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Raimund Gesundheit Mittwoch ff susommeclvcosea ruhte Besinnung » Von Dr. Geer-g Kantine-m ; Beteitiams M « s magsvar Most-: wichtig ais-einein wie die B · einer Wache-drohenden Erkrankung, aber ed w rd doch ge g Mensckcn geben, die here sind, ftir ihre kdr er käe Verschöneruna sich ist ebensoviel Opfer aufzu- CWM Kosten aufzruve en und Energie zu ver gaiicheru wie man die-d nur bei der Abwehr eines Mk hezkphlichen Leidens erwarten sollte. Der Yansg zu gefallen ist oft ebenso»stark wie der, gesund « spin, Und manches schöne Madcheu leidet fast wie II einer Krankheit weil es glaubt, daß ein paar Lomnekspwssen alles das zunichte machen, was ihr Eine Hamburg-ei Natur an Virgtl-eben Reizen mitge ««ben hat. an dann vers ener Meinung ofsein Eber die entstellende Wirkung der Sommerspr en. Dekjeniga der weiß- daß ihr Vorhandensein keine reichen irgendeine-r Krankheit sdnd, sondern vielmehr Jus eine besonders feine, zarte nnd dünne Haut hin weisen· wird sich in seiner Veränderung ftir andre Schönheiten deF betreffenden - esens nicht stören lassen, dem Trager veruxfsalchenisie aber immer das »wich- Gestihl eines an a enden Merkinald, und er Hm froh, wenn er sie los ware.· Sommersprossen treten nur«bei einzelnen Men -chen in größerer Ausdehnung aus« und zwar sind die Dwndhaakigem vor allem die Rotblondew besonders: bevorzugt Bei Frauen kommen sie viel häufiger vor als bei Männern Bei den Vertretern der nordischen bzm germanischen Rasse findet man die kleinen gelben Flecke am häufigstetr Es wurde schlau gesagt, daß satte, Helle duxchsichtige Haut am meisten- dazu disponiert ist. Einzelne Menschen find in höherem Maße dafür emp fänagch als andre. Die Hautvewnderung gehört in die Masse der Pigmentveränderuwg wie wir sie auch M zcu fogenann en Muttermäle n und Leberflecken kenn-w Im Gegensatz Zier diesen euadech en die Sommer smsseu, aber wie der anie sagt, nur an den Stellen die dauernd dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, ähnlich wie dies auch der Fall ist beim sogenannten Sonnen braiid oder Gletscherbrand. Hier-ist die Bräunung eine gleichmäßige und gilt bei vielen als eine er strebenswerte, besonders gesund ersiheinende Gesichts färbung An den bedeckt getragenen Körperteilen ist bei sommersvrossigen Menschen die Haut meist blüten wejß, durchsichtig und schön. « Es handelt sich bei beiden Erschöfnungsformen um eine unter dem Einfluß der chemif wirkenden ultra violetten Sonnenstrahlen entstandene: Farbstoffeinlages mag in den tieferen Teilen der Hautzellen Solche Faxbstosscinlagerungen - Pignientierungen ent stehen auch manchmal in der Schimngcrschaft sowie nach langwierigen Ekzeinen und Kvatzeffekten Auch künstliche Lichtquellen Höheusonue-—— rufen Pigmen ticrungcn der Haut hervor. Das Pigment stammt aus dem Blut. Wie es aber unter den« erwähnten Ein wirkungen iu die Haut gelangt, ist lichten Euch un bekannt. Um Sommersprosfen zu verhüten, wird man in erster Linie versuchen müssen, die schädigende Ein wirkung chemisch wirksamer Strahluug zu vermeiden. Tics kann geschehen durch schützende Schleier, die aber km »der grün fein müssen, uiu den Zutritt der wirk samen Strahlen zu verhindern, Es gibt auch Salben, mit denen man die Haut schützt-« Direr Salben ist meist Chiuiu zugefetzt, denn die Erfahmug hat gelehrt, daß die Chiuinprodukte eine stark aufsangcnde Wirkung auf die ultravioletteu Strahlen hab-ein. Auch diese Posten und Schminken wirken schützend. sind aber meist milicauem und entftellen das Gesicht. Einen absolutcni Schutt gegen dieSommersvrosfen stellen alle diese Mittel bei sehr empfindlicher Haut nicht dar. Poch schwieriger aber als die Verhütung ist die Entfernung bereits vor handencr Pigmentflecken der Haut. Am einfachsten wäre ce, wenn man sie durch ein Bleichmittel entfernen könnte Solches Mittel kennen wir tu dem Wasser stosfsuperoryd, PcrbydroL Leider ssztzen aber die Sommersprossen so tief in der Haut, daß dass Bleichi mittcl nicht ohne weiteres eindringen kann. Man muß dartun vorher die Hornschicht der Haut mit Bimsstein abreibcn. Dadurch wird aber die Haut gereizt und ficht unschöu und fleclig aus. Wirksamrer als das Blcichmittel ist eine regelrechtc Schätkur. Die Salben, die dazu uötia sind, rufen aber eine der-artige Reiz ioirtuug hervor, daß die Haut Blasen bildet und rissig wird Viele Menschen vertragen eine solche energische tiur schlecht. Es ist daher genaneste ärsttliche Beob achtung nötig, wenn unangenehme Nebenewscheinungen vermieden werden sollen. Es gibt nun noch eine Fülle von milderen Mitteln, die bei lange dauernder und regelmatziger Anwendung eine gewisse Besserung bringen« Eine vollständige Beseitigung der Sommer tproueu ist aber mit ihnen nicht zu erzielen. » Es wird natürlich durch keinerlei Medikamente moglich sein, die durch Anlage-, Rasse und Hautfarbe bedxngte Neigung zur Sommersprossenbildaing zu be seitigen. Man beobachtet dagegen häufig, dafi im spä teren Lebensalter eine Veränderung der Haut eintritt, und damit die Sonimersvrossen an Zahl und Stärke Von selbst nachlassen, ja sogar ganz verschwänden thi zahlreichen andern FällO sind Ueberlegungen s gesundheitlicher Natur vonnöten, wenn nicht ein Miß- · ersolg des Sommerausenthalts sich einstellen soll. . Kehrt jemand vom Sommeraufenthalt heim, nervöser als er fortging, konnte er dort die Luft »nicht ver tragen«, keinen Schlaf finden, hat sich der richtige Appetit nicht eingestellt usw., so ist daran häufig die Wahl eines gesnndheitlich nicht geeigneten Aufenthalts ortes schuld; wer solche Enttäuschungen schon miterlebt hat, muß sich doppelt überlegen, wohin er zur Erholung gehen soll. Der Kranke muß diese wichtige Frage denn ein ganzes Jahr Wohlbehagen hängt davon ab —- mit dem Arzt besprechen, der ihn kennt. Aber auch der nicht eigentlich Kranke, der Erholnngsbediirftige, musz vermeiden, was ihm nicht guttut, nnd für ihn seien einige Punkte zur allgemeinen Orientierung hier herausgehoben. , Die beiden Ertreme, Gebirge und Meer, werden von vielen Gesunden in gleicher Weise günstig emp funden. Die Wahl ist oft eine örtliche Frage, indem idas näher Gelegene bevorzugt wird. Ein 9 ufenthalt im Hochgebirge erfordert von vornherein eine ge wige Anstrengung, die zarten nnd kränklichen Naturen ni t immer guttnt. Die dünnere, d. h. sauerstosf ärmere Lust des Hochgebirges ruft Veränderungen im Blut hervor. Sie bedürfen einer gewissen Zeitfpanne, bis sie sich ausgeglichen haben. Daher die Erschei nung, daf; sich jemand die erste Zeit im Hochgebirge recht ungemütlich fühlen kann, und dasz dann erst eine günstige Wirkung des Aufenthalte-Z zutage tritt. Auch viele Leute, die an den Besuch des Hochgebirges ge wöhnt sind, ziehen es vor, nicht sogleich bedentendere Höhen ausznsuchen, sondern erst einige Zeit zur Ein gewöhnung in den Vor-bergen zu bleiben. Sie wer den dann auch eher von den Erscheinungen leichterer oder schwerercr Bergkrankheit verschont. Es ergibt sich also von selbst, daß Hochgebiras ansenthalt von kurzer Dauer sür sehr zarte, iensible, nervöse Menschen in der Regel nicht zu empfehlen ist, wenn auch anderseits nicht geleugnet werden soll, daf; manchmal nsider Erwarten eine gute Wirkung ein tritt. Das ist ia bei ncrvösen Störungen häufig so, daß gerade das Unerwartete nnd tlnoorhergesehene Erfolg bringt. Leute mit ausgeprägter Arteriosklerose oder andern Gesafzerkrankungew schweren Herzsehlerm gehören nicht ins Gebirge. Für Menschen, die ihre leicht zu Katarrhen neigenden Atmnngsorgane ab härten wollen, kann das Gebirge Ausgezcichnetes leisten. Für Liiiigeiilratike usw. kommen aber nur die windgeschiitzten, sonnenbestrahlten Fiurorte in Betracht- Die Sonne spielt wie im Hochgebirge so auch an der See eine hauptsächliche Rolle siir die Wieder erlangung der Gesundheit. Man kann dort im Sommer ungleich mehr Sonne vertragen als in der Stadt oder aus dem flachen Land, weil die bewegte kühlere Luft s eine Hitzeempsindnng nicht aufkommen läßt. Die viele den Ergebnisscn der Wetterkarten ergaben, daß an den Tagen, an denen sich eine Blutdruckfenkung ergeben hatte, Fallwind (»Föhn aus freier Atmosphärc«) be standen hatte, während an den· andern Tagen beides fehlte. Die Uebercinstimmung war nicht ganz voll ständig, aber deutlich. Auf chemischem Wege gelang es, bei Luftftrömungeu von oben nach-unten in »der Luft Stickoxydul nachzuweisen. DaHZJGefüTJI derSchwüley die merkwürdigen Empfindungen « bei Föhn und Beilage zu den Oresduer Reuesteu Nachrichten Wohin im Sommer? Gesund-zeitliche Winde für die Wahl des Sommermfech Von Dr. W. schwoishojmok Jcsf ist g im Sother e Zeit, sich zu überleg bestimmen gehen wills Jetzt ist es nos- Ipthv man Sonne pp . sich das schuMJngUkkw zu wädxm lllng Usch auf die Seereknsesigstmk dss uneingeschränkte Li « ( 111-Jena« vermeidäwegskmrk Entscheidungtisiwkeskg Ispwiss Einflußekmkchcksen 111 Zehe-lockt 111 einen zu teur an st noch nicht a ur n Die Sonne i« ng« em Use viell i man Egssnchen mnßay einen Imgeeigueten ngewiespn mit ihrem steten FZG spchsebirgez Die Se le cht lebten Stunde m « Weil nichts qudx g Platz- den meuen Freispw Luchtigkekngebau ihm eu« Chr zur Mka eim Drang der besonders -- VIII Staub und Nuß« Vollkom- JcHt Vor all gnug steht Wegen. ngunstig auf Reizun s « und Rauch wirkt die Freudc der tm but man die Mdguchk ebenso c Schleimhäme der gAgiUstande in den Leist nießw Diese Wahl M das Plänema eit, in Ruhe Newensabgehattet, wie auf demlmgsvkgane werden übe- kchwere WFUM ist eine seelische HPMY ZU sc- liche Gegstem eine Kräftigung es BUdMI Seite das loteu ist splb Vcheu binwegbriugt und ne« die auch ten ist d ichwabnahmh die an Ajuga Eine anfäng- Plänen Hexdcst wenn nichts aus d die Ukcht ver- tem A' arf Ukpmtmden ekschreck k. ce oft du beohach dqz U sollte. Die en Sespvmteueu i Weist wird das uk -ms M Msch gestei ce läßtfigtkntzjggtelånåsvkbek Trojtussågktkcäxattmzw die n wLTnIIIJJI Tagen wiedefrpretätågcke Gewicht Und usedr auch beim Erwachf B—mn auf andre Reltx traumen Resputzrzuglichcs leistet ein Auf FIMDM zu sein TMHVZZHCIM AuTh er Hättest-It Krankhålteefsknses SIIFU schwerencngdcelkt II d? See bei wen kamt- uu« V Haben w « verlust e WfUlvse und US aueWen sei an einer R d wenn ez wohl hi s. txtan er sich en und Erschöpftm s · thchittg, bei Bl t . eisc nur di e Bt. wirklich schö W mit Ekspk C Zuständen. N U. « innerem , e Vor r Udi gWe euerdingg kleineregdiefsle ist die Vorktendfeeuscch und- dsp Ek- Akt-Ichi der TubetkulvsebXMF« M- SoWktömvgts Die W r beiden Güter« et nicht« das handkjlgkichtretes bewirkt, auch Jnåtm Hochachtng ssx gez-keinen åhfk iidtels lITKUFAMWMW hängt im ll benützan der verschiedenen Process-FREESE Be chtgpxmk T inie von «- D zu mä» gis- J« sisisk seiest-»Einem Wiss Zeiss- sswsiss sich M- » sper gute Freund-: gedäukeugänge Wer TJEVJIC Mr lelleudijettholze Ich r nicht gäesxxtgäesigmgeen .m gehen —ode nem Lastde hat - c lzachalt den e rer Reizwirw . e schastllchc Mö 1 r kmch Hemde wvwnsd ' wird dort- zurückzufiiip Welleuschxw die uiedet «M W M die Wahr des ZJWMU beeinflussen JEAN Wirt- Bei gesuwdåekn ist« Mßs Ansprüche qac Temperatur brick auf Spuke-T Verse-suche Lieb sschlaggebend Reiz« durch Pexswn reagiexx M ask, den Korpek. la Möglichkeit Habe-day Hin- hart FJsvmmg sein-e - Wer auf den Häk- ss »He-« Gesk»3-Ms;sszssse ssssdss MS sssssswmsssxksgxssmkgskssssissdsszskw As - se - -· . « ll Gefundheitliche Fz d vor gis-II Zeesp UZW Gefäßleikeüusxchgjachltche Leute das-« Zelfes dzisj ngsche ühekhTMgspZfsxmst freilich schon ftktmrb melteFi WITÆUMTFMWIMU MU ziemlich gleichutkinl für die Gesapdbeitge cu« Wohin sie Atem-s siwd Seebäd r. Undeljchkeit des Nagen -ti. n « Vielet M duckt er mcht zu en chien» korpe gl. g wustveandewu B enschcn k» zu verzieren Auch cmpfghlen« zum T , Waldluft ·-r »He Regsamkeit S g« ewe Ug tm VXWM duvch den G ganz gesunde Le t . GII - ganzltchek U « VUUe und Lis? ei tmglichkej WMUch der S H-- U e stetltch Von gewohnte-I mgebungswechsel AskUe - .Nu erfahren w see adUTdmmUnzu lassen jeden Gcsgeistiger Tätigkeit « Usspannev WMWU avareifend « am sie M lange fch - den alle diese Di bler nicht ,M KM Mem-leben r der »gchUden« lassun . gewissermaßen Vo · ngc f-« ander-Z als bei II - M sst eben Unheya « M dte Stquhschk t U selbst Jvteder UT den einzelnen dmg T ekl Umnaßjgkettm gesundegelhzzngcbcm ·die auf Zinggnaæewvsttas uzid FZIRLZMJ nufstellen, soFdlTFsche endet, läßt sich M gesammelt hat EICPI tm Laufe des Staztttjlähfur W) »-.efmden etfchließen. uk aus der Wirkung auf Wenn sie frageii en Picer Menschen k rcs an- TM alle Erholunng nur antworteni« Zohm sie km Sommer ann man- gewisser newöser Ersch· chenden mit Aus-Nahm D.s-«s Weg-sys- » ssgsrssssklkssk kass Rssss dissch Esskgksgstegssssss Her-; ter ausskl)lcsp»zcbendo es Inbnktich Tebagens Ist Je ae n Fsefttkwlzkjtietilisiextztzml -.atichekgfthrggkis. BE l"kttllcnfc"eb» I elnebirqs a - · . dek. »He mtd di mein-leiden ist eajn r .F«ür manche Mr .. e . , ukn - pvseu All« Aussiiipiiik m wpkpigxk Gegend, mit schönen, ebenen oder langsam aussteigen den Spaniergängem die sich metbodiseh steigern lassen, ein radikales ibenesungsntitteL Wer zur Unterhal tung fortgeht, der wird wohl gern die bekannten- in der Neisezeit stets überfülltenp »fasbionablen« Kuwrte aufsurhein Wer aber zur Erh dlnng und Gesun dung fortgeht, der sann vor dieser Uebewslanznng großstädtischcr Sitten auf dass Land nicht genug ges warnt werden. Es ist ein charakteristische-? Zeichen für « eine bestimmte Art und einen hohen Grad von Nervo- ! sität, daß dem Reisenden der Gedaute, nicht in einen» neuen Strudel von gesellschaftlichen Vewflirbtuugen zu geraten, gerader unerträglich ist. Er hält es nicht für denkbar, seinen Tag, auch nur einen Tag ohne die gewohnten ("-)esiehter. die gewohnte Beschäftigung, ferti; von Zeitung und Kurszettel anzubringen Hier einqu greifen. ist Sache des Arztes: denn im Gegensatz zur der Vorfureht des Nervösen ist gerade nur in ruhiger,l nienschenfrejer Natur, bei energischer Loslösuna aus« den großstädtischen Lebenssitten Genesung des über-I reizten Nervensystem-s möglich. Gute Sterns-le-i aung ist wichtiger als ein schönes Kur-i theater. Aber schlechte Verpslegung ist »aus dem Lande immer noch besser als —- Leine gute Jana-Band Man kann nicht genug betonen: siir den, der sich erholen nnd der genesen will, müssen es nicht die paar Hanptorte sein, die er sich heraussneht. Sie müssen ea! sein sür den, der sich aln-·:i.sieren wilL Zehen und ! gesehen werden, das kann man nur in den Hauptorteu ? Aber sieh erholen und gesund werden, das können die meisten Menschen überall besser - und schließlich auch billiger - als dort. Nur zwei, drei Tage »Rück kehr zur Mitan d. h. einer einigermaßen von Nerven reizen verschenken Lebensweise und die gefiirchtete Langeweile ist vollständig geschwunden Seele und Nerven ziehen sich fühlbar heraus ans dem Schlingnetz falsche-r Kultur; mit ihnen wird der ganze Körper wieder ein andrer. Eine sinnst ist es und Ueberlegnng erfordert es, einen kleinen, ruhigen, geeigneten Ort heransznfindcn Aber ssir diese lsiedanlenarbcin die jetzt, die rechtzeitig nor der Wahl des Sommer ansenthaltes zu leisten ist, det die tssiesundheit ein ganzes Jahr lang. Kranke oder ans bestimmten Gründen Vorsorg liche werden die Zeit des Summeransenthaltes zu einer Heilquellenkur verwenden. Hier hängt es von der Art des Leidens ab, welches Heilbad ge wählt wird. Die Jndikationsstellung bleibt stets dem Arzt überlassen, der weiß, was dem Kranken am zu träglichsten ist. Derartige Knren sind ost angreisend, nnd es ist gut, sie so rechtzeitig zu beenden, dass noch eine kurze ~Nachkur« an irgendeinem schönen, ruhigen . Ort »vor der Rückkehr in die Stadt und zur Arbeit : möglich ist« Schirokko, beruhen also, wie Keftner schließt, auf dem Gehalt der Luft an StickoxyduL Es ist oft behauptet :worden, das Gefühl der Schwüle käme dadurch zu .stande, daß bei hoher Luftwärme nnd gleichzeitig hoher Feuchtigkeit die Wärmeabnabe des Menschen erschwert set..- Das scheint nicht richtig zu sein. Denn die Fall wlinde find trockene, an Feuchtiakeit arme Winde. Sie führen aber, weil sie Fallwinde sind, Stickoxkydul mit sich. ws. 21. Was 1924 « Perseuepidemse in England Mlstch bat W wwaweuuPln einkslÆcM M ra u cr- MÆ VAWMM Et, aber den , -Gcg-ncrn zu W W soll-be. W wurde Glouccstcr vqu der Epidemie Wes-; ist M dortige Hospitpal ink -350 We ewige-W worden. Von ihm-n waren« 318 lu) Alb-W nicht, 18 vor so langer Seit OW- daß der W nbcht mehr wkkamn sein konnt-c, und 18 W evst mich der stektwn geimvft worden. So W M ways-ehe System der »Garrssemsklausel«, das dkn Eltern frsemtellt, isknc Kiswer inwfem zu lassen usdczs mehrt- sich vaer einmal als nämlich verfehlt erwie sen. Trotzlel dieser schlechten EVsathrunaeu und trotz TM MM Abtei-must durch die Aerzctsc wird auch m MM von gewissen Msen immer wieder die WM M W verswcht . L. N. Die Ursache schwülen Wette-s chtner hatte in früheren Versuchen gesunden, daß die von einer Bogenlampe abgesaugtes Lust·den Blutdruck erniedrigt, und später, daß der wirksame Bestandteil bei diesem Vorgang Stickoxydul ist« Auch die andern Lichtquellen, die ultraviolette Strahlen UUschdem erzeugen in ihrer Umgebung Mckoxydub Die weitere Beobachtung, daß an schwiilen Tagen der Menschliche Blutdruck erniedrigt ist, hatte Cur Ver mutung Neführt, daß an solchen Tagender Sviitd von oben nach unten geht und dadurch einen plntdrucb crnjedkigenden Bestandteil mit heruntermeht, der durch die Strahlung in den- obersten Schsiiten der Etmvsphäre entsteht. Als dieser Bestandteil war das OPUCK-du anzunehmen. An zwei Tagen mit Fall- WMd war Stickoxydul in der Atmosphäre nachxiweisem In neueren Untersuchungen, die in der »Mei) « mischen Klimk« veröffentlicht werden, hat Keftner an· einer Y«he.VVU Tagen, an denen er subjektiv das Gefühl der schmale Hüttc- den Blutdruck bei einer Reihe vpn Per spskcn Acmessen und aufgeschrieben Vergleiche mit MnyiiFW G U II le k» c a« EVEN-n Ihm Am. ’t Wyanek Tieffslnäsizi EI!.4«L! q- Wewa LMIXZIL PERSOng onst Tastk 7, . k. m bau-R Ins Seh In mang« » V»0.0,r. Bcnrtiiklkf LCL H St. Viifm usw-THE Etlthc zu IF Still-ZU man ek DER-Urz cifelonnnr. Plüfchiohz ’. zu vert. «L'LYJE lufx.,.K«lci- Isllmtsei. k— unen- Schwim« Schrank itsslc WI. MQU vk. Ter- IL rechtes I. Thule Wiss-Hirs- Ulodfgkckgs krummg- L - Its-Ut- Ul- billig BLlny cdena- th sch,Nukzl-. tksåhtx Marmor mZ Beck» Bitro od, ftldillia zxt k 11 d o l 1. c H. kk Mode-ne Natioer · Es gin mehrere Arten von Betäubung-pur unt-er ihnen sind die allgemeine Narkose (Jnl)alatioui:-- nur-tose) und die örtliche Betäubung (Lotalanästhefics zur Genüge bekannt. Noch zwei andre Arten der Be tawbung ewegen in der Medizin jetzt allneukeines· Amz set-en. dass ist die eribalanäfkhesie nnd die Narkoic am intrcwewösem Wege. Bei der Lumbalanäftbelie wird durch Be täubung bestimmter Stellen im Rückenmarl ein ganzer Neweutomplex aefühllos gemacht Will man z. B. die unteren Exiremitäten schmerzlos operiercn, so wird eine ganz bestimmte Stelle des Lendenmarlg durch eine Infection fimktronslps gemacht Bei Anss sithwua der »intravenösen Narkose« benutzt man gewdlmlich eine der großen- Armvenen. Man legt sie unter örtlicher Betäubung frei. unterbindct ihren peripberen Teil und führt die Infusiosnslanule in den dem Körper zugewandten den zentralen Teil. Der erste, der nach Versuchen am Kaninchen eine solche Rarkvse beim Menschen ausführen konnte, war V u r ek lhqkdn aus einem hör-er stehmden Gefäß ließ er die narloiifierende Flüssigkeit eine schwachvrozentiae Aetherlöiuncr duvch emen Schlauch in die Iwane-us kanüle eintreten. War die Narkole tief gen-tm so wurde der Zwitwen einfach mit Hilfe einer Klemme unter brochen, doch gab gerade diese Unterbrekdrma öfters Veranlassung zu Thrombofen mid dem-sit zur Embolie. B u r ck h a r d t konstruierte deshalb einen Apparat- der es ihm gestattete, den Eint-tut der Aetljerlösuna zu unterbrechen und sofort eine Kochsalzlöfuna an ihre Stelle treten zu lassen Er anbelte den Zufübrunaæ weg und konnte so durch ein und dieselbe Kanüle olmc Unterbrechung einmal das narkotische Mittel, einmal die Kochsalzlösung infundieren Heute führt man die Art der Narkose mit Aether nnd Ilopral aus und Jzat damit sehr gute Erfolge erzielen können. Inka Gprechstunde Leu von all eines-en Weise MSMRludgielle fsum unter-u äsullchen Mitarbeiter lie- Isismet. Augen-ist til-u Uluzellmtea der wankend-handlun qltd nickt erst-met Die AMI« Warum verbieten die Aerztc das .Inbaliereu« beim Ren-heul- Im Tabakrasnd ist mindestens ein Stoff enthielt-en. der in größerer Menge aus den Körper schädlich ein wirkt: das Nieotin Daneben spielen aber wahrschein lich auch Pyridiw und Pikolinbasen auch Kohlen-Drud die im Tabakrauich vorhanden sind, eine wichtige Rolle. Die Stoffe kommen unmittelbar ins Blut-. Sie treten mit der Schleimhaut der Binndliiible und des Nasen srachenrnatimes in Vertran und gelangen durch sie thindurch ins Blut, wenden windener wie ein Esel-warum eine Flüssigkeit aus-nimmt Mit dem Blut ikomm-en sie Hin den einzelnen Oraanien nnd iiben dort ldie zum Teil anregciide Wirkung mir-, die die er iwünschte und beabsichtigte Folge des Raucheiigs ist. Jn mäßig-en Menqu genossen bedeutet der Tabak rauich keine ernstliche Seinidiauna für den Körper- Wenigstens für den uewöhnten Körper, denn dasx der nirlitgewöbinte oft rechst erheblich misd uninxienehni lie einsluszt wird-, krellt ans der akuten Nitotinnerxiiftunri hervor, die den crstnials Nimm-enden überfällt, und deren Anzeichen ja allgemein bekannt sind, Bei über miißizisem Reinheit entstehen aber auch siir den gewöhn ten Körper Sclziidisciimaen namentlich dei- iskefäsp systeins und der Nerven. Bei den einzelnen Naturen ist das sehr verschieden, der eine »verträa.t« mehr als der andre, d. b. seine ganze Vseranlaimiim ist dar-auf eingestellt, Nitostinmenqen noch ohne Schaden zu et trimem die einem and-ern schon schwere Störungen drinnen würden. " Das genwhnlicitsmäßiiae Eiuatmen i,,J!:l««i lierenH des Raucle bringt den Rauch nnd damit die sthädiiienden Bestandet-eile nun mit einer nuisierkieirsöliiii lich iiroszen Klimcroberflcirhe in Veriihrnnxr Denn die Schleimhaust der Luni-ken, in die der Rauch ein ;cieastmet wird, ist außerordentlich sein iieriisiei«, iix iimmer neue A«vteiliii·ineii, und während der Rauch in lder thdhsöhle mit einer verhältnismäßig nicht großen Schleimhauitslächse in Berührung kommt, ist diese Fläche in der Lunge vielmals größer-. So ist es zn erklären, das; - wie neuere Versuche erwiesen haben —, beim Inihialiercn des Raniches achtmnl mehr Nitdtin vom Körper auiaesoigern wird als beim acwöhnlikhen Rauchen nur im Mund. Das Jnhalieren ist besonders bei Zinarettenrauchern beliebt, und hier kann es in folgedessen rasch zu schweren Schädianiixien des Her zeus und der Blutgcsiisze, namentlich der das Herz cr niihreicden Kranziicsäße kommen. Schon bei verhält nisniaßig nicht allzuviel Zigarctten werden bei dem, dcr inbaliert, solche Schädigunan austreten. Auch bei sehr an Tabakrauch gewöhiitcn Personen sann un erivartct eine akute Nikotinvcraiftnna austreten, wenn sie einmal einige Zeit besonders stark inhaliereii. Ganz ahuliche Folgen bat auch das Verschliickeii des Manches deni manche Personen buldigcir. Hier kommt der Rauch mit der ausgedcbnten Schleimhaut imii liwsisriilire nnd Magen m ,Ber-iihrmi.ii, sso dass; gleichsalls viel mehr Nikdtin ins Blut übel-tritt als bei gewöhnlichem Mundrauchcu. Dr. W. seli. kräftigt und belebt Körper und Geists schafft neues gesundes Blut, hebt den Appetit, wird von jung und alt gern genommen. Preis 8 M.W Galenus chemische lndustne. Frankfurt a. M. 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