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S7. Jahrgang er- wl ner ein! ihren nack >er «er >m mi räterS und dem Nahen Osten. Hier sollte^e^m^ÖMnsivftont gen die Achse aufgebaut werden, die einen entscheidenden Stoß regen Italien ermöglichen sollte. An dem Felbherrntalent Rommels und der Tapferkeit der deutsch-italienischen Afrika truppen ist auch dieser Plan gescheitert. Von Fran aus zog «S Fghren, und necken- a Dirn, die tte ihm die verzweifelt Reparatür- «tte Gehn- Sein alter geworden, ben, beson- erten Man ch die Not Nur einer r Schlafen, rsÄitöd, » Aktienkapital r Alchard-Wag- sen Und RM. U z« ge«Shr«n. iltglieder kmr- ;in betteln- ister sagte: haben. Er Dem gab , baß man füllt hatte, brannten ht veleuch- rnnen war, e Arbeiter «r hervor- äusch, und über den m Schein ma, wurd n tzeschlen de» Man > bas rote - Die Feinbvropaganba beschäftigte sich in letzter Zeit mit! Vorliebe mit der Erfindung von einer Fleckfiebergefahr, die nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa drohen solle. Um die eigene Angst vor den kommenden deutschen Erfolgen zu beschwichtigen, wurde da» Fleckfieber zum neuen „Gene ral" ernannt, der diesmal da- deutsche Voll tSduch treffen würbe. Man erinnerte sich hierbei der Tatsache, daß in frü- Heren Zeiten letzten Endes Kriege oftmals nicht durch die Gewalt der Waffen, sondern durch -ie verheerenden Wir- kungen von Seuchen und großen vokskrankheiten. also durch die Untergrabung der Volksgesundheit, entschieden worden find. .. Reichsgesundheitsführer .„ge des FleckfieberS Stel- ! Fleckfrever im Weltkriege der !wer zu schaffen gemacht und auch ' haft gezogen, habe. Die asten sowsetischen Hör- yehntelangem Schmutz Heu ist, brachte gerade und damit auch für die itlicher Art mit sich. sich houichf «mrbsn AiuUan.^ Dtt Jahr US«, so erklärte MaiSky mit einem an Deutlich. die ÄirLSnLeten müßten »Diesem Zustand ein End« machen". Dw» Vst der einzige Weg »um Sieg. Der entscheidende Kampf- platz, so betonte MaiSIH, sei die Ostfront. „Menn die Berbüo- bete« den Krieg gewinne« wolle«, so müffeu fie alles wa» sie üahe«, in die Waagschale werfen. Wie, wauauud in welcher Form dieses getan werde« ka«a, ist eine Angelegen- heit. dir bie GmeralMb« eatscheiden müssen". Eindringlicher kann ein Notschrei nach sofortiger Rettungs aktion nicht LLsaestoßm werben. Bier Monate Winterkrieg haben die eitlen Hoffnungen der Bolschewisten auf eine Wen dung des Geschicks zunichte gemacht. Fn Schnee und EiS trie ben PolitrukS unendliche Massen Kanonenfutter gegen die dellt- schm Linien und vermochten sie doch nicht zu erschüttern. Nun naht die wärmere Jahreiheit, und Stalin sieht seine vermeint- ""ance-zerriMem Grausen vor dem, was kommen wird, sowjetischen Machthaber packen, und imrNer dringlicher, die Mahnungen an London und Washington, ihr» Ver» .. . , :gen etngiüSsen. Bor zehn Tagen lamentierte der Jude Litwinow-Finkelstein. vor den Neuyorker Plutokraten und rief ihnen zu, nur eine Ak tion, die ein Wagnis bedeute, habe „einige" Aussicht auf Er- folg. Noch deutlicher würde jetzt Maisky. Er spricht eS offen aus, daß em Aufschub verhänmnsvoll wäre. 1942 und nicht 1943 ruft er den Herren Churchill und Roosevelt zu, die ohnehin an ihrem eigenen militärischen Asthma zu leiden haben. Stalin wird „ultimativ" Kategorische Forderungen Maiskys in London — „1L42 der entscheidende - Augenblick" Ner«« 26. März. Vie Avrchl vor derZukunft veranlaßte Stalin, der sich noch im noch,en Frühjahr stark ge ll küble, aaar Europa zn bedrohen, durch feinen Londoner Vofchafier. den Inden Mm«», einen neuen Hilferuf v Errichtung einer „zweiten Front" an sein« plutokratlfcheu Spießgesellen zu richten midne dringend an die Er- Üüta ärerHsprechuugen zu mahnen wie Litwinow vor kurzem in Washington, dräng« nunmehr auch Mais- s^Loudon. euMch ewoa» Ordentlich« zu unternehmen. Der General Zeit arbeite «Wk für die Verbündeten. gIlllhre 1S43 mime Ä» Eingreifen zu spät. „Vicht die potentiellen Hilfskräfte zählen, sondern nur die. die wirk- Der Sächsische LrzMer Tageblatt fiirAWoßwerda Im „Völkischen Beobachter" nimmt Dr. Conti in offener Welse zur Frag lung. Er erklärt hier, daß das Fleck' deutschen Wehrmacht noch schwer zu j die Zivilbevölkerung stark in Mitleldensk Berührung mit der Unkultur der Verla den und einer Bevölkerung, die in iah ständiger Herd dieser und anderer Seu für den hochstehenden deutschen Soldaten deutsche Heimat Gefahren volkSgesundh «örtlich erklärt der ReichSaesundh Bedrohung durch das Flecksieber ist iedo, duna kau« zu dem Zeitpunkt des Jahr erfahrungsgemäß diese Krankheit ihren Höhepunkt «Zeichen müßte. Um nicht weniger als r» Prozent find die Neuerkran- kungen im M«»z des Jahres 1942 gegenüber den Nenerkran- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Ew F«Mg, de« «7. M»k, 1»4S Das ist deutsche Jusanterie! / — Ein anschauliches Beispiel für die gewal- schenverluste. Ein von starkem Artilleriefeuer emgeleiteter An- Kampfleistungm deutscher Infanteristen an griff wurde durch das deutsche Sperrfeuer zerschlagen. Auch auf ein ostpreußisches Bataillon, daS bereits im diesem Kampffeld stellte ein Spähtrupp nach erfolgreicher Llb- m 1022 Kilometer und im Westfeldzug 1263 wehr der feindlichen Angriffe in den beiden letzten Tagen über > und marschierend »urücklrgte. 1000 gefallene Bolschewisten fest. Dazu verlor der Feind Wert ¬ set« Begegnung «thaltsamen und «ht. Ae beide «nwchLäbtgrn ckatefta, bet einer ich« Leidenschaft UN»iWW-dl« tst ÄSMechenhaf. h Tante Hat stch Ltse »U »Palten tbnma sie Turin « der"^rettner raaödte von Ga- Mnsikdrama be- rdt-und nament- nischeMperntra- güng lnelodtöser eit entfernt vom hlsimt-and sug- «nftLndjgen und itks. Die Dxesd- ln der Jnfzenie- z aafgenommen, «garet« Tesche- ann (Giovanni) « einer vracht- ,n» Paul. «fk imlung der Gr- vertreten. Dr.. >», da» auch lm Die Antwort auf diese drinatmdm Forderunam Stalins hat bereit« ein englischer Militarkritiker namen« Cyrill Falls ertollt, al» er in der Londoner „Jllustraded London N e w" vom 21. März erklärte: ,/Sine Offensive Scheutet für die Verbündeten, wenigstens für die nächste Zttt, nicht» anderes ül» Selbstmord". Mm sei auch nicht bekannt, schleudert er den Moskauer Agitatoren ins Gesicht, daß die Sowjet» „jemals während ihrer bürgen Winteroffenfive größere Ortschaften zu rückerobert hätten". Ein Fazit braucht angesichts dieser Verwirrung kaum ge zogen zu werden. Nur eines ist klar: Nicht die Rechnung der anderen, sondern die der Achsenmächte war richtig. Alles wei tere werden die kommenden militärischen Entscheidungen weisen. Zwei wettere Notrufe Genf, 27, März. Einen dringenden Notruf richtete ^Däilh Mail" zufolge, der neue britische Minister'für Flugzeugbau, Oberst Ülewelltn, an sämtliche Flugzeua- fabriken Englands. Er fordert sie auf, keine Zett mehr für die Entfaltung ihrer Hollen Lxistungskraft zu verlieren. An "' und dick Arbettersihaft sandte der Minister fer» »reiben, in dem er sie darauf hinweist» daß die Enielung größter Produktionsziffern gerade in diesem Augen blick wichtiger sei als jemals. InÖttawa erklärte der kanadische Munitions- und Ver- sorgung-minister Howe in einer Rundfunkrede: „Wir werden den Kkieg verlieren, wenn wir nicht ausreichend Otzl und Gummi erhalten. Die Gumminot ist verzweifelt. Sie ist nicht nur ein Problem für Kanada, sondern ein Problem für alle Verbündeten." 87VV Kilometer in Marsch und Kampf aus über volles Kriegsgerät. Wieder ein vergeblicher Einflngversuch Berlin, 26. März. Aus einem gemischten britischen Flug zeugverband, der in den Nachmittagsstunden deS Donnerstag die französische Westküste anzugreifen versuchte, wurden nach bis her vorliegenden Meldungen durch Jagd- und Flakabwehr vier Flugzeuge mit Sicherheit und zwei weitere wahrscheinlich zum Absturz gebracht. Dagegen muß der „Daily Expreß" zu dem deutschen Luft angriff auf Dover feststellen, daß es den deutschen Kampfflug zeugen trotz heftiger Luftabwehr gelungen sei, ihren Angriff voll durchzuführen. Noch viele Stunden später seien Luftschutz, Polizei und Militär mit den Ausräumungsarbeiten beschäftigt gewesen. ES habe sich um den heftigsten Angriff seit langer Zeit gehandelt. / »e"R-rchs^"u«dh,UMHre-S Dr. Conti kungen des Monat- Dezember 1941 zurückgeganaen! Das Reich ist während brr ganzen Wintermonate vom Fleckfieber so weit- gehenb freigrblieven, daß von einer Seuche im Reichs- gebiet überhaupt nicht gesprochen werbe« kann. Selbstverständlich hat cs einzelne, eingeschleppte Erkran- kungsfälle gegeben. Die Leistungsfähigkeit der Abwehr hat sich jedoch gerade darin erwiesen, daß me unvermeidlichen Ein- jchlepvungen immer isolierte Einzelherde oder be schränkte Gruppenerkrankungen geblieben sind. Die nüchternen Zahlen mögen sprechen: In den eingegliederten Gebieten Danzig, Westpreußen unstPosen wurden 34 Fälle an Deittschm und 27S0 Falle bei Luden geWt. Im Febmar E also vor weAeralsvier Wochen, batten wir nn Altreich noch oa neue Flecrfleber- erkrankunaen bei Deutschen.und _56 beiHuden. JnLen letzten Wochen ist es gelungen, diese Zahl weiter erhöblich herabzu- drückm. In der Reichshauptstadl Berlin mit ihrt-n über ^ Millionen Menschen auf engem R-mm haAn wir in der Zwil- bevölkerung in der ersten Februarhalfte »Wei Ml^ und in der letzten Abruarhiilste wiederum zwei Fall« von Fleckfiever-Er- krankungen. . , , .. Dr Conti schildert dann im einzelnen die Maßnahmen, d,e ber'^nÜng ^LeÄsab? erfüllt Deutschland wirdet eine europäische Aufgabe erfüllt. Berlin, 26. Märj trgen Marsch- und : der Ostfront bietet Feldzug gegen Polen 1022 Kilometer und Kilometer kämpfend I- Während des Krieges mit der Sowjetunion haben die ost- preUßisch«: Grenadiere trotz schlechtester Straßen und ungün- stigster Mtterung weitere 1393 Kilometer bezwungen und da- mft insgesamt etwa 3700 Kilometer zurückgeleat. Diese Marsch leistungen fbnd um so höher einzuschatzen, als sie von harten Kämpftn begleitet wären. Allein im Ostfeldzua 1941/42 hatte da» Bataillon bis jetzt 188 Kampftage, dabei hat dieses eine Bataillon im Ostfeldzug 1391 Gefangene gewacht und den Bol- fchewisten blutige Verluste in Höhe von mehr als 1800 Mann zugefügt. 19 Geschütze, 11 Granatwerfer, 92 Maschinengewehre, 42 Kraftfahrzeuge, drei Waffen-, Bekleidungs- und Bervfle- aungSlager sowie zahlreiche andere Waffen und umfangreiches Gerat wurden erbeutet oder vernichtet. Gin einziger Sudetendeutscher gegen Bolschewistenansturm Berlin, 26. März. Durch seine beispielhafte Standhaftigkeit rrug ein sudetendeutscher Gefreiter entscheidend dazu bei, daß in der Nacht -um 22. Man ein starker bolschewistischer Angriff in der Mitte der Ostfront an der deutschen Abwehr zerbrach. Ms die Bolschewisten gegen Mitternacht deutsche Gefechts posten zu Überfallen versuchten, schickte der Gefreite, der den Feind trotz -seiner geschickten Tarnung erkannt hatte, den zwei ten Bosten zurück, um die in einem Dorf liegende deutsche Kom panie zu alarmieren. Er selbst blieb mit seinem Maschinenge wehr in Stellung und ließ Len Feind bis auf 150 Meter heran kommen. Dann eröffnete er schlagartig gut gezieltes Feuer auf die pichten Scharen der Bolschewisten. Nach dem ersten Schrecken begann der Feind, der nicht ahnte, daß ihm nur ein einzige deutscher Soldat gegenüberstand, ein Feuergefecht, in dem oi Gefreite von allen Seiten beschossen wurde. Ein Explosivgeschoß traf oie Lafette des Maschinengewehrs. Seine Splitter verwundeten den tapferen Sudetendeutschen mehrmals im Gesicht. Trotzdem blieb er unerschütterlich an sei- nem Maschinengewehr und nahm die Bolschewisten weiter unter Feuer. Auch aw die inzwischen alarmierten Kameraden in den Kamvf eingriffen, beteiligte er sich weiterhin an der Mwehr deS Feindes, der bis -um Morgen in immer neuen Wellen anzu greisen versuchte. Erst al» der letzte Ansturm abgeschlagen war, g ng er zum Verbandsplatz. Allein vor dem Maschinengewehr LitteS einen deutschen Gefreiten wurden fünfzig tote Bolschc- wisten gezahlt. 2066 lote vnd zahlreiche, Srieg^erät vergeblichen bolschewistisKn Angriffen nordostwärts Eshatsk, oie mit Panzerunterstützuna vorgetragen wurden, ließ der Feind rund 1090 Tow zurück. Auch südostwärts deS AsrnenfeeS,. wo die Bolschewisten verschiedentlich ihre ver- geblichen Angriffe wiederholten, hatte der Feind große Men- Gefchellekle Vellblottade England begcmn diesen Krieg im Vertrauen auf die Wie derholung seiner bekannten Strategie im Weltkrieg. Man ver- rat in London den Standpunkt, daß die Blockade, auSgeführt >urch die britische Seemacht, genügen würde, die Gegner zu er- chopfen, und daß der Landkrieg von den Verbündeten geführt werden müsse. Zu diesem Zweck zog man einen engen Kreis um die Achsenmächte, von Skandinavien über Frankreich und Nordafrika bis. zum Balkan und schließlich bis zur Sowjetunion. Das war der enge Kreis, der bald durch die entschlossenen Bor- toße der deutschen Wehrmacht gesprengt wurde. Englands Plan der einfachen Blockade war damit aeschei- teF, und mcm griff nun zu der Idee einer WeltblockcLe mit Hilfe der USA- Da Japan durch die Einkreisungsbewegung in einen nationalen Interessen bedroht wurde, so zog eS die Fol gerungen und trat zu einem Zeitpunkt in den Gttscheidungs- 'ampf ein, den eS selbst bestimmte. Dadurch wurde die Welt blockade der Plutokratien unerhört erweitert imd erschwert. Island in einem ungehmrren Bogen über die USA. über den MitwlaüantÜ bis zu m Gebieten unter der Kontrolle deS Ver ton dort über dm Sudan ^wch Nordafrika «»scheidenden Siöß gegen Italien ermöglichen sollte. An dem Felbherrntalent Rommels und der Tapferkeit der deutsch-italienischen Afrika truppen ist auch dieser Plan gescheitert. Von Fran aus zog sich der Ring der plutokratischen Weltblockade über Indien und Malaia, Niederländisch-Jndien und die Philippinen, über Australien und das amerikanische Stützpunktsystem, insbesondere Hawai, wieder nach dm NSA. und Kanada. Damit war auf den ersten Blick eine Front geschaffen, die zwar die ganze Welt umspannte, die aber doch ihre schwachen Steven hatte. Die Völker des Dreierpaktes ließen sich keineswegs dadurcheinschüch- tern. Sie sahen, daß dieser weitgespannte Plan nur auf der Grundlage der britischen Seeherrschast gelingen konnte, und eben diese war bereit» zu sehr geschwächt. Denn di« Verbin dung der einzelnen Länder der Alliierten untereinander mußte über dm Atlantik und dm Indopazifischen Ozean hinweg ge führt werden. Die großen See-Entfernungen erfordern einen ungeheuren Aufwand an Handelsschiffsraum und an Seestreit- kräften, der nicht mehr vorhanden war. Während die Achsenmächte durch ihre ständigen Angriffe mit U-Booten, Neberwasserstreitkräften und Flugzeugen im At lantik und Mittelmeer den Gegner schwächen und ständig feMn, unternahm Japan mit seiner starken Flotte und Marineluft waffe die vernichtenden Schläge, mit denen es ihm gelang, die feindliche Front im Pazifik aufzurollm. In Hawai winche die Pazifikflotke der USA. praktisch vernichtet. Die Japaner hat ten rm westlichen Pazifik die volle See- und Luftherrschaft in kürzester Zeit erobert und konnten nun überall dort landen, Wo sie wollten. Neben dem javanischen Marineflugwesen, das zuerst in Er scheinung trat, zeigte sich die glänzende Leistungsfähigkeit der javanischen Flotte, die in der Seeschlacht vom 27. und 28. FeVr. die vereinigten niederländischen, amerikanischen und englisch australischen Seestreitkräfte vernichtete. Die Schiffsartilleric der japanischen Kreuzer und die Zerstörer zeigten außerordent lich- gute Schießleistungen. Auch war die Führung auf feiten der Japaner zweifellos besser, da die ungleichmäßige Ausbil dung und Ausrüstung auf feiten der Alliierten sich hindernd bemerkbar machte. So gingen Hongkong, Manila und Singapur, die stärksten Stützen der englisch-nordamerikanischen Herrschaft in Ostasien, verloren. Japan hat ganz Niederländisch-Jndien mit den rei chen Rohstoffquellen in der Hand, es hat den Einbruch in das britische Jndia-Meer-Reich vollzogen. Japan steht die Möglich keit des Angriffs auf Indien oder Australien oder auf beide zugleich offen, ohne daß England hoffen kann, rechtzeitig neue Verstärkungen heranzuschaffen. Der Ausruf des indischen Na tionalisten führers Bose bewies aller Welt die kritische Lage der Handvoll Engländer in Indien. Dort stehen die Engländer heute auf einem Vulkan, dessen Ausbruch jederzeit erfolgen