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1868 währende Krankheit, besonder» offene Schäden am Kör per, dadurch heilen, daß man ein mit der kranken Stelle während einer bestimmten Zeit in Berührung gebrachtes Stück Holz in ein frisch gebohrtes Baumloch stecke. Wenn die Säfte des Baumes, der besonders mächtig sein müsse, mit dem Stück Holz in Berührung kämen und der Banm weiter gedeihe, so schwinde auch die Krankheit. In ver traglichen Gegend wohnen auch verschiedene Personen, von denen fortwährend abergläubische Operationen und Euren versucht worden seien. Der Angeklagte fürchte sich offenbar, Liese Personen zu nennen. Der Bertheidiger hatte sich zur Bekräftigung seiner Mittheilungen auf mehrere Zeugen berufen. Das Gericht verzichtete über aus deren Vernehmung, hob das erste Urtheil auf und sprach den Angeklagten frei. --- Vrrlin, 13. März. Der vorbestrafte Schlächter geselle LepS gab in vergangener Nacht auf der Straße auS Urbermuth Nevolverschüsse ab und feuerte auf zwei ihm entgegentretende Schutzleute drei Kugeln, von denen eine einen Schutzmann im Gesicht erheblich verwundete. Der Thäter wurde durch Säbelhiebe über den Kopf zu fernerem Widerstand unfähig gemacht und verhaftet. ----- Berlin, 13. März. Vergangene Nacht haben Ein brecher in einem Juwelierladen in der Königsstraße Juwelen im Werthe von 60 000 gestohlen. Die Diebe sind ent kommen. — Die Polizei verhaftete gestern Abend in der Linksstraße drei Ausländer, Mitglieder einer Falschmünzer bande. Bei den Verhafteten wurden falsche Markstücke vorgefunden. --- Stendal, 12. März. In vergangener Nacht wurde auf den Schnellzug Wittenberge—Stendal ein Anschlag verübt. Bor Mitternacht hatte der Streckenwärter genannte Strecke revidirt, aber nichts Verdächtiges entdecken können. Bis jetzt unbekannte Tbäter haben nach dieser Zeit auf die Schienenstrecke Uenglinger- und Osterburgerstraße zwei schwere Wagenräder gelegt in der Absicht, den nachher passirenden Zug zum Entgleisen zu bringen. Der Plan ist nicht gelungen, denn die Maschine zersprengte das Hinder niß in lausend Stücke. Der Zug wurde zum Stehen gc- bracht, konnte aber nachher die Fahrt fortsetzen. Eine eifrige Untersuchung ist im Gange. ---- Köln, 13. März. In der heutigen Ziehung der Siebengebirgs-Lotterie fiel der Haupttreffer mit 125 000 auf Nr. 179 661. IV. Stuttgart, 12. März. Der Mörder der Babette Wirth ist noch nicht ermittelt. ES hat sich herauögestellt, daß der in voriger Woche in Kirchheim auf fein eigenes Geständniß hin verhaftete Mechaniker Ludwig Geister ebensowenig der Mörder ist, wie der zuerst ver haftete Colporteur Winkel«-. Der „Staatsanzeiger" bringt heute folgende Mitteilung in Betreff des Geister: Von der Staatsanwaltschaft aus die Unglaubwürdigkeit einiger Angaben hingrwiesen, hat Gerster angegeben, eS sei ihm daS Leben verleidet und so sei ihm am letzten Dienstag in Kirchheim, wie er zu viel getrunken gehabt habe, der Gedanke in den Kopf ge kommen, er wolle sich, obgleich dies nicht wahr sei, als den Mörder der Babette Wirth, mit welcher er vielfach verkehrt habe, bekennen, damit er auf diese Weise aus der Welt geschafft werde und er nicht selbst Hand an sich legen müsse. Wie er dann aber letzten Freitag in dem Gefangenenwazen von Kirchheim hierher tranSportirt worden sei und sich überall, wo man Halt gemacht, eine Menschenmenge angesammelt habe und ihm „Mörder" zugerufen worden sei, habe er gefühlt, daß er die Sache nicht durchführen könne, und er wolle des halb lieber zugestehen, daß seine Angaben nicht wahr seien. Er erinnere sich noch, daß er am Freitag, den 22. November vorigen Jahres (am Tage der Thal), in Markdorf in Baden und am Tage darauf in Ucberlingen übernachtet habe. Da sich letztere Angaben bei den sofort hierüber gemachten Er hebungen bestätigten, wurde beute Antrag auf Aushebung de- gegen Gerster erlassenen Haftbefehls gestellt, übrigens die Bestrafung des Gerster auf Grund des PolizeistrasgesetzeS cingelenet. Ja ähnlicher Weise wurde auch das von einem Gefangenen in Ungarn abgelegte Geständniß zurückgenommen. ---- Tragisches Ende einer Hanvtmannsgatti«. Aus Sarajevo wird Wiener Blättern gemeldet: In Plevlje «Novibazar) ereignete sich vorgestern ein schwerer Un- glücksfall, dessen Opfer eine junge OfficierSgattin ans St. Pölten geworden ist. Der Hauptmann Josef Ob- vacher, der dem in Plevlje garnisonircnden Infantcric- Rcgimcnte Nr. 31 zugcthcilt ist, kaufte Sonnabend eine alte türkische Pistole. Ter Officier zeigte zu Hause seiner Gattin die Schußwaffe, welche er für ungeladen hielt. Während er mit der Pistole manipulirte, krachte plötzlich ein Schuß und Fran Obpachcr stürzte todt zu Boden. Das Projectil war ihr ins Herz gedrungen. Hauptmann Obpacher, ein Salzburger, batte erst vor zwei Monaten gehetrathet. Seine Gattin, die auf so tragische Weise ums Leben gekommen ist, war 23 Jahre alt. — An» Schemacha schreibt man dem „Hannoverschen Cour": „kuimusl" So können die armen Schemachiner ausrufen, oder richtiger gesagt, jene Wenigen, die nach dem entsetzlichen Naturerctgnitz noch am Leben geblieben sind. Gegen 5000 Häuser sind zertrümmert, fast 4000 Menschen leichen liegen unter Len Trümmern begraben. Am Tage der Katastrophe sollte im Tartarcnvicrtcl ein Volksfest ge feiert werden, und Alles hatte sich bereits festlich ge schmückt, als -er Boden zuerst zu beben begann. Drei Minuten später war das hübsche Armenier- und Tartarcn- städtchen „gewesen". Die Katastrophe spielte sich so rasch ab, daß — wenn man späterhin Nachgrabungen unter nehmen sollte — man zweifellos auf Situationen st o tz e n w i r d, die an die l c tz t c tl T a g e v o n P o m - pcji lebhaft erinnern dürften. Noch heute früh, sechs Tage nach dem Erdbeben, fanden in meinem Beisein Soldaten des 261. Reserve-Bataillons, das unter Leitung seiner waghalsigen Osficterc vom ersten Augenblicke au tollkühne Rettungsversuche uttternommeu hatte, unter den noch immer rauchenden Trümmern eines Armenicrbadcs fünf Frauenlcichen, deren Stellung deutlich be wies, daß die Armen von der Katastrophe jäh überrascht worden waren: zwei blutjunge Enkelinnen schmiegten sich an die greise Großmutter, während zwei weibliche Dienst boten mit noch im Tode gerungenen Händen nebenan kauerten. Die verglasten Augen drückten ein namenloses Entsetzen aus. Im Ncntamtsgebäude, jetzt einem form losen Haufen von Ziegeln, Brettern und Schutt, fand man drei Beamte mit zerschmetterten Gliedern. Die eine Leiche hielt eine Zahlungsordrc, die beiden anderen Säckchen mit Goldmünzen in den Händen. In einem zweiten Gebäude fand man eine größere Gesellschaft bunt geputzter Ein geborenenfrauen. Sie saßen Alle um eine mit Speise und Trank reich beladene Tafel — tobt, mit zer fetzten Gliedmaßen. Grauenerwcckcnd ertönte am Schreckenstage das schier unmenschliche Geschrei der Häft linge im städtischen Gcfängniß. Die Erde wankte, Rauch säulen erhoben sich rings umher — und die Arrestanten blieben in ihren engen Zellen cingeschloflen, halb wahn sinnig vor Angst und Entsetzen, bis sic von herbeigeetlten Nkilitärpatrouillcn ans dem znsammenstürzenden Gebäude, das beinahe zn ihrem Grabe geworden wäre, errett<ü wurden. Als gestern vier Ofsictcre und einige Dutzend Mannschaften vom Dappeur-Regiment ans Tiflis zur Hilfeleistung in Schcmacha anlangten und bei den Rettungsarbeiten auf die grauencrweckenden Bilder von Elend und Zerstörung stießen, da schluchzten die wilden Söhne der kaukasischen Berge nnd versuchten nicht einmal, ihre Rührung zu verbergen. Die Todtengräber sind jetzt die meistdcschästigten Leute hier. ES gilt, täglich gegen 10M Leichen zu bestatten. Heute früh erklärten die moha» medauischcn Geistlichen l Mullahs) den hiesigen Behörden, daß sic nicht mehr gestatten können, die Leichen ihrer Glauben-genoffen nach den Kirchhöfen -ü verbringen, da das religiöse Gesetz — das sogenannte „Schahriat" — strikte vorschreibe, Verunglückte, deren Leichen später als am siebenten Tage nach dem Tode aufgesunden worden seien, am Orte des tödtlichen Unfalls selbst zu beerdigen. Die Behörden sind auf den Vorschlag der MollahS ein gegangen, und von morgen ab werden die Leichen der Mohamedaner an den Stellen, wo man sie gefunden, be stattet werden. Schcmacha wird dadurch zu einer wirklichen „Todtenstadt". Um das Unglück zu vervollständigen, hat der begonnene Frühling ein jähes Ende erreicht: wir haben wieder Winter, und Tausende von obdachlos ge wordenen Einwohnern kauern mit Weib und Kind, ohne Kleidung und Nahrung, im Schnee. Die Zufuhr von Lebensmitteln ist vorerst noch viel zu gering, als daß auch nur die allerdringendsten Bedürfnisse befriedigt werden könnten. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die unglück selige Stadt Schcmacha nicht wieder aufgcbaut, sondern auf Anordnung der Regierung von der übrig gebliebenen Bevölkerung für immer verlassen werden, obwohl der sogenannte „obere Stadttheil" vom Erdbeben wenig ge litten hat. Wahrscheinlich wird auf Kosten der Krone etwa fünfzehn Werft südlicher eine völlig neue Stadt er baut werden, wie es vor Jahren auch in Rnssisch-Central- asien geschehen ist. Während ich diese Zeilen in einem Zelte schreibe, in dem sich temporär das hiesige Post- und Telegraphenamt befindet (das schöne Postgebäude ist auch dahin!), ziehen ganze Karawanen von Vehikeln allerlei Art vorüber: die am Leben gebliebene Bevölkerung verläßt das Leichenfeld, um nach Baku, Tiflis und Kjurdamir zu flüchten. Allerdings ist diese Flucht nicht so einfach. Die Besitzer von irgendwie disponiblen Privatfuhrwerken iübcr die meisten haben die Regierungsbehörden verfügt) suchen jetzt aus -em schauerlichen Unglück den möglichsten Nutzen zu ziehen und verlangen unerschwingliche Preise. Für jeden Kilometer wird bis zu 3 Fahrgeld verlangt, — und daß von Leuten, die ihr ganzes Hab »nd Gut ver loren haben? Der hiesige Postdirector, Baron von Fietinghoff, dessen Umsicht, Mnth und Hilfsbereitschaft gar nicht genug zu loben sind, thut alles Mögliche, um den Ervdus der obdachlos gewordenen Familien zu bewerk stelligen. — Ei» kühnes Wagnitz unternahm unlängst ein deut scher Löwenbändiger, der augenblicklich bei einem nieder ländischen Circus in Amsterdam gastirte. Sozusagen ein „Hauptschlager" seiner Production war die Fütterung der Löwen, mit der er allabendlich folgendes Dressur stückchen verband. Nachdem die Löwen nämlich über ein großes, ihnen vorgeworfenes Stück Fletsch her-gefallen waren, trat er entschloßen mit einem Fuß auf dieses, und — die Thiere wichen zurück. — Dies kitzelte nun einen reichen Engländer, der sich schließlich auch nach einer solchen Vorstellung an den Löwenbändiger mit der An frage wandte, ob er gegen eine hohe Belohnung geneigt sei, dies Wagniß auch dann zu unternehmen, wenn den Löwen drei Tage lang nicht die geringste Nahrung ver abreicht worden sei. Der Löwenbändiger war damit ein verstanden und erbat sich nur noch eine dreiwöchige Frist zur Vorbereitung, die ihm schließlich auch gemährt wurde. Da nun währeud dieser Zeit die betreffenden Vorstellungen ausfallcn mußten, so wurde das Amsterdamer Publicum von dem ganzen Unternehmen in Kcnntniß gesetzt, nnd begreiflicher Weise war der Cirkus an dem vereinbarten Abend bis auf den letzten Platz besetzt. Mit fieberhafter Spannung erwartete Alles die Schlußnummcr des Pro grammes und ein merkliches Gruseln bemächtigte sich der Zuschauer, als der Käfig mit den Löwen, deren dreitägige Aushungerung der Engländer auf's Peinlichste hatte be wachen lassen, hercingebracht wurde. Unter dem mark erschütternden Gebrüll der Löwen betrat nun der Bän diger mit einem riesigen Fleischklumpcn den Käfig, warf ihn unter die Bestien, hob die Peitsche empor — kein Thier rührte sich vom Platze. Er erfaßte das Fleisch, warf es ihnen abermals vor unL in wenigen Augenblicken war es vertilgt. Unter brausendem Beifall verließ nunmehr der kühne Bändiger den Käfig, die Prämie hatte er gewonnen. Als er nun beim Souper, das der Engländer nach der Vorstellung ihm zu Ehren gegeben hatte, allerseits auch um nähere Erklärung über seine Vorbereitungen gebeten wurde, gab er folgenden Aufschluß: Während der drei wöchigen Vorbcreituttgsfrist habe er die Löwen immer drei Tage laug hungern laßen, am vierten aber habe er ihnen zuerst ein mit Petroleum durchtränktes Flcischstück zugcworfcu, vor dessen unerträglichem Geruch die Löwen stctszuriickgcpralltseien,nnddanncrst ein genießbares. Die Löwen seien allmählich daran so gewöhnt worden, daß sie auch bei der Vorstellung auf das erste Hinwcrfen des Fleisches, in der Meinung, ein petrolcumdurchtränktes vor sich zu haben, gar nicht rcagirten, und erst beim aber maligen Hinwcrfen desselben, im Glauben, ein anderes Stück vor sich zu haben, über dieses herfielen. — Dies war die einfache Lösung des scheinbar tollkühnen Wagnisses. (M. Z.) ----- New dork, 13. März. Der Dampfer „Provi- dence", der auf dem Mississippi regelmäßige Fahrten zwischen VickSburg und dem Palmyra-See macht, ist gestern früh während einer Böe, «IS er in den See einfuhr, gekentert. 20 Personen, darunter zwei Passagiere, sind ertrunken. --- Tie Schicksale eines RtefenmetearS. Im Jahr« 1784 erhielt der General-Gouverneur der brasilianischen Provinz Bahia die Nachricht, daß in der Nähe des Flusse» Bendego auf einer Anhöhe eia außerordentlicher Stein gefunden wäre, der vrrmuthlich Gold und Silber enthielte. Im folgeuden Jahr beauftraßte der Gouverneur einen hohen Officier, den Stein, wenn irgend möglich, nach dem nächsten Seehafen schaffen zu lassen und ihn von dort nach der Hauptstadt der Provinz zu senden. Der Beauftragte begab sich au Ort und Stelle, fand eineu riesenhaften Block von merkwürdigem Aus sehen, ließ einen großen hölzernen Wagen bauen und brachte «S in der That fertig, daS ungeheure Gewicht auf die Achsen zu schaffen. Kaum aber hatte sich der Wagen, von 24 Rindern gezogen, in Bewegung gesetzt, al- er auf einer Neigung de« Weg« durch daS eigene Gewicht in Schuß gerieth und unaufhaltsam hinabrollte; die Achsen fingen Feuer und 180 Meter weit von dem ursprünglichen Standort brach die Ladung zu sammen. Der General-Gouverneur von Bahia beschränkte sich nun darauf, einige Bruchstücke de- Steins nach Lissabon zur Prüfung zu übersenden. Von der Angelegeuhrit war weiter nicht« zu hören biß zum Jahr 1810, al« «in Fach mann Namen« Mornay mit der Untersuchung der Mineral quellen im Innern von Bahia betraut wurde und sich auch nach Bendego begab, um den berühmt gewordeuen Stein in Augenschein zu nehmen. Er fand den Block noch immer aaf dem Gestell de« Wagen« liegen und erkannt« auf den ersten Blick, daß er au« Metrorrisen bestand. Er schlug rin Stück von einigen Kilogramm ab und sandte e« an den berübnNen Physiker Wollaston, damal« Sekretär der Royal Society in London. Nach der begleitenden Beschreibung von Mornay besaß da« riesige Meteor folgende Maße: Lange 7 Fuß, größte Breite 4 Fuß, größte Dicke 2 Fuß, Rauminhalt 28 Kubikfuß, Gewicht 14 000 Pfund. Wollaston unter suchte das Bruchstück und fand seine Zusammensetzung zu 95,1 v. H. Eisen, 3,9 Nickel und 1,0 verschiedene andere Stesse. In den Jahren 1811—1820 besuchten noch mehrere Reisende den berühmten Stein nnd bemächtiaten sich auch weiterer Stücke. Auf diesem Wege erhielten einrge europäische Museen Proben de« Stein«; d,e Sammlung in München besitzt davon eine Masse von über 7 Pfund, diejenigen in Wien und London solche von je 5 Pfund und andere Museen kleiner« Stücke. Dann vergingen fast 7S Jahr«, ehe da« Interesse an dem Meteor von Neuem erweckt wurde. Im Jahre 1886 wollte sich der damalige Vorsteher de-National- Museum« in Rio de Janeiro von dem berühmtesten brasi lianischen Meteor ebenfalls eine Probe verschaffen, wa» auch gelang. Dadurch war die Angelegenheit wieder in Fluß gc- kommen, und im folgeuden Jahr« h«schloß die Geographische Gesellschaft ter Hauptstadt von Brasilien, den ganzen Stein in seiner noch übrigen Masse hrrzuschaffen und dem National-Museum ru übergeben. Ein Baron de Guahy er klärte sich bereit, die Kosten zu tragen, und der damalig« Handel-Minister lieh feine Unterstützung für den Transport. Im August 1887 wurde eine mit amtlichen Vollmachten au«- gestattete Expedition ausgerüstet, die am 7. September am Benvrgo-Fluß anlangte und alsbald ihre Arbeiten begann. Am 25. November konnte da« Meteor den Platz verlassen, an dem e« uu« 104 Jahre gelegen hatte. E« dauerte 171 Tage, ehe die Ladung die Strecke von 113 km bis zur nächsten Eisenbahnstation zurückgrlegt batte. Bon dort wurde der Stein nach Bahia gefahren, vorläufig in dem Marine- Arsenal untergebracht und am 1. Juni auf einem Dampfer nach Rio de Janeiro verfrachtet. Seit dem Ende desselben Jah eS befindet er sich im dortigen National-Museum. Der Stein wiegt genau 5360 kg und ist damit ein- der größten bekannten Meteore. Der Leiter der Expedition veröffentlichte über deren Ergebnisse und im Besonderen über alle Einzel heiten de« Transports einen eingehenden Bericht. Kür Sa« Vauhandtverk! Kritik der neueste» Gesetzentwürfe de« Reich-jm'lizami-. Bon Georg Haberland. Berlin. Verlag von Leonhard Simion. 1SO2. Sin Votum sege» »en Neuesten Zolltartfentwurf. Bon vr. A. Schäfsl». Tübingen. Verlag der H. Laupp'scheu Vachhandlung. 1901. Ter Rene Deutsche Zolltarif. (Gesetzentwurf.) Bergleich der größeren Erhöhungen zwilchen dem jetzigen Lertragszoll und dem neueu Tarif, nebst einer eingehenden Darstellung der Ein- und Aus fuhr, sowie der Agrarverhältnisse de- Deutschen Reichs tu populär- graphischer Darstellung von Wilhelm Berndt, ordentl. Hörer au der Export-Akademie de- k. k. östrrr. HaudelsmuseumS. Druck und Verlag von G. streytag L Berndt, Wien Vll/1 Tie strafrechtliche» Nebenaesetze de« Deutschen Reiches. Erläutert von vr. M. Stenglein, Reichsgerichtsrath, vr. H. Appelius, Staatsanwalt, und vr. G. Kleinsellrr, Professor. Dritte, gänzlich neu- bearbeitete nnd vermehrtrAuslage bearbeitet von vr. M.Stenglein, Reichsgerichtsrath a. D. Erste Lieferung. Berlin 1901. Verlag von Otto Liebmann, Buchhandlung für Recht«- und Staats- wissenjchasien, IV. Steglitzers» atze 58. Cbr. Dorsi, Ist« Reeepte verschiedener Käsespeisen. 4. Auslage. Verlag de» Internationalen Verbandes der Köche, Commijsion-verlag für den Buchhandel bei Carl Blazek, Frank furt a. M., Goethestraß« 34. Brei« «leg. geb. 1 ^l Lücherbesprechungen. Grundzüse der Verfassung de- deutsche» Reich«. Sechs Vorträge gehalten von Professor vr. E. Loentng- Geh. ^11.—, ge schmackvoll geb. ./t 1.25. („Ans Natur und Geisteswelt". Samm lung wissenschaftlich-gemeinverständlicher Darstellungen au- allen Gebieten de» Wissens. 34. Bändchen). Verlag von B. B- Teubner in Leipzig. Dir „Grundzüge der Verfassung d«S deutsche» Reich»" geben Vorträge wieder, die der Verfasser im Januar dieses JahreS in Hamburg im Auftrage der Ober-Schulbehörde vor einem größeren Kreise gebildeter Laien gehalten hat. In gemeinverständlicher Sprache beabsichtigen sie in daS Verfassung-recht de- deutschen Reiches ein- zusühren und den Zusammenhang aufzuweisen, in dem dir einzelnen Bestimmungen der BersassungSurkunde unter einander stehen. Nicht einen Commentar zur BersassungSurkunde wollen sie geben, sondern sie wollen den Inhalt de» BersasjungSrechteS nur insoweit darlegen, al» dessen Kenutuiß für einen jeden Deutsche» erforderlich ist, der berufen ist. durch Ausübung de» Wahlrechtes an der Bildung deS Reichstages mitzuwirken. - Die Vorträge sollen der Erkenntniß deS Rechte-, nicht politischen Parteibestrebnngen, dienen. Der Verfasser hat sich aber nicht gescheut, da, wo er eS für erforderlich erachtete, seine politische Urberzeugung zum Ausdruck zu bringen. ** * H rj« Das Märzheft der „Zeitschrift für Bücherfreunde, Monatshefte für Bibliophilie und verwandte Inter essen", ist in seiner ersten Hälfte der Caricatur gewidmet. Eduard Fuchs, der beste Kenner auf diesem Gebiete, führt dem Leser ein» große Reihe köstlicher Musiker-Caricaturen vor, wie sie seit den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Deutschland, Oester reich, Frankreich, England und Italien entstanden sind. Rossini, Berlioz, Adam, Verdi, Wagner, Thomas, Offenbach, Meyerbeer lieferten unter den Compouislen, Liszt, Bülow, Paaaniui, Rubin stein unter den reproducirende» Künstlern di« meisten und gelungensten. Ein zweiter großer, reichillustrirter Aufsatz de» Heftes von vr. Anton Schlossar beschäftigt sich mit der vormärzlichen Journalistik Oester reich- nnd besaßt sich hauptsächlich mit der von Johann Schickh 1816 begründeten ,,Wiener Zeiischrift". Mit dem Aprilhest beginnt der sechste Jahrgang und elfte Band der „Zritjchrist für Bücher- freunde". ** rft rp «I« Aus deiu EtttwicklungSgaug Ser deutsche» Gewerkschafts bewegung. Erweiterter Vortrag, gehalten im socialen Studenten verein in München von Johanne- Timm, Arbeitersekrrtär in München. Mit einem Nachwort von vr. L. Sinzheimer über: Die Stellung der oberen Classen und der Wissenschaft zu den Gewerk- schäften. München 1902. Ernst Reinhardt, Verlagsbuchhand lung, Maximiliausplatz 3. * » Von dem Werke des Grafen von Hoensbroeck „Lat Papstthnm tu seiner soeial-culturellcn Wirksamkeit", dessen erster Band: „Inquisition, Aberglaube, Teufelsspuk und Hexen wahn" bereit» in vierter Auslage erschien und allgemeines be rechtigtes Aufsehen erregte, befindet sich der zweite Band unter der Presse. Derselbe behandelt die ultramontaue Moral. Er enthält drei Bücher: 1) „Die Sittlichkeit deS EhristruthumS"; 2) „Die ultra montane Moral" und 3) „Beurtheilung der ultromontaneu Moral". Da der zweite Dand mit Spannung erwartet werden dürfte, möge diese vorläufige Mittheiluiig dienen. Prof. vr. «. Jägers Manatsblatt (Verlag von W. Kohl- Hammer, Stuttgart, jährlich 3 ^l) 1902. Nr. 3. Bon dem Artikel Auch 20 Jahre in der Wolle liegt der Schluß vor. Wieder holt und auf» Lebhafteste empfiehlt der Einsender Lustbäder alS Er- gänzung zu der Wollklcidung. Luftbäder erscheinen ihm natürlicher al» Wassrrbäder, in denen ein Zuviel ungesund ist; denn der Mensch ist «in Luftwesrn, kein Wosserthier. Zum Schluß bezeugt er mit warmen Wortea, daß das Mollregime ihu „auS tiefem LeibrSelend herauSgerissen" habe. Di« Thatsachr, daß in der Regel die An- gehörigen des eine» Geschlecht? gegen die deS anderen im Verkehr sich freundlicher stellen, al» gegen die des eigenen Geschlechts, nennt Jäger daS „Urberskreuzgesetz". Dies gilt nicht blos von den Bc- Ziehungen der Genossen der gleichen Art, sondern auch von denen der verschiedensten Arten, auch von den Beziehungen zwischen Mensch und Thier. Da- Monatsblatt bringt eine Reihe von Beispielen hierfür bei, die zeigen, wie wichtig die Kenntniß dieser Sache namentlich im Verkehr mit Thiereu ist. Weitere Artikel behandeln: Die Alkoholfrage, Farben und Nerven, Klugheit eines Staaren, der Grruchsinn der Bügel, Wette» und Mondkalrnder. Bau und TKStigkeit de« menschliche» Körper«. Bon vr. H. Sachs. Mit 37 Abbildungen. Geh. 1.—, geschmackvoll geb. 1.25. („Aus Natur und Geisteswelt." Sammlung wiffenschast- lich-gemeinverständlicher Darstellungen au» alle« Gebieten deS Wissens. 32. Bändchen.) Verlag von B. G. Teubner in Leipzig. — Bon der Einrichtung deS eigenen Körpers haben die meisten Menschen nur eine ganz unbestimmte oder gar keine Bor- stellnng. Uetzer die ungefähre Lage des Herzens, de» MagrvS und der Leber gehen die anatomischen Kenntnisse der Laien gewöhnlich nicht hinan». Und doch handelt e» sich hier — abgesehen davon, daß der Körper doch so- zusagrn das eigenste Sigenthum «ine» jede» Menschen bildet — um eines der interessantesten Gebiet« menschlichen Wissens überhaupt. In dieses möchte daS vorliegend« Büchlein einsühren. In leicht verständlicher Form stellt eS die Einrichtung und die Thätigkeit der einzelnen Organe deS Körper« dar und zeigt dabei vor Allem, wie diese einzelnen Organe in ihrer Thätigkeit auf einander rinwirken, mit einander Zusammenhängen und so de» menschlichen Körper zu einem einheitlichen Ganzen, zu einem wohlgeordneten Staate machen. Besonderer Werth ist darauf gelegt, daß da« Buch von Jedermann ohne besonder, Borkrantaiffr verstanden werden kann. Tin« Reihe schematischer Abbildungen erleichtern da« Berständniß der zum Theil doch etwa« complicirten Einrichtungen deS Körper-. Buch für Samariter- nnd Krankeapslrgrrcurs« dürfte das Büchlein eine g» eignete Einleitung bilden. ** -r- Da» März-Heft der „Knust" (München, Bruckman», A.-Ä.) hat nachstehenden Inhalt: Eugän« Burnaud (27 Abbildungen nach Werken diese« hochinteressanten, in Deutschland wevig bekannten Schweizer Künstler-) mit Text von Hau» Rosenhagen; „Dle Werk« Arnold Vöckli»'« in der köntgl. Natioual-Galerie zu Berlin" (Schluß deS im Febrnar-Heft begonnenen Aussatzes Hugo von Tschudi'»>; Gustave Moreau (7 Abbildungen); „Künstlerischer Wandschmuck für Schule nnd Ha»«"; Charle» R. Mackintosh und Margaret Macdonald- Mackiatosh (45 Abbildungen mit einem Aussatz von Hermann Mathesiu«, der trefflich die Roll» Glasgow'» in der neuen schottischen Knnftbewennaa charakterisirt); E. W. Vredt: „Verkünden und Handeln" (z» Werken Hermann Obrtst'S mit 4 Abbildungen); „Kunst- gewerbliche Meistrrkurse in Nürnberg" mit einem orirntirenden Auf satz üb« diese der Leitung Prof. Peter Behrens' unterstellte Neu- Einrichtung deS Nürnberger Ärwrrbe-Musrum» von F. Carstanjrn. In vielerlei Richtung anregend, daS ist die Signatur auch diese» «nestrn Hefte« der stet« rühmlich*»» erwähnenden „Kunst". L. Die »gtzre Ehre »er «tunlichen Ingen«. Ei» ernstes Wort an all« Gebildete» deutscher Ratto» von Julin« Bo «hm er. Leipzig. I. E. Hinricht'sch« Buchhandlung. 1902. Ler Echntz »er Frauen- uu» Ktutzerardeit in Deutschland. Vortrag, ««halten zum Vesten de» Gustav Adolf-Frauenvereino am 14. Rovemaer 1901 vom Stadtrattz von Frankenberg in Braun schweig. (Sonderobdruck au» dem „Neuen Braunschweig. Schulblatt" 1901.) E. Appelhan» L Co. vorin. Bruhn» Verlag, Verlags buchhandlung, Braunschweig. Aus -em Geschäftsverkehr. f Einen besonderen Anziehungspunkt siir daS Publicum bildet da» Schaufenster der altrenommlrten Schuhwaarenfirma R. Herz in der Retchsststratze 1v, woselbst eines der reichhaltigsten Lager dieser Branche sich befindet. Für die jetzt herannahende Confir- mationSzeit ist es besonders empsehlrnswerth, den Bedarf in Eon- firmanden-Stieseln daselbst zu decken, denn man hat hier eine be deutende Auswahl in bester Qualität zu billige» Preisen. Damcu- und Hrrren-Stieseln in jeder Fa;on, eleganteste Stiefeletten, Schnür- stiefeln» Promenadenschuhe, farbige Lederschuhe, Touristen- und Rad fahrer-Schuhe, kurz die größte Mannigfaltigkeit in allen Schuh- waaren Ist hier zu finde»: eleganteste Ausführung harmonirt mit der besten Qualität und den billigst gestellten Preisen. Der Berkaus ist dementsprechend stets ein sehr guter. ? DaS Biirsen-Reftaurant am Blücherplatz übt nach wir vor eine große Anziehungskraft auf da» Publicum auS, wie eS auch der vortrefflichen Biere und ausgezeichneten Küche halber nicht anders zu erwarten ist. Auch findet man dort aufmerksame Be- dienung und stets gute Unterhaltung. ES sei noch erwähnt, daß jeden Tag Specialgerichte verabreicht und jeden Freitag Abend große Fischessen, welche sich durch sehr große Auswahl und vcr- schudeue beste Zubereitungen auszrichnen, stattfiuden. Ein Besuch dieses allgemein beliebten Etablissements ist sehr zu empfehlen. Meteorologische Leobachtungen auk der Ktarnwarte in I-eiprig. ktöda 119 Ilstsr über dem Llccro Aoit <Ior ljeodacdtunx:. Uurom. r«lt. »al 0-LliIUm. -rvsinao- laeter. Oltc-Ur. ttelutlve t?üaok- tixlrsit Vlack- ricdtaai? a. LtLrds. llimmel-- Laiivkt. 12.LlLrr Ld.8v. 755,4 -l- 1,9 82 1VK1V I Klar 13.21är2llx. 8 - 759,5 — 2,4 88 KKO 2 trübe Km. 2 - 76l,1 0,0 78 0X0 3 bewölkt ülarimum äcr '1'omperatur »--- - I- 3,6°. Llinimnm — — 3,1". Wetterbericht «I«» IL. 8. «Iwtewrwlw-riuottvia lleaatttmt««» in Odemnitri vom Z8. 9 vdr Llorgen». IVittsrungsverlaut in Kaolinen nm 12. Lliirn 1902. Ltatioua'Kame. o °° L - ltiodtung uock Ltiirko lies Vindes. IVotter. -2 o 8tornowa^. . . 748 8 mlissig bedeckt 4 - 6 Llaokaoä . . . 753 W8W ateik heiter 4 - 7 OdristiLNSun«! . 758 80 mäk-sig da'b bedeckt - I ltapnranäa . . 764 XVV loiedt halb bedeckt - 2l Lku'Iesnnc, . . 763 8 ktürmisad bedeckt -I , 2 Ltoekbotm. . . 767 1V8VV loiedt wolkenlos - 8 Kopenhagen . . 771 81V leiodt vunst - o !UemeI .... 771 80 leicht wolkenlos - 13 Lwivonnlnäs. . 772 1V8VV leickt wolkenlos - i) 7l« 881V ackwack bedeckt t) 8ylt 769 880 leiedt dcdeokt - 1 llamdurg . . . 770 080 aokwaed bedeckt - ') Uolävr .... 766 880 leicht wolkig -t - 2 Loilly .... 762 881V mässig wolkig - 9 illlnster . . . 767 XXIV Isicdt wolkig - 1 kerlio ...» 771 80 leiodt doilor - 5 Karlsruhe. . . 767 XO leiodt wolkenlos 4- 1 trankturt n. LI. 768 8 loiedt keiter - «> Llvta .... 767 880 schwach Keiler - I Varis .... — — ülllnelwn ... 767 80 wLasig wolkenlos — . > 6kemnit2 . . . 771 XXIV loiedt wolkig - 4 Men .... 769 atill wolkig - 4 l'rag .... 769 880 loiedt dvdookt - 3 Krakau. . . . 769 X loiedt wolkenlos - 10 Kewderg . . . 766 XXIV loiedt wolkenlos - 15 llorwavnslaät . 7tS 030 Isicdt bald bodeokt - 6 'Ortest .... 766 0X0 leiodt bedeckt 4- 6 kiga .... 770 sill keiter - 20 Vetvraburg . . 765 1V81V leiodt wolkig - 17 8nmdurgdea«l 753 881V mLssix wolkig 4- 5 Uolykeack . . . — —» llurstcastts . 764 880 leiodt Xedel 8 - 6 ^deräven . . . 756 880 eekwaod ^volkig - ti Roodsspoillt . . 759 IV schwach wolkig - 8 Varmutk . . . — — —— Valentin . . . —— — — — Olermont . . . 765 XO Isicdt wolkenlos - .» Oderdourg. . . 765 atill wolkig 4- 7 Station bood. m l emperatur IVtod ätM Kittel Llinim. 115 4- 1.' 4- 0,3 IV 2 0,2 d,eip7,ig . - 117 4- 1,2 — 0,9 XIV 2 — Lolilitn. . - 169 4_ 06 — 0,9 XXIV 4 00 öaulren . 202 — 0,6 — 15 1VX1V 2 0,6 üittau. . — 258 — 1.2 — 1,6 XIV 2 0,8 Odomaits. M 310 — 0,7 — 1.8 IV 2 0,2 treidorg . M 898 — i.o — 2.5 X 3 02 Sedveodorg 4S5 — 1,« — 2,8 XXIV 4 0,6 Klater . . -DO — 2,0 — 2 8 X 0,8 /Iltonborg. » 75 l — 4.2 — 6,6 X 4 4,9 Uoitaeokaio a 772 — 6 1 — 7,2 XIV 3 2.6 kioktelderg 1213 - 7,v — 8,5 XIV 5 8,5 (Kioimum und ^iedorsonlag werden am Llittsg abgelegen.) Der 12. Llärn verliok bei wvcdselnder LewSlkuvg unl «tallanweieen, acdwacdou Scdnvekillleu unter leichten I.i-i m-aaigoo, uordweetlicde» IVindeo mit riomlicd «udalivndcm ?n»t. Im Minimum traten — 8.5" (kicdtoldorg) ein, dio Llitteltsinperaturoa warcn 2 hie 5" unternormal, nie Lkarima stiegen nur dis 3'/,° (Veiprig). Sedueetiekou in den Llittol- lagen 5 dis 6 cm, Koitrsudain 35, Altenberg 46, kiekte!- dorg 160 cw. Dobereiokt der IVattsrlago io Kuropa dvute irild: Vio Depression im Xordwceten von Lodottlavd dat sied ver- tiett; doker Vruvk über 770 mm erstreckt sied von divr'Iosten di, au un, dorei». Voicdte, voclwelnäo Fincks dringen am borgen noek volkige» krosvvettor. Lei uv, dat sedxvaelier Ledneetall «itattzetdaclen, ,vorauk alliuälicdo ^ukklaru»^ ein- getrcten I,t, rlio dei ruuednienficm k*rvrt von Leetaiul «ein «Istrsro.