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Dresdner neueste Nachrichten : 01.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240501
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-01
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.05.1924
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Mit Aus Stadt mxd» Land - Diwqrscckpra Die tönen-e Stadt VIMAI agen schwierigste-: Art, Banprobleme MAX sitz gliftmnd zu lttsen: wir bauen ietzt tönerne « skss »s« ssk esse-schik- ins-gegessen - e ina u gegenwär g m u - Zither des VoFskunstmuseums veranstaltet, sind sie zu .e en. « . - Nein, wir bauen Lle nur für die Kinder. Zum Augellenx In einer T pferwerkstatt zu Kamenz wird die tadt gebaut; bei Johannes Reh. Er hat sich einen Künstler kommen lassen, der längst wohl schon architels tonische Versuche in dtelser Hinsi t unternommen hatte. Der wollte etwas Sta ilereö als die hübschen bunten Holzhäuschem die Hans und Lotte abends im Schein der runden Hängelampe aus dem Familientisch aus stellten, denn die Menschen wohnen ja im allgemeinen auch nicht mehr in Holzhauserm Aber diesem Maler wirdes ergangen sein wie vielen, die rein Handwerk lirhes klinstlerisch erfassen wollten. Ohne die Technik des gelernten Meisters kann der geschickteste Künstler keine Tonhäuser bauen, und wenn sie nur fünf Zenti meter hoch wairfewll s i schö Ow « Aber nun -t a e n ner nung. Der Maler entwirft seine Kleinstädte und Dövfchen, so wie er sie auf seinen Wanderunaen durch die sächsische Heimat sash und it!z.i-Izerte, und stellt sie»m der Wevbstatt her. Der Lmnsdwertsmeisster aber berat ihn dabei, gib-i seine tech nischen Kenntnisse hinau. So entsteht die tönet-we Stadt, die Spielzemvstadt Eß· gibt Häuschen miit tiefen bbanen Dächern. Sie sind wie die einsame-n Hutten, die Bitclnvnld-3inmmkd im Erztiebime malte. Das ist das Dorf. Man rückt die winzzaen Hütten, die sich fest und küihl anfassen, je nach Beliebe-n zusammen, bildet sich Gassen und Rund linasplätze Die richtige Stvdt aus der aleichen gelb lichen Masse, mit emaebmnnten Fenstern und esinem braunen Dach, dass die behaglich-e Illwsion von Schindeln weckt, ist schon ein wenia awsprukhsooller. Da steh-en niedriae, stiimmiae Wehrttirme stnmurtürmisae Kirchen, die wir alle ans dem Gesiiae der mittelalterltchen Städte kenn-en. Häuser mit Boaewaanaen und Lausben in schlichtester Art, nur eben angchentei. um die Phan- « tasie der Kleinen zu reizen. cssseierliieb nnd lusstia zugleich sind ringsum die Schüsseln, Schalen» Krüae anfaebaut, die auch ans dieser Kamenzer Werkstatt kommen Beicht-idem aantz klein steht die Tonstadt zwischen gebilümten Kannen. Wann wird gewählt? Wer ver-reifen Mai-, Hefyrge sofort feinen Stitfcmschkiuk Fiir die ani Sonntag den 4. Mai festgesetzte Reichs tagswabl ist die Stadt Dresden in 299 Stimbcjiirke eingeteilt worden. Die Abstimmungszeit danett von 8 Uhr vormittags bis s Uhr nochmitiago Es ist dringend zn empfehle-n lo zeitig wie möglich zur Wahlnrne zn geben. nicht erst nachmittags kan vor 5 Uhr. Besonders muß beachtet werden« daß nach den neuen geietzlitlien Bestimmungen nin 5 Uhr Wah l ichlnß ist, nicht erit nm s Uhr wie iriiben In den Stimmbeuirlen 298 Krankenhaus Friedrichitadt nnd 299 - Krankenbans lobannftadt beginnt sie erst » vormittags 9 Uhr. Die Einteilung der Stimmbezirkel die Abltimmnnasrämne ilir die einzelnen Stimm bezirke nnd die Namen der Abittmnmngsooriteber nnd ihrer Stellvertreter sind ans den Bekanntmqchnnaen zn erschein die iu den einzelnen Stimmbeairlen an« den öffentlichen Anfchlaqtqseln angebracht sind. Wie der Rat bekanntgibh wird die Entkommt-we der im Wohls nnd Littenamte Laudhansstrahe 17. Erdgeichoiz anzubringenden Anträge anl Ansstel- .- lung von Stimmscheinen er.-c 2. Mai geschlossen l Eine Warnung des Polizeipräsidäums Das Preise-arm des Polizetprässbdiums teilt uns mit; In der Verordnuna des Miniicfteriums des Innern vom -26. April ist darauf Inn-gewiesen, daß das nach der Verordnung des Reichscnräcsidenten vom 28. Februar 1924 erlassene Verbot öffentlicher Versammlung-en unter freiem Himmel und von Umziiaen auf öffent lichen Straßen und Plätzen auch für den 1. Mast gilt. Ausgenommen von diesem Verbote sind für diesen Tag Versammlunqu m mnfriedetsen Räumen, auch wenn diese ohne Dach sind. Das Polizeipräsidium warnt nachdrücklich vor der Veranstal tunsg solcher verbotener Versammlungen und Umzüge Es sind Polizecckräfste beveitneftclld um die Einstmltung der gesetzlichen Bestimmunan .—— eriorderlichenfnlls wit Gewalt zu erzwingen Die Verantwortung für die lyierans sich ergebenden Folgen trifft all-ein die Veranstaslter. Die Wa r-« nung ergeht insbesondere noch an Neu- W Neu-we Wien Wes-, t. Speck m- W- M h Straßendiszipli i Ver nnansinerksame Passant Wie die amerikanische Polizei das Publikum ergiebt - Vorbildliche Propaganda Jst es nicht merkwürdig: in den Städten des so sichti Schulei«. »Ruhei Sold-itali« usw. Und wehe außerordentlich freiheitlichen Amerika herrscht eine dem Sünder, der diese Zeichen nicht heachtetl Die ausgezeichnete Siraßendisziulin —in Deutschland, wo Passanten würden ihn aufhalten und zur Verantwor den Leuten angeblich die Disziplin im Blute liegt, ist tung ziehen es nicht einmal möglich· das Publikum daran zu ge- » wtshnen, aus der Straße rechts zu gehet-. Die Bek. Alles das fehlt bei uns noch arm-glich Gewiß, wir kehrsunsälle, hie sich tu dex Zeit nach dem Kriege hkk haben nicht einmal in Berlin den gleich starken Ver uns in Dresden ebensosehr vermehrt haben wie m kehr wie in den amerikanischen Stadien. Aber wir andern deutschen Großstädten, sind nach Ansicht der haben die«Verkehrsunfälle. Wir brauchen vielleicht Polizeisqchceute hauptsächlich auch zurückzuführen aus keinen Silevt Polxeeman lstummen Schutzmann die unausmekksamkeit der Straßenpassantea Das keinen spmupbor lSttaßensianalsmvgei Und kein Dresdnck Polizewräftdium hqt sich in dee letzten gest Trafiia Light Hause lLichtsignalstation siir den Nacht sehr lebhaft gegen die Autoraserei auf verkehrsreichen VckkthL aber wir VWUØM km Vessek Iris-Jenes Straßen gewandt. Es liegt aber aus der Haut-, daß Straßenpublikum. Und Wagenfiihrer. die die Rücksicht auch beoFußgiinger nicht tun und lassen kann, was er nahme auf das Publikum als Selbstverständlichkeit be will. Die Polizei kann noch so viel Vorschriften ek- trachten. So sicher es als die vornehmste Pflicht der lasten: solange der Straßenvasfant nicht begriffen hat, Verkehrspolizei angesehen werden muß, die Verkehrs daß er selber acht geben muß aus das, was um ihn ordnung auf einer den modernen Anforderungen ent-. herum geschieht, daß schließlich auch der Fahrverkehr sprechenden Höhe zu erhalten - so gewiß ist aber auch, die Straße »in Anspruch nehmen darf, solange werden daß nickt alles Heil vom Schutzmann kommen kann. sich die Unfalle in demselben Maße vermehren, in dem Die Po izei soll vorbeugen und dem Publikum helfen der ifssahrverkehy besonders der Automobilverkehr sich soll möglichst nicht »Anzeiae erstatten-und nicht stets nur verstarrt. die »Obrigkeit« hervorkehren. Was nützt ,aber die Die Verkehrstechniker sagen, daß sich in den ver- noch so geschickte Hilfe, die Leitung und der Rat des kehrsrctchsten Gegenden Londons verhältnismäßig weit Polizeibeamten, wenn das Publikum höchstens. in weniger Straßenunfälle ereignen als in einer durch- feiner unmittelbaren Nähe sich leiten läßt, wenn es« fchnittlichen deutschen Großitadt Und sie führen das nicht so viel Selbfterziehung besitzt, daß es wenigstens zurück auf eine vortreffliche Selbsterziehnug des Publi- an den uerkehrsreichsteu Stellen der Stadt einiger kums und auf die traditionelle, helfende und vor- maßen acht gibt auf herankommende Autos, Straßen beugende Tattgkeit der englischen Conftabler, die den bahnen, Fahrrtider. Man braucht nur einmal am Jsußgangerverkehr ebenso souverän beherrschen wie den Straßtukreuz beim Resideuzkaushaus oder an der gsagenverkehx. Wobei ihnen zustastten kommt, dgsz sireuzung Wilsdrusfer Straße—-Schloszftraße den Ver ue jeder vorsaizlichen Verfehlung eines Wagenfiihrers kehr zu beobachten, und man wird erkennen, daß es scharfe und hohe Strafen auf dem Fuße folgen lassen zahllose Paffanten gibt, die hier ebenso völlig ungesu konuen.· Eine pxaktische und wirktmqsvplle Einrich- sam dabinsihlcndern wie aus irgendeiuer Promenade tung, die man bec uns noch vermißt: bei uns werden Es sind nicht nur alt-e Damen und Kinder, die an dieer bekanntlich - unter Beteiligung zahlreicher Neu- Stellen oft nur mit knavoer Not einem Unfall ent gceriger gewöhnlich - crst umsangrcikhe «Erbebungen« gebeu, sondern oft genug auch Personen- von denen angestellt, ~Anzeigen« erstattet, kurz es geschieht alles man einige Aufmerksamkeit verlangen darf. Noch so umstandlich wie möglich. soviel Beamte können den Verkehr überwachen, noch Jst es in England die Tradition, die das Publikum soviel ~Berittene« an den Straßenkreuzungen aus erzogen hat, so ist es in Amerika die amtliche Propa- gestellt sein die Unfälle werden sich erst mindern. ganda. die fortwährend mit neuen, fensationellen Mit- wenn das laufende und das fahrende Publikum von teln betrieben wird. Es gibt da ~Verke.hrstage«, an selber mehr Straßendisziplin wahrt. Die Verkehrs dxnen sich auch die Jugend an der Propaganda beteiligt volizei sollte diese Selbstdiszivlin mit allen Mitteln zu Statt der Blume, die man bei uns an ~Vluinentagen« fördern suchen. Amtliche Erlasse und Bekannt zu erhalten pflegt, wenn man sein Scherflein für machungen, selbst wenn sie noch so hohe Strafen an irgendeine gute Sache gespendet hat, bekommt hier der drohen, helfen da wenig oder gar nichts. Man ver- Verkehrs-Unerfahrene, etwa ein eben einaiewanderter fahre nach dem amerikanifchen Vorbild und entschließe Deutscher, der sich das »Das-eh Crassus-« ldas schräge sich zu einer wirkungsvollen Propaganda Als Dr. Ueberaueren des Fahrdammesi noch nicht abgewöhnt Grille Polizeinräsident war, hatte man den Ein hat, einen Zettel in die Hand gedrückt mit dem Bildnis druck, als sei auch unsre Polizei im Begriff, sich solcher einer streng blsickenden alten Taute, die ihn vor den moderner Methoden zu bedienen. Der sehr geschickt Folgen seines Fehlers warnt. In gleicher Weis-e sucht inszenierte »Polizeilehrfilm« enthielt bereits manches. man andre Gattungen ungeiihter Straßenvassanten zu was dem Publikum im Kind sehr zweckmäßig und kurieren. Millionen Verkehrsmerkblätter mit kurzen, wirkungsvoll hätte vorgefiihrt werden können. An allgemein verständlichen Hinweisen in Schlagwortform, gesichts der offensichtlichen Zunahme der Straßen stete Wiederholung dieser Hinweife in Kinos, auf den unsälle erscheint es wirklich dringend erforderlich, diesen Anschlagtafeln u. a. m. unterstützen diese Propaganda Weg auszubauen Man darf die Propaganda-Idee Und der Erfolg ist, wie behauptet wird, offensichtlich keinesfalls ais »z-u amerikanisch« ablehnen. Der Er sehr bedeutend. Diese Erziehuna des Publikums be- folg muß den Ausschlag geben. Und daß dieses ameri schränkt sich aber nicht nur auf die Straßenvassantem kanifche System erfoloreich ist« wird nach uns vor sie erstreckt sich auch auf die Führer der amerikanische-: liegenden Berichten Sachverständiger aufs bestimmteste Automobilheere. In den Stadien, auf den Landstraßen versichert. Daß die Presse hierbei die Polizei aufs sogar findet man Warnunastafelm ~Lanasam!«, »Vor- nachdriicklichste unterstützen wird. ist selbstverständlich gierige; sie setzenqsihchoxeifynzmewdiq werden-dqu polizeilichen Emschteitscu den hier-aus cntsfteüenden Gefahren aus. Hauptsache nur Bedarf-ab jagen-Fliehen Kräften, welcher jedoxkz nich-; ggdkckkt werden-kann» , k ngünstiger gestaltete sich die LagetmNashs rtmgss und Genußmittelqewerbe, wo es in der Süß wakens tmd in der Æafindustrie zu Entlassunaen kam, und unverändert blieb der Stelleme für paus mämnische und Buremmngefxellcke- ausf welchem ledmlich FUwa mge nach Vevkcswfspemnasl uncd Stenostmsistimienll Der Arbeitsmarkt in Sachsen ! Das Lindeng für Arbeitsvermittrung veröffent "lichck über die Lage awf dem Arbeitsmarkt für die Zeit vom Lo. bis 26. April 1924 folgenden Bericht: Auch icki hie-irr Berichtwa war bei allen öffent lichen Arbentsnachweifen eisnie rsesge Vermitt lungstäiigskeit zu beobachten Besonders auf mhmefäshin für Awovtiinbende bliebe-n die Textil industrie und das Bettleidunggs, wie stellenweise auch kdias Holz- und Schmttftoffgewerbr. Mreicbe Ver smittlungen lotmsien aber auch in der JWtrie der ISieine und Erden, in der Knrtomwenindnstrie, tm saraphitichen und vor allen Dingen ism Baugewerbe ne-; »tä«tigt. werden. Ein-e weitere Belcbtma erfuhr der Arbeitsmarkt in der Mein.llindærstriie, obgleich lvier im Vergleich zur Vsorwoche die Nach-frage etwas wach gelassen hat, und in der Loderinduftrie. in der insbe ,fondere Klntbmöbelarsheiien Polsteren Powoieuilleh Auto- und Rohrplattenkofiersiattler verlangst war-den« Neichliche Arbcistssaeleaewheit bost sich auch an viele-us Orten für füimere unaelerntse Arbeicksen Für älterel tinxvcletnite Arbeiter gestaltet sich, folhnge jüngere Kräfte zsur Verfügung stehen, die Unierbriniattng noch immer schwierig Selbst die Landwivisfchasft lmä in der W--" Wählerverfammlüng der Deutschen Volkspartei In einer Wähnekversammlnng der Deutschen Volkspartei im Ballhsasus sprach asm Dienstag abend Ministerial-direkter Dr. Schulze. Der Redner bezeichnete den Wahlkainpf als Diewft mit Vaterlande, der ohne phra-fenl)afte Schlagworte gefiiihrt werden sollte. Seit Stresemann die Fiiihrung der Regierungs geschäfte übernommen habe, habe die Gesun dung unsrer Verhältnisse begonnen, die deutschej Wirtschaft habe einen festeren Boden gewonnen, unid ;in der auswärtigen Politik hätten aslknvifhiich Worte der· wirtschaftlichen Vernunft Gehör gefunden- Die bevor-· stehen-de Reichstang müsse die Entscheidung brin gen, ob der-Gesundungisa)wzeß Fortschritte machen oder ob ein Reichstag kommen solle, der diesen Gefundungs prozeß unmöglich und eine Kursäwderung nötig mache· Die Gesunsdung der deutschen Verhältnisse sei ein-e Wie-WAGNER FLHEYLCIS Wäscjie - mgsgtgsle blendend wels- zus- kriilln ctekgutc ~Vttanova-«kce«, Ethultdioh fv sllsv Apotheke-s s Esavtvoktklch set-Apothoko. sa- see-sente- Korputenz ist uufchbu und uneins-U Wir raten Ihnen, in Ihrer Apotheke 30 g echte TolubasKerne u kaufen, die anschädliche Stoffe von fettaebrender Wir kung enthalten. Sicher: Löwenapotbeke, Wilddtusset Straße I: Mohrenapotbekr. Ptrnaifcher Platz. M M SCMHSLTSSM Vertreters Richard Wagner. Terresesnufer 2s. Fernrui VIII Damen-Sekleidung Ludwig Bach C- co. wir kauften große Posten nie-lerne Konfeklion well unter Pkels - Benutzen sle auf jeden Fall dlese eusekgewdlmllclie Gelegenheit 111-junge »Es-den sama-u wiss-. Wiss-» Max i- usw-.- -..k.«-.....5. ....... . . -. . . 1778 Fiik Das-Ists Mante. D»»,»«,» mzdmo ijzokom .«» » « « HI- Kcsfiim m ksiwonsqsm ones-m mai-s spei sei-W sur seines-metallisc. .... IS g Isssscs W alt Biw. .. . 129 Mantel cowcosk sikiohwsks ..... . . . . 1073 Kcssam nasse-L wiss wen-. sie-usi- Piisssesivokskbsmak sur same-staats- ..., . 2909 -naate. VMM M« Vom Um VMO ' « Is: HSIISI zwincovoxcoskkoschejakeosinom Is« qusiim W desw- euhckai-e. keim- woue mit Ists-so »in-im hsu usci das-hol ... 45 n -:--:- TLKLM mävom »Ist- Hafltc. TM- Ist-W wollss ckwkls IWM - · 2230 last mode-m Hast-um« choqu eines-this mit seist-mi. ........ . . . . . . . . O« . lIIIISI I- oow wisin . 250 Kesliim gisigizkkgkgkskiklksk FREESE-: 2900 M sie-net mais-ou M Haus-M- M AK Its-s stets-um moderne. fosohc Form. Ins toiawolloook Gsbukdivo oder Popolfuo . . . . 27u M- Waselshklels MWHM fskkskt s« —- Elcssllsck Hauses Tuch. mit mode-ask stimmt sama-. out« hsu q. ein-kot. 3900 M- spoktsltckst NR FREESE-M JO- Frone-Intel- modcmo Form. . . . . 1073 FIE» eleg.Woll-l(lelelek ans am besten stocken-. hell and das-tot u s. Toll Modollg s. Aas-neben jedes Kleid 39 stil-K.Sls Bello-mo- iy allen kubsy . . 2973 Wertes- Mantel ihm-Moti- zfitsyoovth 180 et- s. MIOCOOIOOIIOOOOOQUOOOIIS Fkottåstelt ils-Mk M s« clswltsstsilktaltff GWM M- Wettluekstkdtze I Mode-Ins sei-. tue-s ol e der oiitit Streseinaan Auch unskeN. Fussn awP wieder vernünftig und wirtskgsltä zu denken· Das beweise das Sachverständigen achten in der Revarationssragr. Mit diesem H achten an sich sei aber noch nichts gewonnen M Wählek habe am 4. Mai die Pflicht, die Autorität da Regierunq in ihremächweren Kampfe zu unterm-wet Jn dek inneren alttit müsse eine mittl» Linie eingehalten werden, mn Bayern bei der de ( schen Fahne zu halten. Desnalb sei die Politik Ze. ners salsch gewesen, die den Reichöwehrminister Geß bedanke-sie und eine Diltatar des Proletariats aus« wollte. Klassenckämpserische Politik könne der Republ keine Freunde gewinnen. Der neue Reichstag wer die von Bayern angeregte Revisivv d e r Versas sung von Weimar, die ein Torso qcbliebenk met-c sie das Verhältnis zwispen Reich und gänz-« nicht zu lösen vermochte, nicht-lösen können, wenn R kasle von rechts und links so stark werden sollten, es unmöglich wäre, die Diagonale der Kräfte zu sjn Die Probleme der Wirtichastspvlitkk kön» durch Rentenmark und Goldnotenbank allein nicht M werden. Das Vertrauen zur neuen Wahrung kon :nur erhalten werden, weil ver Staat seinen Hquth in Ordnung brachte, wag othne tingse Maßan nicht möglich war. Nach der-Aufhebung der qun wirtschaft müsse auch die Wohnungswirtichast allmäh« frei werden. Der schöne Gedanke des Achtstundema sei in unsrer Wirtschaft nicht ichemattsch inukkhckühkbqr den-n all-e müßten opsern und arbeiten, damit die F« gemeinsheit acsdeichen könne. Die Deutsche Volkspa» die in Sachsen die Koaiition mitgemacht habe, sy-« »die Volksaemeinschasft Den im allgemeinen ruhigu von einem großen Teil der Versammlung sehr hekfällj mitgenommenen Ausführungen folgte eine langen-du« Teil erregte Aussprache, in der Gegner das Wut nahm-en. « It«-i- f Silbermark gleich Goldmart. Es ist liemijkzge worden, daß der Wert der neuen Silbermünzen W mit »Man-: nicht mit »Nenteumark« oder »Gotd2km»l ausgeprägt worden ist. Das entspricht aber dem Ge· setz über die Ausprägung neuer Silbermünzen w 19. März 1924, wodurch der Finanzminister ersah-VI worden ist, »neue Silbermünzen zu l, 2 und 3 Make herstcllen zu lassen. In dem Gesetz heißt es M weiter, daß die Silbermünskn in der Weise in Zahku zu nehmen sind, daß eine ark als Silbermünze Hqu Goldmark gleicht. - Neuet Eilenbahufahrvlau erst am l. Inn-. U« Irrtümern vorzubeugen, wird daran aufmerksam » machi. daß als Tag der Einführung des neuen thh plans der Reichsbahn wie im Vortahre erst dcr 1. JM M Z""D· len L« Ma« Zugang S ndidater Dr. Kiilz 1 ichcr Wnl wirstij .- Gcst up» Fafthtl Jjabriaes k - Atbt Is·ers:e .") tan Alt terskm Isö Straf-c JO — . Jst-k- wricsodidjift Ort WZIL « is· "(sliim kvoaxaxkgn E?"is··ifsj« ’L." 111-it Iwze 17 sterne.« « staltct am km Fkiirsn .- Siu lewcrbebas .- Im net-Mag 8 sahkcislkxns vtat-» W Uh Nttmirkimc :- W liebt-sitz S Monaxcsoeri Okvfessvrdk Die missibszei Wugscb bis 9blø l Ul! - :me X s»-annn » -.»- w »Wen« vv IIL VI «ll«’ll nach muijrl stets !-l·n«si Zassierq Ethik-Ha heilgmuv spontan-. S sov» Dam qlleAttlk.s-· nnd Ktam We C Basis-Tod Jst-dirs - Gast-· .- Mit LUMI tolle Rele iolid u. i . 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