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Nr. Z0S Sette 10 — .Dresdner NochrKhte«'' — <. z«a iS» Vermischtes. Ylti1.r»oche» l« Ar« a d Woldenbruch tm Rtesengebtrge Am Freitagabend wurden Krummhübel und Brück enberg von einem WvlkenVruch hetmgeswcht. Unweit des Gemeindeamtes beim Elektrizitätswerk wurde ein Teil der Hauptchaussee weggerissen und Ll^t- un>d Tele» grapl>e»masten umgeknickt, wodurch der obere Teil von Krummhübel seit 12 Uhr nachts ohne Acht war. Die Tal» sperre rwn Lomnitz lmt den Wassermassen standgehalten, jedoch ist unterhalb der Talsperre der Druck der Wassermassen so stark gewesen, das! die Kaskaden fast restlos weggerissen und das Flußbett der Lomnitz vier bis sechs Meter tief gerissen wurde. In Quersetffen haben sich die Gebirgsbäche einen vollständig neuen Wasseriveg gesucht. .Zwischen Zillertdal- Erdmannsdors und Arnsdorf ist ein Eiscnbahnttver- gang weggerisseu. Enlüeckung neuer Kohlräume im KyfshLuser- Gebirge. Der Wünschelrutengänger Otto Edler v. Gräve weilte zu ForschnngSiwecken im Knsfhäusergcbirge auf der Suche nach neuen, bisher noch unbekannten Hohlräumen. Er stellte fest, das! im Innern der Ochsenburg, dem steilen GipSkegel, am AuSgang deS Habichtiales. zwei umfangreiche Hohlräumc liegen, ferner führte» seine Untersuchungen zur Entdeckung eines 3 Meter breiten SüsiwasserslromeS in 38 bis 4» Pieter Tiefe. Grave arbeitete mit Metallruten verschiedener Legierungen. Die kommunislische Pahsäischerzenirale vor -cm Reichsqerichl. Bor dem t. Strafsenat deS NeichSgertchtes begann am Freitag der Prozeß gegen die Mitglieder der komttiunistischen Pahfälscherzentrale, die am 7. Oktober l»'-'4 in Verlin-Neu- koll» von der slriminalpolizei auSgehoben worden war. Zu verantworte» haben sich wegen Vorbereitung zum Hochverrat, unbefugten LLas'enbesitzeS und schwerer Urkundenfälschung der .'3 .fahre alie Biicl>hal:cr Willi Hertold. der -l."> Jahre alle Schneidermeister Otto Breit Haupt, der 44 Jahre alte Dreher Wilhelm H u s e in >i n n und der 53 Jahre alte Bau- anschlägcr JuUn.> M ehIbau in . sämtlich ans Berlin. In der Neuköllner Fälscherwerksluft wurden Stempel und lln t e r s cl> r i f t e » v o n Behörden, Schriftstücke mit ge fälschten Unterschriften uiw. beschlagnahmt. Ebenso wurde eine Liste mit bk amen von etwa 67» Personen aufgefunden, die von dieser Puchfulscherzoinrule mit falschen Pässen auS- gestaltet worden waren. Unter diesen befinden sich die be kanntesten «ommunislensUlirer. z. B. Ruth Fischer. Thälmann Hecker. Brandler usw. Auch einige Angeklagte aus dem Tftlieku-Prvzeh, vor allem Neumann, waren mit falsche» Pässen r>ersehen worden. Letter der Pagfälscherzentrale war Ingenieur Prinz, der sich aber der Festnahme durch Flucht nach Mookau entziehen konnte. 'Nach Aushebung der Zentrale wurde eine neue Werkstatt in Berlin-Treptow eingerichtet, bei deren Aushebung der Angeklagte Hertold verhaftet wurde. Er bestreitet, au den Fälschungen tcilgcnommen zu haben. Die Bernehmung wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Die indische Ko'ionie in Berlin gegen die InStenschau. Die indische Kolonie in Berlin hat beschlossen, ein Protest- schreibeu gegen die Jndieuschau John HagcnbeckS dem Reichs kanzler zu überreichen. DaS Prvtestschreiben wird darauf Hinweisen, dach die Art und Weise, wie bei dieser Veranstal tung Angehörige des indischen Volkes zusammen mit Tieren der Schaulust des Publikums vorgcsührt werden, und ebenso die Art der Mitglieder dieser Schau durchaus unwürdig ist. Hierzu kann wohl gesagt werden, dach auch sonst die Schau stellung von Angehörigen sogenannter „wilder" Volksstämme vielfach geeignet ist, peinliche Gefühle zu erregen: Daß solche Imponderabilien vor allem berücksichtigt werden müssen, wenn es sich um ein hochkultiviertes Volk handelt, mit dem Deutschland sich bemüht, in Handelsbeziehungen zu kommen, daran wird John Hagenbeck vermutlich nicht gedacht haben. Der Juli tft ein Monat, tn dem tu EnglanL besonder» gern geheiratet wirb, und so stehen denn letzt in London eine grobe Anzahl von Hochzeiten aus den Kreisen der britischen Aristokratie bevor. Unter den HochzeitSgrschenken. die de» jungen Frauen dargebracht werden, befinden sich Gegenstände, die man svnst nicht gerade auf dem Gabentisch bei Hochzeiten zu finden gewohnt ist. Da werden Jagdflinten geschenkt, riesige Schirme und überhaupt alle möglichen Dinge, die zu einer TrvpenauArllstung nötig sind. Diese Sachen werden den Neuvermählten auf ihren Hochzeitsreisen gute Dienste leiste», denn die neueste Mode ist es. dir Flitterwochen im Urwald zu verbringen Eine solche Hochzeitsreise nach wilden Gegen den ist beute nichts Ungewöhnliches mehr. Nachdem der Herzog von llork mit seiner Frau die erste gemeinsame Fahrt nach Ostafrika unternommen und dort manche Abenteuer ge» habt hat. nachdem die Prinzessin Marie Luise Ihre Ferien an der Goldküste verbrachte, empfinde» die iungen Damen vlöh- lich Sehnsucht nach der Wildnis und wollen den „Honigmond" ihrer iungen Ehe unter möglichst primitiven Verhältnissen und in romantischer Umgebung verbringen. Die HochzeitS- reisen nach dem Innern Afrikas sind daher sehr beliebt, und die tunfle Frau setzt ihre Ehre darein, an allen Jagden und Reisen durch die unwegsamsten Gegenden tetlzunehmen; sie trägt ihr Gewehr und ihren Tropenanzug wie tbr Mann, und will in nichts hinter ihm zurticksteben. Das älteste „Sternenbanner" -er Beretntglen <- laaten zer älll. (Zum 150. Gedenktage der Unabhängigkeitserklürung.j Nach der Unabhängigkeitserklärung der Bereinigten Staaten von Amerika, die vor nunmehr ldO Jahren staltfand, wurde das ..Sternenbanner" geschaffen, das jetzt noch in Wgshington im Weichen Hause aufbemahrt wird. Leider hat es allerdings dem Zahn der Zeit nicht widerstanden, sondern cs ist trotz der sorgsamsten Pflege in Gefahr, völlig zu ver fallen. Präsident Coolidge hat darum einen Konservator des Museums beauftragt, alles zu tun, was nach den Erfahrungen der Wissenschaft möglich ist. um dies erste Wahrzeichen der Vereinigten Staaten vor dem völligen Untergang zu retten. Zu diesem Zwecke Hai der Äonservalsr chemische Mittel an gewandt. die iiir kostbare zerfallende Bilder gebraucht werden, um sie vor dem völligen Zerfall zu reiten. Die Wissenschaft kennt natürlich Mittel, die geeignet sind, die zerstörenden Kräfte, die im Sauerstoff der Luft und in den Lichtstrahlen liegen, möglichst dadurch auszuschalten, dach der freie Zutritt des Lguersiosscs und der Lichtstrahlen verhindert wird. Da- durch wird zwar der Sloff nicht mehr in seinen früheren Zu stand zurückversetzt, aber ein weiterer Zerfall wird auf- gehalten und die Widerstandsfähigkeit der Fäden wird über dies noch erhöht. Tatsächlich lmk der Prozeß, dem das erste Sternenbanner unterworfen wurde einen guten Erfolg ge- l-abi denn die Flagge ist vor dem Zerfall bewahrt. Sie ist wiederum ins Weiche Haus zurückgebracht worden, wo sie jetzt nach de» Vorschriften der Wissenschaft aufbemahrt wird. Bis her hing sie frei in dem großen Saale an der Wand als stolzes Wahrzeichen der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten. Dadurch ist sie aber mürbe geworden und stand vor ihrer Auslösung. Sie ist nunmehr in einem Behälter unter gebracht morden, der zwar die Flagge sehen läßt, aber alle schädlichen Einflüsse von ihr fernhält. Nun kann sie noch mehrere hundert Jahre hängen. Mit diesem ersten Sternen- banncr ist übrigens ein Aberglaube verbunden. Eine Weis sagung geht dallin, dach die Vereinigten Staaten so lange groß und mächtig sein werden, wie dies erste Sternenbanner be steht. Es ist klar, dach auch diese Prophezeiung dazu bei- getragcn hat, dach die Sorge um das Sternenbanner bei allen maßgebenden Stellen besonders groß ist, abgesehen von dem ideellen Wert, den diese erste Flagge der Unabhängigkeit hat. ** Massenbesuch Europas durch Amerikaner. Am Sonn abend verlieben 14 Ozeandampfer mit über 16 00» Paffagieren, die sich nach Europa begeben, den Hafen von Neuriork. ** LlilM Mark aus einem Banktresor gestohlen. Eine 'Berliner Bank ist durch einen von langer Hand vorbereiteten Diebstahl erheblich geschädigt worden. Der 9» Jahre alte Hauptbuchhalter Kurt Schubert, der am 36. Mai ohne vor- hertg« Verständigung seiner Firma sich von Berlin entfernt hatte, hat. wie eine Revision tn der Bank ergeben hat. au» den ihm anvertrauten Tresvrsächern hier und da einzelne bürsenmächtge Aktien gestohlen und unaussällig verkauft. Nach den bisherigen Feststellungen wurden aus diese Welse etwa 5»000 Mark entwendet. Der Gesamtschaden dürfte «der noch größer sein. Schubert, -er sich bet seiner Abrets« in Be- glcttnng seiner Frau und seines arbeitslosen Schwagers be. fand, ist nicht tm Besitze eine» Passes. Er wirb von der Polizei zurzeit in deutsche» Kurorten gesucht. ** Schwerer Unfall ans der Werst »an vlotz« S Boß. An Bord deS auf der Werft von Blobm L Bost tm Dock liegenden Dampfers „Oldenburg" brach der Brückcnausbau, auf dem sich zehn Arbeiter befanden, zusammen. Dir Arbeiter stürzten infolgedessen in den Laderaum. Acht von Ihnen erlitten schnxre. zwei leichte Verletzungen. ** Absturz eines BerkehrSslugzeuges. Sin am Freitag bet Strachburg abgeslogcnes Flugzeug der Luftfahrgesellschaft Franco—Roumatne. das unterwegs in Nürnberg noch Reisende ausgenommen hatte, ist bet dem Dorfe Rochhanpt abgesttirzt. Fünf Reisende wurde» getötet und eine Person schwer verletzt. Einzelheiten, namcmltch Uber die Persönlich- keit der Verunglückten, liegen bisher noch nicht vor. * In der Kürze liegt die Würze. König Friedrich Wil- Helm III. war bekannt wegen seiner überaus lakonischen Redeweise,' er drückte sich möglichst immer mrr in einem Wort aus. Als er einmal zur Kur in Teplttz weilte, erzählte man ihm, dach sich unter den Kurgästen auch ein ungarischer Guts besitzer befinbc, der an Kürze der Ausdrucksweise mit ihm wetteifere. .„Kennenkerncn!" befahl der König. Man zeigt« ihm also auf der Brnnnempromenade den Herrn, und Fried rich Wilhelm begrüßte ihn freundlich, worauf sich »wischen den beiden Lakonikern das folgende Gespräch entwickelte: „Baden?" - „Trinken!" — „Militär?" — „Magnat!" — „Sv!" - „Polizei?" — „König!" — „Gratuliere!" Seltsame Sammlung einer vornehmen Dame In Paris ist in bkfentlichcr Versteigerung ein „Nacht- gefäch" — um es euphemistisch zu sagen — für 27 000 Franken verkauft morden! Ein Franken ist gegenwärtig nicht allzu viel, aber 27 000 Franken für einen Gegenstand, von dem man in keuscher Gesellschaft nicht sprechen darf, ist immer- hin ein anständiges Geld. Es handelt sich, wie man sich denken und schon ans dem hohen Preise schließen kann, um kein Gefäch, daS von simplen Sterblichen benutzt worden ist, aber es ist anderseits auch kein Gesäß, das einc-m groben Manne gute Dienste geleistet hat. Nein, es ist ein Kunstwerk von sächsischem Porzellan, das zu der sehr merkwürdigen Sammlung einer vornehmen Dame, die züchtig ihren Namen verschweigt, gehörte. Tie vornehme Dame hat Nachlgesäche der kostbarsten Art von Meißner, Wiener und Sövrcs-Pvr- zcllan gesammelt, aber es bekamen diese intime Sammlung nur wirklich intime Freunde deS HauseS zu sehen. Das kost barste Stück aber war das jetzt verkaufte Gefäß. Ob der Käufer damit gleichfalls eine Sammlung begründen oder da» Prachtstück doch noch seiner wahren Bestimmung zuführen will, war nicht zu ermitteln. Allerlei Kumor. Rache ist s tt ch. „Nun habe ich mich schön gerächt!" sagt« der Schuhverkäufer und rieb sich die Hände. „Wieso denn?" fragte sein Kollege. „Siehst, die junge Dame, die gerade aus dem Laden geht?" sagte der andere listig. „Das ist eine Tele phonistin, ich habe ihr die falsche Nummer gegeben." — Män n. sicher Protest. „Aber Händchen, sei doch nicht so un» gezogen," sagt die Mama. „Du mußt dir doch die Haare schnei- den lassen." „Ich will aber nicht," trotzt HänSchen. „Das ist mir zu weibisch." — SeinStandpunkt. Der junge Mann hält bei Herrn Neureich um die Hand seiner Tochter an. „Wür- den Sie meine Tochter auch nehmen, wenn sie kein Geld hätte?" fragt dieser. „Aber natürlich, selbstverständlich," beeilt sich der Jüngling zu versichern. „Dann machen Sie, dach Sic fortkom- men," schreit Neureich wütend, „ich will keine Halbidioten in der Familie. — Guter Grund. „Lifft nimmt jetzt Violin- stunden." „Ja, warum denn? Sie ist doch schrecklich un musikalisch." „DaS ist richtig. Aber sie hat so schöne Ellbogen." — Wie du mir, so ich dir. ,.<äast du gehört, was deine Freundin Edith vorhin über dich sagte?" „Nein, ich sa»> gerade am anderen Tisch und sprach über sie." KlltziksllA / ves»et»n / «Ilinnek» Im allsinizsn Vvsitr von ddartin flonnoe u. komili« // XiriäLl'-kjgussLjiuiie, veicK.stisttucK.Xorsel» «JA sollst, verschied. p arken, Lcidenpompon. Gr. 26-30, 1 KlllllLP-ägsiejJlLN, braunes I2indleder, n>ä FA5 stedersokst. bequeme stakiorm. Grobe 20-22. 51 a» X!r>äLt'-8oftIgj?p^l1, vcidies braunes steser. r>7A stedersokst. brauner Leidcnpornpon. Grobe 31-33, O XsriäLl'-ksdljlSLsluftL, braun Gkevrcau. eine Spange u.stederricrsckleite. leichte T^usk.. Gr. 23. 24. Kil,t1ei--8p.'m-renscjiulie. ,a vcib steinen. -7A pa. stedersokst, gefällige storm, Grobe 31-33. 51 O Xinäer-stiglbscliulie schvarr Ivindbox. eine hlnopf. -TfAN Spange, gute ^kust., Gr. 31-33, 1 485 Flüljctien-Stiesel, braun kboxkaik, sckrnlN, bequeme pabtorm, Grübe 31-33 Xmcler-Hsibsctiujie stack, grauer stcdereinsast, I Lpange, an 6er Leite durchbrochen, be» sond. preisv. e Grob,. 31-33 1^ Derb' 'Kg?» sE'-, Dsmen- >t.-c Vamen-N»lb8cliulie. dl-möe, Okcvreau. sagy lecier, mit einer Lpange, maserner Ltrabensciiuk, l)3N1LN»5p3klALk18LllUjlL, graues Nsccbslecier, ^<2 mit ölattzarnitur, laselloser List 51 KO » " OllMLN-IlLlt>8ctlulie, veisies stasilrser, mit durchbrochener - 51 Irl.' Lpange, angenehm im Tragen k1o6«ksus/0r«»«t«n/AItmsrIrt ' v.-promenstien- -»gg »ckuke,sanskarb Latin, » Vsm.-8psnsen8cliutiee, »o Icräkt.sckvr.steser.balbb.^br. O 0smen-8prrn8en8ciiulie 075 scbvr.,Icurrcstorin,kl.ge,cki»'.>stbsast, v Osmen-Lln8p3nßen8ctiujie braun, gcschveikter ^bsatr, gute paükorm, Hk" Vsmen-kin8psngen8cliutie, v ei sie« »chvarres steser, ^bsatr stusvig XVI., leicht, lO« " 0nmen-8psnSen8cliuiie. grau«. Xalbles-r, 1K7F lcurre fform, geschveister ^bsast, »ebr leicht u. bequem. llepnen-llslbsctiulie scbvarr k?obckicvreau, mos. BstZ I' orm, solide -^ustübrung, 51 v Nei-i-en-8tiesel, rcbvr. Kind, box, breite bequeme borm, de» "1B75 ^ ^ ' sonders preisvert 51 1V llL PI'6l1-I lÄl tl80llu ilL,festes braune» steser, spüre fform, gute Verarbeitung, 1« llöt'l'eN-llAldLcjluIie, braun lÄnsboxleser, ^ l»80 neueste fform, vciü gedoppelt 51 IO Hei'l'LN-8lieseI, zckivarr, runde, bequeme 1"750 ?abkorm, Oerbvsckinitt, prima Oualität 51 11 Nepi-en-Nglbsctiuiie. ssivarr Loxk-Ik. YNZY kalbrunde fform, stlakmenarbelt 51 ^ V Hei'l'en-8llesel aus braunem Kinskoxlescr. ^ praktischer Lirabenstickel 51 ^1» ttepfen-ttrilb8cliutie, braun. Kalbspiste yy ^ storm, la Qualität, 12ai>menarbeit 51 ttei-i-en-ttsldscjiulie. braun voxkalf, Mi, «)t)75 mosckarbigem 5>ubuk»stinsalr, Dakmcnarbeit, 51 ttefl-en-NsIbscliutie, veisir» st-scles-r, YL ^ mit ssivarrcm 5luduk»stinsast, Rakmenarbcit, 51 » VEI-llllklll. »d1«llung «i-Illöigl fUkAUllWilktllWoK- n»nä« umg«»ivnl1 »N« S«»i»I!unzo^