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M 102-3 K"——f——— Der neue Weinen-er Ftpiliche Andacht Von Walten- Hat-lau . » dein Dach der Leidener Sternwarte lanat ein »Im in den Himmel, durch dieses Fernrohr ist vor Wen Monaten ein wohl sehr erlauchter neuer Welt o« zuerst von»Menschenaugen gesehen worden. Dasz acht-sich da ware, wußten die Sternenforscher freilich » vzkher aus der pffensichtlichen rhvtbmisehen Ein mmg dieses Weltkorpers auf die Wege der Sonne. Es ist vielleicht«mdglich,·von dem Größenverhalts fund Machtverbaltnis zwischen der Sonne und die- Hieuetschauten Bürger des Alls ein Gefühl zu er mesp Wer hatte nicht mal in einem Aauariuni ein wiekdcheu gesehen. So hoch wie eine Stopfnadel ist es Hozusqgen durchsichtig, steigt zwischen den Meeres- Men auf und nieder, wirbelnd mit seinen Rücken- W Wenn aber im Norden des Atlantilchen Ozeans einem solchen Seevferdchen ein ausgewachsener asisch ooriiberichwimmt, dann sieht er neben dem cMut-en Seepferdchen um»etwa so viel großer aus, »Wer »neue Weltktirper neben der Sonne. Es » m deßr siexuugp baß er Ungefähr 300millionens o gko W « s Und seit Fechneks pfychvphyfischen Entdeckungen Mi- ja alle mehr oder minder geneigt, an eine laknowie--Veseeltheit der sogenannten »Weltkörper« glauben- AU einen dein Menschengeist unfaßlichen M oder Ueberwillen in den kosmischen Leibern, em- Uebervernunft in ihnen. Nun erst haben wir Hekftandew warum uns Goethes Erdgeist lächelnd Wkchxikgttttenrits »Du gleichst dem Geist, den du be ,·U « " ageele ist ein Drang und Wille. Was will der Mist-? Er will den szkthmus von Morgen, Mittag, fUnzthh will den hizthmus der Jahreszeiten, Mk Himmels Reigen und Reich. Und er will auch »das unendlich bunte, lustige Leben auf seiner Hann ghk es aus sich hinaus. Ich glaube mit vollkomme erwißhcid er ift beseelt, igehi- viel reichcr an Willen, lWeltliensnsztsein nnd Sel stbewnßtsein, an Tatkraft, , Dk« Viereck und als der Geheime Studienrat weiblich Ingleichen glaube ich, daß beispielsweise sSzkxFHlaæten kann, und daß dies keineswegs etwa «Poeie . gukzuuy ich weiß von einem vergnügten Augen- Ich den dieser Walfisch über der Sonne vor einigen Ihren mal erlebt hat. , Eines Tages fah er hinunter auf dieses See- Mcheky das lodernd seines Peges flog, umgehen von spMückenschwarm seinerganzlich unzählbaren Tra-"d mteii . . . Ah, dieser Muckenschwarm dort unten ists Hauch wieder ein Reigen! Zwar nur ein ziem pileinechiaen ist« cr, aber voll Harmonie uiidl Wirt-er, ganzlich unsaglicher Sehönheiti Niedlich ist Wunder-voll niedlich! I z Der Walfisch sah auch, fah vollkommen deutlich, Hauf der Haut jeder einzelnen von den Mücken um. Eies lodernd-e Seevferdchen vorging, auf den Bergen jdin den Latern, auffden Feldern und den Straßenl " Städte-» —·— er fahs mit Maßen Augen. Oh, er Eke vorzugliche Augen« natürlich nicht vergleicht-arti iden Fluaen des Allmeisters, die allenthalben argen -ktig, in alle Herzen und ·Verniinfte blicken, aber es hoch eben die Augen eines mächtigen Helfers bei kkåoigen Schöpfung, man könnte sagen« eines Erz c . ngqst alle Weltwesen, insoweit sie noch nicht, wie «skkMond. roiierende Leichen sind, haben ia auf ihrer seine Flrt Ungeziefen ~Menschen« oder sonstige, gsqgen sur sich lebende Hautbewohner, die auch teil- Orest Miste Nachricht weise mit einem Tröpfchen Vernunft nnd Phantasie und ihrerseitigem, eigenem Schöpferwillen begabt find. Tür diese Hautbewobner haben die Weltwefcn ein Wort es klingt wtzlwollend nnd schlechthin herzlich, unqgäbr wie das« enfchemvori Ameisen. lfo der Walfifch blickte hinunter auf den harmo nifch kreisenden Mückenfchwartn um das lodernde See pferdchen, und nun hatte er einen Anblick .. ~ hauptsächlich um dieer Anblicks willen habe ich diefe fröhliche Andacht niedergeschrieben: Er fah, daß auf dein Rücken einer,der·Ni-cken estwar unfre Erde und offenbar rings unt ihren Leib die dortigen Ameisenvölker in einen wütenden Krieg geraten . Der Vrsefma Das Ende der Gefällkgkektss Abstempelungeu « » I Wirklich machte eine aufsebenerregende Notiz die Runde durch die philatelistische Fachprcsse, deer-«lsoige ein deutscher Briesmarsienbönsdler sich rüshmte, an del Post seines Wohnorts einen Postbeamten gewonnen zu halbem der ihm gegen Entgelt ungebrauchte Marien mit beliebigen Datumsstempeln versehe. Nicht die mora lische Seite dieser Angelegenheit soll uns liier be ichgsitigem sondern die philatelistische. Gefälltgkeitsss abstempelungen sind in den lebten Jahrzehnten ganz allgemein geworden. Die Postbeamten haben sie aus Ersuchen ohne weiteres vorgenommen. Niemand nah-m daran Anstoß, konnte daran Anstoß nehmen. Besonders bei Jubiläums- und Gedenskmarken, bei denen ost der Stempel eines gewissen Tages philateiistisch eine ent scheidende Rolle spielt, wurde die Gefäiiigkeit der Schalterbeamtenjtarlk in Anspruch genommen. Die Vollmertigskeit, vie aber gerade der Sammler durch einen bestimmten Tagessteuwel erreichen wollte, war im streng philatelistischenSinne damit doch nicht ge wonnen. Gebraucht war die Marke in Wirklichkeit doch nicht, sondern nur aus Gesälligkeit abgeirrt-mein Denn ein-e im posstalisschen Sinne gebrauchte Marte bat die pastalische Beförderung zur Voraussetzung Und diese fehl-te hier.- Selbst wenn die Marien sein sauber-lich aus Papier-bogen aus eklebt waren unsd man den Stem pel klar und deutlis aus die Mitte der Mart-e setzen ließ, um sie dann abzulöksem damit die Gummierung, die immer noch die postsalische ~Frische« verriet, ver schwande, so war doch damit, wenn der Komparativ erlaubt ist« die Marke nicht gebrauchter geworden, nur der Schein, der nicht nur ost trügt, sondern auch trügen soll, der Schein des Gebrauchtsseins, war damit dom mentiert. Ein kleiner Betrug lag also auch schon in disser Art der Gesälligkeitsabstempelung. Und der -Sammler, der nach streng philaielistischen (s:-esichtd·l ipunkten sammelt, würde eine derartig ~g-3drunchte« IMarske zurück-weisen, falls er es - Ivcisz. Doch viele ISammley die es nicht so genau nehmen, genen sewst »zur Post und slassen aus diese Weise ihre Marien ent werten, usm sich selbst - betriigen zu können. Das Uebel ist hier nicht allzu-gross Und Pliilosopbisch mag mian sich damit absinden, daß in dieser Welt des Scheins Euch die Philatelie nicht ganz des Scheins entbehren - ann. : Etwas andres asber ist es, wenn Stempel, die phila ·tclistisch von Bedeutung sür irgendeine Marke sind, Dust festum - im wörtlichsten Sinne des Wortes —- angebracht werden. Wenn so die relative Seltenlreit eines Tagesstempels künstlich beliebig vermeint wir-d und« ein Postbeamter sich dazu bergibt, einer Privat person größere Mengen Seltenheiten zu produzieren. .(. . « l- k. . .. , « :.· «- .« . . . « «-’s s» « « ,»« A v » « .- ’.«- » -,. » «. ."· «I«-(».s . « . : « . s « UT Je -«· FerrarksVersteigerung Die 9. Verfteiaeruna der größten Sammluna der Welt, der berühmten FerrariSammluncy deren Erlös bekanntlich dem Revarationsfonds zufließt, brachte u. a. folgende interessante Ergebnisse: 78 Viicfumfchläac Baden 7400 Franken, 73 Bricfumfcbläac Baden 7000 Franken, Barbados 2 ungebrauchte 1 Pennu auf 5 Schill. (1870) 10 500 Franken, Sizitien 1 G. rotbtaun (!858) 20MFrankcn, Niqerküfte 20 Schill. auf l Schill. grün 7000 Franken, Großbritannien 5 Pfund t1867) 8800 Franken, dito 1 Pentm schwarz auf Brief »Na älteste Marke der Welt) 13100 Franken. 92 Brief umfchlägc Oldenbum 8900 Franken, Toskana 3 Lira sjssm ocker, gebraucht, 14 100 Franken. OR tianz ums-non II ust et ist ein natnrteines Erzeugnis der Kainovoyne, veiiizi das ikaiiiae Kann-Manna nnd va- Jindeismii ieithiek Löatikhteii hekzbaiiea Geschmack nnd vorzügl. Beiömmiichieit Teil äaian iii ein überaus vollweriiaes Nahrungsmittel für inna nnd all, Oefnnde und Keanir. Man verlange MiKaiad nur in Original-Bewacknna mit deni bekannten Teilsviidi . WHarinzigøtze Vogel A.-G. . 42558 und kauft deshalb die tyillioasnthx bovyähttop Mxokols Kamkxsb-Bonbons mit dem hyttsoptsistzh vpxkeadeo Zu satz-. dio üben-all dort Fa haben statt wo sie-h kllo Reklsmon tm schenken-tot befindet-· Millionmtsoh how-Insel Donnerstag, I. Mai 1924 ——’--——s-—-——-s——-» , waren, teilweise wohl aus Futterneid, hauptsächlich aber ohne jedweden ir endwic eiwa einleuchicnden Grund, es war ossensitigtlich eine Art Sportinteresse. Oh, einen ähnlich dtolligseniziickien Anblick, wie der Walsiich in dieser Weliminuie hatte wiirde auch unser einer haben, wenn er etwa durchs Mikroskop dem Un- Fezieser aus einer Laus anschauen würdei Es war ’ tollig von vornhereini Und wollten die llngezicser·» viilker dies allgemeine gegenseitige Toischießen nnd wütende Weitlügen dort ans der winzigen, mehr als zwölstaiäend Lichtjahre entfernten Mücke mit einem kurzen nddrnck bezeichnen, so nennten sie es —— »den Weltkrieq«iii Was gibt-g doch iiir tomische Wörtcriii r k e u fa m ml e r lNachsruck verdoteni Das ist Mißbrauch ein-es amtlichen Dokumentö, wie es »der Stempel ist, zum Zwecke privater Gewinnsucht Der Fnlichungen gibt es leider auf dem Markenmatkte schon wahrlich zu viele. Es ist nicht rtiiticsx daß zu deren Ver mehrung auch der postalifche Appar t noch in Tätigkeit tritt. Darum begrüßen wir es, wenn der Reich-speist minister jetzt »an den oben erwähnten Fall hin die Vor nashine von (—s)efälligkeitsa:bltempelangen untersagt hat. Er hat damit nicht nur der Reich-sooft selbst, sondern auch den Sammlern einen großen Dienst erwiesen. Denn Fiirdetung der Ehrlichkeit in der Philatelie be deutet Forderung der Philatelie selbst. J. P. Neuerfcheämmgen Aeayvtetn Mit dem Bildnis König Fuads erschien als weiterer Eraänzunaswert: 200 Mill. brann· , szteit Jm Muster der Aehrenleserin nen: 12 Cent. blaugrüm an neuen Nachportowerten im bisherigen Wliiufter erschienen: s, 16, 32, 40, 48, 80 Cent» sämtlich o v. Belaieir Als einstweilen höchster Wert der laufen den Serie erschien: 5 Franken braunviolett. - Die in Nr. 77 gemeldetc Paketmarke 2,40 Franken wird wegen Aenderung der Poftgebiihren nunmehr mit der Wert bezeiihnuna »2 fr. 30 of iiberdrnckt. Brasilieu. Die kuriierenden Freimarken werden nun ans neuem Wasserzeichenpapier Begaestellp das die Ausschrist trägt: ~Estacios Umdus Brasll.« China. Die Dollarwerte der kursierenden Frei marken baden andre Farben erhalten: 2 Dollar blau, Mittelstück roibrann, 10 Tollar arün. Mittelftück braun, 20 Dollar braun, Mittelstück blau. Deutfches Reis-. Eine neue Luftpostserie soll end lich die furchtbar hölzerne Stiltanbe ablösen. Sie wird einen aus einer Felsenfpitze sitzendeu Adler zeigen, der feine Schwingen zum Fluge breitet. - Der Kuriosität halber erwähnen wir, daß die rheinischen SeparatiftenJ als fie im veraanaenen Herbst daran waren, die Rheiniikhe chublik ans-zurufen, auch bereits besondere Marken für diesen Sonderbilndlerftaat vorbereitet hatten. Sie benutzten dazu deutsche Provisorien, die sie mit dem Ueberdrnck ..R. Ti.« ißheinische Revubliki versahen. Natürlich besitzen diese Marken, die nie vostaliich verwendet wurden. keinerlei Philatelistische Bedeutung. Frankreich. an der Serie für die Olympischen Spiele, die wir schon früher anaekiindtat haben, sind nunmehr die ersten beiden Werte: 10 Cent. ariinaelb arün und 25 Cent. karmin erschienen. - Die franzö sische Abgeordnetenkammer gab ihre Zustimmung zur Ausgabe von Gedenkmarken für die Ansstelluna der Dekorattven Künste im Sommer 1925. Großbritannien aibt anliileich der Philateltftifcben Ansstelluna in Wemblen. die Ende dieses Monats er öffnet wird, ebenfalls besondere Gedenkmarken heraus· Seite 23 M Holland wird zur Philateliftischen Ausstellmig its Haag im September dieses Jahres ebenkalls Sonder marken herausbringen Wir finden es im Interesse der ernsten Philatelie außerordentlich bedauerlich- daß incrassata seht beinahe iede Ansstellunta man sie mit postalischen Dingen zu tun haben oder nicht. durch Uns gabe besonderer Gedenkmarken »gefeiert« wird. Da durch wird ein ftaailiches Hoheiisseichetr. wie es die Briefmarke doch ist« zur bloßen Reklamemarte herab gewürding Jta ien wird im Laufe dieses Jabreö noch eine neue Freimartenserie ausgeben. · Lettlaud aibt zugunsten der Pfadfinder eine beson dere »Wobliätigteits«-Serie heraus. Diese dftiichen Randstaaten find unerschöpflitb in der Eriinduna immer neuer Anlasse filk Neuausgaben v Liberia. Die neue Ausaabe vom Dezember 1923 bat folgende Ergänzung-stockte erhalten: 80 Cent braun und lila« 50 Cent braun und drange, 7-) Cent grau und blau, 1 Dollar rot und lila, 2 Dollar orange und blan, 5 Dollar grün und blau. Dieselben Matten erschienen mit dem Ausdruck ..0. s.« auch als Dienstmarken. Martiniaur. Der zeitweise Manael einiger Marien zwang zur Ausgabe folgender lieberdruckvrovifoxsem 0,01 Franken auf 2 Cent» bit-) Franken aus 20 denk» 0,15 Franken auf 80 Tent» 0,25 Franken auf 50 Cent. esterkeirh. In der Fluaposiserie erschien nen: 400 Kronen meergrüu. « Parasit-w gab folgende Marien von 1923 nunmehr zweifarbig aus: 1 Pes· karmin. Mittelstück blau, 5 Pei. blau, Mittelstück braun. Perfieir. Von der bereits in Nr. 93 gemeldeteu neuen Ausgabe mit dem Bildnis des letzten Schalk-s liegen uns nun noch weitere Werte vor: sSchahi grau braun, 12 Schahi karmin, i Kran blau. 2 Kran blau nnd karmin » Polen. Jin bisherigen Muster erschienen noch folgende Nachvortowerte: 200000 Mark und 1 Million Mark, beide dunkelblau. Ausland Die Lenin-Trauermarken erscheinen nun auch genian Da die russische Staatsdruckerei iu Moskau nun mit genügend Zäbuungsmascbinen ver sehen ist, dürfte der regelmäßigen Ausaabe von ge zahnten Marien nichts mehr im Wege sieben. Veneznela. Die neue Serie mit dem Bildnis Bolivars liegt nun vor. Zugeganaen find uns bit-ver folgende Werte: 5 Cent. braun. 15 Cent. grün, 15 Cent. oliv, 25 Cent. ultramarin. 50 Cent. blau, 1 Bolivar schwamm-im- .1. I«’. BAUER M- Manna-sitmuss-ssssssssssssssmmwslns-·-«-«-mumnslsusssssss «»»»·»,»»--»,»s--m»si-..»5--cs-.s«IIs«-»s-Is--st««s-ns«um«-'- Maxiqu Insel-at MERMITHE 10-Pfund-Dose kiuk 12 M. Allekfeiniter Honigxuäken dsg. Ouelikäken E hergestellt aus bestem Vliitptxlwniw ,L.' kandssPaket 10 M» aslcs treulo ; Ilachnahmc 59 Pf. mein-, tsf E L-; Heermannsthe Großimkcreb Wctlte i. p. Nr. 82 - Herren-Hosen Nettoa-sjmtihoscn Maddensschutonzägou MADE-Hosen n, Wåschjoppen u.S·W. kvextmufi wes-Kett Vean Sie decken! « e Zeit! - Tatsang 9 Uhr ne RUCijChI Our dick Selbst ,-jn Emkeui ermöglicht wiro -.T«--ss-sw«-ss«s-·s-·n-smn-·sta-I-«-llNin-Nunm 110-.»(--s-.«-»ssp---ssm--»s-s»am- ---s»«»·ss«-»»-- » —..——. —.-...L—.-.- —- Neue moderue Netzen-sieht . . . . .·.bello d.12.3 WeismiAuszugmehl . . . . . d. 174 WelcNudelu....-... blos IS Makkawni . . . . . . . . d. 293 Welßeßøhnen . . . . . . . . Puls-z Mucme . . ..Pd.18,; V111M........Pd.v0n Jan MistsssissoPdivonlsdan Zwist-steht . .«... . . . .. nat-J leise-als . . . «. . . .vei 10 d. 34 10 St. eiuåteensvollhetiuqe · . . . . . 484 llSarde . . . . . . . . BRUNO-J Damm . Jovis 140, so, so, u. 854 stk a B e sauenskrålde Ze. m W-»»f o- Lebxensmittelhaus Hugo Sch onb erg- Dresden-A nur Weißeritzstraße 50-52 (direkt an der Hanptmarkthalle und Wetttnerbahnhoß « Wellen-, gem. ... .· . Ph. von 424 an Kassees, roh und geköstet .fe er, gem., schwarz. ... . d. 1504 ürse set .. . . Ph. von ZU an nur auggewühltq rein und edel fchmmäende er, ganz weis .·. . . . d.170-J Kctnto nen ... . . d. von sog an orten kommen zum Verkaqu e er, gem» welk ... . . . Id. 180-J Sultauiwixostnen . . d. von- AU on NöstsKa ee . Pfo. 240, Soo, 360 und M-) ment. ganz .... · . . . Ph. 1104 Kaki-stolzen ... . . . d. von. wJ an Noli-Ko ee . . .Pfd. 195, 240, 280, 3204 iment. gemahlen ..· . . . d. 1204 Süße nndeln .. . . d. von 17045 an Kannen rein ... . . .Pfd. von G Pf. an ums-er, ganz u.gemahlen . . d. 2404 Bincre Mondein. . . d. von lob-; un gafctsKakao ..... . . . . VIII-ON inn. ganz (Canehl) ... . . d. Mz Kronen ...... . . . . . d. Mg ouchougsTee. ... . . . «.IX4P d.120-1 inn, gemahlen ...· . . . d. 1304 Monu- v. 284 NinqihowsTee-.......!-«Pd.100.1 ümme1........... d.170-J II armelade........ d.·38-; Reine-01iven5!.......Pd·130-j Musbntblüte ........3d.500-«F Mifchobst ..... . . . . · d. 5873 Gott-helles Daier .... . . . MISJ Mustatnüse ... . . . Stil 4,u. öd Rinqäpfel ..... . . . . . d·115«J einsies Mayonnaisenöh .. . . d.85.z Majoram lo- .... . . . . d. 1004 Knuvisislblanstsyrup .. . . d. ZsJ Hier-, ganz schwarz .... . P d. 1404 Reihen, ganz und gemahten . . d. 3104 Sämtlkche andere Artikel ebenfalls zu enorm billigen Preisen! s-----! 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