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.OeschSdigungea gMavar jedeusallS ein« FaLrt de- Schiffes Mach Haukburg. Hambura. kBriv.^Lel.s Noch dem heute veröfsent- kichten ersten Gabenverzeichnis gingen bisher für den Wie- d-eranfbau der M > cha el i s k > rch e 77177 Mar? ein. Cuxhaven. iPriv.-Te1.) Enkgeqe» den bisherige» Be- fKurumngen beginnen di« großen Sommer üb« «ge» der Flott« Montag srüih mit einer kriePmäßigen Durchfabrt durch den Kaiser Milibelm^Kanal rian sz Lrni-nZckirki »era und »achmittag wogischen; ruber Skagen geben. Trier. sPriv.-Tel.) Je» Differdinaen stürzt« ein Gerüst bei einem Neubau ein. Der Lener des Baue- und zwei Arbeiter wurden tödlich verletzt. Klienten in allen Punkten. Breslau. (Priv.-Tel.) Die hiesige Strafkammer ver urteilte den Redakteur Gilbert von der „Volksmacht" wegen Beleidigung des Posener Oberkricgsgerichts und des Komman danten der Festung Posen zu 1 Monat Gefängnis. Kattowitz. iPkiv.-Tel.) Die polnische sozialistische Partei verkündet für den Dombrowaer Grenzbezirk einen all gemeinen Bäck e ra u sfta nd und gibt für diesen Fall ge druckte VerhaltungSmabregäln für die Bevölkerung heraus. Abnehmer von Brot ans Militärbäckereien werden mit dem Tode bedroht. Einführ von Brot in nur änderst geringen Mengen für den persönlichen Bedarf ist gestattet, der Handel verboten. Innsbruck. fPriv.-Tel.) Gestern traf hier Prinz H e i n r i ch v o n P r e u ß e n zum Besuche seiner GeniMin ein. Die Familie des Prinzen Heinrich wird sich demnächst zu längerem Somineraujenthalt von Iglo nach St. Moriz begeben. In nsbruck. sPriv.-Tel. ein Wettersturz eingetreten. Vielfach ist Neuschnee gefallen. Paris. Nach der Parade .) Im ganzen Alpengebiet ist Es herrscht erhebliche Kälte. fand beim Präsidenten FaÜiöres für die höheren Offiziere des Pariser Armeekorps .... .. . . . lav ein Frühstück statt, an dem König Sisoivatb von Kam- besonder« guten Leistungen erkennen lassen. Di« Könial. Amts- bodscha. Kammerpräsident Brisson, Minister deS Auswärtigen hauptiiiaiinfchaft wird nochmalige Erörterungen tn dieser An- Bourgeois, die übrigen Minister und die Spitzen der Militär- und Zivilbcbörden teilnahmen. Paris. sPriv.-Tel.I Die Verletzung des Unterstaats sekretärs Sa r r a u t ist zwar ernst aber nicht lebensgefährlich, vorausgesetzt, dag keine Komplikationen cintreten. Der rechte Lungenflügel ist an der oberen Spitze leicht getroffen. Im günstigsten Falle wird Sarraut nach acht Tagen wiederber- gestelli sein. Er lxilte gleich nach dem Duell einen starken Blut verlust And konnte nicht nach Paris übergesnhrt werden. Das Duell wurde vom Minister Clömenceau geleitet, der dann auch den Verletzten als Arzt behandelte. Havre. In dem heute hier abgehaltenen internationalen Rennen für Segeljachten wurde eine deutsche, „Paul A. Meißner" aus Berlin gehörige Jacht erste und erhielt den Ehrenpreis, sowie den für die Sonderklasse gestifteten Pokal des Konsularkorps. Leyden. Heute wurde hier in Anwesenheit der Königin- Mutter und des Prinzen Heinrich der Niederlande, der Mi nister, der Mitglieder des Parlaments und der Spitzen der Behörden das Rembrandt-Denkmal feierlich enthüllt. London. jPriv.-TÄ.) Für die Jnterpar-lamen- t a r i 1 ch c Ko n s e r e n z ist die Geschäftsordnung gestern end- gichtig festgesetzt worden. Obenan steht der amerikanische Vor schlag zur «Schaffung eines internationalen Parlaments, dann kommt der Mustervertrag für ein internationales Schieds gericht zur Besprechung. Daraus folgt die Erörterung von Fragen, die der Haager Konferenz vorgelcgt werden. Baron dMtournelles-Conitant wird die Abrüstung beantragen. Der 'Schweizer Gobat wird über die Rechte und Pflichten der Neu tralen sprechen. Brunialtr über die Anverletzbarckeit des Privateigentums i-m Kriege, Burnart über die Beschickung offener Häfen im Seekrieg Bericht erstatten. Southampton. Der Dampfer „stk ewyork" ist heute nachmittag mit der Post und einem Teile der Passagiere des Dampfers „Deutschland" von hier abgegangen. K o n st a n t i n op e-l. T-er persische Botschafter richtete gestern im Anstrage seiner Regierung an die Pforte die An frage, ob die Konzentration türkischer Truppen ^ .i» der persischen Grenze ein Zeichen von Kriegsabsichtcn der Türkei seien. Tie Pforte verneinte dies auf das entschiedenste. Nach türkstcker Angabe staben au der strittigen Grenze in — Casiova 14 Bataillone und 5 Batterien, in Mussul Herknk 20 Bataillon« Reserven, woaeaen aus der persischen Seite in Sondjbulcikl 6000 Mann ständen. <tttack,tS eingclieuve Tevesckreu befinde«, Ncb Sette 4.) und dieselbe aedete». ihr Augenmerk einmal auf dt« in manchen, Kriegserklärung hatte abgehen lasten nah preußisches Städten Sachsens übliche Aiisbtldung von Mustkerlehr» eingerückt war, war mit der Möglichkeit «,ner Besch! ltna«, durch die Etadtmusikdicektoren m richten. In dieser der sächsischen Transportmittel zu rechnen. E« erg», etition wird zunächst aus die im allgemeinen schlecht« Lage des der Befehl, diese nach Möglichkeit aus Ssterreichis iisikerstandeS hingewiesrn und dann bemerkt, bah es in einigen s hinüber zu schassen. Dieser ka« »it de« üs"" M-ililtr Mgnoh«e raing daher «es Gebiet Woge >ae»1 ... rnvertiger Kowrrtmusik benütz eien hierbei schweren sitt ' ' und minderwertiger ,W weren »folg« ihrer unm Fortkommen. Die die siavimuiiivirerror »o>r uns riogis rrvairen unv zur vtusmvrung glei en m bunter Reihe c der Konzert- und Tanzmusik mit herangezoae» werden. Ihre stano usw. durcheinander. Unterbringung sei im wesentlichen »inwa»ds,»t. Nunmehr hat t IS. yant abend- «intraf, jedoch auch das Königl. Ministerium des Innern Stellung zu artig in Bewegung. Es zur «usüdung von Tanz, i am ^ . V werden. Die Lehrlinge hatte« . ^ ^ »eren sittlichen Gefahren ausgesetzt und fänden gesammelt, di« (l genügenden Ausbildung später nur schwer the fahrbar geworde e Kimigl AmtSbauptmannschaft hat nrtn Erürte» Als da» preubi trkt nur ein« s Chemnitz zum Teil berett» lehr nahe ge lenpark nach Zwickau weiter borg Woge» auf den Samr.. ' Tremsenzahl Re^. ar Absatz envahazüg« genügte, an «ine gröber« Auz und vorwärts ging «s in recht wohl giaubltch, daß ^ , . ist, der ohne Bedienung-., . .Mannschaft von Zwickau abgefahren war. ans jeden Fall darf . . .brliiigrii nnd eS noch heute in stark« Verwunderung setzen, daß di« Fahrten lO Volontären bestehe. Hier liege ledenfall« der Verdacht sehi ahne jede Störung bis Eaer durchgefüyrt worden sind. Himc nahe, das; e» sich um eine A u s b e u tn ng der jungen Leute herrschte am IS. Juni ein wirre» Durcheinander; -sächsische, und um eine sogenannte Lehrlingszuchteret handle. In bayrische, österreichische Eisenbahnbeamte liefen erregt hl, und eine», gleichfalls vorliegenden Gutachten des Kvnigl. K o n k e r - her, «S bestand große Unsicherheit, den sächsischen Zeitungen va toriilni» für Musik zu Dresden wird u.a. gcsaat, daß der >a>ar Stillschweigen aiiseriegt worden über alle militärische» Ausdruck Lehrliichszuchte,ei ganz licht g gewählt ei. Dt« Leistun Ercignisse. Einige Redakteure waren bekanntlich auf pr« en solcher,Zvglnige von Stadlninsikbirelkoren seien fast durchweg hj,che Festungen abgesübrt worden, ebenso einige ? I beainte der schlesischen Linie. Die Situation auf . . . ^ . . Mtnmrrlmn de« Innern Stellung zu artig ,n Bewegung. ES genügte, an « dieser Frage genommen. ES hält im allgemeinen den Kernpunkt Magen «Ine Maschine anzu koppeln, un der Angelegenheit, ob die Lehrlinge auch »in« genügende Lnsbil- di« finstere Nacht hinaus. ES ist re Puna für die Ausübung ihres späteren Berufes erhalte», noch nicht in Neichenbach ein Zug angelangt ist, geniiaend geklärt. In einer sächsischen Stadt habe ein Musik-' ' ^ ^ ^ dlrekror sein Domizil, dessen Kapelle anS 28 Lei lO Volontären besiehe. Hl nahe, das; Proletariat gwßgest'ge». Infolgedessen Könial. Konservalorilim» es für sehr m vechmtnisse im Mnsikergewerbe einer Resori Auch seile»- deS Königl. Sächsischen Ge »er lag eine Auskunft vor, vle dahin ging, dah die altommandoS Zwickau mit nach Eger verschlepvt. ^... hin Parkes wurde kurze Zeit darauf bis Regensdnrg . - ... . ,, .- r ^ ° l>»Ssolche>, Stadt- BedienungSmanrrschast war der Aussicht chrer lapellrn i.. die Mllilärkapellen erntretenden »uiwen Musiker keine Dienstbehörde auf Wochen entzogen, und dauert« Ä Monat,. erkennen lassen. Di« Könral. Amt». I „ur einigermaßen ein völlig aeordneter Betrieb wieder . . ^ »vchmaliae Erortelunc-- » p . gelegenbeit anstellrn. - Ueber Wafferversorguaa m Sachsen fuhrt der ÄahreS- > 7ä,7itD Rcserverorvs und" «in Teil der bericht des LandeSmedizlnnItollegiuniS auf 1904 unter anderem ^,„!^Lbstrv"orps uns «tn >r.ei, oer folgendes aus: Nücksichtlich des ijustandes der Brunnen, durch »uruckbefordert wurden. die die Bersoraung der weitaus meisten Orte mit Trink- und — Der erste diesjährige Alpensondeezuat _ Nukwasser noch erfolgt und auch für lange Zeit noch erfolgen ist gestern in Verkehr gesetzt worden. Derselbe wnrde von wird, rst insoweit ein Fortschritt zu konstatieren, als mehr und 594 Personen benützt und mußte deshalb tn zwei Teilen abgefrr- mehr seitens der Gemeinden von der Füglichkeit Gebrauch ge- ,jg, werden, von denen der erst« 6 Uhr b Minuten, der zweite macht wird, über die Anlage neuer Tri»kbrl„rncn und über deren «Mr 18 Minute» nachmittags unseren hiesigen Hauptbahnhol Herstellung und Einrichtung das Gutachten des Bezirksarzt«- v„ließ. Nach München reisten 61 Personen in Per 2. und US in cinznholeir. und als weiter auch die sehr anerkennenswerten Be- p« ». Klasse, nach Knsstri» 59 i» 2. und 89 in 3-, nach Salzburg iniihuirgeil der Medizinalbcamten. «ine Verbesserung älterer 59 in 3. und 60 in 3.. nach Lindau 73 in 2. und 80 in 3. Klassei Brunnen hcrbeizusnhren. vielfach von Erfolg gewesen sind; doch (xz benützten somit 252 Passagiere die 2. und 313 Reisende die bilden fortgesetzt noch der schlechte Zustand der meisten Brunnen st. Wagenklasse. — Der ebenfalls gestern nachmittag 6 Uhr und die Schwierigkeit, die lm aesundheitlichen Interesse der 15 Minute» vom Bayrischen Bahnhof tn Leipzig abgelafsene Bevo keruirg dringend notige Abhilfe zu schassen, ln den meisten Ionderzua beförderte 500 Personen und zwar 44 in ' ^zrrksarztlickicn Jahresberichten den G ^ -- " - Bedenken. In erster Linie sind cs in ländlichen Orten noch vorhandenen und brunnen, die wegen ihrer häufig ganz ungünstigen Lage'ln, I Zoirderzüge von Ehemnitz und Reichenbach'i. V. abgeganaen. Keller oder rn der Nahe von Abortgruben und Düngerslätten. Der Chemnitzer verließ den dortigen Hauptbahnhof abends gegen stark verunreinigten Gräben, Teichen usw., ihrer zumeist ganz >,«9 Uhr und beförderte 20 Personen in 2. und 49 i» 8. Klasse ungenügenden Fas,unaund Verwahrung und namentlich wegen. „<rch München. 12 in 2. und 23 in 3. nach Kufstein. 11 tn 2. und der unvermeidlichen Verschmutzung deS Brrmneittvassers bei st? rn 3. Klasse nach Salzburg. 25 in 2. nnd 27 tn 3. nach Lin der Wasserentnahme zu schweren sanitären Bedenken An- bau, mithin benützten denselben 304 Personen. Der Rei< lag gaben. Es ist daher auch recht wohl erklärlich, wenn bacher Soiiderzng, welcher 8 Uhr 20 Minuten abends vom vor- z. B. der Bcznksarzt zu Auerbach rn serneur Jahresbericht ,jgen Bahnhose nbfnhr. war vo» 220 Personen besetzt, von d^nen nach HurweiS gu, die mißlichen Brunnen - Verhältnisse im 23 tn 2. und 44 tn 3. Klasse München, 30 in 2. nnd SS in 8. Bcgiick sich dahin äußert, die, Erfahrungen über die häufige Kufstein. V in 2. und 28 in 3. Salzburg, 10 in 3. und 40 in Verbreitung des Typhus »sw. durch die besonders 3. Klasse Lindau als Reiseziel gewählt hatten. — AuS Sachsen oerwersstche 11 Lchhst- bczw. Kellestbrunncn zeigten, wie er- reisten sonach am gestrigen Sonnabcild 1518 Personen nach veu strcbenÄver! es Ware, daß grostcrc Gemeinden zur Anlegung Alpen und zwar insgesamt 148 in 2. und 309 in S. Klasse nach astciistichei Rchvwasierieitvnacn gezwungen werden könnten: München. 170 in 2. „nd 236 in 8. Klasse nach Kusstein, 113 tn ^o.e-12. und.106 in 3,. Klasse nach Salzburg und 142 in 2. und 204 in i heraestelll war, denn die Truppentransporte hielten auf de» westlichen Linien bis in den Monat Oktober hinein an, da auch das vom Großherzog von Mecklenbura-Schwerin befehligt« " ' Ättti rinarmee über Hos von Dresden 2. und 10S Oertliches und Sächsisches. — Aus Anlaß des 70. Geburtstages des Herrn Staats- muiDers v. Metzich-Rcichenbach 114. Iulij schreibt Las gestrige „Dr. Iourn.": „^e. Exzellenz der Herr Staatsminister rrnd Minister des Königlichen Hauses v. Metzsch-Reichenbach begeht heute die Feier -seines siebzigsten Geburtstages. Ein Leben im Sinne des Schri-stworts: „Und wenn es köstlich gewesen ist, io ist cs Mühe unv Arven gewesen" Minder in dem seinigen ein herrliches, leuchtendes Beispiel: drei Königen hat er in Treue »ist» rastlosein Eiiser gedient, dem Vater lande in einer fast vierzigjährige 1, reich gesegneten Arbeit seine Kraft gewidmet, gewidmet init einer Hingabe, die allen denen ein istänzendes Vorbild sein muß, die je und je das Wirken dieses Staats manns zu scben und zu Würdigen Gelegenheit batten. Wir wissen uns mit weiten Kreisen des Volkes im Einklänge, wenn wir diesen Tag zum Anlaß ne'hmen, um dem verdienten Manne einen langen, von Gestindheit erfüllten Lebensabend, uns selbst aber das Glück wünschen, daß er noch lange in »ngmchwächler grast seinem Könige, seiner Familie und dem Vaterlande erhalten bleibe!" -Gestein vormittag besichtigte Herr Staatsminister G r cr f v. Ho he nt hat und Bergen in Begleitung des Herrn Ministerialdirektors Geh Rate» Dr. Roscher die i»i Festsaale der nenep Kiinstgewerbeschnle wieder angebrachte Decke aus dein Ball« iaale deS gräflich Bruhlsche» Palais, wobei Herr Hosrat Professor Donadini Erläuterungen über die Arbeiten der Abnahme nnd Wiedcknnbrlnguiia des Deckengemäldes von Louis Sylvester, sowie über die Erneiierungsalbelten an diesem Gemälde gab. — Oberstinarschall Graf Bitztbui» v. Eckstädt, Gras und Gräfin Erwin Nostttz nebst Familie sind im Europäischen Hof nbgestiege»: desgleichen William N 0 ckeseller, der de kannte amerikanische Milliardär. — Fürst Paul Ob 0 lensty a»S Petersburg nebst Ge folge ist hier eingetrossen und in Helnzes „Monopol-Hotel abgesliegen. — Dem Geh. Bergrat Professor Dr. Cr ebner an der Universität Leipzig ist behuss seiner iin Aufträge des Königs! Finanzministeriums erfolgenden Teilnahme am Internatio nalen Geologenkongreß in Mexiko Urlaub auf die Zeit vom 25. Juli bis mit Ende Oktober erteilt worden. — Den Häuer» I r a u en ste i n »nd Hahn in Rtrder- bermsdori, Herrma » n in Döhlen, dem Zimiiierliiig L 0 hse und dem Kohlenniesser Philipp in NieoerhermSdorf ist die Friedrich August-Medaille in Bronze verliehen worden. — Wie bereits mitgeteilt, ist der Dezernent des städtischen Schulamts, Herr Stadtrat Fischer, schwtr erkrankt, sodaß ew vor 14 Tagen in der Heilanstalt zu Coswig untergebracht werden wußte. Die Krankheit, an der Herr Stabtral Fischer bereits seit Jahren litt, kam in der Sommerfrische Bärenscls von neucm zum Ausbruch. Seit den letzten Tagen ist eine geringe Besserung zu verzeichnen. Hoffentlich gelingt es der ärztlichen Kunst auch dielses Mal. den verdienten Beamten Wiederherzustellen. — Die Berh< Itiiisse im Musikergewerb» sind bekanntlich nicht die allelPinstigsteii. Infolgedessen hatte sich der A llge. meine Musrkerverein zuD > eSde >r mit einer Petition «m di» Könial. Aiiitshanptiiianiilchast Dresden-Altstadt gewrudet fehle, trete der Staat hilfsbereit ein, wo aber die Frage heran trete, wofür man im Zweifel zuerst das Geld «»logen solle, da könne diese nicht anders beantwortet werden, als „für eine asserlcitung", waii könne elxr noch einige Jahre mit be- cidenen Sch ul räume» auSkommen, als Mangel an gutem Wasser ertragen. Anläßlich der iw Vorjahre beobachteten Typhiisverbreltiing in Stötteritz sMedizinaibezirk Leipzig cuvdi durch Vermittlung des verunreinigten Brunnens eines ! werden hier keine Fahrkarten ausgegeben, doch können Rei läckercigruMtücks und weil der Wasserbesuirb und andere im von hier den «oiiderzug ab Neichenbach r. V-, woselbst Bäckercigruiidstücks und weil der Wasserbesuirb und andere im genannten Orte Ausbreitung von wiesen, wurde au. Ltötteritz 472 Grundstück« an die Leipziger Wasserleitung an- reschlossen sind, aber noch 214 Brunnen zur Wasserversorgung sienen. Von 162 Brunnemvässirn, über deren crgebniS der Bazirksavzt im Lause deS Berichtsjahre» Kennt ins erhielt, zeigte sich die Mehrzahl durch Abfälle des meisich- 3. Klasse nach Lindau. — Zum Beginn der «Schulferien evertd«» folgende Sonder züge nach den Alpen u-sw. albifltlasse» werben. Freitag, den 20. Inii: 1. ein Sonberzuig von Leipyw nach Mün chen, Kuifstein, Salzburg und Lindau: Abfahrt Leipzig, Bay rischer Bahnhof, abends 6 UHr 15 Min. Zu diesem Zuge werben hier keine Fahrkarten auSgegeben, doch können Redende von hier Len Sonderzuq av Neichenbach r. V„ waiet'on d>e cte mit Brunnen gsmachte Erfahrungen auf weite I Abscchrt abends 8 Uhr 46 Mn. staltsindet, benutzen, wenn sie von Boden- und Grundwasserverunreinigunq hin-1 zur Fahrt dahin gwoohnliche zxcchrkarten lösen. Auschuiß bietet ! auf Antrag des Bczir-ksarztes sss,gestellt, daß in der nachmittags Z UHr vom hiesigen HaupchahrEose Mahrende —' — ^ c. . .. ' ""ersonenzuig. 2-Ein Sonberzug von Leipzig und Dresden trach tutvgart und Fricbrichsihafen: die Abfahrt erfolgt vom hie- nhose nachmittags 4 Uhr 25 Min. Schluß des ngen Hauptivaivnhofe nachmittags 4 Uhr 25 Min. FaHrkartenvevkauifs zu beiden >3 Uhr. Sonnabend, den 21 öauptlbaihnhofe nach- hrkortenvevkausS am .ichen Haushalts in hohem Grade verunreinigt: es kamen im I Dresden. Chemnitz und Glauchau Liier Mengen von 700. 800 und 900, in einem Falle sogar von fahrt deS Dresdner Zu-ges erfolgt vom 1014 mg K 0 chs.a I z und von 700 und mehr m« Salveter -1 mittags. 2 Uhr 5 Min. Schluß des F säure vor, der Sauerftoffbedarf für die organische Substanz 20. Juli, nachmittags 2 Uhr. erreichte die Menge vo» 10,7 mrr. außerdem war bei 77 s Brunnen durch Ammoniakgchalt das Vorhandensein noch minercrlisierter, sondern in fauliger Zersetzung begriffener I Substanzen erwiesen. Hiernach war in 63 Fällen, wo Menge Äs in Spuren sesMtellt wu^-., ...- v.. reflektiere rn dem ersten oder'Unratansamwlunaen in der Nahe der Brunnen zum I Lichtschein und dem Sonnenaufgang hangt av von der Lage Ammoniakgebalt des M-sserS Anlaß gegeben hatten, die »eit- des Tagbogens der Sonne zu dem Horizont und ckt a^n kur- weilige Schlietzring bis nach Aufdeckung und Abstellung der r-sten. wenn dieser Tagbogen den Horizont senkrecht Äl"aL'e?Fä^ ,7blantraken' - NE'-" DienStaq den 17. Juit werde»,es 25,Jahre, daß - Nackidein der N'ezirksarst ?m Med>zimlMzirk Di ovold^l s. ""s dem I0ha n»iS friedh 0fe auf Tolkewitz« Fln, di, erste Wade bei s vsb r UN ne n Breidigrina stnttfaiid. Die Grabstätte des ersten Beerdigt,ly des voraesunden batte die msÄae der öberfläcksiichen Wasserent- Schristietzer» Dietze, wird a»S PirtätSrücksichtrn ridalteu. denn rin nabme und d!st Nerunreinia^ I ^0^« Teil diese» Abteil» ist bereits neu belegt. Die Zahl der im in einzelnen Ladeter, sich Gänfr,.in' aicheren wuschen sich Ki»der > der rrsIk>^20 Iabre^hier ^'' Rnhr G^kttett»l dkAgt^12742. sinzelnen badeten sich Gänse, in anderen wuschen sich Kinder I die Füße - ein« große Gefahr für di« GssunbhZt derer bilden. I?" dem lkdte.r Jabrsu.ist st"d "der M>Per^ ganzen Deziri» 54 öffentliche, 70 im Privakbesitz befindl-iche, s ^""rrg des^Fnedbvfes für sein Amt verpflichtet wurde, steht Noch aber auch anderen Personen, z. B. Mietern zugängliche und 105 ledilflich von ihren Beisitzern benutzt« Schöpfbrunnen vorhanden i «slasimusik am >er Operette „Die luftige Witwe" von Frau» LcbLr: Ouvertüre baldigst beseitigt iwürden. — Vom Bezirksärzt zu Ännrrberg I ^cmamaf" mpls -v» b'-ich'«. v» -ÄLL L.L' AK? geschlossen .Nerden^. mutzten. Paraphrase über Gumberts Lied: ögelein" von Nchl; „La Mattchiche", «iitag Tagen verkehrt zwischen dem Residenz- ommerlager Wachwitz rin königliches >bil, das den TraiiSport vöu Personen aus der Zschopau, von der anderen floß Jauche von erner I — Seit mehreren Tagen verkehrt zwischen dem Residenz- ungefähr 3 Meter entlfernten. höher Ilsgenden Diinaergrube schlösse und dem Son ' binein. Ein anderer Brennen befand sich in der Ecke eines I O M nib US cr u t om 01 Gartens, an welcher die Zschopau und öin Mühlgraben I und Waren besorgt. Zusammentreffen, und erhielt sein Wasser teils vom Mülhlgräven, > v«, ... - ^ ^ ^ ^ .. teils von der Z'chopau. Von ihm führten dann hölzerne Röh-1städtischen Medizlnalpoliztibehöiche sind wiederholt rcn. die zunächst unter der Zschopau, dann im Bawbett selbst IsMlreiche Proben von Roheis. das teils der Elbe, teils andeien lagen, das Wasser in die -einzelnen Häuser. Andere unia.ua-1 ^.'?^.„.^Erlänfe,, und Teichen in der Umgebung DreSdeßs. liche Brunnen fand man in Kellern, wiöder ander« aus Wiesen, hauptsächlich der Stadt Eis zugefübrt wird, entnommen zum Teil offen und dem Regenwasser »ugängig. k M.^'rdkn. Die « Unter- . ^ . I'"chunaen habe» ergebe», daß daS natürliche Eis und selbst die ' ^ ------ — resti" -- - - , ..... — In dem von Staatsbahnen seit eink der Königlichen Generaldrrektion der am rkinste» besiindenen Sorten, abgesehen'vo» sonstigen Per- Men Jahren rm DienstgebSudr Wiener schledenheiten. mehr oder weniger unreine Naturprodukte sinh. Eisenbahn-Museum befindet sich daS tn keinem Falle unbedenklich mit Nahrung», und «euuß- linter mancherlei interessanten Geaenständen auch eine Photo- Mitteln i» iinmtitklbnre Berührung gebracht oder wohl gar ge- oraphische Anfuahme des Bahnhofs E-er vom 1». Juni »vssen werden darf. Denn wen» auch die darin enthaltene» zahl- 1866. Die Voraeickichte dieses interessanten Bildnisse» ist nach reiche» Reime höchstwahrscheinlich keine Krankheitserreger sind, so dem „Tr. Iourn." folgende: Im Jahre 1866 geboten die beiden bestehen sie doch i» der Hauptsache aus FänlniSerregen». die zu Kiinialiclien Eisenbahndirektioncn >n Leipzig und Dresden über einer schnelle» Verderbnis der mit ihnen i» Berührung kommende» 307 Lokomotive», 643 Personenwagen, 9655 Guterwagen aller I Nahrungsmittel Anlaß gebe». Sehr viele EtSsortem Nsid livar Art. Nachdem Preußen am 16. Juni 1866 au Sachsen di«'sowohl die ans der Elbe als auch die au» Teichen det Umgebung!