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M NOT-O -i·e Tochter des Majors " Roman von c. Ratt-hoff . tutt arte- Roman e trqlc C. Acker-nann lUOUV du« S Einnaqu «IF »nehm serw WM -.-.....-- je ne « zufam « Latein schämten Schmen und Macht« rer A at a blieb '« v Inten. Ugen,dlkö· Sie Monats-hom» Wien Abend Fr» e ihm ustcltb ihn ftheheih anlein Rode» namrllch rärgg . sagte · Walt« »- i tei- Abend, Herri« erwiderte sie leise nnd sogu Die leichten Wimpern waren ietzt iibcr die »'Augcn heradaesallen. Sie fürchtet-i sich also nicht voi« dieser Brücke-, ler Rode? fuhr Walier fort. Fräulein Rede ist viel zu vernünftig dazii«, saate tiefe Såimmc Es war nicht Liiigi, der sprach, Fii »s- . ngiet fuhr erstaunt Aus. Er hatte den Detektin bemerke Doch Berta schien durchaus nicht liber om erschrocken sie blieb stehen, den Kopf ein agkseiikn die Hunde ineinaiidergelegt. .ch wollte Hin paar Blumen fiir die Baronin non n pflücken, sagte sie. »Das gut-singe Fräulein M wilden Blumen fo gerii.« Ja, hier wachsen so schöne Blumeii«. sagte Insch jscher in einein ruhigen, selbstverständlicheii Tone. sch nicht Verta, sondern den jungen Anwalt an. Mc mich nie so viele wilde Blumen gesehen wie ein diesem Wäldchenchiet Sie nennen dies doch M« nicht wahr, Fraulein?« Mk nennen es Park«, erwiderte Verta. Essig ist es, Herr Doktor, baden Sie den Frei « heute a«csvrvchen?« Falter nickte. Beria wollte mit einein leichten zweitergehen,-doch Fischer sog sie tnit einem Blick eUnterhaltung Er sagte schnellt Sie haben da einen schwierigen Fall übertiin «Hekk Stett-, ich beneide Sie nicht daruni.« .ch wüste auch wirklich nicht, daß ich zu beneiden ckwiderte Walter.. :Nein«, sagte Fischer ernst- »das Beweismateriat staxk gegen Sie. Sie werden ed schwierig sind-ti, gen aufzukommen Fig tiit mir herzlich leid,iindich überzeugt, dFs Fraulein hier bedauert es auch ,tiichk Wahr? , » »Ich weiß von nichteit sagte Berta langsam und nistet-abwesend »Ich war zu Bett, als . . .« »Nu, na, nur langsam«, saate Fischer lachend. »Was wohl davon trannien, Sie zii fragen, was Sie! dem Morde wifscni Ich fragte Sie, ob Ihnen deri here nicht auch leid tate.« i Zum sah« langsam zuFischer aus. »Ja, er tiii · fein leid , sagte sie zögernd, als wenn sie sorg gdic Worte und den Ton, iii dem sie sprach, wäge. tchciiit»init du schtefllickh um ivadr zu sein« Aber Mc Manne-r wie Sie, Herr Fischer, irren sich doch tiitlttwühk? »Oh, gewiß doch, mitnnter doch!« erwiderte er. «Leiiie, die Morde begehen, Fälfchungen und jngerbrecheii auf dem Gewissen haben, sind in Regel anch keine Dninmköiisr. Die Gefahren, in nsic siandig schweben, machen fie sehr vorsichtig. itverteidigung ist das erste Geseutz der Natur, m Sie nicht auch, Herr Doktor? ber es ist selt ,dqsi die Verbrecher trotz aller ihrer Klugheit und kcht doch fast immer einen Schlits in ihrer Rüstung lassen, durch den man sie tödlich treffen kann. immer iiin sie etwas oder unterlassen etwas, wo ske uns aus ihre Spur setzen und uns selbst helfen, faxcn net-sendet in so und cislslasstlssclll ist-I las Its-s » zu nur M 1.80 das Pfund -oi- Mollerek saY. Antrag-Mk Wqu Die langjähle bewährte Rechts-se syst-It Zool-er. Avtolmnrk n. Plan-oldme 0.12 Lsnltlsulsc- tssiloh 111-gis- 111- la Mälkäkdissitttck ..lIIIIZEIIIIIIIIII-Ilsll" kocht, brät und blickt alle speisen selbsssils und bereitet jeder Hausfrau Fazit-set »in-m In allen Gräben von-ätin amm sah-titles borstcin 7 Alt-nackt 7 Wo Dude W Fß sie schließlich doch noch zur Strecke gebracht wurdan , « « , ~». .. »Gewiß, to ttt eø«, tagte Walten l « »Ich will damit nicht sagen, daß dcr Freiherr nbcrmäßipä viel Vorsicht verwandte. Ich würde den Dolch nich in der Tasche behalten hol-en. Würden Sie das wohl getan haben, Fräulein Rode?« »Ich weiß nicht«-, tagte Berta leite. »Ich mag darüber nicht nachdenken.« »Netn, nein'«, tagte Fischer leichtl)in. »Wie sollten Sie wohl, natürlich nicht« Berta fah wieder zu ihm anf, nicht schnell, aber doch mit dem Ausdruck eines leichten Vcl·dait)tes. »Ich meine, das altes ist nichts-, womit eine Dante sich gern beschäftigt. Ich selbst schwärme nicht sehr siir solch eine Mordsache, sie ist so . . . so nnanaeneimt. Wäre es nicht die Genugtuung, schließlich doch noch den Verbrecher zu erjagen und ihn sest nnd schnell zu sassecH dann wahrhaftig, dann wäre die aanze Sache noch unerträglichen Wollen Sie schon gehen, z·rii!tleiit?«- Denn Berta war ein wenig zur Seite getreten. ~Wollt en Sie nicht ein paar Blumen psltieleii?« ~Blulnen? Ach sol« saate sie leise. ~Vlumen sind weiter oben in dem Part. Guten Abend, Herr Doktor-! Ezcksfhossh eo gelingt Ihnen, dem armen Freiherrn zu Je ent« Fischer sah ihr bewundernd nach. »Eine nette junge Dame, diese-o Fräulein Rode«, sagte er wohl aesäilig. »Jhre Tante kann sehr stolz aus sie sein. sic ist die reinste Dame. Na, ich muß auch gehen. Iksollten Sie mir noch etwas sagen, Herr Doktor?« Und er sah scharf in Walters ängstliches nnd nachdenkliches Gesicht- Walter schüttelte den Kons. »Nein-C sagte er leise. . Fischer berührte seinen Hut« blickte auf Luiai Zanti, der noch immer ans seiner Bank saß. oerbengte sich leicht und schritt dann schnell davon. . Walter sah ihm « einen Augenblick gedankewoll nach, dann sagte er: »Ich will Sie nach Hause bringen, isniab auch ich wollte geben« Luiai snhr aus, er hob den Kopf. ~Wollen Sie mir wohl Ihr Taschentnch leihen?« sagte er leise. »Ich habe mir die Hand an den Brombeerranken geritzt, als wir uns Vorhin in dem Gebüsch versteckten Mein iTasschentnch mniz ich wohl irgendwo haben liegen as en.« »Diese Dornen find scharf wie Padua-C sagt-.- Waltcr. »Wir-Uhu riß sich vor einigen Abenden ein großes Loch in ihr Kleid. Kommen Sic, ich will Sie verbinden.« , · 4 , , N "",,Nfcfin, nein«, sagte Luiai hastig, und cr schlana das Tuch schnell um sein Handgelenk« »Jetzt bin ich fertig!« sagte cr leise. Die anten Kumäfte in dem kleinen soviel am See mußten nicht, wen fie mehr bedauern sollten, das junge Mädchen, das noch immer todkrank daiiiederlun, oder den alten tveißbaariaen Vater. der manchmal in heller Aufregung verzweifelt dnrctJ den Garten lief nnd dann wieder in stumpf-Im Vorsichhinbrtiten stundenlang am Bett seines kranken Kindes faß. Wenn Mitleid Eise hätte zur Gesundheit verhelfen können, dann wäre sie längst wohl wieder friscli nnd munter in dem norrlslssssssp Orte herum-zwangen Man getrante sich nur auf Zehenfpitzen über den Flnr zu gehen, auf dcxn Lilie-—- Ziminer laa. Laut zn sprechen oder aar zn lach:n, wagte keiner im ganzen Hotel Taa fiir Tag saß der Maior am Krankcnbette, nur noch ein Schatten feines einstian stolzen Selbst. Wie oft hatte der fröhliche Major tn feinem Leben schwere Stunden lachend über wunden, jeäi brach er zufammen, völlia. Zu uner wartet, zu eftia waren alle diese Schläge gekommen. nachdem er das sichere Gsiirk schon so fest in dis» .c«;.··,-».. M, i. M 1924 - - liebes-du ernst-ach - .- Allelnlgo list-teuer 031 Zieht-cho. c. m. h. li - krank-un a. M. gehabt hatte. Stundenlang sah er in das schmale, ab gehtirmte Gesicht, das seht so weiß wie der M End dann wieder rennend rot itn trockenen Fieber vg- com ans den Kissen lag. Stundenlanf hielt er berndtgcgd Eises Hand, während ihre halbo senen Lippen Ists-us hitrlich mit heiserer Stimme Worte ans längst ver angesten glücklichen Tagen in wilden Fieberplmsitai sen murmelten. Dann wieder schlief sie erscheint- cr mattet wenige Linkenbltcke Der Mazor nahmbann verstohlen eine He tnng aus der Tal e, die Zeitung, die er an dem U end neben ibr gesunden hatte, nnd er las mit immer neuem Schrecken wieder nnd wiedert den Bericht von dem Morde itn Barke ded Freiherrn Er fürchtete sich sast vor dem Augenblicke, in deml Eise wieder lzum vollen Bewußtsein erloschen mußte ch immer noch schauten die schrecklichen» Worte in seine Ohren. die sie ausgernfen hatte, als ne in Ohn imacht fiel. Würde sie daraus bestehen, nach Heide zu kückzukehrcntl Würde sie darans dränget-, bei den Gerichtsperhandlnngen zugegen zu scinck Würde sie in diesem Prozeß einen persönlichen, tatigen Anteil nehmen wollen-? Von der Schuld des Freiherrn war der Masor fest überzeugt. Das Beweisntaterial war für ihn ebenso tiberzengend wie für die breite Masse des Publikums. Er kannte das Motiv der Tat. Ohne» Zweifel hatte der greiherr von des Lentnants Antrag! an Else gehört. ie beiden Männer hatten sich ge-. treffen, sich gezankt wegen Eise und - nnd . . . Ja, es bestand kein Zweisel an des Freiherrn Schuld. Elsea Namen mußte zusammen mit diesem Verbrechen genannt werden« Ihr Name sein Name! Der Name v. Sieg! Die Schande würde ihn töten! Manchmal schien ed dem Major, als sollte seine Tochter nie wieder zum Bewußtsein erwachen, als ob sie sterben niiifse. Dann bedeckte er fein Gesicht mit den Händen, doch weinen konnte er nicht. Es wäre besser für ihn gewesen, wenn er hätte weinen können; doch et konnte nur stöhnen, stöhnen bei dem Gedanken, daß er Else, die er so sehr liebte, heißer, inniger, als er selbst bisher geglaubt hatte, verlieren sollte. Drei Wochen vergingen. Eise lag noch immer wie in den ersten Tagen in heißen, wilden Fiebervhgntasien. Fast verzweifelt fragte der Maior den Doktor: ~Wi-.d sie nie wieder gesund? Soll sie immer so liegen und leiden bis . . .?« Der arme alte Vater konnte die verzweifelte Frage nicht vollenden. Der Arzt schüttelte den Kopf. »Es hat lange ge danert«, sagte er langsam. ~Lange? Etuigt« unterbrach der Major. »Ich entfinne mich nicht . . .« »Ja-C sagte der Doktor, »ich babe zwei Fälle ge habt wie diesen. Den einen Fall bei einem jungen Gutsbesitzer-. Er wurde aus seinem Wagen geschleu dert, fiel mit dein Fiopf gegen einen Baumstnmpf und lag ohne Bewußtsein sechs lange Wochett.« »Und starb nach Ablauf dieser Zeit?« fragte der Major ganz gebrochen. »Nein, er lclii heute noch. Er ist gesund und stark. Geduld, Major, und trösten Sie sich mit diesem einen Gedanken: Mitimter, ich sage absichtlich Minuten sehen mir Aerzie es lieber, wenn ein Menschenkind völlig Jlme Bewußtsein daliegt, als wenn es alles sicht, alles weiß, nias in ihm nnd um es vorgeht-' Er nickte nach dem weißen, stillen Gesichte vor ihnen auf dem Rissen. »Gott legt seine Hand ans das arme, zitternde Hirn und schläsert es ein. Dies arme Kind hat einen sol(l)«-n Kummer, nsic ich ihn meine, erlebt, nnd wäre ihr Geist klar geblieben, dann würde vielleicht . . . Jcb glaube, es ist besser, wir haben sie so, wie sie ietzt ist. in liebcrnhantasiem alk- bossnungslos gestört, lieber kskniorJ M- , »Und . . . Sie stauber daß sie nicht Nichts« »Nein, ich glaube nicht. Ich verspreche Ihnen, dck sic mit Gottes Hilfe weiter-leben wird. Doch ich glaube auch, ich bekomme noch einen neuen Patienten, wen ;Sie sich nicht schone-, und wirtlich, Major. ich Vase Hemde genug zu tun. Jetzt gehen Sie ein-Ist eb emndc in den Garten und tauchen eine Zigater.« . Tex- Maiok tat widerstreben-T wie ihm sie-heißest M- luhltc, der Doktor hatte recht, daß er fe bft bald zmammcnbrcchen mußte. Entsetzung folqtd MERMITHE-Mk ..latlga-laaeaet Willen Maiemclszwfeback ist »Mi- seurek als gewöhnliche- Zwiebqu- emlscklr »bes- ckoppelk so viel Ein-cis Und vie-! mehr nat-IMM lleimqlze ums Wams-m Aufklämngsscktriftesk »k. «- üäer Dr. Kwplersdlääb mit-l Aas-en. tm- poskgelcifres von Dr. Vol-»lst- Mopfen Dresden-»Musi l. HaferKOthxcks mit Xoms unck Badewkscksrifleu Mr »aber-gerichte. 2. Wfssenscfmmime Arbeiten von Ärzte-c ums Ek »ä«ru»gsforsmem Wer sie Bedenkt-»g- M schlummernden letreickekeime ums die Anm ciwg ties Nährmiklels ~Makems« sei in det- Emalkkung Zurädcgebliebenem durch ers-Mystik efe Kraniche-Ton geschmämten Erwachsene-I mai Im Wachstum gehemmten Kinder-m UND chlorodont Maine und Packung in den meisten Kulturstaatcn geschützt) ist eine Pfefferminzszahnpaste Fktktisch and wissenschaftlich vollkommen. Im täglichen Gebrauch von mehr als 5 Millionen Menschen als bestes Zahn- und Mund-Reinigungsmittel. HWtslss und gesunde zähne chlokodont macht bei richtägek Anwendung die Zähne sehr-schnell bletzderx Feig. Dej axecktas niscbe Reinigungsprozes wird bedingt durclr den Gehalt eines chemisch-reinen präzipit. kohlen saures Kellces von mikroskopischer Feinheit. schädigung des kostbaren schmelxes durch Kieselteilclren (Sclrlemmlcreide oder Bimsstein), sowie siuren oder Allcalien sind ausgeschlossen. Der Zarte weise Krem erweist sich tls vollkommen leutral und reizlos cblokoclont beseitigt schon nach einmaiigem Gebrauch den lästigen üblen Mundgeruch. Diese wichtige Eigenschaft verdankt es einem ewissen salzgehalt in Verbindung mit Mentnok Beide Bestandteile regen die Mund- und Speicheldrüsen zu gesteigerter sekretion In wodurch eine nstiirliclte Mundreinigung unter Vermeidung schäd. Hei-ex san-optischer nistet erzielt wiss. Übles llundgekuch chlorocioni beseitigt nach lau-er Zeit bei sach gmätier Verwendung den grün-grau oder braunen habet-is wie er nich dein Rauchen meist auf- I--------------------l zutreten Eile-, unti verhütet den häsiichen und schädlichen Zehnsteinansatz Aue hier ist die natürliche mechanische Reinigung tier chemischen überlegen. 111-hilfl fus- Kauc es- ErstIZCWIUIe Wirkung chlorodont ist heute das bellebtute Takt-pflege mittel, haugkächlich wegen seines herrlich ek fkischenden effenainsgcscitmacltesuseinekquslls tstiv stets gleichblöibentlen Kkembeschstfenheih M drücke ein I—2 cm laufe- stüelk auf die trockene Zuhabünte, vertei e et nach Illen seiten dürstend Wen die Zähne, lme eigäse schinden einwiklten M hütete mit Wasser ek chiowclouts Mitade molk bebt-suchs- Anweisung r· M 111-n Ist 111 sc s- J aus- Isme tl lIW seh I DOHRN-M kutsc- Mssoso MU- Ue Mira II s soeben 111-Mit Mei e tI Wende weit s. sk- YUHIZDMMJM Ins-las I. 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