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« Uaigr und efuudhcik LJ 1923 Retordjahr - Heilbehandlnng nnd Geld entwcrtung - Fitrforge ftir tnbertnliio bedrohte Kinder - Ansfichten 1924 Von Dr. N. Hausen (Bcrlm) Eine Prüfung der deutschen Sterblichkeitc—statisiik in den Jahren 1921 bis 1924 zeigt ein auffallend startesi Anwachsen der Tuberkulofesterblithleit besonderes iu den deutschen G)rllftftädtett«ini Jahre til-Zu Die Zunahme der Tuberkuloseerkrankungen, die auch während der letzten drei Jahre festzustellen war, wird in erster Linie aus dem Umstande erklärt, daß ein grofzer Teil der während des Krieges und der Nachkriegojahrc heran gewachsenen untererniihrten Jugend wegen der tara-: strophalen Wohnungsuot in völlig unzureitheuden Wohn- und Schlafräumen untergebracht waren nnd zu früh erwerbstätig fein mußten. Im Laufe dec- Jahres 1921 starben von 1000 Einwohner-n der deutschen wron städte 1,22 bis 1,88 Personen. Im ersten Vierteljahr 1928 stieg die Sterblichkeitsziffer sogar auf -.-,ut.s· Er freulichertveiie hat das letzte Vierteljahr litt-; einen erheblichen Rückgang der Tuberkulofcsterblithteit ac brachtk denn die Sterblichkeitsziffer sank auf 1,-t(). Als Ursache dieser Erscheinung wird atntlithericitsrs ange nommen, dafz das vermehrte Absterben der Tuber kulofetranken in den ersten beiden Vierteliahten txt-«- auf die langauhaltenden Kälteperioden zurückzuführen ift. Anderseits wird hervorgehoben, daf; mit der statt ken Riickwanderuug der Rasseln die stetcs eine hohe Sterblichkeitcsziffer aufwiesen, auch eine beachtliche Ur sache fiir deu Anstieg der Sterblichkeitsziffer auf LW pro 1000 Einwohner zu verschtvinden beginnt. Man weist dabei vor allem auf die Ziffern von Berlin nnd dgatrnover nnd der HafenstasdteHasmtbnrg und Bremen hin. Jnsgefamt starben nach den jetzt erschienenen amtlichen Angaben·iln ganzen Jahre 1933 in den sämtlichen deut schen Großstiidten 28510 Personen. Hiervon entfieleu auf« Berlin 6644 Personen. Auf die Großftiidte des rhetnisth-weftfälischen Jnduftriegebietes kamen fis-U Personen, auf die Hafettftiidte 3913, auf die Groiiitiidte deo übrigen Norddeutschland-s 3382, auf die Gronstiiote des»fächfischen Jndustriegebiets 2974, anf dac- Rhein- Maiu-Gebict 1507 und auf die sonstigen siiddentsthcsn Großftiidte 305l). Jm letzten Vierteljahr til-Jst war die Zahl der au Tuberkulose Gestorbeneu 57H7, d. h. sie war wcfeutlich geringer als ein Viertel der Jahres-« fterbefallfumme von 28 510. Auf 1000 Einwohner be rechnet eutsielen die niedrigften Sterbeziffern an Tubertulose auf die Hafenstadtc tnit t,6:z, Berlin mit 1,61 und das Rheitt-Maitische Großstiidtegebiet mit 1,;.'-. Im rheinifch-weitfälischen Großfttidtegebiet war sie mit Mit am höchsten. Die fiiddentschen Groizstädte hat ten 1,78, die norddeutschen Groizftiidte mit Ausnahme der Hafenstadte 1,-76 nnd die Großftädte des sächsischen Industriegebieten 1,72· Die Zahl der Heilbehandlnng wegen Lungen- nnd .Kehlkopftuberkiilose, die 1913 ans 52831 Fälle bezisiert wurde, ist trotz der Zunahme der Tuberkulofe zurück gegangen Schon 1919 sank sie auf :310t52, sie umfasste 1921 46184 Personen und 1912 42 463 Personen. Zum Teil wird dies darauf zurückgefiihtt, daß die Ver sithernugsanstalten feit 1920 wegen der rasenden Geld eutwertuug ihrer Vermögen zu einer schiirferen Ana wahl der fiir die teuren Heilstiittenkuren geeigneten Kranken veranlaßt wurden und die Heilstiittenbehand lung durch erhöhte Tätigkeit der Auskunft-ZU und feur iorgestellen und Walderholungsstiitten zu entlasten suchten. · Die Bekämpfung der Tuberkulose in den deutschen Großstiidten erfolgte 1918 durch Lungenheilstiitteut Sanatorien, Getiesungsheime nnd Krankenljäuser. Von diesen waren 84 Anstalten im Eigentum der Ver-I sicherungsanitaltew Es gehörten weiter fiins Auitatieu einzelnen Berufsgenosiensthafteu nnd tut) Anstalten sittautetthiiusern von Verbäudeu, Ortschaften, Betrieben und Knappsthaftobereinen Ende 1922 besahen die Ver sicherungöaustalten 107 Heilftiitteu mit 12 431 Betten gegen 9163 Betten im Jahre 1913. - Auf dem Gebiet der Fürsorge sii r die tnherkulös bedrohte Jugend haben sich seit zehn Jahren besonders die Ha nse st iid t e u nd die Rheinprovinz lehhaitbetatigL Sie erfolgt durch tintervringung von Waisenrentenemrsfanatrn in stinderheilstiittetu Väderw Waifeuhäusern, Erziehuith anstatteu, tiiuderhortety Kindereolouieu, Kinder erholuugsheimeu uud bei Familien auf dem Lande« Cur-. Jahre 1914 wurden 154 erkrautte nnd gefiihrdete stin der in folkhe Erholungsftäiten eingewiefen. 1922 war die Zahl bereits attf 26 664 gestiegen Be rl i u war mit 2403, die Haufeftädte mit 1:357, Baden tnit STIM, die Rhein provinz mit 5400 und Thüringen tnit 7314 eingewiefenen Kindern durch ihre Versicherungsanstalten beteiligt. Ja welchem Maße heute nach erfolgter Utnstellung auf Reuteuntark die Tttberkulofebetämpfung in den Gruß-·- ftädteu fortgesetzt werden kann, nnd die hierfür erfor derlichen Mittel aufzubringen find, entzieht sich zur Seit der Beurteilung. Die allgemeine Geld- und Kreditnot der letzten Monate, die fich auch in den Finanzen der Großftädte und der Versicherungsd anftaltenwiderspiegelt, bedeutet jedenfalls heute eine große Gefahr für die Tuberkulofesterblithkeit in den Großftiidten während des Jahres um, zumal dag- Klima der ersten vier Monate des laufenden Jahre-:- außerordentlikh kalt und rauh war. ,-—————-——..—« » W Nachden- siehe soll- verboten . · II See Eben und Tod . Brannuug nicht Verbrennung! Von Priva ozeti r. mea. R. otseber Von Dr· w» schwmshomok Fast aller herzen erfüllt der Gedanke an Sterben ·. . » « ndTod mit bleicher Furcht; vor der unausbleihliehen Die Mode, gebraunte Gesichter anzustreben, ist Auch die unmittelbare Einwirkung der Sonnen swsaieiidigkeit straubt sich der Sinn von jung und ali, begrüßen-Zwar Sie weist zwar nicht darauf bin, wie strahlen durch die Schadeldecte hindurch ans das Gehirn » nur zu viele wagen es nicht einmal, klaren Blickes man zuweilen sagen hort, daß der am gesunden-m ist« muß vermieden werden. Ein Sonnenftich- d. h. eine Z» Gewißheit des Vergeheng ihrer leidlichen Erschei- der am schnellsten und starksten braun wird, wohl aber Blutübcrfüllung des Gehirns mit schwer-V Folan ngas Fluge zu sehen. Sie leben, als oh sie niemals darauf, daß heute eine gesunde Lebensweise, mit viel Ohnmacht usw. kann sonst eintreten. Im Sonnenbad Wen mußten, und weisen jeden ausdammernden Ge- Aufenthalt im Freien, mit Ausnutzung der Sonnen- ist drum der Kon zu be ecken, sei es durch ein« Tuch, Wen an das Ende wie einen schreckhasten Traum strahlen, mit Sport und Wandern. als wünschens- einen schützenden But oder was sonst. Liestman im nonsich. Ueber nichts herrscht deshalb solche unwissen- wert ailt. « Sonnenbad, so muß die Buchscite im Schatten liegen. W wie über das Geschick alles Lebens, nichts ist so Es gibt bekanntlich gewisse Salben, mit denen dem Eiitzüiidungserfcheinungen und Schmerzen an den unMannt wie die Vorgange-, die sich mit dein Ueber- Modestreben nachgehvlsen wird. Manche junge Dame Augen sind sonst die Folge der grcllen Belichtniia. gang von Sein Und Nichtsein vollziehen. bekommt se Ueee Nacht einen braunen Tcknts Daß Uebermaß des Sonnenbadens wirkt aus den ganzen Man begegnet vor allem immer wieder der Vor- auch junge Manner auf solche Weise der Natur nach- Körper itngünstig ein. Nicht jeder verträgt eine so an siciluuch daiz das Sterben schmerzhaft sei, wobei die helfen sollen, moae als ein uneriviesenes, aus Vet- strengende Lichtknr. Ucbcrmaiz hat schlechten Schlaf- Vertreter dieser Ansicht aus den Todeskamps hin- lenkndnns beruhendes Gerücht gelten Die Wirkliche Abmagerung uitd hochgradige Nervositifit in raschem weitem den sie vielleicht bei so manchem lieben An- Braummg der Haut beruht aus einer Zunahme des Gefolge. Was aber Uebermafi ist, das sagt in diesem gegingen mitangesehen haben. So schreckhcisi aber Moment-T des lebten Endes aus dem Blut stammen- Fall keine Regel, das sagt nnr das persönliche Besin nnd dtk Anblick eines Stett-enden ists muß doch betont den Farbstessess We Lichts Lust Und Wind Uns Ver den. Und man darf sich nicht verleiten lassen, weil der werden, daß mit Eintritt des Todeskampfes-z die irdi- Haut in starkere nnd langer währende Berührung daran gewohnte Nachbar vielleicht noch lange liegen schen Leiden schon überstanden sind· Güttg legt die komm-en- da fleht ein regnet Stoffwechfel in der Haut bleibt, wenn man sich schon sehr ermüdet und matt Natur den Schleier der Einnfindungslosigtcit über die vvx sich, die Haut wird erst leicht, dann intensiver ges fühlt deswegen iebt auch weiter ..durchhalten« zu Wien Stunden des Lebens. brannt, und schließlich kommt es zu so schwärzlishen wollen« Das Blutgesäßsystem zeigt oft am feinsten die Das Blut wird mit asohlensäure til-ersinnen die Ptamcntietuugem wie man sie bei Anbånacrn des körperliche ucbeklasiuna au: schädliche uebcrtkeibaua an Stelle des lebensnotwendigen Sauerstoffes tritt; Sonnenbades oft beobachten kanns offenbart sich hier zuerst durch Here-klopfen » selgt eine Art Narkose, da die Bewußtseinszentren »JU dem Streben- möglichst rasch die notwendige «d 'düb h 1t ttht Wem W Gehirns, »als die enivfindliihsten Organe des Braunuua zu erhalten, werden nun häufig schwere Reine Sennesineneea er Wises am "..».la;er— aktiver-G zuertt von der erstickenden Wirkung der Fehler begangen. Sie haben dem Sonnenbad—einem An UUPschchl; TZM hllanstrUSt UUYCZ «le z.o: sspdlensänrc betroffen werden. Der Sterbende ist ausgezeichneten Gefuudungsmittel einen teilweise VIZWUUS Von Wasteks-knst-.nne Unnden TM sier J k: daher auch frei von Furcht, da er ja das herannahetide schlechten Ruf verschafft· Langsame G ewöh nun g teile Verschiedenee nefmjdhelmeedeekåsee , U El LE Ven; Ende nicht mehr zu erkennen vermag. Jmmer tioch ist nötig- Die Sonne ist ein starkes Medikament. Man Gunsten Flch hie-.1- .Dee Ezechiel Von assHr Ins-H Vlon sacht aber der Körper Herr der Vergiftnng zu werden« darf davon nicht zuviel auf einmal nehmen. Wenn 101131 Ve! allnmhllchee Uemiemåliidjmchum-;.-ttuA),l Röchelnd arbeiten die Lungen, um Sauerftosf in mög- beim Svttlienbad Unbehaaem Herzklopfeih lvFlimmern herhkt Werden- PhUe Deß eine S m mlee eude stor- Hchsi großer Menge aus der Luft in das Blut zu Vvt deU Augen« Schwindelgesühl austreten, so ist das vielen Sonnenbndeen nnd Desschm eli II usw« e; Mannen, doch hat dieses schon zum Teil die Fähigkeit ein Zeichen, daß die zuträgliche Grenze bereits über- Achtung-Wem Wnifekeumabmk angewaer Oct« wi verloren- das wichtige Gas an sich zu reißen. Alle schritten ist« Beim Sonnenbad mufz Wohlgefühl und fltblt MJ Pkel nn’!ne«es weWÅwrichen die FIZMWEAIHI Hilfsmnsleln der Atmum werden in Tätigkeit gesetzt, Behaglichkcitsempsinden immer vorhanden sein. Es andrer Korperrecz durch zeitweilige Einwzr titng a icti die Nasenflitgel rhythmisch gehoben, der Mund oftmals darf mcht du einer Gewaltkur ausartet-. Wassers oder Bewcautigsnbungen inli Sitz-r iais-edle; weit geöffnet. Diese Mittel genü en aber nicht mehr, Allzulallge Besvlmuna einer Hautstelle kann Ver- gefchaltet werden. Auch der Abwechs ungs iie in die nötige Menge Sauerstofs Ferbeizaschassein Es brennungen hervorrufew die sich erst tu Rötnng, später dabei am besten seine PeikkedsCUnM « · « besteht ein Zustand wie nach schweren Blutverlnsten, in Blasenbildung äußern t,,Gletscherbrand«) und in- Die Sommerzeit gibt dem Denkenden viele Mog bei dem die Organe langsam ersticken, da die Zuleitung folge der geteizten Nervencndigungen in der Haut lichkciten zur Gesundnng- zur Ertnchtiauna des Kor- UonNahruzig wegen desßlutinangels nicht mehr genugt. heftige· Schmerzen hervorruer. Es kommt vor, dass-vers für ein ganzes Jahr lang. Man musz sie aus- Aach das Herz beteiligt sich andern Kampf gegen die be»i Nichtgewöhnten ein allznlanges Sonnenbad zu- nützen. Mit am wichtiasten ist die verjtandiae Be ndhlensaurevergiftung und arbeitet in beschleunigtem nachft gar keine weiteren Beschwerden macht; aber am nützung der Sonne, der Luft- des Wassers. tMit Ent- Tanpe, um die Reste sunktionsfiihigen Blutes mög- Nachmittag oder vielleicht erst am nächstfolgenden Tag schiedcnhcit ninsz man nur darauf bedacht tein, miß lichst rasch durch die Adern zu treiben nnd immer treten die Verbrennungscrscheinnngeii anf. Sie sind briiiichliche Uebertreibiing auszuschaltem Man wird wieder mit«Sauerstosf zu beladen. häufig mit Fieber verbunden. Rasche Heilung tritt sonst Schaden leiden. Der Betroffene hat aber dann Die actchilderten Vorgänge erscheinen der Umwelt meist ein bei Trockeuhalten der entzündeten Hautstellen kein Recht, ein im Grunde vorzualiches Verfahren qu alo Todeskampf, ein Ausdruck, der deshalb nicht richtig lkcin Wasser), Eitivudettt tSalichlvnderL Salben- zuklagen oder der »Schtvächltchkest.« des emenen Ket ist. da er die Vorstellung des bewußten Wider- behandlung. Jrgendeine Reibung, etwa durch an- vers Schuld anzuwehen sondern er muss «die Nackte standes gegen die Auflösung in sich birgt. Von einem liegende Hosenträger oder Gürtel, verschlimmert die Unklugheit und Unbedachtsamkeii als· schadlthe Ursache solchen ist ledoch keineswegs die Rede. Alle Abwehr- Beschwerden, sie muß vermieden werden« Heftigere erkennen. Nach ihrer Ausschaltung wird auch er actutld maßnahmen erfolgen automatisch, ohne Zutun des Grade der Verbrennung freilich erfordern ärstlikhe durch das Gesunde werden. Bewußtseins oder gar des Willens, so etiva,»ivie ivir Behandlung. « - · ; unwillkurlich die Auaen schließen, wenn ihnen ein —- Gegetistand rasch genähert wird, oder wie wir ini Fallen ·—"·—«·—-'"«- diepande vor-schnellem um den Anprall gegen den Boden zu mildern. Die Dauer des sogenannten Todeskampfes hängt vondeni straftezustand des Körpers ab. Es kann wenige Minuten bis zu mehreren Tagen wahr-en. bis der Augenblick kommt-, in dein die Umstehendenden Eintritt des Todes erfolgt vermeinen. Mit dem Still stand der Atmung nnd des Herzens scheint ihnen das Leben beendet und alles irdische Leid endgültig über wunden. ·Ab"er »auch diese Vorstellung ist unrichtig. Bei plotzllchem Herz- und Atemftillstand in der Nar soffkl ists«es«g»eglidiclt, F durch geeignete dMedsganientm we le iirei in as Hicrz gesprin wer en, as an « scheinenlti schon elickfldnheneT gebe-i zurückzurufeln Fiis Jgnaz Semmelweis Und die Asppsis iu-. S unten na )em o c.it es mög-. s.h, das erz · ’- q --« -- « - « durch den elektrischen Strom zu neuer Tätigkeit anzu- O hättciolsrstste dgoslafuvsktzuniijftår denbvtgzriosg oLiner regen. Manche Chirurgcn haben schon tinochentcile hast ll K - »Ican IF Uns-sich i esm von eben Gestorbenen mit Erfolg in den Körper » Ung amcir - elmc u«n-- emna mer T o spornt « « Lebender vervslanzt Organe von«Tieren gelang es Runde-· »Me- m den- ewch gelaugtfuyaknreen Ynd bis zn mehreren Wochen in geeigneter Rährllsfung Glftsspssc gefahrden Verminka den Pancutmk Im hoch- Mttcrlcbcn zu lassen. Die Teile-ano, die den Löwe-r sten Grabes da es HuEntzunduiigcn nnd ·Eiternngen bilden, find einzeln, wenn auch in sehr verschiedenem tontnnt«UM-kq)eddu Zeus-Jus HemdquFffchthfldkkk VZFIE Masse, immer noch lebensfiihia, aber sie vermögen, zu Un er st ML e-« M o .1.-er m- uzusp « rUYFr .·. einein Ganzen vereiniit nicht mehr das hervorzu- dem- dlete Lrlrmkkthgcn «"7-!Urchtbarc Gmel dLZ ! bringen was wir als Esel-en bezeichnen Welche Ver- Menschheit-» nnd Cis .M llka sticht allzulctnae her, daiz s midcsrmka ist nun eigentlich eriölatzz « nian das Poeten dieier Krantheiten erkannt und Be i Tic Philosophen haben sich der Frage beiliächtigt Mmeavmoqklchkethn mfmkdcu lzat . . . » s nnd vergeblich ihre Beantwortung versucht; auch die Un der eUl.en.Halfte, des mmsen Oahelmndelth Wissenschaft vermag eine reftlvs befriedigende Antwort War eck- als Ant elneltl·JßOl«ttjaAoabend der»Mediz-tni l nicht zu geben. Man stellt sich vor, dasz mit dein Tode schen Gesellschaft zu YOU-sen Un lUUSEV . Asnfeem der I aller Teile des Gehirns das individuelle Leben be- UnerkntntNFsrnllenkklUlk austrat Und·mit seinFn Dar s endet ist, weil mit jenem obersten Regler aller Funk- leitnncten OTDBeS Wisse-Den eeeenten FAMI- Vemmek j tioneu die übrigen Organe ihres Leitcrs beraubt find IVeNs W l).lei3.dek»?l’itsste.nt« tellte«s·nne Veebachtmmen s nnd ihre Arbeit nicht mehr wechselseitig abgestimmt Uns Zde ekle Schlnnes dle ek. nUV ihnen SAI- IYIU der ; sein imm. Diese Ansicht stutzt sich vor allem auf die Klmck wutexe, wie damali- vorkam »der plotzacb anf j Tatsache, dasz«es bisher nile akalijckt jsk, Teile des tretende Hiiivitalbrand nnd ratite binnen kurzem die ; Gehirns über den Tod hinaus am Leben zu erhalten PUNan dahin-» Man strlnd Her Klimmen Machtleö T nnd daß es zuerst der Fäulnis anheimsällt. Es hört beheUUbUU bls Gemmeltvets leine, erste grosze Be « also mit dem Tode desj- Gehirns das- chcn auf wie der llVOntknnCl Mannes JHZU Wal- Msnessmsem daß der l Staat mit der Regierung Wie aber die Bevölkerung vapttalbrand nicht auf allen Abteilungen gleich stark « eines Staates auch nach Bescitiguna jeder Regierung austrat, und al-.J»llriachc ergtiizite qer die unbewuijtc noch loeitertebt, nur daß sie eben kein Ganzes, kein Uebcxtnagung ieimhalttger Stoff-.1. »so die Gelegenheit Staat mehr ist. so vermögen auch die Organe des zur Liitteltion besonders gron wart nlak AIITH.DIC Zahl tiörpers, obwohl sie einzeln bis zu einem gewissen der Todes-falle erschreckend hoch. SeititneliiiYis wurde Grade lebenssiihig sind, nach dem Erlöschen der lebens- es klar, daß durch» Fernhalten aller riet-ne war-senden wichtigen Funktionen des Gehirns in ihrem Zit- non Patienten iahrlicb das Leben kierettct· werdin sanimeiiwirketi nicht mehr das hervorzubringen, was konnte, Aber man verstand ihn damals noch nicht, man wir als Leben bezeichnen. verlachte und ocrspottete «i«hnz»v und man fah »die verk Nach dem Tode-erfolgt die Auslösung des Körpers blütsendcn Erfolge nicht, vie» Semmelweis er·z«lelte, als tlt seine ursprünglichen Bestandteile mehr oderweniger er die Tcsiiiiettion der zbacndc fniit Chlottsilb ein tasch in Abhängigkeit von äußeren Verhältniss-en. Der geführt hatte. Als ·er« mit Ufer ür seine Jiäezi Felix-1- 91bbau der chemischen Verbindungen, aus denen die trat, wurde er schegcebeianwst nnd anteilaas illeb U Gewebe gebildet sind, unterliegt bestimmten Gesetzen, seinen Gegniernl Seine Ideen von der Rhone tvurdegi die teilweise crsorscdt sind. In unzähligen Wandlun- zuckt-richte i gestempeln er selbst wudrde sm- unenbos aen wird der Erde zurückgegeben, was von ihr ge- willigen Betrüger erlllart. ulid««so«-iidete dei ae.iia e nommen ist. Jn u- lflich«« Fülle und Mannig- Mann in einer österreichischen Jrrenanstald W M- Fleisch-a.Wus-swakea zugleich 111-l- ums Isaohflsiscls Id Pklicb ist-also Its-unsres . . . . . . . . . « . -st«ilck II sc dasselths Brot-abst. . . . . . . . . . . . . .St-ichc Tod sogatäsåsoslsileohm kosten-und . . . . . . Rumå PA bialnsmo 111-ass- ·. ...... . . . . . . Print-los JMMM Io tm J . wovb v. (.lllss- an list-oh- sommsllshonsllssstohsm Robert llllrloli, Neustätltek Marktlialle Seit-stand ss g. sc. klug-111 umgrle Billig- Taveteix· 1 offenen weg. Esau munc Schulch übr bvfsgasse Nr. 18. I Ist Ilsstntkitlusz teil-wasche 111-. Fuss. Ilsus Gros- klrchqsus2t faltigkcit aber feiert die Natur ein ewiges Anserstcheln Die Lehre von der Seelenwanderuug ist »in andrer Form ein Teil wissenschaftlicher Erkenntnis geworden. Die verwesenden Leiber von Pflanze und Tier geben »die Bausteine für neues, junges Leben ab. Aus Ver-; moderndem besteht größtenteilsz die Humusschichtj die als Ackererde den Boden bedeckt und aus der die Früchte des Feldes ihre Nahrung entnehmen. In uns allen leben die Toten der ganzen Natur nnd in allem Sein unsrer Vorfahren ist ein ewiges Leben. Viele Jahre vergingen, Semmelweis war vergessen, der Hospitalbrand wütete nach wie vor. D«a griff der englische Chirum Lister die sieraesseneu Lehren von Semmelweis wieder auf und begründete das Gebäude der Aievsis, die heute ihre senensreiche Rolle in der Icilknnde spielt. L. N. Giftiger Honig Ab und zu hört man einmal, daß nach Genuß von Honig Krantheitserfcheinungen toie Schwindel, Blut andrang, Uebelkeit, Magen-, Darm- und Nerven itörungcn austreten, die sogar gelegentlich zum Tode führen können. Diese Erscheinungen sind indessen nicht, Wie mitunter angenommen wird, auf die Gewohnheit der Bienen zurückzuführen, den Honig mit etwas Bienengist aug- ibrem Stachel zu befpritzen Vielmehr ist die Giftkvirtung des Honigs darauf zurückzuführen, dasz er aus Nektar giftiger Pflanzen bereitet worden ist, die ja von den Bienen bekanntlich nicht gemieden werden. So tragen sie z. B. vom Jasmiih Schierling, Eisenhnt nnd andern Gift-pflanzen Nektar ein, der in größerer Menge sehr wohl Gesundheitsftörungen her norrnfen kann. Besonders in enanchen tropiskhens Gegenden treten solche Erkranknngen nicht selten anf, so z. V. in den jiidlicben Gebieten non Nordamerika. Auch im Alterium ist der nistige Honig schon bekannt gewesen, wie die Berichte von Aristotcle23, Plinius, Xenophon u. a. beweisen. L. Ic. Vogelgesang und Fortpfcanzimgstrieb Man ist vielfach dcr Auffassung gewesen, dasz der Vogselqesang mit der Fortpflasnszung im innigsten Su samsmscuckjang stehe also ein-c Vesaleiierscbesiimwg der Brunst sei. Abgesehen von den Paarunggrufen « lisat der typische Gcssangs aber kaum etwa-s damit zsn tun, wie Vik- Uniersuehmmcn von D. Vökcr kein-en. Er fass! den Gesang als den Ausfluß vd.-öl)ercr, psychischer Regun gen unsd vor allem als ein Zeichen des Woislsbesindens sanf. Denn einerseits schweigen die Vögel, wenn sie sich unter ungünstigen Lchendbedinannigm befinden, wie währen-d des Winters nnd vor allem wiitdrcnd der Mauserimg, die den Vogel körperlich seslir start mit-t -ninmm anderseits fallen Brustst- und Gesangspcriodcm nicht zusammen. Die Tiere singen schen lange, bevorl die Samen-zekbenilsildung in den Acimsdriisen sbeaemncn trat, unsd auch noch dann, wen-n nach Ablauf der Ferts pflanznnaszeit die Keintsdriisscn sich wieder zurück acbildet haben und in den Ruhestand getreten sind. Der Vogelgesansg ist also kein Paarungssaesana und kein so qenamickes ~s—e-kundsiiress Geschlechtåmerkmæksi sondern er ist ein-e besondere Eigentümlichkeit der Att. n v z Id- a finden sich jetzt ellgernelrh de dle Ernährung VIII ZU WUMCUSU UT SW so us n o uvksq Ism. Es ist mugheit und pracht eines jede-i- dem Kökpsk ZEfo neues frisches Blut zuzuführen· Wodurch dls New-I Sskkämst Vor-en und me Und-en i zustände dennvereebwlndens Neer wer Leclferrl n stztlloh gerne verordnen Prels s M. Salenue chernlsche Industrie, G. rn. b. 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