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Dresdner neueste Nachrichten : 21.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240521
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240521
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-21
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.05.1924
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puka Handels-H m Dienstag 2 Uhr nach-nimmst v smlise Mittels-Mk Maa- 4,2 Billionen - Pfund 18,40 Billioneu qug (100 Kronen): 12,50 Billivuen Wien (100000 Kroneny s,OO Billiouen Rüekdatiernng nnd Goldbilanzs verordnung die formalrechtliche Stellung unsrer Finanz ämtådkßwelche die Grtindunig einer Aktiengesellschaft »de- Gesellschafst Utit beisibrankter Haftung erst als in dem Zeitpunkt Vollzogen ansehen, zu eni der Re ajsxekrichter den Ein-trag ins Meloregister vor zsmnid unhaltbar ist, ist schon ivicherbolt dar gew worden« Bei der Ueberilaftunig unsrer Register gcrichte die eine bange Zeit bestand, usnd niit Rücksicht aus die Umstande, daß gerade bei der· Gründung von Gesellschaften eine große Anzahl Personen mitwirken müssen, von denen sich in der Regel einige außerhalb des Sitze-s der Gefellirhaft. ja oft iioaar tm Auslande aufhalten, ist der Tag der Gintragung in das Handels- Wjstek sehr baufisg Wochen- ia Monate später als die Vollziehung des Gründungsaites beim Notar. Sehr »s: sind es noch Jormalien ganz unitergcordnctcr Art, die die Rückgabe des Statuts an den Notar veoanlaffen Und dadurch den Gründungsakt in seiner Eintraguug oft sehr laws-e NUMBER - etwa durch das Bei-bringen notwendiger aUMtiger Unterschriften —, während die Gefellfchast selbst schon voll in Funktion ist, Ge schäfte tätigt und arbeitet. Man ifft vielfach dafür eingetreten. daß die Er rjchkung des notariellen Gründunasver- Hagen « als Gründungstag der Gesellschaft gelten müsse, denn durch den Gründung-satt ist der eknstoaite Wille· Alles Beteiligten die Gesellschaft zu betreiben, hinreichend dokumentierst, iiind die Formalie Hex Eintragung in das Registergekicht bedeutet in der Regel für den einzelnen Mitgrüsnder nichts; acfiihls mäßig hält jeder Laie die Gesellschaft mit Errichtung des notariellen Gründungsaktes für bestehend, und seine Rechte an sie für hinreichend verbürgt. Die Goldbilangverordnuna hat nuu iie sp entstandenen Probleme wieder· neu auftauchen lassen und aus ihre Wichtigkeit gerade in steuerlicher Hinsicht aufmerksam gemach-t, indemfie u. a. die Bestimmung zwe, dan bei Neugriondungen das Grund kapital einer Gesellschaft m. b. H. mindestens 5000, einer KMdekgsefellscPasft auf Aktien mindestens sogar-, bei einer Aktienge ellfchast ebenfalls 50000 Gold mqu betragen müsse. Ueber den Begriff der Neuanla dung, wie ishirdie GBV. bringt« entstanden nun mit Recht Meinungdverichiedeicheiiiem und man fragte fich, was mit den Gesellschaften zu geschehen habe, die vor dem Inkrafttreten der Verordnung zwar uotariell bereits festgelegt waren, deren Eintragung in das Handels kegisser aber noch nicht stattgefunden hatte. Das Reichs sasmminifteriuim sucht die Frage durch eine Veröffent lichung zu klären, in der es sich auif den Standpunkt stellte. daß für eine Aktiengeselliihaft oder Kominandiv qefellfchaft auf Aktien iim Falle der Simuldangritndnng die Ueberiiahme der Aktien» im Falle der Subzesfios gründng die Beschlußfassung über die Errichtung, bei Gesellschaften mit beschratrkter Haftung der Abschluß des Gesellschaftsvertrages den für die Gründung ent scheidenden Zeitpunkt darstellen und daß der Tag, an den tiefes Ereignis eingetragen ist, für die Anwend barkeit der Verordnung maßgeibend sei. Tatsächlich lnnn eine solche Verordnung aber kein neues Recht bilden, kann die Rechtsprechuna nicht binden, weil die Auslegung der bestehenden Gesetze Sache der Richter, nicht Sache der Behörden ist- Weitere Komplikationen brachte noch die Tatsache, daß bei verschiedenen Registergerichien dieslusfassungen durchaus auseinander gingen, ob der so. Dezember 1928 oder der 14. Januar sitzt der Tag des Jnkrafttretens der Verordnung sei. Soweit die Registerrichter den späteren Termin als niaßgeblich ansahen, erfolgte bei den Registergerichten noch die Eintragung ohne Berücksichtigung der neu festgesetzten Mindestgrenzen Das Schristtum hat sich der Frage bemächtigt und ging ebenfalls in feinen Auf fassungen nach verschiedenen Richtungen Nunmehr liegen verschiedene gerichtliche Entscheidungen in dieser Frage vor, nämlich des Oberlandesgerichts Braun schweig vom 4. Februar 1924 wonach das Inkraft treten der GBV. am Zo. Dezember 1923 erfolgte, nach dem die erstmalige Veröffentlichung im ;-Deiitschen Reichsanzeiger« am 29. Dezember 1923 erschien, und eine Rechtsverovdnung entsprechend dein Gesetze über die Verkündung von Rechtsverordnungen lvonis Is. Oktober 1923f mit dein aus ihre Verkündung folgen den Tage in straft tritt - iind eine weitere Entschei dung, die zwar nicht von einem obersten Gericht stammt, sondern in einer längerenAussührung des Amtsaerichtsrates Michaelis vom Berliner Register gericht folgendes aussaat: Vor Uebernahnie der Aktien könne jedenfalls von einer Neugründnng nicht die Rede fein, sondern die selbe sei tatfächlich,erft erfolgt, wenn ein Gesellschafts vertrag vorliege, welcher nun wirklich die demnachftige Eintragung zur Folge habe, und folgert daraus, dafi iede vom Registerrichter verlanagte Aenderung der ursprünglichen Satzung, welche na dem 29. Dezember 1923 beschlossen ist, die Anwendung der Verordnung be gründe. In all diesen Fällen also müßte das Min desikapital gemäß § 17 der Verordnung gefordert werden, selbst wenn bis dahin die Höhe des Grund iapitals nicht beanstandet war. Die Frage ist nun bis heute leider noch immer nicht geklärt. Aus der Praxis wissen ka, daß ein erheblicher Prozentsatz Michaelis fchaizt selbst aus neun Zehntel - aller Neuamneldungen durch den Registerrichter zurückgeiviefen werden kön nen oder müssen,.w·eil sie gewöhnlich irgendwelche rein formell-e Fehler enthalten, so daß es der Registerrichter eigentlich immer iii der Hand hat, ob er eine Anmel- DUUg, als in ihren Unterlagen genügend, eintragen Ddek zurxehebung irgendeiner kleinen Formalie zu- usisihswxukss sind du«-1- sissuiniskcks mein-) f!)l·(!S(ItI(BI’ sinkst- Votll 20s Mai 19240 MM SEND-· Akhjs—"'x"—«-——I"M damä MS Bmm ICMW Industrie-Zeitung .rückweifen will. Es wird nun abzuwarten sem, ob sich auch noch andre Oberlandcsgcrichte mit dieser Frage beschäftigen werden und zu welchem Resultate sie kom men werden. Jedenfallg»zetgt der ganze entftandene Streit, wic! notwendig die geforderte Auffasdunkäjsj änderung bei den Behörden ist, e·se l schaftsgrtindungen ntcht vom Tage der zufälligen Etntragung in das Handels register, sondern von dem Augenblick an als vollzogen zu betrachten, wo der ernstliche Wille der Beteiligter-, die Gesellschaft zu betreiben. durch den notartellen Akt festgelegt ist. Da das Gesetz für alle hier in Frage kommenden Gesellschaften an sich schon die Mitwirkung des Notars bzm des Ge richts verlangt, ist eine Verschlcierung durch privat rechtltchc Akte«unmöglich, so daß auch die Behörde ein wandfrei feststellen kann, wann die Gesellschaft wirk lich begonnen bat. Jedenfalls ist der Tag der Errich tung des notariellen Akten richtiger nnd wirklicher als der der zufälligen regtsterrichterltchen Eintragung,nnd das, was der Wahrheit-am nächsten kommt, hat nn bedingt größeren Anspruch aus Recht als eine znnc Teil nur von Formalien abhängige, willkürliche Fest setzung trgendeines Terniins. , Um dke Dekaenumfaysteuer Wie wir vom Zentralverband des Deutschen Groß lygndele erfahren, haben trotz der völligen Unsicherheit, die bezug-lieb der Devisenmnssatrsieitems-licht bei Waren geschaizten besteht, die Finanszämter in letzter Zeit von zahlreichen Firmen Aufstelluna über die bei Waren geschästen geleisteten oder empinngenen Fenstern-»abwi aen verlangt und zum Teil einen Deviienumiaiszener heil-J seitaesth und im Zwaiisgsoersxrbren beigetriebetr ekanntlich schweben über die Regelung der Devisenuimsasfteuer für die Zukunikt sowie für die Asd geltmm der im laihre 1923 getätiqten devisenuimiaw steuerpglichtigen Geschäfte Verhandlumen des Zentral berban es des Deutschen Großliandels mit dem Reichs finmnzministeriuim Auss Anregung des Zenit-absch des des Deutschen Großihcensdells wird das Reichs-finanz wini«sterhtm nunmehr den Finanzämteru von diesen lclnvebenden Verhandlungen Mitteilung machen nnd eme völlig-e Neuregelung besonders der Nacht-erfreue rung, in Aussicht stellen unld den Fsinanzäcutern nahe legen, von der Einforderung von Ansstel lungen sowie von der zwangsniäsiiaen Beitreibung der Tsevisienumsatzsteuer bis Juni hAbschluß dieser Verhandlungen ab zu e en. . Frankreichs Außenhanbel km 1. Quarial 1924 Frankreichs Ein-fuhr wird für die ersten drei Monate des Jahres mit 9269 893000 Franken be wertet, gegenüber 8369 637000 Franken in der gleichen Zeitspanne von 1928. Die Aussuhr hatte einen Wert von 9725 656 000 Franken gegen 5812 663 000 Franken tm Vorjahre. Nicht eingeschlossen in diese Ziffern ist der Handel mit den französischen Kolonien und Pro tektoraten, von denen die Einfuhr 954 423000 Franken und nach denen dte Anssuhr 1247151000 Franken an Wert hatte. Der große Unterschied gegen die Ziffern des Vorfahres ist auf die im ersten Vierteljahr von 1924 zu verzeichnende Verschlechterung der französijlchen sährung zurückzuführen Der Ueberschusz der S us fuhr über die Einsuhr hatte einen Wert von 748 482 000 Franken, während in der gleichen Zeit des Vorsahreg die Einsuhr die Ansfnhr um 894 279 000 Franken über stiegen hatte. Von den Vereinigten Staaten wurden für 1784 090000 Franken Güter eingeführt, von Eng land für 1370 349000 Franken, von Canada für 106 759 000 Franken. « Dresduer VII-se Tendenz: Schwach An dcr Dresdner Börse überwog heute das An gebot. Die Tatsache, daß sich auch große Werke, vdn denen man bisher annahm, daß sie von den Aug-wir knngen der herrschenden Kreditnot noch unberührt waren, sich im Stadium der Ueberschuldung befinden, und die neuerdings wieder in den Vordergrund tretenden Ultimobefürchtungen veranlaßten die Platzfpekulation zu größeren Abgaben. Auch von sei ten des Privatpublilunis, das nach Ablehnung des Schiedsspruches seitens der Bergarbeiter in Rheinland- Weftfalen die wirtschaftliche Entwicklung in den näch fien Wochen pessimistifch beurteilt, lagen auf allen Marktgebieten Verkaufsauftrtige vor. Die Baisse spekulation tat durch einen großziigig angelegten Vor ftoß das Jhrige und trug so dazu bei, daß das Kurs niveau im allgemeinen enivfindlich nachgab. Die leichte Flüssigkeit des Geldmgrktes blieb ohne Einwirkung auf die Börsentendenz. I T Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs ists folgendes zu berichten: Am Banken m a r kt gaben; Ivor allein Adea (1,8 auf 1,55), sioinnierzlmns 54,7 auf: Wi) und Darmftädter Bank (8,8 auf 7,751 nach. Auch IDresdner Bank ils-Z auf 5,7-ON notierte schwächer-. Am Markt der Papier- und Photofabrikaktien Hitten vor allem Erneinann t2.9 auf 2,5), Trapp u. Münch (2.5 aus 2,2) und Strohftoff (6,6 auf 5,8) unter KursdrneL Weißenborn gab von s auf 7.2 und Dresd ner Alsbuniin Genusischeinc von 35 auf 30 M. nach. Unter den Maschinenfabrikaktien fanden Losck)ivitzet Kartonnagen (6,8 auf 6,1), Dresdner Strick mafrhinen t2,7 auf 2.«2) nnd Efcher (4,5 auf 3,75i nur bei weichenden slurfen Abnehmer-. Auch Gebler-Werke (4,5 auf 3,9) und Kohl 55,5 auf 5,25) mußten sich Ab striche gefallen lassen. Später brtickelten Hartmann von 4,2 auf 3,75, Schönherr von 6,:')" aus 5,7 und Gebr. Unner von 4,1 auf 3,6 ab. Unter den elektrischen Werten gaben Kraftwerk Thüringen von 1,8 auf 1,5 und Landkraftwerk Leipzig von 4,4 auf 3,9 nach. Am ,B rauc rei mar kt gingen Deutsche Bier non 5,5 ans 4,8 und Mönchshof von 6,3 auf 5,5 zurück. Von ke ra - mischen Aktien lagen Ticlfch t5,7 auf 4,75) gedrückt- Am Markte der Dinerfen sanken Nähzwirn von 5 auf 4,5 und Plauener Gardineu von 5 auf 4,3. Auch am R e n t c n m a r kt iibctwog die Verkaufs- .:.:;cc;: wucpr 21. Mai m- neigung. Zwangganleihc gab von 7,3 auf M und Schutz; gebietsanleihc von 1500 auf 1350 nach. Sächs. Rente hröckelte von 263 asuf 250 Milliarden Prozent ab. Uuuvuerte Aktien Nitaetetlt von der Treusandbanb Dresden Ambra 0,25 G» Bautzner StaY 0,5, Debag 0,2 bis 0,19, Elektr. sc.-G. Zittau 0,205 » Elbfalwetk Hei chsm 0-45, Güte-Wagen 0,35, Engel-. Holz-industrie -1,3 G» Frenzel u. Lein 1, Goldbach 5,25 Br» rumbach U- Sohn 2,5 Br» Holzhammer 1, Gebr. Hörmann 9,8, Hünlich Sprit 1,5, Jauke u. Co. 1,3, Mabla u. Gräser, j2,4- Metallwerke Oederan 0,2 G» Muldcntal-Werkc 10-08, Münkner u. Co. 1 G» August Nowak 1 G» Phä nomen 1,7, Fritz Schlee 0,8, Soz.-Brauerci Zittau 1,6, Spkktz- und Preß-Hcid. 0,46, Weißtalcr Spinn. 1,7 G» Weißeritztaltverk 0,9 G» Windschild u. Latmelott 0,8 G» »Ist-Zwar Hainichen 1,6, Dr. Privatbauk 0,02, Gosag Seite 7 M-- Londere technische Fragen besprochen Und Vorträge ill« as Siedlungswesen stattfinden. Auch Besichtimm-: von Siedlungen werden vorgenommen. Teilnel3:-·-. karten gibt dte Geschäftsstelle des Ausschusses aus«- Dle amerikanische Hattdsl.Bbilanz im April. ;T - Will-mische Hansdelsbilanlz für April zeigt szjk Cz fwhr und Ausfuhr höhere Ziffern alk- im :).Ikijkz. De« Wert der Elnfwhr wird mit 3124000000 Dollar ange geben, was ein Mehr von 5000000 gegen den Mär-: bedeutet, aber um 40000000 nean den April vorlaerr Jahres zurückbleibt Die Ansmhr zeigt gegen den «Mötz ein Mehr von 7000 000 und war mit illszlcfmlis 848000000 um 23000000 Dollnr höher alt- im April D( - V·orjashres. Produktenbörse zu Dresden vom 111. Mai. MU liche Notierungen.l Weizen, iuländ. I"i,-l;li—--1li,lll 1p.«.,.»: ~ Roggen, inländ. 13.80——1-1,30, Sommer-aus« 1:·-".-"- lag-.- 18,25, Hafer 14 bis 14,50, Majs 21——7.)2, Mai-Jvt llcjiklil nig 22,50-—24, Wirken 11)—19,75, Blum-en, lilnne H Li -18,50, Lupinen, gelbe 19——11),50, Pelnsclpleu 1-» -l s « Erbsen, 22—23, Trockenfchniljel 11,5l)—12, ;::li«k«e1-f.li.l«-«1 18—22, Kartoffelflocken Its-EIN Weizeulleie l- se . Roggenklcie 8,90—1),40, Weizenmehl: Blickerllnl:--Lx:s;s s. 28,5()-30, Julandismchb Typc 70 Proz. Itzt-« -.«-1 Rognenmevl, Type 70 Proz. 22«-—2—l lrnhksgL --- :—-·.. Preise verstehen sich für 10« diilogranzm in («-"-i.5.5:,«.:-2.x-; ll Goldumrk gleich «",«(- Dollar). :)loltlel-, i.k:««-sils« Wirken, Peluschken und Mehl lMehl frei Saus-: i«! gen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden- alle-- andre in»M»iudesnnelmen von 1000ls siilnaemsstlri 1---.-.—«-.- Yontfrci sachstfchc Allladestationen. Feinsle Ware ;·-.s:l. « l Iz. Amtlichc V· Mut-le dur( Holland . . .100 Guter Belaien . . . . . 100 »r. Christian . . . 100 su. Kovenlmaen . . 100 m. Stockholm, . »Um Kr. Gemaqu 100itnn.Mk. Italien . . . . .·100 Lire London. . . lPtd-Sterl. Nein-York . . JDnllcst Paris. . . . . . 100 Fr. Schweiz . . . . 10» Fr. Spanien ~ . .100 Polen Vztcnos thtes . . 1, Veso Sinn de Jan. .IMllccls Dlfcb.-Oenerr·loo(ltlosjk. Praa . . . . . 100 Jer. Stindaoest . . . 100000 Kr. Nulanrim . .1008.«»ua Japan . . . . · . 1 Wen Jm einzelnen wurden ocnmmnekn Holland J- C hnhn 111, London 2, Sism- Lts Proz. ierliner - eine Bi 20. 5. Geld 157.60 19.55 58.6.«) 71.42 111.97 10.62 18.85 18.355 4.1«-s 2?.7-1. 74.d6 - ZMS l Um s:-.4-’«;5 5.94 Izu-U "19« 5· JO. 5 Geld Bru« 1:-7.60 ; Das-!- 20.20 20·:-;"- 58.65 J Osm -71,42 7:..--- 111.97 : 11«.). :- m.:.:-: sagt -li«,.!.'- » 111 18.:i«5,., » 18.-«-- 4.1J ; -1.-- keep-: s 2-I.c-J 111-« I 7-s.-s skekfsp H .-,--..7..-» Mai syc -12-53 :.2.-"5 · Use- MSS H. 27 Ha es.s.: : PMB l?.-",Å 4.:23 4..«- l Us- i 4.5,2 THE-H . .«.51 1.5«5 1.5.!) folgende R e p a r "ln«istiani.l Jn, Kor -York l, Schweiz 2, Extrxuieu Jst icrungekkp Leipziger Börfenbs Tendenz Rotietttnaeqc , s heute vorbei S»acissi«l)e Reute·. 0,2451 c-,26 f- ««,ss)l'z)z. Stadium 1.86 1,70 Spedimgcstalt . . LSOI 1,6) L«ekv-I.»«s.)llu.·tsank 1.9c-; 1.89 akskgnsselder. . . 4.oL’»’ MI- Elkte. ·, . . . . 1.004 Mo Netmama . . . 1.60- 1.70 partmann . . . s.BO 4.T-JJ ;«»uz.·Weth.Pittler 13,5:); two wer-Jan Maschi. . 2,30 1.90 Excle . . 'AS-) 8.00 fasle stftnbl . 5,75« 6.00 zirfsudizkthnlzet 9.-»-'I: MU- Scswermaun . . (I.b-’-. 0,80 Wotan-Werke . . 2.50- 2,75 Ko«1»:. Rahm« . ASOL 4.60 Ob. Zimmermann I.Uo 1.00 Wxxmm Spinnen ZLUI 6.10 Turfelo . . . 2,25 bktxte tszk f » Die Berliner Kurfe wa Telephonftörung noch nickt Berliner Börse Der Fall des Stahlwerkes B e cke r hat von neuem an die trostlose Lage unsrer Wirtschaft sie-mahnt Hier dllxch wurde das Gefühl der Unsicherheit weiter ge steigert und die Käuser abgeschreckt. Auch die noch Immermicht siekliirte Lage im Metallhgndel bildete einen Gegenstand der Besoriinis. Tag- bei Beginn UOl«l·Ngende Angebot drückte daher cmpiindlich aui den Kursstand. ·Am M onltanma rkte, siir Kaki-, Eleklrizitiits payme, Maschinenfabrikaktien ergaben sich Verluste bis zu H Billionsen Prozent. Textilwerte wurden ungefähr in gleichem Umsange in Mitleiden-- schast gezogen unsd auch Schiffahrtsaktien waren kaum widerstandsfähiger-. Später erholte sich die Börse etwas auf auswärtige Kausanfträge. Vankaktien bröckelten ab. Im Verlausc wurde das Geschäft außer ordentlich srill. Vereinzelt bewirkten Dei-klingen nn bedeutende Kursverbessernngem Die Stimmung blieb aber gedrückt » Am Devisen m g rkt haben sieh die Verhisltnine nicht geändert. Paris-s und Briisicl wurden ctnlats niedriger notiert. Die Zutcilungen wurden zum Teil erhöht. So für Christiania aus 50, siir Kritienihagen aus 10 gegen 2 Obzm 4 Proz-. gestern. Aktiengefkllsckxaftw« Bitte-Werth A.-G. in Dresden. Jn der heutigen Ist-deutlichen Generalversammlung vertraten til Aktio narc 109 983 Stimmen. Davon entfielen Multi- Stim men aus einen Vorzugsaktioniir nnd non dcni Rest 4·81 Stimmen aus siinf kleine Aktionäre Es enspann sich eine eingehen-de Debatte iiber die Geichiistsfiihrnnm wobei als Hauptopponent ein früherer Generalver tretex der Firma austrat, dessen Ausführungen von der Verwaltung grlisitenteils als nicht sachlich be zeichnet wurden. Allerdings schlossen sich seinen Aus führungen zwei andre Aktionäre an. Aus der Debatte sei als besonders wichtig liervorgehobev, dasi nach An sicht der Verwaltng eine Abstempelung der Aktien im Verhältnis von etwa 20 bis 30 :1 in Betracht kommen wird. Tie Bilanz nnd Entlastung wurde mit allen gegen 385 Stimmen genehmigt· Die von der Verwal tung beantragte Gewährung einer Bereitsng non 8600 Goldmark sitt den Aussichterar fiir das abge: laufene Geschäftsjahr wurde gegen 481 Stimmen zum Beschluß erhoben, während die Fesstlegunssi der festen Vergütung ebenfalls ans 8000 Goldniarl ab 1924 gegen 395 Stimmen Genelnniaung fand. Augenblicklich ist der iszeschäftsgang befriedigend. Tie Goldbilanz wird aber voranssichtlich erst im Herbst vorgelegt werden können. Die Vorräte sind nach Mitteilung der Ver waltung dnrchweg vorsichtig bewertet. « Der Vorstand des Stahlwerks Becker. Aktien gesellschaft in Willich-Rheinland. hat sich, wie gemeldet, genötigt gesehen, den Antrag aus Geschäftsaufsicht iiber das Unternehmen zu stellen. Wir erfahren dazu folgen des: Das Werk, welches bekanntlich zu den ersten und größten Edelstahlwerlen Europas gehört, befindet sich in durchaus günstiger Entwicklung und ist sür mehrere Monate mit lohnenden Aufträgen versehen. Der Wert der Betriebsanlagen ist mit 36 Millionen Goldinark nicht zu hoch bewertet. Der Wert der Vorriite wird mit 6 Millionen Goldmark angenommen. Die Passioen betragen zirka 9 Millionen Goldinark, denen ?- Mil lionen Goldmark Aufzenstiinde gegenüberstehen Die schwierige Lage des Wertes ist dadurch herbeigeführt worden, daß die Werte genötigt waren, nach dein Kriege und nach Ausgabe der passiven Resisten«,, dann aber auch nach dem letzten großen Streik dreimal non neuem sich wieder ansznbauein Tazu kam, dasz durch die zwangsläusig eintretende Reichsbankpoliiik eine Stocknng des gesamten Geldoertehrs eintrat, sowie die schweren Belastungen durch die Micumoertriige. Verfkhiedenes Der Verband deutscher Kaufleute des Wild gesliiaelhandels hielt kiirzliclk im «J«ralicuischcn Dürf chen-« feinen Verbanidstag ab, zu dem auch Vertreter des Wirtsekmstsminifteriums und der Handelsskammer Dres den erschienen waren. Jm Verlauf-e der Tagung wurde einer Verordnung, die die Freizjiaigskeit des Wildes be trifft, für ganz Deutschland zugestimmt, desgleichen der Forderung aus Aufhebung der Ausnsrvhsinegesetzgebunak gegen den Handel. Weiter wurde bekanntgegeben, daß ein neues Jagidgesctz siir Sachsen in Bearbeitung fei, unsd Stellung gegen das Anktionsevesen genommen, das preistreibend wirke. Als Tagungsdrt des nächsten Ver bandstages wurde Hamburg gewalle Der Deutsche Ausschuß siir wirtschastliches Bauen, Geschäftsstelle Dresden-Oh Kanzleigäßchen 1,2., hält unter Förderung des Reichsarbeitsministeriuins »und des preußischen Ministerium-Z siir Volkswohlsahri Fund aus Einladung des Rates zn Breslau vom 30. Mai bis 1. Juni in Breslau seine diesjährige össentliche Tagung siir wirtschaftliches Bauen im Zusammenhang mit der dort stattsiudcnden bau- und betriebstechnischen Ausstellung ab. Nambafte Fachleute werden auf dieseri Tagung das Problem der Bauwirtschast und Betriebs sührnng behandeln. Vor allein werden Vorträge ge halten werden über die Tnpisierung in der Wohnungs wirtschast, die Holzbeivirtschastung, Liescrunas- und Bauverträge und die Finanzieruna des Wohnungs baues. Daneben werden wärinewirtschastliche sowie be —-————————-f , I I I V» Korpulenzsfettleshlgkostwskk2»«k«»2««» »Pkolostlsl-Tshloitgzs· vollkommen unschädlich ohne Einhal tu·n einer Diät. kein AbfübrmixteL keitxc Schilddtjüie erfolg reicåtMuteLGreis-Laborat»BerlinäHadVVsLVernchnxlen - W · Ericht vom KI. k-.-.0,- Uns-lu- in Billioncm Pein-. Baum-r QUXEJ r« Lim- ZL-»«-.«k. Woxxch . --...... L.«u.sk. LI- .«- its-» .-.««-il. u.zsurker J.,s-s»- Es Halle Busch . .16·-- 1«-’.’ lsnromo Namk . 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Silber m Bat-ten ca. 900 sent 89.00—W.0u. Bremcm 20. Mas. Americas fukltx uns-»blan good Hisqu and Itaule loco 83,56 Tollarcents ver ·klml. THlan New-York.l9. Max. Zinsfcemzzrkn Kasse-I Mo lnco 14.7:’- ver Mai 13 05,A ver Ju1112.55 ver September 11.:U. ver Tcscmbcx 11.45. per Mars 11,18. Liverpool. 19.Ma1. Baumwolle llxnsaig Sims- Inn-is Juwottjssllo Ballett.·2xnlcrtcall qun Inxddlins Eitckj :T,«:; per Mail7.B-2. ver Juni 1«.11· per IM- IMG ver Nngun li-..;,5.«i ver September 15 88. ve; Oktober 14 us- ucr scusucni m 11,::i ver Dgsemlser 14,21,,x«5ex .’tanuarl4.ll«»ucr Mirmr um« ver Maxz 13.98.pe1 suzni 18.92. Ammmube Sah-Im fis ::,!«.·«. ver Juli 20.05, ver kacgver»l9.6o. petNovenicscrj«.-.lts. oc-. Januar 1,8.85.» Tendenir Zier-»O . » » Amettknntfche 6 Penqu hoher. Branlmlmschc zi!nscrnkltc.:. Beginnt-r 15 Punkte medtcgcr.— Die Preise verneijscn um j« ence. 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