Volltext Seite (XML)
>,,,, " kn do» A»pf sHoß. Der Dod trat nach lprzer Zett ein. Der »rschrssene ist ein Sohn de» Rittmeister» ». Götz, der bis v,r k»»rzem GÄaVronckef im Tragonerregiment Nr. 8 war und am 87. Januar d. I. als Adjutant zu« GeneralinjpeMrn der Kavallerie versetzt wurde. Tie Familie des Gymnasiasten befand sich noch in Schwedt. Der Brand in verdeutsche „Gesandtschaft in Chile, bei dem, wie gemeldet, der Sekretär veckert verbrannt ausgefunbLn wurde, scheint das Werk einer BrandstifterLand« gewesen zu sein. Die Deutsche Kabel« grammgescltjchaft meldet: Ter Brand der deutschen »pe- sanotschast in Santiago ist nach den neueren Nachrich ten kein zufälliger gewesen, und der Sekretär der Ge sandtschaft Beckert ist ermordet worden. Diese Nach richt wird gestützt durch ein Telegramm, da- di« Deutsche Kabelgrammgesellschaft am 12. November auSgab: Tie deutsche Gesandtschaft erhielt seit Monaten anonyme Drohbriefe, in denen verlangt wird, daß di« an dem Uebersall in Galen im Januar 1803 verwundeten sieben Deutschen ihre Privatklage zurückziehen. Ter Oesandt- schaftssekretär Beckert wurde mit dem Dobe bedroht. Falls sein Dod die gewünschte Wirkung nicht habe, sollte auch der Gesandte Freiherr zu Bodmann mit dem Tode bestraft werden. Tie Gesandtschaft übergab die Briefe der chilenischen Regierung, di« die Geheimpolizei mit den Nachforschungen betraute und die Wohnungen des Gesandten und des Kanzlisten bewachen ließ. Trotzdem ist es den Chilenen gelungen, Rache an der deutschen Gesandtschaft zu nehmen. Ueber den Brand wird gus Santiago weiter berichtet, daß auch die Archive der Ge sandtschaft zerstört sind. Allem Anscheine nach liegt Brandlegung im Anschlüsse an Einbruch vor. B. D. KarncralSzeit. Prinz Karneval schwingt fein lustig Szepter im Reich der Narren und Närrinnen. Eigei.tlich ist Karneval nur der Name eines Tages, und zwar des Tages vor dein Beginn der Fasten und man leitete den Namen von dem lateinisch«» „carne, vale ' FleisH, lebe wohl, ab, da der Fleischgcnuß wäh rend der strengen Fasten untersagt ist. Tann hat inan den Namen auf die ganze Zeit zwischen dem 6. Januar und dem A,L>ermittwoch übertwgen. Dieses Jahr dehnt sich die Karnetalszeit, nach solcher Berechnung, auf sie ben Wochen ans. In Wirklichkeit wird aber der eigentliche Karneval, der Fasching, nur »roch in den letzten Tagen L0r denk Aschermittwoch gefeiert, wo man ihn über haupt noa) richtig begeht. Und volkstümlich geschieht dies außer in Italien und Frankreich nur noch in München und am Rhein, woselbst Köln die Hochburg des lustigen Prinzen ist. Ter Karneval in Nizza und der Rosenmon tagszug in Paris und Köln erfreuen sich einer Welt berühmtheit. Unter großem Aufwand von Geschmack, künstlerischem Humor und sehr viel Geld werden die kostbaren Magen hergestellt und durch die Straßen ge fahren, in denen Alt und Jung, die gesamte Einwohner schaft, in Fröhlichkeit und Ausgelassenheit auf den Beinen ist. Ter echte Kölner, auch der Münchener sieht am Sonntag abend bis Mittwoch früh kein Bett. Tag und Nacht ist er auf den Straßen. Wozu auch? Schlafen kann er in dec leeren Bettstelle doch nicht, und die Betten find zum Vsandhaus gewandert, ebenso wie überflüssiges Hausgerät und entbehrliche Kleidungsstücke. Also vom sozialen Standpunkt ist der Fasching recht sehr zu ver werfen. Besonders in München herrscht nach Aschermitt- ivoch in den ärmeren Bevölkerungsschichten meist bitterste Not, es fehlt am nötigsten und im kalten Zimmer sitzt frierend und hungernd die Familie, während der Dater nach Arbeit sucht. Aber der Schaden macht nicht klug. Im nächsten Jahre ist es die gleiche Geschichte, lieber hungern und frieren, als den Fasching versäumen. Ter kühle Norddeutsche hat dafür kein Verständnis, ihm fehlt aua/ die leichte gemütliche Art des harmlosen Ulkes und Sichgehenlafsens. Taran scheiterten alle bisherigen Berpucke, in norddeutschen Städten einen Karneval ein- zufühiren. Tic Beteiligung war gering und die Scherz« arteten meist in Plumpheit wenn nicht Roheit au». CK. Ein Schloß in denLüften. Tie Fortschritte der lenkbaren Luftschiffahrt haben in Amerika bereits in dec Bildung von Luftschiffbaugesellschasten ihr Echo ge- funoen: der Eilenbahnmagnat Dhurlow Weed Barnes, oer bei einer dieser Gesellschaften beteiligt ist, verrät jetzt Einzelheiten von einem abenteuerlichen Plane, dessen Aus führung das Luftschloß des Märchens in die Wirklichkeit versetzen soll. Es handelt sich um ein gewaltiges 700 Fuß langes Luftschiff, das ein englischer Millionär sich be stem hat und in dem alle modernen Errungenschaften des Luxus und des höchsten Komforts Platz finden sollen. Dir Anlage von 4 prachtvoll ausgestatteten StaatHinunern ist vorgesehen; in den Schlafgemächer,» werden die Betten wie aus den Seeschiffen übereinander angeordnet. Alle Räume werden elektrisch beleuchtet und elektrisch geheizt. Mir die Dienerschaft, die aus zehn Köpfe berechnet ist, sind besondere Räume vorgesehen, die Küche wird alle neuesten elektrischen Kochvorrichtungen besitzen und die Lpciselammer wird für 30 Personei» duf sechzig Tage Nahrungsmittel aufnehmen können. Ter Speisesaal ist für 14 Personen gerechnet. Aber die seltsamen amerika nischen Nachrichten sind damit noch nicht erschöpft. Mr. Aeed DarncS hat tveiter verraten, daß dieselbe Luft- schifsbaugeselljchaft bereits mit der Konstruktion eines an deren noch größeren Luftfahrzeuges beschäftigt ist, an den» in der LeviS Nixon-Werft auf Staten-JÄand ge arbeitet wird. Tiefes Riesenluftschiff soll eine Länge von 1000 Fu* erhalten und ist dazu bestimmt, hundert Passa giere zu befördern. Wann diese neuesten amerikanischen Luftschiffe fertig sein werden, hat Mr. Weed Barnes je doch nicht verraten... CK Mit der Flugmaschine zum Nordpol. Aus London wird berichtet: Während die Flugtechniker noch rajtloS mit dem Probleme ringen, die Leistung», sähigkit und Sicherheit der Flugmaschine bis zu einer zurertäsjigen praktischen Anwendbarkeit zu steigern, be schäftigen sich die . Nordpolforscher bereits mit der Mög lichkeit, den Aeroplan -in den Dienst ihrer Aufgaben zu stellen. Der Engländer London Perm,» hat den Plan gefaßt, da» kühne Unternehm«» M vage«, mittel» einer Flugmaschine de« Nordpol z» erreich«», und in aller Stille arbeitet man an dem Apparat, mit dem int kommenden Sommer der abenteuerliche Flug angetreten werden soll. CK. Dir Elektrizität im Dienste der Pä dagogik. Drr amerikanische Pädagoge Tr. L. E. Lan dons, der seit Jähren in Los Angele» in Kalifornien eine Erziehungsanstalt leitet, macht jetzt im American Ma gazine inierejsante Mitteilungen über die Erfolge, tie er mit einem von ihm erdachten Erziehungssystem er zielt haben will. GS handelt sich um nicht» geringeres als um die Ausnutzung der Elektrizität im Dienste der Pädagogik. Tc. Landone hat es übernommen, Kinder, die durch ihren unverbesserlichen Trotz und ihren Wider spruchsgeist ikre Eltern und Lehrer mit schwerer Sorge erfüllen, in verhältnismäßig kurzer Zeit von ihrer Un tugend zu befreien. In seiner Villa in So- Angele» hat er zwei Kinderztmmer, ein Lchlafgemach und ein Arbeitö- und Eßzimmer vonstrutert, in denen alle Delle, Fuß boden Wände und Möbel mit einer im Nebenzimmer be findlichen Elektrisiermaschine in Verbindung stehen. Wenn man die beiden Mume betritt, j>o überrascht den Frem den zunächst der Fußboden, der mit viereckigen kleinen Kupferplatten bedeckt ist. Auch die Wände zeigen eine ähn liche Kupferverkleidung, und bei näherem Zusehen ge wahrt man dasselbe Material auch an d n Möbel stücken. Auf der Tischplatte, an den Schränken, an den Lehnen der Stühle und auf den Sitzflächen, überall tau chen als anmutige TeVorationen diese votblinkenden Kuv- serteile aus; sie alle sind verbunden mit der Elektrisier maschine, dis es f, ermöglicht, von jedem Punkt des Raumes ans einen milden elektrischen Strom auszu senden. Tas widerspenstige Kind, das auf wenige Wochen hier in Pension gegeben wird, trägt Schuhe, an deren Dohlen kleine Kupfernägel auftauchen. GS lebt ausschließ lich in dielen beiden Räumen, die durch eine kaum sicht bare GlaSösfnung von einem Nebengemachs auS stets völlig beobachtet werden können. ,Lch befinde mich in diesem Nebengemache", so führt Dr. Landone in seinem Berühre aus, „und kann alle Bewegungen des Kindes überwachen, ohne gesehen zu werden. Tas Kinderfräu- lein und die Spielgefährte»» des erziehungsbedürftigen kleinen Zöglings tragen gummibesohlte Schuhe und auch die Beinkleider der Gefährte», haben eine Sitzeinlage ans Kautschuk. Ick, beobachte nun unausgesetzt das Kino, und sobald «S trotzig wirt, mit den Spielkameraden einen Zank beginnt oder der Erzieherin zornig widerspricht, ich alte ich einen leichten elektrischen Stürm ein, der zu schwach ist, um Schaden anzurichten, und doch genügt, um den kleinen Tvrtzkopf eine unangenehme Ueberraich- ung zu bereiten. Tas Erstaunen, das sich gewöhnlich in dem zorngerötcten Gesicht des Kindes spiegelt, spottet jeder Beschreibung. Es blickt umher, um zu sehen, was die Erzieherin tut, urd seine Verwunderung wird um so größer, wem, es sieht, daß niemand ihm besondere Auf merksamkeit schenkt. Sobald das zornige Schreien oder Stampfen des Kinder aufhört, wird der Stürm ausge- fchaltet und damit schwindet auch das unangenehme Ge fühl der Elektrisierung. Für die Vorstellung des Meinen Vermindert sich nun der unangenehme Anstand, für den es keine Erklärung findet, mit dem eigene»» Trotz und Zorn und es sieht darin eine Folge seines eigenen Ver haltens. So ost es trotzig wird, kehrt die Elektrisierung wieder, j., oft es gehorsam ist, zeigen Erzieherin und Lehrer sich ihm in liebevoller Güte." Dr. Landone er zählt von Fällen, wo er Knaben, an denen albe Erzieh ungsversuche der Eltern und Lehrer wirkungslos ab prallten, in kürzester Zeit, oft in zwei Wochen von ihren schlimmen Gewohnheiten abbringen konnte CK. Dom modernen Hauskleid. Ans Paris wird geschrieben: Lor zwanzig Jahren etwa war Pas elegante Hauskleid garnicht schick; man hielt es für un passend, in einem bequemeren TeshabittS, in gelösterer Toilette zu erscheinen. Aus England ist mit der Mode des intimer» Empfangs zum Tee auch einer Erneuerung des Hauskleides sglevommen, da» nun den Namen „Tea- gown" erhielt. Tas Tsa-gown empfing in Frankreich seine besonders Ausbildung in sehr weiten, aus weichen Stossen her gestellten, reichgarnierten und diskret ausgeschnittenen Roben, die zum Empfang von Freundinnen oder bei Fa- miliendinerS angelegt wurden. Sie werden zuweilen mit einem mantelartigen Ueberwurf getragen aus Sammet ooer besticktem Crepe de Chine, die mit schweren Sticke reien unä bisweilen »nit Pelz garniert sind und vorn cas Tea-vown hervortreten lassen. Ti« neue Mode nimmt eine Scheidung zwischen Lea-gown und Hauskleid vor und wendet der intimen Toilette, die die elegante Tains innerhalb ihrer vier Wände anlegt, besondere Aufmerk samkeit zu. Tie neuen „Jnnenroben" sollen den ersten vorllang biloen für eine freiere, reicher geschmückte Mode, die man auch in Promenadenkleidern und Salontotletten vorbereitet. Lie haben viel weniger den Charakter des TeshabillS wie das Tea-gown und bestehen zumeist aus zwei verschiedenen Teilen aus einem Untergewand und einem tunikaartigen Tüllüberwurf, oer um den Oberkörper drapiert wird. Ti« pikante Akzentuierung der Taille, dis langen weiten Aermel verleihen diesen mit Stickcrci- intrustmtionen verzierten Gewändern einen jugendlich bieg samen Reiz. Für die „Jnnenroben" schreibt die Mode keinen bestimmten Stil vor; sie können nach dein per sönlichen Ge.chmack und der Eigenart der Trägerin ge wählt wereen. Doch besteht die höchste Kunst darin, diese ans ein«» ganz bestimmten Raum berechnete und in einein festgelegten Rahmen wirkende Toilette mit der Umgebung in strengen Einklang zu bringen. So wird eine Tame, die in einem Empiresalon empfängt, ihre Robe auch mög lichst diesem Stile einfügen und »n Linie wie Form mit den Möbeln und dem ganzen Raum in Harmonie bringen.! Diese Toiletten können aus den zartesten und' leichtesten! Stoffen hergestellt werden, da ja bei ihnen aus Witte rung und Temperatur keine Rücksicht genommen »verdrtz braucht. Lie find mit Spitzen und kostbarer Guipuyt verschwenoeriich auSgestattet. Natürlich sind sie auch sehr lang un» schleppend und in dem schmiegsamen Fluß ihrer stets bewegten Falten kann sich oie feinste Anmut der Frau zeigen. Tie Jnnenroben werden bei Empfängen am Nachmittag und bei eleganten Tiners in keinem Kreise mit Vorliebe getragen. Z«r und Zimmer»«»«, da« Meisterwerk deutschen Hu-wr« ist in der soeben im Verlage von Ullstein L To. Berlin 81V 68 erschienenen n-uesten Nummer der »Musik für Alle- zum Abdruck gelangt. All« Schönheiten dieser herrlichen Oper sind in leicht spielbaren Klaüiersatz ge bracht. Da» Heft ist zum Preis« von 50 Pfg. in allen Buch- und Musikalienhandlungen, sowie direkt vom Berlage Ullstein L To., Berlin 81V 68, zu haben. Han«, avd Landwirtschaftliches. * Ratschläge für die Düngung mit schwe felsaurer»» Ammonium. Bei den DüngungSoer- suche», die da» Kalisyndikat zu Staßfurt autsühren läßt, wurde der Stickstoff bisher nur in der Form von Thili- salpeier gegeben, aber jetzt schreibt e» für «inen Teil der Versuche schwefelsaure» Ammonium vor. Die Landwirte haben aber dieses Düngeinittel schon seit 10 Jahren an gewendet, allerdings stet« mit Supe»pho»phat gemischt. Man wußte darum wohl, daß da» Ainmoniaksuperpho»- phat ein gute» Düngemittel ist, überzeugte sich aber nicht davon, wie da» schwefelsaure Ammoniak allein wirkt. Müssen wir auch dem Boden alle fehlenden Dllngstoffe zuführen, so ist e» doch au« guten Gründen besser, wenn wir sie getrennt, also nicht gemischt, kaufen. Um gut« Erfolge mit dem schwefelsaure»» Ammoniak zu erzielen, ist zu beachten, daß ersten» der Ammoniakstickstoff in Salpeter umgewandelt werden muß und zweitens, daß der Kalt die Salpeterbildung begünstigt. Wir dürfen darum da» Ammoniak nicht zu lief in den Boden bringen, damit die atmosphärische Luft hinzutreten kann, und dann ist darauf zu sehen, daß der Boden genügend kalkhaltig ist. Den Kalk geben wir am besten im Herbst oder wenn da» ver säumt worden ist, im Frühjahr wenigstens 14 Tage vor dem AuSstreuen de» Ammoniaks. Der erfahrene Landwirt weiß indessen, daß auch die Stallmist-, Kail- und PhoS- phorsäuredünpung erst zur vollen Wirkung kommt, wenn da» Feld Kalk erhalten hat. Ein Teil der erzgebirgischew Landwirte verwendet den Weiß- oder Urkalk (gebrannt oder ungebrannt) vom Marmorwerk Fürstenberg bei Trünhain. Literarisches. D»e Gefahren dsr Straße für unsere Kinder werden von vielen Elter»» bei weitem unterschätzt. Wer seine Kin der wirklich lieb hat, der sollte sich über dieses Thema ver gewissern, da» in der neuesten Nummer der über die oanze Erde verbreiteten Moden- und Familienzeitschrift „Mode «Nd Haus", Verlag John Henry Schwerin, Berlin W. 57, eine erschöpfende Behandlung erfährt. Uebrigen» ist auch diese Nummer wieder reich auSgestattet. „Mode und Hau»" kostet trotz seine» reichen Inhalt« pro Quartal nur M. 1; mit Moden- resp. Handarbeiten-Kolorit» M. 1.25. Abonnement» bei allen Buchhandlungen und Postanstalten. «chlachtviehpreife auf dem Biehhofe z« Dresden am 8. Februar IVOS nach amtlicher Feststellung. »Marktpreise für 50 re in Mark.) Dfergattung «ud Bezetchunng. Ochse, (Auftrieb 1S7 Stück): 1. ». Vollfleischig«, auSgemästete höchsten Schlacht- werteS bi« zu 6 Jahren d. Österreicher dergleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästete — ältere auSgemästete 3. Mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. Gering genährte jeden Alter» Salven und «übe («uftrieb 181 Stüöy: 1. Bollfleischig«, auSgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2. Bollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren .... 3. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent ¬ wickelte jünger« Kühe und Kalben . . . 4. Mäßtg genährte Kühe und Kalben 5. Germg genährte Kühe und Kalben .... vulen (Austrieb 258 Stück): 1. Bollfleischige höchsten Tchlachtwerte» .... 2. Mäßtg genährte jüngere und gut genährt« ältere 3. Gering genährt« . Kälber (Auftrieb 202 Stück): 1. Feinste Maft-(Vollmtlchmast) u. beste Saugkälber 2. Mimrr« Mast- und gute Saugkälber .... 3. Geringe Saugkälber ». Altere gering genährte (Fresser) Schafe (Auftrieb 8S2 Stück): I. Mastlämmer S. Jünger« Masthammrl 8. Altere Masthammel 4. Mäßig genährt« Hammel u. Schaf« (Merzschafe) Gchwet« (Austrieb ISlS Stück): 1. »». Bollfleischige der feineren Raffen und deren Kre^un^en im Alter bi» zu 1'/« Jahr . . 3. Gering entwickelt«, sowie Sauen 4. ««ländische ! «v K »tcht M. M. !40-42 76-78 41-45 77-8l 35-3S 71-75 30-34 63-70 26-29 56-62 38-40 70-72 34-37 65-69 30-33 60-64 24-29 V4-59 — 48-53 38-40 70-72 33-3k 65-69 29-32 60-64 47^0 77^0 43-46 73 76 33-42 68-72 —— — 33-40 76-70 34-37 71-75 31-33 66-70 —» . 56 58 71-73 58-60 73-75 ! 54.56 69-71 50-53 65-63 ! - — Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen, Kälbern jowle Schafen langsam, bet Lchweinrn mittel.