomm· Iß die Sache vdq einer comddle Im Ritter v. Deinen Gi, daß die Deka jt Rufes Zwang sem heutigenan Mc Maschincnptfw beten Vernehmm tätlgt diese Ausfaq v. steh wehrdlvcsivn, um ( Stellt-um dick chswebr vorgebra ct sich bereit, åknm ahe- sei, sdie eichi Itzt-es von the MS ge Waffeotkgtit t« euer et n· eieu aus dem Weh wes Pioniere fei st hiethf habe da saqnie Braun zu eröffnet Evens »u tnq nt B rqn soffen you-J igehörigen der Ko r hat« am s. Nove ht getan. Ihr stet. »- t Sechlm , que unter Gib m( Talella u icht es iß ans feinem Lat( )e" ferner nicht d eb e n m ich dl 7ts gg e au. J Helle Bokbqlte I die seitdequ lletou schen Staatsmini- Einv Pattietai d gm to. Wäxz lI I Bauctnehke«, at tontag den 10, W . Angeln Kolnul re« mit Pattten kmqmche Leitung mu. Anfang 7UM i« mit Grete Mis :. YasikalifcgeF Mora. Um nö: Montag d s Schauspiel M txt in des-, kgkannj Anfang 7 Uhr. am Sonntag nden und MIW ngt einige der W lufch am Flügel Kommen-lustw eqelftaftsTrlo« wird von Itk ier and Kamme n o se k liest die sit-zart von NW Dramcn »Gth 1«. WM Mel Is- Mozaktö Brief«- itz Busch und V seafeiet hegt-Nu .. ,D e r Galg·n u von Otto Eksp met Stimtsthex worden, bie« wonacan U kanntest-sät siues. in MI« « kk »Hast MMC Müh-Ums FW erbot-G- M W nd Andetchsk W sei Stock- M M Ente Laun- M erl, die der-M srfcheinem M 1.1. «- »Gut-um« -. is fi- L W of Ist M «- si Ue u W usx HEFT-. M X ·.- VITWPAL H« aus Mast aben- ui Rosette-» IT- «54·22-..2"« - HAVE-Mk WI YI sub Der Ferse L Ins wem-r »s. gösse-»k- ers-»am- Jss Y- Lr Osfi II NDIMMOWM aut- ist need-et- tvie dies aufgetreten werden IM- ypllte die Leier-e site-ein Das kann V- zssea fees-, its-need- diele sand- I««« kamst-dein eilst Urian-ea sws , . JOHN-swam- Zeta nnd der Oderleatnant Ili- MM bereit, das gleiche-urte- Etd miethete »weil«-two Ums aPeinen dei dietea arten Meinst den Vorlie- e-- lich ev den lett-n entsagen sosort erklären In dtirsem mä. Ei ttt de ans-tat worden, tg dstte aeitnärey inäzsg dte risse tsii lii elndets e- X Hammer-seitdem M bin vorhin schon · werdet-, o- i reim aus-umso diese neues dahe, nnd da Bade ich ermitt, daß ich diese ,"« gickit sehr-ist alt-. Ray dem aber der · wp H meine Insmvgåetecxens.aiiti2u eis « « q sc U- II c . WILWM Yes-er M nickt nei kdi sacht de- seuaen darauf anf .« Wespe-Je erpikie Ist-sagen wesen der behaupteten «· »Hu zuerst Im e tin-i mit Nein beantwortet " seen erwidert, das ee nur gefragt fokh X er beim Inst-starkes der carn- He ans des Laterne die endet-uns von « two-km wgkwdanäs gekachttvkdatdfaz estiat das · i a- n a . Tät-kratz sendetnag ein Ketchdwedrvsziee til-ex gkcht machen würde. » somit-Dadzadeitdnitdtgesagii i Mk igeex J möchte in Kreta eigenxten Vaters M kqge ste en: Halten e angefleht der sind-» « » M Zeugen City auch tu den übrigen Punkten » message vbor.ll nnd aans antreedtk ! u: awo - EIFZ Staat-matt ok· gis-klein- Jch mag mals aus den Borkali statutenmer der Ihnen ««cht wurde nach ein sie gesagt baden sollen: » »k» wies sicht- «a, Ma- oiu ich Soldat, ich kte dafür bete-du« Sie sekdsi Felsen zu gesagt an »Ach tQmetae Ost-! its-cit, ich via »Wil« es da n t den ar, daß Ihnen, etwas nuqesldickierer Ausdruck entschlüpft te? Wenn Sie daran gedacht hättet-, daß Sie Ihren w vom Staate Ukeden, so wäre es doe- leicht dont-s k daß Sie aesaai ättent »Dastir werde ich bezahlt-O ««siratm: Neid meiner festen Ueberzeummg besteht! , Mogltchleit nicht, daß ith das gesagt dabe. Aus j Mk Fall kann ich mich daran nicht er ern- «H«kichkevenc Verteidiger ers-scheu dank-, im Inter tes Gelanddeitstsastandes verschiedener Angeklag . die Sttzuna nich allznlanae auszudehnem - Der vende oerlieit dann die Aste der stir moraen ne- Uen Zeugen nnd schließt die Sigunm Sie wird sen vormittag iås Uhr sortgesest werden. , I « V. Verhandlungdtag H- W München. SMALL-r (Eia.Drahtberichtl " Die Vorsicätömaßnahmen anläiilicb des Bitter totesses sind euee vers-barst worden. Bei Verhand g unter Ausschluß der Oeffentlichkeit muß das lilumtm unteren Hangslnr der Jnfanterieschule ten und darf sich nicht in den ersten Stock. wo der lhqndlungssaal ist, begeben. Dies ist deshalb not ndtanm das Herumsteben nor dein Gerichts-sent n teil-indem weil die Unterhaltuna vor dem Verbot-d -gssaal nicht aeduldet werden Janu» Das Gericht hat also zunacyft m geschlossene- Lhung den gestern schon als Zeugen oertiotnmenen lojärst Esel von der Reichswedr in Regens-barg ver men. kckkjg um Un Uhr wurde die Sitten-z wieder M l « General Ladentier hwt sich"zu eine-: srkbärung zu den odftrigctx Aus hkungcn dez"oenerals Kreß,—durch die m der Eitestcu Oeffentlidtelt der Eindruck entstehen kömm, hob die Auge-klagten einen Umriss gegen die Reichs ebr führen wollten. LudeiYLrss stellt Hy- lußphrafe, o am man doch Freude an der faul-e- IT ehrlichen Alt-seit dkeaädroblemen ledergett agg dem Why die lebet-As d knmusisiert und eine Magen enläßt. Grete Nitifkl als Solistiu brachte mor und ihre albern Liegende Stimme, ihr lundcrvolles Gestaltung-reim- en,,ihce kindlich frohe sammt um dem Wer sumisksolg zu verhelfen. Ilusg EihKnabeuchor des Kapellinitituts, verstärkt dar e Stimmen aus dem Fletcherfchen Institut, tat seine Der Komponist wurde mehrmals gerufen. Fest-users war der cui-nach komain" von Ber :. en schlus maßte Ue Erste Sinfonie von 111-; die us im Inbsute und·«2ldagio zu Klän c eigene, wi e schonet kaum gedacht werden tön « Besonders iqe Sols-stellen ließen Enther ’ « ’ 0.".T. p. DM Mit einem ausschließlich Robert Man FMRM Ich-un m das Streich iarieit ersinnt-sandte anscheinend vielen ten Gefallen, denn her Palmemrten war naciezir iverkanii und der Beifall. der die Künstler belvhute, Servidenilich stan Ei enilich wundes-i cis einen. Uns in rein must-aussen Dingen immerhin net- Mmtc Just-Many das name-musi- ieder andern Meiji, am liebsten nnd immer wiedee sdie meist vWelten nnd am meisten ahnen-niederen Werke Ist-L Iman nicht endiich versuchen sollte. da Wandel zu WEI? Mit einiger Geduld nnd meinen-unter Freie wäre ausreichende viele-km zu erwarten. Denn Hinwele als deies endieni so iegt fis-It zu weser ask me ice-Z- ee die Inn c men. Es ist rissen . mittinnen-Hen- mä welcher Mit in nnien tunmemniikqöenden e Kunst Wen wird. wie viele dvree im støckfinsesen Saal IWicm m ihren Partituren Yn lesen. Man-denkt snüiaie jedem wahren minit er Versen-bedürften li, solchen Zuhörern Neues. NOchsnichtsGelmies hu Ivaen und ihnen die walubkeit zu beten. m WIU Schafer teilzun en. Gerade die siter Immermuiik braucht es. vorbildiieb lara-Mk fes-u skden Und dazu find nnire bäten Kam-neigen ceiniqunaen da. Dieiee Ast-end er brachte die zwei Wirken Kammetmusikwerte Schumann-. Jus pllsQuqrieii nnd das Quinte« knii Be wenn Islüsen Damms-en sonnen sann-. seie « Uvdßachmann die Märchenerspiiblnmn ein « Reinlich vergessene-, aber aneb tschi der Zus iiunamcdnmtweme Since 0..1. . F Robert Unten war vom Landesverein Osts »«lst seinentfchnh für einen Lieder-obenhin- PUZHSUZ gewonnen worden. Er sang eine NEW t alltaEtliche Schubert-, Schumann- nnd Hugo- EMML ch dae Barke las-R nicht in Konzert- Wir-Ist Wen-nd komm-hieraus WIN- WIWIII Meist-herbesch- beere- MW ANY-«- WU It- Æuä k s- dsk mi- sslfliss Medus- sssl Ue sum-H ins M sit Its-»i- stüz seic- fu«- Uetsssiuik Ist its hist-Ist tot-Ostia »sich-seis- Isst niwesessntuuM M. tqu Im M erkläre ach MS Ul- tssmes tust nun drei mich-seit sitt ame- las Qui-letztern In der-I Liebe- unpa- sseatm m u- s« Liebe ml Ists-est nd In der sont Isi- leuitnis der- Usttsssehr sei-es Il- des M sit leis- 111 iW is- Tier Du sekvaoxpsq due-e mu Neues vom Tage Das taselseiidite des deutschen see-weissen Um die heran-gehe eines vor lti Jahren dein seid deren der-essen Kwnprinsen gemachten hoc-etw- Scsedents ist ein Streit entbrannt, der wie aus eriis meidet wird, in den nächsten anen ent schieden werden soll. Etwa M preußische Städte stif teteniin Jahre twd sur Hochzeit des Kronnrinzen spit .dared taMesediry das von ersten Künstlern gearbeitet wurde. Toseigeideck wen siir do Personen berechnet nnd bestand and Stil-en iiidr eilen nnd tiinsstlerisch ac srdlissenetn kristall· Das Oele-ans konnte seinerzeit nicht til-ergeben werden, da es nicht rechtzeitig serthgestellt war. Jn der ZwiEzenseit ist ed vollendet worden und lagert iedt in den resors der Reich-dank Der Kronprinz hat ieht Anspruch ans die heraus-« gqabe des Geschenke ers-oben mit der Begründung, · s; seine augenblickliche sinqnyielle Lage einen Verzicht daran nicht gestatte. Die juristische Seite des Falles ist March unklar, daß die Schenknnsönrtnnde nicht notarieli beginnt-tat ist. sind diesem Grunde wir-d ihre Rechtskraft angezweiselt, Zu den Stistesn des Taselqesclsirrs tödten auch D a n sia, Meine und Städte Oderschlesieiie, die heute nicht mehr zum preußischen Staate gehören. In den nächsten Tagen werden die Oberbürgermeister der preußischen Städte zusammentreten um iider dad Schick sal des Tasselschrnucks, der einen bvbet musigewerdlichen Wert besitzt, zu entscheiden. » Grauenoolle Zustände in einein Kindererhelnngsbeim Durch eine volksnarteiltche Antrage in der Ber liner Stadtverordnetenversarnrniung sind, wie von dort gemeldet wird, große Mißstände in einem so genannten ~E rho l n n sZe i m« ausgedeckt worden, dein die stiidiisrben Begör en seit Jahr nnd Tag schwächliche Kinder zur Pflege nnd Bedandlung zu ji«-erweisen pflegten. Es handelt sich unt die Au st alt Lindenderf im Kreise BeedtowsStorkow, die einem ser Dr. Bode gehört. Dort waren vorn Berliner Magistrat vor einiger seit etwa 40 Waisen kinder nntergebrncht. Bei einer nnverm u te t e n Besichtignnkh die aus Anzeiae der Psleaemntter eines in der Au·talt unter-gebrachten Waisenkinded er folgte, stieß man aus aeradezu aranenvnlle Lust änd e. Alles starrte von Unsauberleit nnd Jst-ing. Nicht einmal Aborte waren stir die Kinder vorhan en. Die Verpslegnn war se miserabel, daß die Kinder noch elender andsaYien old vor ihrer Ueber-«- weisung nach Lindenberg. Der Magistrat spat daraus natürlich sämtliche Kin er and der Anstalt heranz peåiominstew - Wenn das Kind in den Brunnen gej a en . . . Letzte Nachrichten - und - Texegrqmme London nnd der Irckikenftmz «x London, S. Märs. Der weitere Sturz des Franken erregt hier großes susselmr Der Pariser eritlsterltatter der . irae-« schreibt. die ernste Lage werde oou der frauzdklichen Nestern-. dem Parlament nnd der Oeffentlichket erkannt. Dem City-Redakteur des »Daily Entsetz« zufolge wurde gestern hier erwar tet, daß der Trauten weiter linken werde. Gesten-It nach-u ttas les ein dauerndes sure-bot von Franken aus der ganzen Welt erlolat Es otleu Ge gbäste Paar la Hdhe von 116 Franken litt ein in Sterling abselcklo en worden leis-. Nuckreltr des r rlif en Kabinett- d( Rascia-kindisch s- Mäw Das tät-Milbe Kabinett ist surücksetteten und von Jst-set Pol-he ent sprechend den von der Netiouatverfammcuag atme uommeueu Reformbcftimmungeu ausgebildet worden. Auch im net-Fu Kabinett ist·Js-net Paläst- Nkinistervrafideut und Minister des Ans wartiqejx · Berufs-tm Ministerialrat Dr. Fritzfche ist aus Vor schlag des Innenminifteks zur Bearbeitung der Per sonalfrakzcn der« höheren Beamten vom Kabinett in das Jmspnmmiftermm berufen worden« oc. Schacht über die Goldtreditbant Cis in Berlin - Ein kein ventiches Unternehmen - Kapktalx 200 Millionen Gespinnst - Rotenausscdu 100 Millionen Gold-must who-case « D n k. Won- m Ziemthdxixwitz ZEIT Reichskancpkssideut 111-. Schacht« dtt der Ost-Iwane n. c- folgende-: , giysteæoeeheestetlung einer wies «Uchen Geldes-Chiana ist la Deutschland set-list fzerständuch nicht en li , ist-n e nicht der same große rasenthex cels I , ver eh um va- Tbema ve: Nennen-neu wln et. s Mc infotqedessen use mals bei meinen Plänen irae wie den Gedanken ver foqu Deus-glaub eine Goldwiihwnq a u s e i d e ue r Kraft sur Ansehen-, bevor nicht dieser volluxche gewesenen-vie eorbuet fei. Ich Mc tue-mer nur en eben-ten verfolqsh ein Goldkapital von außen het meä lebet-. IS Mc seen-by daß biete Heranziehean an Bahn erwecken der For-e einer Bank m besten ie , nnd M sann habt-armes berufen-, das bis-der we andern Versuche fes-T lasen sind, ems- Undifcheö Los-ital tu die deutsche ists-hast here-ensu- IMM- Sk- Jsvm its Deutschland ges-te eine Papier Ænmw le durc- die Anstatt-ou an den Rand des Ast- Inn-ob set-tacht war. Dir hoben sie stammt in eurem Its-Mes- Uutfeväe durch die Ausgabe der Rentcnmiart te Momente,· e da r sprechen, daß wir die Renten mart pfleslteb beben-Lein müssen. ttegen inwefonsdete darin, hast die Renten-statt tm wesentlichen ein auf Kredit Were-des Otto m nnd infolgedessen nicht in legt-er beliebig versteh-baten Menge verwendet werden mi. Its sahe die Verhandlunan aufgenommen am l. Januar mit der Bank von England und habe ferner in der Geiz voa London eine Reif-e von Be sprechungen net-av, die mit alle den Eindruck aus-en bad man auf den Londoner Plätzen wohl bereit sein würde- uns ver den Planer die its Ihnen biet aus einandersemr. zu unterstüiseu. Js diese Besprechunan bknein fiel der Zusamt-Um des Messe-altes- Die Gedankens-time des crvertenkomiiees lauten telbftoerstitnbli in einer ganz andern Richtung, als meine Gedankenaänae gelaufen sind. Das Cis-verteu lomitee wollte eine deitntttve Goldwiibruna ttt Deutschland schaffen, und zwar aus dem Grunde. mn die ceraneieltuna deutscher Gutbaben iiir Reparationbswecke aus Deutschland aut eine valutarifch aesicherte Basis nu stellen. Die Summen, die für die Revatationen in Deutschland autkantem «iollten unter allen Umständen in ihrer Goldmertbeitändias f keit erhalten werden, um dann in iraendeiner Form der Neparationetomtnifsion tmaefiibrt werden zu itsnnete Die Verhandlunan hierüber haben schließ lich zu einer Reihe von Abmachunaen geführt, die ich ! Ihnen ganz turt wiedergeben möchte- Sie gehen im wesentlichen datbim daß das Kapital der Bank auf M Millionen Golf-mark beatenat wet deu toll und das Recht nur Notenanöaabe aui mit Mil ,lionen Golde-tatk. Die Reichs-Dank wird von dem Nat-ital den Betraa von 200 Millionen selbst ttibeti nehmen und wird damit - ste wird von den übriqu Im "Millionen sich noch eine Aktie erwerben - die Majorität des Kapitals dauernd behalten. to lange diese Goiddiskontbansk besteht. Ferner wird dieser ein«-! fachen Majorität statutarisch das Recht aegeben. auch» die Bank wieder zu iimsidietetr. its daß die M sit-Many es tedeumt ins der Hand hat« die Golddigkontbant wieder hu littuidierctr Der sitt der Bank wir-d iu set-tin fein Die Leitung der Bank wird in den Händen de r ReichS b a nk like-.- n. Jus Aufsichtsrat wie til-er- W in der ganzen Verwaltung der Bank werden lediglich Deutsche sitzen. Eis handelt sich all- hier um ein rein deutsches Institut, das unter völliger Leituan der Reichsbauk sieht nnd das-lediglich uqu den Gesichts punkten arbeitet. nackt- deucu sie Reichsbuk bisher ge arbeitet hit. " . Mnåjsånwkttvnntte fragen. warum bis-ge ganze Einrich mn nicht innerhalb der Rci Sbauk selbst ge fchasfen werden konnt-e.»»mä- v nieman weniger beweialich tltinae als früher. Wo aber der aeianalicden ,inie Gewalt anaetan wurde aefchah ed im Sinne des Vortrags, ntn beiondere donamifche Wirkung tin erzielen. Dr· Edit- verstand es nicht nur, kleinen Einenwilliakeiten sich schnell an zupassen-. sondern iiidrte an andrer Stelle annz eneraiicli. Der Geiamteindrnci war stark, und Roder- Bura konnte mit Schumannsz ~Hidalao« als Hingabe noch eine Steigerung brinan, die endlosen Beifall entiachte. Mr - E. t. 01. Hoffmanns Singipiel »Die Masse«. das seinerzeit von Dr. Friedrich Schnapp Jn Berlin in der edetneliiien Kal. Hausbibiiotbek un Schlosse aufgefunden wurde, erscheint ietzt im Ver-.- laa für Knnftwifsenschaft, Berlin W 50. Hoffmann war 23 Jahre alt und Referendar beim Kammergerichi, als er diese Oper diebieie, kotnpos nierie und noch die Einbanddecke dazu zeichnete Der Dichter hatte eine Reinfchrift an die Köniain Luife von Preußen gesandt, durtd deren Vernkittlnna er eine Anfführuna erhoffte. Er bekam die Weifnna, fich an Iffland sn wenden· Der Brief an ibn vom ,4. Januar 1800. das einzige Zeugnis über Hoffmanns Werk, ist der Ausgabe in Faksiinile beigefügt Dieser Erstdruel bringt das Textbnch mit den Ginbandzeich nanan nnd den Notenbeiioielen nnd ist in 1000 nume rcerten Exemplaren hergestellt worden« .- ~Dad Mitteln der Frau Staatsanwalt« detiteit sich das neue Lustspiel von Robert Greis-i cii , dem de tannten Verfasser der seinerzeit im Dreddner Schau spielhaus viel aeipielten Komödie ~Dyckervotts Erben". Das Werk aelanat am Osterfonntaa im Neuen Theater in Dresden zur Uranfftilirnna nnd erscheint im Bühnenverlaa Felix Blotb Erben. = Thackeray als Eltemamn Man wußte bisher götvenis über das Edeleben des englischen Dichters ankern-, daß ein eben erschieneneö Bu? ,Die Brieze von Linie tdackerav Uiitd e eine wirtii e Lücke in der Beurteilnna ded, stoßen Roman dichters ausfiiiit Ei sind dies die Tit-Oele der Tochter species-and die oon der Enkelin des Gier-, haftet iiiitcdie, deren-ge eben werden«-Der geistreiche Spottet nnd Ironiter ofsenbakt neugie- als zärtlicher Gotte nnd Vater-rats- tebendee. sualitdersobn Viele Be stiefe Undene-. die et an feine kleine Inno« rieb, find mit reisenden Fedekkeichnnnsemqefsonickt Wen sein Zeichentalent at er ia amd n der ernna feiner Vittber offenbarte. Co erfcheint Rate-S in dieer M erfiiti oon einer warmen nich keii nnd einer tiefen steiget-In an seine Fran. fo daß man auch W. tote Iros hie ser wetflnna war, als er die Lebens-eian die Mutter M - .. :..perlos· sauer-Weimar Der Grund liegt in der tatsache, das in die Reichsbatit hinein neues Gold von enden zweifellos nichtzu bekommen wäreJo dod wir also ledisälich aus das Gold der Reich-baut allein angewiesen w 'ren, während hier in diesem Fasse, den ich wire-Letzt vor utragen erlaube, dte Mdglich ett be steht, d neid, das eine besondere juristische Gesellschaft unter Kontrolle der Rei öbant errichtet ist und die Akttven und Passtveo dieses Instituts getrennt von der Reich-sinnt edaxten werden können, a u ckt fremd e s Kapital für dieses Unternåkmen Her-anzu sicben Das geschieht tn folgender eite: Eis internationales Prinntloniortimn hat M bereit erklärt, der Reis-Somit einen Kredit ov sitns Millionen Pfund Sterling zu geben Peruer liefen Zuficherungen vor, die einen Re issont redit für die von der Golddistontbant auszustrniendexi Wechsel im Auslande versehen. der zunächst bezifyert ist auf 200 Millionen Gold-met Dieii Transaktion wird sich in der Weise abspielen, daß rßelmäßig and dem laufenden Geschäft HerausJe trag edarf die Golddidkontbsant Wechsel an auslän dif e Märtte zum Medic-tout gibt. gegen Deklar, Pfund Sterling. Gulden oder andre Valutetu Ferner find die Verband-tunan mit einem deutschen Bautteniokiium soweit gediehen. daß armsd .iiiskich Einstimmigkeit darüber besicht, daß J weitere iiisi Millionen Mund Sterling von eines » deutschen Koniortium überm-»inne- bot-. lex garantiert werden, so das-, wenn die sonstigen seiest en Voraussetzungen für ad Zustandekommen er olddlskontbank vorliegen, wir mit der Errichtung der Bank in wenigen Tagen rechnen dürfen. Die Gold diskontdant hat ferner das Recht. Roten auszugeben tm Umfauge von 100 Millionen Mark, und is rechne daraus, daß dtete Roten insonderheit dazu »wen dnncz Linden- um die tm Auslande umlausendcn ans tänds en Noten, Dollarnoten, Guldennoten, Pfund-i noten käm-, fegen die deutschen Roten hinein-uneb men. ns d ese Weise würde das Gesamtkapttql, das dieser Bank zur Verfügung stehen würde, auf 500 Mil ktonen Goldmart oder 25 Millionen Pfund Sterling onnnetr. Die Frage, ans welche Weib Inn g diese Bank zu stellen w re, tft tm wesentlichen nach praktischen Ge ächtöpnnkten von uns beantwortet worden. Das cichsöankdtrektorium hat sich auch tn diesem Falle nnf den Standpunkt gestellt. daß es öltr die deutf e Wirt schaft, die im wesentlichen tn t rem ganzen Geschäft Hain käm Londoner Finanzmarkt abhängig tit, das e e die Binnbwäpwng sür diese Aktion nnd Roten zur Golbdiskvutbcmk zu nehmen« Wenn ich sage ~Psundsterlinqmälkrunu«, so bltte ich, das richtig zu verstehen. daß es sich hierbei nicht utn eine sn Deutschland neu einzu führende Währuna handelt. tm Gegenteil: die Abstellunq aus Mund Sterlina soll gerade zeigen, daß es sich hier nicht um eine Währunasbank handelt, sondern um eine Kreditbanh die mit der deut schen Währung als solcher nichts zu tun hat« sondern in etner ausländischen Währung Kredkte zur Verfügung stellt. Es ist infolgedessen vorgesehen. laß das ganze Kapital in Pfund Sterling eins-zahlt with , f , Die übrian Palmen werden auf Pfund konvertlert und die N ten werden aus Pfund Sterling lauten, wer den also genau so eine Devise kein wie die heute pok handenentädftmdnotem Letzten Indes ist natürlich auch mlt auss lag ebend der Umstand gewesen, daß diese Abstellung auf Pfund Sterling eine wesentliche Vor aussesung dafür gewesen ist. daß wir eln gewisses Ent gegen ommen am Londoner Markt gesunden baden. 2 - D.e esste Stunde in Steno ntaprtzie Mo abcnd«7——B Uhr-, Burg-km (einf. donn« ital. a. amc «t.i Du 7—9. Aanackm kaufm. meu Mk 7—«3. Spanisc- Do In7—l-69. Ah 2. vrll neue Tauess u. Ave-winkte in allen Gandelssiichcrm Sonderatuvpe für Herren und«Damen mit VIERTER-» SERVI- EINWMMMWMFPT · Ramme- Hilfmatslj Iß - ITel. lyfcics o ’ Tochter Minnv ils-W wurde die Gesundheit der Frau Tgackeran immer scheechter.« Dadurch wurde es siir T nckeray notwendig, sein Heini aufzugeben und seine Kinder nach Paris zu schicken, wo sie bei den Groß eltern lebten. Er selbst blieb bei seiner kranken Fran, aber »gele enilich trat die Notwendigkeit auf, dass sie ein Leben gfern non ihrer Häuslichkeii führen inußte«. Jn einein Briefe vom Jahre 1852 schreibt Thackeray an seinen Freund Stumm ~Obwohl ich mit meiner Heirat gescheitert bin, so würde ich sie doch Hort wieder eingehen, roenn ich noch einmal vor der ahl stände, denn echte Liebe ist die Krone und Erfüllung aller irdi schen Güter« Diese Briefe führen uns in die Kreise der späteren vietorianischen Literatur und ptaudern anmutig von dem Dichtergeschlecht, das nach Thackeran kann So erzählt sie z. B.: »Ich saß beim Egen neben Browninn. Er schilderte mir die Schön eit eines griechischen Gedichies nnd war besonders begeistert non dem Erlebniseines blinden Vaters, der die Tochter erkennt, indem er ihre Hand berührt. , Er wurde so erregt, daß er plötzlich meinen Stuhl ergriff nnd ihn rund herum drehte.« s- Siikbsifchee Heimaiichutz. Imv Museum für Volks kunsst (»Jiiqevhsof, Dresden-Neustadt) bat der Sächsifche Heimakichutz eine Aussiellung vorbildlicher Gedenk steine und Gheeniaifeln für gefalle-ne Krieger in Mi biidunchi zusammengebracht Die Ansstellungz um die sich Regierungsrat Dr. Goldbartdt ler ver ietre ge macht at. ist klein, zeigt wber viele interessante und gute Lösungen der an sich sehe schwierigen Aufgabe-, Symbole zu schaffen für fo verschiedene Gedanken und Gefiishle, die wir in der Erinnerung an uns-te toten Kmneratdem Söhne, Männer, Väter und Geliebten m uns tragen. Ein Blick auf die Kriegetdenwmälet aus der Zeit nach 1871 lehrt uns, wie es nicht gemacht wer den darf. In der Ausstellang wenden Werte qezeiqi, die N durchaus dem Charakter des einzelnen Orte-, in dem sie sich befinden, »Zum-sc nnd M starke, tunli leeäde Leistungen sind. ie bedeute en Jsæichen Itr itekten und Bildt-meet sind vertreten: Ziel . ek unb Bildhauer Lange, Um, Lossow und sbn Se deenSlbillinåüund Erim-eh sit-sieh Mensch Zies et, Reis-atmen "rte, Its-rich. Atti-eh Unles- Tres- Matten Tau-n. Grau dient-cis Mr us andre. Ren sieh froh. wen- nmt M klar dg? ais-i diese even-, »Es ist« du ic now-ich- slmice ice aus-» miser-, eniesde »Bei-seitens Cepe den seinigen viel-. Dem sei-mit spannt ohne sit-eitel das Ughi-Mi- eineelpeu wein-» den we W Fu kah- n sein-Mem in ihre-n WMU nchifæeMsepiiinedet F .- -- Nu . . zac-;IT-«.;«--.(«I.-’·«;.«-.shs--.»J = ssarnsoö Konzert litt den Hund. Eine Caruios lAnctdotc macht ietzt durch amerikanische kainex die Runde: Während tetneö Anfenthaltes in Philadclvhia wurde der Sänger einmal eingeladen, für ein fabel hatte-s Honorar im Hause eines bekannten Milliardiirs zu singen. Als der Sänger eintrat. geleitete ihn ein Kammerdiener durch eine Reihe luxnrids cinaerichteter Nänme in ein Ellkttsiczimmen tn dem zur größten Ueberraschung des Künstlers bloß der Herr des Hauses - nnd sein Hündchen anwesend mar. Der Milliardär merkte die Verblüssnna Carutos nnd Aste daher, noch bevor dieser eine Frage tun konnte; » lichten Ste die Freundlichkeit haben, etwas zum besten an stehen« Miran der sich von seinem Staunen noch nicht erholt hatte, begann eine seiner bekanntesten Arten an singen. Aber kaum erklannien die ersten Töne. als das Hünd chen wütend zu tlässen anfing-. Im selben Anaenhltck erhob sich der Hausherr. ma te eine Veknetauna vor dem Sänger und faate seelenruht3: »Der-suchen Dank teurer Meister! Es aentlat. J wollte nnr einmal wissen, ob Bolsby auch tlässen würde. wenn Sie sinnen« - Katbpltsckte Ostllrtbr. Osten-d spritzt-tat vormittags : : : it t w see-Messeetzszkeeeekeeqpaeæeesp-.- Zssgke - I : resdnee lkskttltnr. . n det kommenden Woche ttnd Idte Inhaber nackttte endet Mttaltcdsnnmmmt etntxittsss kbeeechttate in der D ver Hin Monta- ksättaajw nnd »Bauern lehreN sm- IM-1710 Ilenderunn ea en t. am Diensten Ins-taki oh Ne. sm— goo. m Feinon two-wen Nr ,lWl-ästtö. am onnerstaa CLY est-Kind Itr. IMM atn reitaa kEunen Onentn ) r. 1ssl—18soo: am Sonnabend t- allsttttH NZG Mk am Sonn- Itan t.,Palestrlna"t Nr. H —1 « am Montaa heissen One ta? t. 1981 . tue Faust-technis la Mtt woå ,- ndttlsao Nr. RU- 10. am Monta lntlfantna r. If—2 «II eaen Theater am ; nnta «Nttrnberas·b Ftöi r. 0514150 am Monöaa » »Der setztdvattramtnsz . e. tust-Mir am Dtenstaa t. er andzthszn Nr. wen-M- gn drei-ach »das Ren- Js 1 str. oben-»Im atn onnaben .Der nd patk anmzq . 9771-10M am Sonntag kDer Tenot der Zeus-M«k z. ;3031:;3M. am Mantua wer Jener del-« - Orest-steck nannte Im Vol isten-ate oscsert am nes Dtenstaa hrtnat raerkek die tF"t-.«Js"kt"takss"pik’äxtkt«hn tät-· WRZ Mset-terms la M Je einstm- mtt m ein Osaka aed - A ael llllf ässlsen W Hm ygee Je LM EIN »Es « us « ":E-;;MJ«FMÄ; me am s- Mg F n« tt IMU taa tin- IRS-säh .- l c W ' l ask-Inn rxn t- u. JIDM im um« o. MADE-Ile « « . .» .« ,«Wa»se»» et h- —. ,-«.·-7s-s«77""s·" «;"«-.-k · «- ( .:p· Tf -. : ssx i, Edelsiefdeytscsespkthknhtkåys - s h -l « i : ' c at ,ac v . ers Weinbrenncki Scharlachberg A.-G. Ringen a. RO. , Vertreter für Dresden-M Rudol- Kmlletz Uöniichpzatz I md Adolf Schreiber-. Zikkussttaae m.
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