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Ar. »u» — I»rv8«lu«r K»vl»r><!litva. Volts »«. — d rvUlls, clou SV. Ovlodor 1874. IO ! l ,».u, , - r.inil: cae- ein >.... a: geo ua' »rarrcs Volk. c» en« narurtui-es gesetzt >>r «» vm ivirlyicyaiuictzen 'L-erpau »ins ocm e,»c l' k bac> Dauier feiner Enr- i'0ö-..ei'.llten. ader c»>, »rar auA ein „jsso„ s^bst — da werden sie vielleicht sogar, durch dieses Bor- Stück, das mck^ m ^'icGet'l^^m verführt, zu meinen. die veränderten Verhältnisse den Fast scheint l'i.'IeH 'leüe.ue Stücke verei.uerr. '' . -Arbeitsgebern gegenüber seien nicht die Folge der wirthschaftlichen uns zu ver 6.l" Sen fntl:ö en Sö: der Menschheit zunr Seaen Eonjiinetur.-n, sondern davon, das; man ihre Persammlungen aller Gn-Den Ges.Aeu-ter um r.e'.e »iw lostdare Stucke zu de ! lind ihre Vereine stört (sehr richtig!'. reichern, d..s giebt erst der deutschen Einheit ihren roiri-.ich.n ' M. H , dagegen will ich mich allerdings verwahren, als ob ich Inba'.t. Ai. " ! Wir gehen deeon aus. daß eine solche Be , irgend mit Rücksicht euch die Soeialdemolratie sollst mich gegen diese reieherunz rer.:.u.>seyk, das; man G:u,-..,l allen sittlichen und geisti Pelizeitnastregelung au-ssprecho. M. H.k Wenn irgend Fernand gen .ckras..n in S.aDhland Spi.lrauin gewahrt, steh ihrer dig.n ^ Vergewaltigung verdient hat, so ist cs die Social art, siez ü eer scheu, .'u.ckckat eickß-re.I-en) zu entwickeln, und das; demokra l ie, sie ernlet nur, was sie selbst gesliethat. DieSocial- zioeiten:. eie in. der Fr.ih.it ne:!'-e Srdnung eatnwicht den im demolratie hat sich als Partei der Vergewaltigung »nanisestirt, sie Volle s.llst i::a' das man iil die Reichsversassnilg hineingenonuuen hat. es aber so, als ob man diese einzige Errungenschaft verkürzen und zu verkümmern 'Anstalt macht. Hier und dort werden schon Stimmen laut, die wir uicht überhören dürfen: das allgemeine direete Wahlrecht bewähre sich nicht, cü müsse ein geschränkt werden. Ja, der bekannte Peibhisioritcr des Fürsten Bismarck hat neulich in den „Preußischen Fahlbüchern" auscin- dergrsetzt, der Frust Bismarck habe nur zwei Fehler begangen: einmal, das; er Elsaß Lothringen nicht Preußisch gemacht habe und zweitens, das; er das allgemeine gleiche n»d direllc Wahl recht Angeführt Hube. M. H.l Wenn diese letztere Einführung l.ude'ii Anschauungen lck'er s.l l o Oldmmg. E hat das freie Vereinsrecht lind VersammlungSrecht für sich bean- i überhaupt eilt Fehler ^var, so liegt der Fehler darin, das; Müll o't ist der Fnb.ckt frei: ,it ictzen For fprri.ht, ohne eo anderit Parteien in gleichem Ä.'aße zn gestatten, bas allgeinenie rnw direele gleiche Wahlrecht eing.sührt hat, ohne o bleibe:: w ir bei uw.e.r alt.:! Forderung, Bö. ber komn.t e .-denn, das; wie heute noch Bill. !e absordernr inüss.-ir ^ie übrigen Freiheilsrechte der deutschen Rci.hsversassung mit em- ...il..t '.-.et!.. eue:. ge', reu mus;. Wer an den Thür en und nicht öffentliche Volksversammlungen veran lMMe», das; man nur ein Stück und nicht das Ganze u"" " aß es in allererster Pinie nur aus st.rlteu können sur Jedermann, als daher, das; die Socialdemclratie ZB'ben har. Ich werde daS i»r weiteren Verlause »och c - ....^ --r. , . . .! ^ ^ - . I M. H., man sagt: Mit d':>'t">, E'iNbeit und erst ganz zuletzt eilt vollständiges Sv-stem. eine förmliche Knust daraus gemacht hat,! uns gc- auöein- l» ullgemeinen und i e i ' oo IU . Il ran, ervaltv cd.-r liberal alle ö'seutliü eil Versamu'.lnugen anderer Parteien durch Schleien bireeten gleichen Wahlrechte haben Iv.r so viele Illtramontane i» i.', !.:: ,.Re:.:',"Präd:eaie» eben so ver und Toben ihrer Bande» uirrnrglich zu machen. M. H., wer solche ^cn R.ichstag bekomme,,. — Run, m H., man soll cs bollagen. der Fall ist, G.w.ckl selbst übt, der Guf sich im Grunde nicht beliagen, wenn ihm i baß überharrpt die li!tr>.rmoi>tane Strömung in Deutschland so e diick'tung mindestens für Vergervülti-gunq s.hll.sckich selbst ru Shell wild. Wenn roie null sü^rl ist, »von» sie aber einmal da ist, so halte ich es auch für daher g. zeir diese Verl.murg der V.r.ius und Versammlunasges.be nchlig, das; sie im Reichstag zum Ausdruck kommt. (Sehr richtig! alte . e. auch auf der und g.g.i» die Beschränkungen dieser Gesetze überhaupt sprechen, so'Gcwade wegen des Kampfes gegen die UUramonr.rnen ist cs „othig, blos um au-.uscho.uen, wo thun wir es nicht ö.rSoemlo.-moi'raten wegen— nein, roir lhun es i baß «ltramontane Vertreter i»l Lierchstag sitzen. M. H., wir r. ckt.-, >..: >.:.s aud a'.e so'.. po'.-.l:',' ckar.ar. ch-.o.r-.-l l ab.ar o.r-.de ickz zu a:, ui. c blo , , , .- wl'-.t .-.r:i:,.-n t.-nu.-'.i, sono.r.r äri-l' um rv.-g.'tr dos-'Friu.-iio. u>, ölrh rurrg v or der Freih eit, arr.li vor' u>e»den dadurch, das; dio llltrainourauen im läeichstag sind, ge- Pi. mir wollen nicht zwuugen, de» Kampf gegen sie nicht bloS »uit der äußeren Macht te ^lid für Ue Viiderai 'lliüordrückniig der! der Gesetzgebung zu suhren, sondern auch als einen geistigen nd.-n-s'ud. i.-l-st auf w:o:l.D:a'''t'.i.-! .-in Gobiolo. auf Vereine, soudoru wir wollen sur alle Parteien d.i-S gleiche F^nupf. Rue wenn wie diesen Kampf auch als einen solchen wo da, öl.-:.', alle n Wesentlich.s in den ersten.Mas; von Freiheit, weil wir so überzenqt sind von der^Migcn ausehen und behandeln, haben wir Aussicht zur» Sieg. freiheitlicher Vonel-nna ae'.eruet batwKrasl und der inirern Wahrheit unserer eigenen Fuslimmnug). Elüyt man sich bloS ans die Macht der Gesctz- riace.ri ree.o.ere es runo inize, oap, wrr vertrauen, in freier Einrcuvrenz' S>-'bung, verzichtet darauf, auch geistig den Kampf zu führen, dann, oesten .Bravo! Sehr gut!) H-, fürchte ich, würde die Gracht des Staates, die äußere w'.v die b.rei.o e.rrui .ne .. .l ei: noel, allen Seiten ui ve'el'-erdigen. der Freiheit solcher Art Peule Bravo! rirrs de-.ä n->! t da-.rb.r, daß E>e;ah..".r s..r diese sür uns Eorporütivirsrechte roi:tb'che.'t'.iö ein Gebiete, ans Vereine, sende»-.: >vi : -eö.sentlick . s in den ersten Mas; von Fre ihe eiheitlich.r Vozi.l-nng ge'.erjtet lat. >.rast und der nrnern ..-.:ia auf i-.-irt!'!,. östlichem G.biete rSrnndsäre, das; wir vertrau. n .. .,. e.-seoen her — rei-e u-..:i rwlsacl, irrig ! g)ä H di.seErfahrrmg, das; man nritt)!epre>sivgeseb.n weniger' F^ strunps cr,oeis.it, w-.e ste sich " manischen Gesehen machen wir eben ^«""5 " 'vtcsc.r hat semcr Av.t m den. ad,olut„!l,chen M».jz„chen ^ Staate, l^ehr nchtig.) Der .nauptiegen dieses Wahlrechts ist, . . - - - - - .- >>v rnieerriayruiig» vag ..- ...-.ge d.r Bericlnebui'.g o.l'.er >-e:rlh'c!-ash ipeil komurt, al, mit positiven org> .-^.rn e.v.ten ist durch d.n grotzen srauzes! in Pr.ußen auch der ult: en G haben Ge m A.Wnd.-n E'.-ss. n an erhob:». Ge G : ö.-.oer'-ruch s der Broöu. Das moment. me l! rührte w.sta.W. d.her. laß sie a aus b.-t von Arbeit .e:r d-ur.» d ie Ver bat, das; sG, , auf d.r a ckeren Seit. re!'-.egen roerd-n latin d.S Ar.ei..i>-.arileS au'-etri'st, Küöv.ck.s,- .nsai'ung rn rhrer augern eorporo.live'n G.ßatt den Gegner zu -ck" schl.rg.rr, statt ihn nur aus dein Wege d.r Polizeiiuas.regclnng zu. v.rsoleen. a.: .. a ck. ge d.r G.zei'..liuug, r-eabr.-ckd statt ilnr nur ar.f dem ckr'eee d.r Velirermasreacluira rrr .PFit>ast'cnw».h.s>)st.i,i ..n dlltrainoutaiicn eb.us.viel Sitze gi.bt, Gr. H., cs ist uns im: daS andere Wablsr-slem. Wenn überhaupt einmal solcb-e und dies wird die vornehm- V-cs;e Strönluugen im'Bolle vwrbaudcn siud, so bringen sie sich — ein Sv-ielrarnn acbot.n Ausdruck, man mag das Wablgctetz ,o oder so g.staiten. gr — sagt man — aber die Socialdemolratcn im stieichS- ch:S ist doch sehr störend. (Große Heiterkeitö> Es sind es neun, aber es ist doch recht unangenehm." M. H., : daS gar nicht. Wenn die Soeialdemolratie sülche Ver- ruszuuehmen, einzelne Grundrechte sind später ans dem Wege der, breilung hat, so soll sie auch im Reichstag den Ausdruck sür ihre lichkeit in d.n letzten Feiten bcrvorgetret.rr sind. nähme, Haussuchung und dergl.ichen. Wie wenig unsre gegen-! achtung. Es sind nach einer Statistik, die wir jetzt amtlich er — und ich rechne irr solchen Dingcn gerrre »ut '-,000 sociaideiirolralrsche Stimmen in Deutschland lucht tue ,<--e".r... reare cs den Wo.v.-rwehrt gewe'.-n, -.vartigen t^est-tze nach dieser Ülichtrurg ausreichend sind — die Er- halten hab.u — und ic oen ^em F-. '' WS '^Kr.: w.bvuug kann man machen, au.h ohne geradeSoeiawemolrat .u fern. Fahlen — VVll.OCO soc re.u-oer: -: ne. ' ->:w,r- - z >. >r..-e g.-u-e.een, r. e es o. -- d::s .GncFcit. Es tonn»! ferner daraus an, unsereGerichtsversajiung lei den letzten '.lieichstag ... uoor. e.: .. .? t wue nuz. t- ."..e-e-een-e:...-t e -W, so r. .:re d.r sreiheitlichen Sinne zu gestalt.-», die Schwurgerichte, aus deren > diese Slinnne» bercchmt lleb.-eg'.nr e.n e>:-... . ...-eree anderntr::!n.--et.-.- gewe-e::, und Bei.irigung es abgesehen war. und die man jei.t wenigstens .'.ebenen Stimmcnzahl ui .-wählen abg.geben rvordcn. Wenn man im Verhällniß zn der rnsgcsammt abg>: und darnach die Zahl der Reichstagsabge eluschräulen will, unveriunrderl anfr.cht zu erhalten, die Schossen-! ordneten berechnet, so müßten die Soeinldemolraten nicht neu», d.r anderen ö.ichruug nicht erso.m iv..de,i sein. (Aciv.'. ES ioMürt — sie mögen sonst so weit auseinandergehcn wie sie wollen — ' t.iatoauw.ckre zu bc-! gedrängt sich zusammenzuschlreßen und dieses Elasseirintercsse nieder Anhalten gegenüber dem allgemeinen politischen und Ctaatsintcr- aber ein anderer Umstand giebt dabei zu denken, ocialvemokraten, selbst die sächsischen, wären wahrscheinlich Reichstag gekommen, wenn die anderen Parteien sich .. . , . . .... liegt.' vollständig an den Wahlen bcthciügt hätten. (Ganz richtig!) r.:?..l d z A w wu.n oder E'oüliriencn n:cr-t im ^zande wird die Sache freilich nicht sein, denn wir stoßen hier überall' M. H-, klagen wir nicht darüber, das; Jene socialdemolratisch ge> S.e Sauer d.e w-.rtlnchastlichen Verhältrufse bc- aus sehr fest sitzende und auch in den höchst.» Spitzen festsitzenee wühlt Haberz, sondern beklagen wir cs lieber, daß andere nicht ge- ...ck-.g un—.w. ' .m. so-.rdern das-, dre wlrthiazastl-.chcn Pkaturgc-. conservative Anschauungen. Schon Hort man ja auch wieder den > wählt haben. (Bravo! Sehr wahr!» In Sachsen sind 520,000 !.-ze :.z r c '.sr.-'/n ^'s alle G.ese^Bestrebungen, und Feden,, Ruf: es mus; unter allen Umständen was zn Stande lommen, cs Wahlberechtigt.-. Liber bloS die Hälfte^ der Wahlberechtigten hat ocr s-.ch ihnen wtdcrsetzt, zu Boden schlagen, -chr gut!,. „rus; unter allen Umständen eine einheitliche Strafproeeßordnung, überhaupt gewählt. Wenn sie die'6 Kreise ins Auge fassen, in nrheitliche Gerichtöversassuug aus dem Reichstage hcrauskom- denen in Sachsen socialdemolratisch gewählt ist, so finden Sie, das; in diesen 6 Kreisen von 150,EOO Wahlberechtigten nur 50,000 gewählt haben und daß von 150,000 Wahlberechtigten nur 50,000 Stimmen dort sür die Socialdcmokratie gefallen sind. In keinem dieser Kreise hat also ein Socialdemokrat nh ertliche Rechts bewußt sc in des deutschen die absolute Majorität der Wahlberechtigten erlangt, sondern irrrr die absolute Majorität derjenigen, die gestimmt haben. Solche Richtbetheiligung widerstreitet allerdings den Voraussetzungen, auf denen daS Wahlrecht beruht. Das allgemeine Wahlrecht hat nicht den Zweck, etwa den Durchschnitt der politischen Bildung und Anschauung der Einzelnen -um Ausdruck zu bringen. M. H., dann würde die Gesetzgebung nicht mehr vorwärts, sondern zurück schreiten, denn den freien Blick nach vorwärts haben in der Regel zuerst nur diejenigen, die vornan stehen, sei es an Bildung, sci es in ihrer socialen Stellring. Der Gedanke des allgemeinen Wahlrechts ist der, daß die an Bildung und in ihrer socialen Stellung Ausgezeichneten den natürlichen Einfluß, den ihnen ihre Stellung giebt auch ohne künstliche Stützen im Wahlgesetz zur Geltung bringen können. Es genügt für diese nicht bloS, daß man bat ihnen die Krone des Martyriums gegeben, weit über ReichSgcwalten unsere ReichSvcrsassrmg zurückbleibt hinter den- sie sclbst wählen, sondern sie müssen sich auch an der gesammten M H., b.dauern aber müssen wir, das; gerade in diesem, eine ei Augenblick, wo die Verhältnisse einen solchen Be'ehruugspro.eß > men. M. H., wer davon ausgeht — freilich der hat von vornherein an ton arbeitenden Elasten vollziehen, sich die Polizei eirrmis.tz-t die Position verloren. Ich bin der Meinung, wenn es nothwendig durch ein Sist.mr von Unterdvückungsmaßregeln gegen ^ ist, ein einheitliches deutsches Recht zu schaffen, so ist es noch noth- in diesem einheitlichen deutschen Recht e. Es haben allerdings die deutschen r wendiger» daß i gar scindselig der Socialocmokratie gegen ^daS einhellli die Socialdcmokratie. Regierung.n rr'.chtin-.mer so gar > sec gestand.«, wie es in den allerletzten Fahren der Fall gew.jen ist.! V olles - um A u sdr u L t o »> m t sehr richtig!, denn daS ein- Wie bei uns in Preußen eo manchem hohen Gönner der So.ialdcmo ! heitliche Recht hat an sich doch nur eigentlich einen formalen Werth; lralie re..-, -war-, r ..st das Bi.r zcrtl um auch von andrer Seite, seinen sachlichen Werth bekommt eS dadurch, »venn es Viittcl wird, her -u gleicher Zeit Feuer beläme Hciterk-.it, so soll cS ja arich daS einheitliche Rechtsbewußtsein, wie cs im deutschen Volke vor- in Sac' wn hohe Beamte geg- ben haben, denen die Sveioio.mo- Händen ist, zu foriuriliren und zum Ausdruck zu bringe», irateir ro-eiti.zcr antipathintz ivaocrr, als vielleicht die liberalen Al. H., darin, daß einerseilS dem Einzeli-.eir das inöglickste Partei.». All.ndinas es hat sich dies in den letzten Jahren ge- Maß politii'clM Freiheit gegönnt wird, daß andererseits aber auch ändert-, in Sachsen hat ja die 'Verfolgung der Soeialdemolratie in der Ordnung der Freiheit dis politischen Anschauungen der eigentlich ihren Anfang genommen, noch bevor sie in Preußen in. Mehrheit rin Volke zum Ausdruck kommen, darin fassen wir den r.m gegenwärtigen Umfange curgctreten war. B.'gnst der Freiheit zusammen. Die Verwirklichung dieses Pro- Ai. H.. was hat man abcr durch jene Hochvcrrathsproecssc, grammS hängt wesentlich davon ab, wie die obersten Neichsge- wclche den Anfang machten, erreicht? Man hat Persönlichkeiten wallen sich gestalten in ihrem Verhältnis: zu einander. Run, von mäßiger Begabung zu Märtyrern gestempelt Zehr richtigh, in. H., wissen Sic, wie gerade irr der Gestaltung der obersten die Kreiie ihrer nächsten Anhänger hinaus in weiteren Volks jenigen Forderungen, die in der deutschen Reichsverfassring vor»» leeisen. Was erreicht man drrr.h diese Maßregelungen der Ver-l Jahre 16-15 vvrgezeichnct sind. Wir haben kein Gericht im eine -und der Versammlungen gerade gegenwärtig? Gegenwärtig, Reiche, das über öffentliches Recht entscheidet, und werden es auch roo aus diesen Ver'ammlunaen keine Aufregung irr die Arbeiter-,! nicht bekommen mit dem Reichsgericht, was in der neuen Justiz- v.Aältnisfr getragen werden kann, weil die Verhältnisse cs nicht s gesehgebung vorgesehen ist. Mit dein obersten Gerichte, das cnt- Agüation, an jeder Art von Bestrebungen sür Volksbildung und Aufklärung hervorragend betheiligen. Geschieht dies, so kommt der natürliche Einfluß um so mehr zur Geltung, wenn er der künstlichen Stützen im Wahlgesetz entbehrt. Als Heilmittel schlägt man vor: Bilden wir deutsche ReichSvercine. M. H.l So rein