Volltext Seite (XML)
Ade-Id miswa W DER-W 111 M— - er in ie ckendiien Buntnapt te binden, io fgkfte er sit nnÆßerleger nnd Redisttionetn qui " MÆMFKFVW i - 111- k c M M VIII mhptqi Jexiiillten Dichte-es die klarste, i ichtefte, n «Bfte, man kann which-en nüch- Mnith die man enken kann. Nitlflendt ein phqns tasievvller Wisc- nirzends ein ma etiicher Schnör kel.- Alles ists-Arm achlitbkeit nnd Natürlich-kein Ejss?eint gar n die Fast-schritt eines Dichters su» fein, ondern eines Meni en non sehr rationaliftiiehemx Beruf, etwa eines vJuristen,.eines Arztes oder eines Menznäennaäneåaärfoßen stoanem ZZielilnlich reqåls · g n , te e e an e e. Die sit-antun- me cis-Zo- oktyiiveisc Ich-mika ist ganz in den Sinn bineingiefloölem den ieie bettelten Lettern nmichltesen - e ettern ielbit find aller Phantasie, taii scheint eg mit Bewußtsein, entkleiden Hans-the Der Schrei-Milch groß nnd hell, immer nach Süden, in nZell-ein Zimmer alles licht, begnnh far big: notwe für das Daier Arbeit am ormittag, vom Schreibii ch znm Sofa hinüber, bald sitzend, bald liegend, am tebiten ftrciibend, vielfach stockend, in kleinen Abs-Wem ohne langen Atem. Auf dem Schreibtifch allerlei nette Ga en: ein altes Schreib eug ans Meigner Porzellan, ein Stück chinefifche Fabe, ein stain er Achat, eine Silbouette der Goethe zeit, eine per lebe Miniatur, ein Kasten aus kaum sischem Rosenholz für Zigarettem cin paar nette Schatullen. Für die annikrinte kleine Mappcn, mit uetten Buntpapieren bezogen. Duktus der Hand schrift nett. · Alles -Uetts«s .. . s . Verflucht; " » - J - Das steinerne Schiff im Tiber Von Ist-km Potokioh Schon ist der Tiberstroin wieder voller und got-s denen Der Herbst« der die Blätter der silpemzineml walder farbi, hat die ersten schweren Regengüsse ge-» bracht; und das Wasser hat den gelben Ton der Ebenen gelöst nnd auch den Fluß-von Rom· herbstlich gefärbt Zwischen den mächtigenSteindiimmen der iberregnlierung rauscht er daher. Kein Fischerboot, kein Sandkahn wider tehen dieser Macht. Nur ein starkes Faårzenw ein steinernes Schiff steht fest in der Flut: »die iberinäeL HDiese Insel at wirklich ganz die Gestalt eines Schiffes-. Steile graue Mauern bilden die Vorde, spitze Schnabel aus feingefügten Travertinanadern teilen den Strom, der in den engen Betten rechts und links der Insel stärker wallt nnd tiefer rauscht, ähnlich der Meeresflut, die ein gut besegelteg FFhrzeua durchziedt Einst in Römerzeiten war die Schi ggestalt der Insel noch deutlicher. Ein mächtiger Obelisk erhob Sich in ihrer Mitte als Mastbaunt, steinerne Schifst niibel zierten ihre Spitze. Wie aber kam diese kleine, grüne Grasinseh über die in den ersten Zeiten Roms die erste Tiberbriicke geführt haben soll, zu dieser Gestalt? Die Sage hat sie verwandelt. Es ist eine echte mythifche Metamorphose gewesen, die hier gewirkt hat. Und in« der Tat, in feinen Metamorphosen erzählt uns Ovid von dieser Verwandlung. Als die Römer von einer schweren Pest gequält wurden, sandten sie hilscflehcnd zum Heiligtum des Acskulap nach Gpidauros. Und als ihre Boten betend nnd opfernd in der heiligen araivifchen Stadt den Tempel des Gottes der Aerzte umftanden, kam plötzlich cine Schlange, das Symbol des Gottes, aus dem Heiligtum herang, eilte hinunter nach dem Hafen und auf das römische Schiff. Allsogleich hiszten die Römer die Segel, fu ren mit glücklichem Winde an die lntis nische Küste, den Tiber hinauf und nach Rom. Eine betende Menge erwartete das geheiligte Fahrzeug. W--- Und da geghah das Wunder: die Schlange ded Aedtulap l litt den ordrand hinab, wand ihren silbernen Leib · schwimmend durch die goldenen Wasser des Fluges : und verschwand fchlieäilt im sehen Grad der Tiber- 1 inLeL Die Pest war eendet. oin aber errichtete auf · de nsel dem Aetiulav einen erften Temtzeh wahrend i der nim.Glaube an das Wunder die nsel in ein s siteinerneg Schiff verwandelte-, ihr fo getreu wie möglich - die Gehalt des Schiffes verlieh, das die heilbringende «- Sihlan e des Gottes von Evidauros nach Latium ge- » bracht satte. i Viel ift von diesem Werke nicht mehr zu sehen nur im Garten eines kleinen Klosters sind uns noch einige Quadern von den Borden des steinernen Schiges erhalten« Dagegen stammen die Brücken, die die nsel mit den beiden Ufern verbinden, aus der · Römerzeit Der Pons Fabr einsi, nach der noch er haltenen Inschrift 62 v. Chr. von L. Fabricius erbaut, « heißt heute im Munde des römischen Volkes ~1i Deut-e doi quaiiko oapi«, die ~Vierhaupter-Br«ucke«, weil zwei viektdvfige Hermen seine Gelander schmücken. Der andre, der Pons Ceftius, wurde von Kaiser Augustus errichtet. Flußabivärtö drängt sich die Tiberflut noch durch einen antiken Brückenbogen, der ohne Verbindung mit dem Ufer im Wasser fteht: der Pons Aeniilius, wohl die älteste der uns erhaltenen römischen Brücken überhaupt, 181 v. Chr. » Einmal dem Acstulap geheiligt, hat die Jnsel im Tiber ihre Verbindung mit Tod, Krankheit, Aerszten und Arzuei nie wieder ganz» gelöst. Schon im spaten Altertum, da der Sleskiilap-Kiiltiiø verfiel, ivard hier eine Art Quarantäuestaiion fiir ausfätzine Sklaven errichtet, die von ihren Herren ans- dem Hause gejagt und hierher verbannt wurden. So Bat die Insel manchem auch Unheil gebracht. Kaiser « tto 111., der den Leichnam des Apostels Bartholomäns and Benevent raubte und hier in einer« ftattlichen Kirche unter-bringen ließ, starb kurz danach. Unter dem Papst Alexander VIL wurde dieser kleine Flecken wieder Quarantänestation für Pestkranke, da hier inzwischen die bedezitendste der barmherzigen Briiderfchaften, die der »Benefratelli«, sich niedergelassen hatte. » Und gleich, wenn man die Insel, von der Stadt tiber die Vierhäuvtergßrücke kommend, betritt, fieht man ein merkwürdige-Z Schauspiel: da sitzen auf langen Banken, auf hölzernen Stühlen, die vor dem Tor der ~Benefratelli« ausgestellt sind, Männer und Weiber, Junge und Alte aus dem Volk, mit verbundenen Koffem mit fchmerzvollen Augen, mit ängstlichen Bl cken, und warten darauf, daß sie durch das enge Pförtchen zum Bruder Stanislaiis, dein Zahnarzt der Yrmen von Rom, eingelassen werden. Ein paar Schritte weiter ist die große, hochgewölbte Apotheke der Bruder, daneben ihr HofpitaL Und überall in den winkligen Gäßchen, den Schlupfwinkeln der ärmsten Bevolkerung, fieht man Häuser mit Aufschrifteu, die in irgendeiner Beziehung zum Aeskulap stehen. Klein tinderbewahranstaltem Kindermilchausgabeftellem eine Ohrenlliiiik, eine Nasenllinik find da. In einer Ecke des schönen, stillen Mädchens vor der sehmnctlosen lKirche des Apostel-z Biirtiiiiliniiäus, unter dem schlauken mittelalierliehcu Glockenturm aus ver-. wittertem Ziegelwerk liegt der Eingang zum jiidischenf Hofpital; denn das Ghetto ist ja unweit am Ufer, dief moderne, riesige Synagoge ist von der Insel aus ficht-; bar. Hier, wo heute die Kranken dieses Ghettos ge-; pflegt werden, war einst die Morgue von Rom: ein dunkles Tor, ein Säuleuhof init alten Bäumen und dahinter rauschend der Tiber. Et- ift etwas Totennahes auf diexr Insel, die der gefährliche Strom umwallt-, etwas ihweres und Traumges, Gut, daß Lieskiilav hier herrscht. So tollen die Kinder doch wenigsten-; lustig über die Plätze. « Und das schönste, das vrunkvollste Rom schaut herüber. Auf dem Jauienluö drängt sich der abend lithe Schatten fanst und blau unter die weichem runden Piniensihirme, auf dem Aventin hiillen Nebelschleier -f-———————————-—- die starren Zypressen in ein leichteres Gewand, und es wird still aus der TiberinseL Man hört nur das Rauschen des Stamme-, den unser steinernes-Schiff mit scharfem Kiele teilt. Zwischen den Userdammen aber sieben die Wassernebel mit der Strömung get-ab, steigen aus an den Kirchennnd Däigeriy decken eben, Krankheit und Tod mit silbernen S leiern Hu, und die Lichter der großen Stadt weisen uns den « eg, zurück iiber die alten Brücken, fort aus Aeökulapö Bereich zu andern Göttern. Humor MM Wem Ueberttumm Ein Amerikaner tübmte einem Schatten gegeniiber diederrlichteit des Felsengebirqcs. »Das haben meine Voriglbren ertichtet«, prahlfe er. Der Schotte dachte einen ugenblick nach, dann fraafc er: »Sie kennen doch das Tote Meer?« - »Ja.« - »Na, sehen Sic, das hat mein Gzoßuater totgeschlagen.« Unbegreiflich. Mutter (zu ihrem Inngen): »Ich habe dir nun zum dritten Male erklärt, daß ich dir kein Geld zum Vernaschen aebe.« - Willu (fchmolle:td): »Ich verstehe wirklich nicht, w·ie Papa sagen kann, daß du alle Augenblicke deinen Sinn änderst.« I »Der erste Preis. Landmann sim Wirtshaug): ~Wkßt ihr, wer ans der Viehausstelluna den ersten Preis bekommen l)at«.-« - zNeinX - »Jch!« An rechter Stelle-. Meyer (dcr feinem Adnokatcn begegnet): »Frau mitb, Sie zu treffen, Herr Doktor. Mein Sohn will durchaus eine Ballettratte heirqtein Dann enterbe ich ihn aber. Wollen Sie die Güte haben, ihm dies mitzuteilen?« - Advokatt »Ich glaube, es wäre wirksamer, wenn ich das dem Mädchen vor halten würdc.« « Die gute Medizin. Einem Neaer war vom Arzt das Trinken verboten worden. »Sieh, Miswa sagte er zu seiner Frau, ~ietzt werde ich keinen Wink-to trinken, außer als Medizin.« k- »Ach, Sam«, entgegnete seine Ehehiilfte, »da werd’ ich's wohl erleben, daiz dn das ganze Jahr krank bist.« k Eine Freundschaft für die andre. A.: ~Wiil-deii Sie mir freundlichst die Adresse Ihre-, Schneider-; geben?« - B.: »Ja, aber nur« wenn Sie Ihm die meiuige nicht verraten.« . Ein Danaergefkhenk. Die Königin vnn Jialien sah in einem Dort ein sehr hübsches barfuß-Tqu kleines Mädchen, dem sie ein Paar seidene Strümpr versprach. Als das Kind das Geschenk bekam, eiiiliieli der eine Strumpf Süßigkeiten, der andre zwei Bank-—- noten. Die Kleine schrieb daraufhin folaenden Dank brief: »Ich Habe mich sehr über Ihr Geschenk aefreut, laber Vater nahm das Geld, mein Bruder die Schorn ilade und meine Mutter die Striinwfc.« Leicht abgeholfcn. Junge Dame (an einem Gartcnfeft zu einem Herrn): »Sie verlangen einen Kuß. Das gibtsz nicht« Ich kenne Sie ja erst scit einer Stunde.« - Hcrrt »Ob« wenn das das einzige kzindcrzzis ist, so warte ich einfach nvch eine Stunde anger. Frau Bell tzu ihrem Manne): »Uns» Nachbarn scheinen ein ideales Ehepaar zu sein. Sie denken beide immer dass gleiche.« - Err »Ja, aber im habe aemerlt, daß sie es immer zuerst denkt.« s Die guten Wünsche. Zu Beginn der Ferien ent ließ die Lehrerin ihre Klasse. ~s!inder«, sagte sie, »ich wünsche euch eine vergnüate Zeit und - wacj wichtiger ist - daß ihr mit ein wenig mehr Verstand im Kopf zurückkehrt.« Und wie and einem Munde scholl es ihr entgegen: »Wir wünschen Ihnen das gleiche« Neugeboren mit 75 Jahren . Die folgende Krankengefchikljie liest sich wie ein Märchen, aber es sieht Ort und Name unter dem Briefe, und es ist deshalb jedem möglich sie durch eine einfache Anfrage auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Die Sache ist auch eigentlich gar nicht weiter wunderbar und soll weiter unten noch genauer erklärt werden. An Dr. med. H. Schtöder, G. m. b. H» in Berlin .W 35, gelangte folgender Brief: »Voln innigsten Dank erfüllt, erlaube ich mir, Ihnen einige Zeilen an Sie zu senden. Zu meiner größten Freude kann ich Ihnen mitteilen, daß das Allgemeinbefinden meines Mannes sehr gut ist. Das Schnauer mit welchem er zuerst so viel Mühe hatte, ist jetzt ganz normal, Appetit und Stuhlaang gut, bloß Kopfschmerzen wollen noch nicht recht nach lassen. Nun, bei so hoben-c Alter, im 75. Jaære stehend, kann ich Sinnen nur meinen wärmsten Dank aussprechen. sr hat oft 4——s Monate im Bett zubringen müssen, von Hexenschuß nnd Rheumatismus zum Ver zweifeln geplagt. Am Vormittag hatte er oft Hmal Stuhlaang. Die Aerzte, deren ich mehrere hatte, erklärten mir einsach, sie könnten ihm nicht-Z aebcn, es sei Alters- und Nervenschwäche. In kurzer Zeit ist dies nun alles verschwunden durch Ihr ausgezeichnete-z Mittel ~tiienascin«. Meine Vanntausgabe wird sein, Ihr so vorzügliches Mittel aufs beste zu empfehlen, da ich erfahren habe, was leiden heißt. Mein Mann hat oft so laut schreien mussen vor Schmerzen, daß der ganze Hauseingana voll Nachbarn stand, um die Ursache zu erfahren. Dieses nur anzusehen, war schrecklich- selbst meine Nerven wurden dadurch sehr angegriffen Er kann letzt- schvn seinem Berufe wieder vorstehen. Nochmals meinen heftekpanlA Familie Hof in A. Es ist also ein Mann im Alter von 75 Jahren, dem nach allgemeiner Ansicht nicht mehr zu helfen war, wieder friich nnd kräftig geworden, und zwar, wie hier gleich bemerkt werden foll, durch eine ganz einfache Reinigung des Blute-Z- Solange nun der Körper sonst gesund ist, kann sich-das Blut vermöge seiner eigentümlichen chemischen Zusammensetzung selbst reinigen. Wird freilich diese Zusammensetzung durch ungeeignete Nahrung oder andre Umstände verändert, fo verliert das Blut die Fähigkeit, sich selbst zu reinigen. Es bleiben darin Stoffe zurück, die es vergiften und schwer fliissig machen. » Die Folgen dieser Verunreinignng des Blutes können sehr ver fehiedener Art fein, z. B. können eintreten: schlecer Verdauung, Appetit losigkeit, Angstgefiil)l, leichte Erregbarkeit, Mattigkeit, Energielosigkeit, nopfichmerzew Rückenfkhmerzen, Schlaflosigkeit, Nachifchweiße, kalte Füße, Blutandrang nach dem Kopfe, Herz-, Leber- oder Niercnleiden, Korpnlenz, Blutandrang, Sämorrhoidein Beinichädeu, Pickelu, Rheinw tismus, Gicht, Zuckerkrankhcit, Katarrhe des Halse-s, der Nase oder der Ohren usw- Dr. uns-Cö. Schröders »Nenascin« enthält nun diejenigen Mine ralsalze welche das Blut braucht, nm sich selbst reinigen zu können, nnd welche Wirkungen damit erreicht werden, du«-«- beweist ausser obigem Brief auch der folgende: »Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen für Jhr ganz vorzügliches »Renasein«, wodurch ich ein ea. 25 Jahre gehabtes Leiden, Gicht und tiiheumatismuo in den Füßen, gänzlich los-geworden hin, meinen herz lichsten Dank hiermit auszuspreshein Seit ea. 25 Jahren liit ich an fürchterlichen Schmerzen und Schwache in den "·’S·üi;en, so daß ec- mir sehr sthwer fiel, meinen Dienst zu versehen, abends, nach Beendigung meines Dienstes, war ich froh, tvenn ich nicht mehr zu gehen brauchte- well meine Füsse dermaßen schwachioarenund fchnierztetk dass ich ne nicht mehr setzen mochte. Auch war mir durch diese fortgesetztenSchmerzen und Miidiateit mein Humor fast nämlich geschwunden, obgleich ich sann ein lebenelnstiaer Mann bin. Durch den Gebrauch Ihre-z genannten. aanz probaten Mittels fühle ich mich so wohl und gesund, daß ich es inr meine Pflicht halte, Hilinen meinen Dank hiermit abzusiatten. Wie Sie wohl schonaetnerlt haben, habe ich Ihr »Retia-sein« meinem Bekannten kreise auf dar- wiirtnste empfohlen und werde möglichst dafür sorgen, das; sie sich an Sie wenden usw.« W. H Speckhahn, Polizeiferaeant in C-. Tal sind nur 2 Briefe von Tausenden ähnlichen Inhalte-I, die inn: liegen, nnd deren Richtigkeit sich jederzeit leicht feststellen lässt. Nun könnte aber trotzdem jemand zweifeln, ob ein Mittel, welches-«- schon Zehntanienden geholfen hat, auch gerade ihm bekommt, oder ob ntan sein ixield dasiir umsonst ans-gibt. Dac- ist aber bei ~f)ienasein« aar nicht nötig. Wer nämlich unter Verufnna aus diesen Artikel an Dr. med. H. Schröder, G. m. h. .«-T«., Berlin W :K-’i"(»’ 149 eine Postiarte schreibt, erhält eine Probe »New-Iris aanz umsonst acsihiclt. Nicht einmal das Porto braucht man seilist .-,ii bezahlen. Man kann eH dann probieren und sich entschließen, oh man damit fortfahren will oder nicht. Es ist jedem, der sich für diese Sache interessiert, dringend anznratem sosort eine Postkarte zu schreiben, da sich wohl kaum wieder eine me legenhett bietet, ein so ausgezeichnetes Mittel ganz tostenlos zu erproben Die genaue Adresse ist: Dr. med. H Schröder, G. m. b. H« Berlin W :j.3,(·s »list. inwie- 47951 BEIDE-. stie- Mut FULL- GIVE M » Or sei-lte XII-c Ip- wie es hätt-: ziemt. n der Ber presst-ahnen- en des Ber r hatte eine : entzsiffetty die einem vutden von mit Bletstsst , auf Brief uge Feheu le en geme, ch, der out ’ eltfam schim mochteu die Tragik um äußere Ord- Ilteb, pflegte nd quer be mitripte in mkeln feiner ieb einfachen ten sagt die m Wo nung t, tiefäugiq, Mt M ap u Einblickp in Tode haben soweit sie zu Ilten Bauen elten erte« ilofesie TIE- nsekiel: eine .e, mehr Ke einzig w e- Bütten, alle die großen das Resultat eine große nnd tauchte en einzelnen f und nieder-, t. Pofttarten Tinte. Auf car gut ge denn er war paar antike ate für die Abende und trachte er im cnes Mitten r, ästhetischer erhandfchrif bsicht alter- Libergezogen, ornamentale tzsö reizend Er schrie-b ) Hartleben, ein Freund alle Nieder- Lichkeit. In er am lieb n Dausjackc Manuskripte Bearbeitet von s. Its-u Wiemudie Von O. Dum- in Png ZCEWAII . Wlslss Weiß am Zuge gewinnt Der wenig geübte Schachfreund könnte hier glauben. dass mit 1. eiles-s—. Kg4Xis. 2. ToZ die Aufgabe in ein achster Weise zu lösen sei. Das ist aber ein Irrtum. Aus 1. osths-s- folgt nämlich 1. .. . Lbl——c—l!, nnd nun beginnt erst die eigentliche Feinheit: 2. Tc4)(s4-I— Kgpcks 3. Te4——b4! 05Xb4 · il. Keil-c? Kts-—e4 5. KosszZ Ke4—-—d4 6. Hinz-bit Kd4-—cb 7. ichs-act KcäscL » Auch jetzt noch scheint Weiß verloren zu sein. aber es gibt einen pikanten Rettungszug. 8. bös-NO Weiß ist patt a7Xb6 mich, da bereitete ich mir sele U Asihma quälte Miit-L über dessen schnelle Wirkung und« Billigkeit Ich ltmmtc II« site-: Weis-k, 180 Gran-m Zucker nnd esse-um echter Tutovronohiassxtssaut has der Hob und Stum auo bete u.Tutoqen-Laborat»Dr.-.szlchachwtb). Gcnwigvollzichs , . » « Bei Kopfschmerz Pf . sll ».NH·197«3«.".92 s· " eure gte - » . rocygxy e Zahn-ch.rnerl» « In Apotheke-n sp- Koan ungünsliqon Neben wirltungssn ank Herz-u.(äosäcs not-von IF Organovhqt iiir Männer das neue, anteaende CSexual)-Kräftigungsmittcl von 11-.lrinnerii.xer« Zusammensetzung Glänzend begntakhtett Brei-; «1.72"- M. für 30 Portionen, 8.25 M. für 60 Pol-« tivnen. Sofern Sie in Ihrer Apotheke das echte Organopnat nicht erhalten können oder Ihnen etwas andere-z angeboten wird, so wenden Sie sitt) on die unten ausgeführten Verkaufsftellen. Jn Dresden sicher erhältlich in der Löwen-Apotheke am Altmartt, Marien-Apotheke, Altmarkt 10, Mooren-Apotheke Pirnaifcher Platz, Reichs-Apotheke Bismantplatz 1(I. am Hauptbahnbof. th eilö preis