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bet seine« «. bis S8. und Ober» Generaloberst Rommel beim Führer samt 264 Kammersi Die Riese«/ Marinekommis die amerikanis Gewinne in ; änweg und belohnte die Frau im übri- bwesenheit Kleidungsstücke des Mannes „ >on 4öv RM. stahl. Auch einer Konto ristin gegenüber hielt er sich nicht an die ihm gesetzlich gezogenen we- >e in R «ochoWkrks Llgmirog geworfen »«Mche« -«EM.- Schwe« Vo»h«.ft-N-r M Äv be«tsqeu«bruML. wagen« »«Griffe des »er. Verluste, «iaene örtliche ««grifft führte« zu W Die Lustwaffe zerschlug Panzeravsamwlun auf der Kalbinsel Kertsch^ und zetstifttr all- ... ... Dell vpn Vüuäer« «Mr. ichla-ekuubbte Masse «reh. MM,ene« Nacht se« unterbrochen LiMiMt Sttelow de/ wie berichtet, an- läßlich seine« 66. Luft, siege- vom . Führer mit dev» Eichenlaub zum Rittorkreuz heS Eiser nen Kreuzes ausgezeich net wurde: (Scherl, Zander-Mülti- . .. . plex-K.) I« Mttttlmerr verfolgte ei« deutsches Untersreboat be«. bri. >e« Eeleitzug, aus dem — wie im gestrigen ERHrmacht. cht gemeldet — bereits ein Zerstörer u«b ein -er- versenkte durch Darhebatreffer einen chf gegen «e britische Insel belegte bft Lvft- WZ ages Tntrverland u«o einen Hafen an der Unterseebaotjsgern gesichert war «ab versenkte alle Neues englisches Kanonenfutter au» Kanada Der kanadische Premierminister Mackenzie King gab dieser Tage im Unterhaus« in Ottawa bekannt, daß die kanadische Regierung wie derum die Mobklisiieruna von zwei Divisionen genehmigt habe. Er ührte dabei mit einer Verbeugung gegen London, die ein Spiegel bild der hündischen Unterwürfigkeit dieses englischen Söldlings dar- tellt, aus, britische und kanadische Strategen seien der Ansicht, daß ie Kanadier da ekngesetzt werden sollten, wo sie ihr Bestes tun könn en, um den Feind zu besiegen. Eine Hilfe für Australien lehnte )err Mackenzie King kategorisch ab, indem er betonte, es.sei beschlos sen worden, keinen Versuch zu machen, kanadische Cxpeditionsstreit- .rüfte nach Australien zu schicken Es ist begreiflich, daß London die oerzweifelt.sten Anstrengungen gemacht hat, um den Einsatz der Ka- isdier an den englischen Fronten sicherzustellen, nachdem es ja sonst keine „Festlandsdegen" mehr hat und die Rechnung auf die ungezähl- en Bolschewistenheere ein so großes Loch bekommen hat, daß man sich nach anderweitigem Ersatz umsehen, muß. Nun dürfen halt wie- ier die Kanadier bluten I Massen er von i s« Km« l» ter Hu«»b^E ««» » tzfer ....,,... Bei chqrtzen schwächerer Kräfte »er britischen LustiwPe in derlrtztr« Nacht auf Westdeutschland erlitt der Feind hohe Verluste. . Nachtjäger «nb Makartillerie schaffe« IS der «mg reife «de« Bomber ab, vier wettere brttische Flugzeuge wurde« bei Tage an der französischen Westküste ,«m Absturz gebracht. Oberfeldwebel Gtldner eryma seine« SS. bis S8. und Ober» leuttnmt zur Nppe.«rißr«frld seine« 18. bis st. Nachtlagdsteg. Gtt» Rachtjaadverbaut ««er bsr Führ««» vo« Geueralleut- «aut Kammhuber erziette damit in der letzten Nacht seine« ölX>. Abschuß. , . - . , ' „Neue uud surchkbare Gefahr für Wleu" Stockholm, 26. März. Außenminister Ehen bestätigte am Donnerstag im Unterhaus den Verlust der Andamanen-Jnseln für die Briten, wobei er allerdings verschämt von einer» „Zurück ziehung der kleinen Garnison" sprach. Der Konservative Herbert Williams forderte darauf, daß ,Diese neue und furchtbare Gefahr für Indien" in entsprechen der Weise beseitigt werde. Eden erwiderte: „Ich kann mich dazu öffentlich nicht äußern. Ich habe lediglich eine nackte Feststellung der Tatsachen gegeben und kann darüber nicht Hinausgehen." Der heutige Wehrmechtt Stärkere SawjeS Hohe Verluste de» Feinde» Mtttz l> Kreuzer und fünf tzsviett Aus dem FKhrerhautzt-uartier, 27. «ssrz. Da» Oberkommando der Wehraracht gibt bekmtut: > „Au, der Halbinsel Kertsch si" " nische Truppen in mehrer«« Welle» Feindes ab und vernichteten dabei i Nordostwärts Taganrog wurden starl jets im Gege«angriff unter schweren Verluste« gangsstellung zuttickgeworfen. An rmhreren Ost en Raum spähten. Nichts als zwei Äugen. sind, ist bestimmt noch mehr, sägte sich Fritz, > erst emmal von seiner Ueberraschung erholt tffällig wie möglich beivafsnete er sich Mit einer er Handgranate und brüllte dann in Richtung ' .Naus!" Als erste Wirkung eckten Gesichter der Bauers fluchtartig zurückzogen, alS ltung mitte» in der Stube len 1 IS Nordostwärts Taganrog wurden starke Kräfte der Saw- WWW» ÄHM ^enf2s^h« 'N HM» DWfftyWO i« mmlere« Der Oberbefehlshaber des Deutschen Afrika-Korps wurde im Führerhauptquartier empfangen, um vom Führer persönlich als 6. Offizier der Deutschen Wehrmacht das Eichenlaub, mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes zu erhalten. (Presse-Hoffmann, Zander-Multiplex-K.) Neue Ritterkreuzträger Berlin, 26. März. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst i. Genst. Seidemann, Chef des Generalstabes einer Luftflotte; Oberstleutnant Gerhard W e r n e r, Kompanie führer in einem Infanterieregiment, und Oberleutnant Wil helm Eggers, Kompaniechef in einem Infanterieregiment. kann. Australien ruft andauernd um Hilfe abwechselnd nach London und Washington. Damit ist die britisch-amerikanische Weltblockade endgül tig gescheitert. Japan hat den Ring an einer äußerst wichtigen Stelle durchbrochen und steht nunmehr bereit, die feindliche "Stellung weiter aüszurollen. Zu gleicher Zeit stehen lapanische U-Boote in amerikanischen Gewässern, versenken UGA.-Schiffe und beschießen kalifornische Häfen. Der strate gische Machtbereich der Dreierpaktmächte weitet sich also ständig aus, der der Alliierten schrumpft mit großer Geschwindigkeit zusammen. Die Mächte des DreierpakteS sind in der Offensive, die Gegner in der Defensive. Das Zusammen spiel zwischen der Achse und Japan ist vorbildlich. Die erfolg reichen und aufsehenerregenden Operationen der deutschen U« Boote in nordamerikanischen Gewässern schädigen nicht nur die USA.-Schiffahrt, sondern binden auch die US.-Flotte derartig, daß diese außerstande ist, ihre Westküste vor den japanischen Angriffen ausreichend zu schützen. Der Druck der deutschen See- und Luftmacht fesselt in großem Maße Streitkräfte auf der bri tischen Mutterinsel, so daß London sich nicht traut, Verstär kungen an andere Fronten zu schicken. Die.Folge dieser düste ren Lage und der unaufhörlichen Rückschläge ist das rasende Anwachsen der Kritik und deS Schreies nach der Offensive in England und USA. DaS Schlimmste für London ist die Vertrauenskrise in bezug auf die Seeherrschaft. Der Jndienminister Amerh sagte kürzlich in Orford, es sei niemals auch nur inS Auge gefaßt worben, daß die britische Seemacht selbst geschwächt werden könnte oder daß die einzelnen Staatsalieder in die Lage kommen könnten, sich selbst gegen mächtige Gegner verteidigen zu müssen. Das britische koloniale Svstem sei auf den Metho den des „Laissez-faire" und deS individuellen Unternehmens ent standen, und zwar „hinter dem Schild der Seemacht, die bei Trafalgar gewonnen wurde". Dieser Schild ist nun allerdings zerbrochen und mit ihm die Sicherheit Des Britischen Empires. Die Weltblockade Englands und der USA. ist gescheitert. Eng land selbst aber kämpft mit dem Rücken an der Wand! 10 Millionen RM. mehr als im Borjahr Beispielloser Erfolg des siebenten OPfrrsonntags Berlin, 27. MÄz. Der am 8. MärzlEdurchgefühi 7. uad letzte Opfersonntag im KrieaS-WHW. 1941/42 war « Tag stolzen Bekenntnisses zur deutsche« Bolksgemeintthaft. t beweist mit seinem Ergebnis von 87817zyg.vs RM, dem bi, her höchsten Ergebnis eines Opftrsömttiagß, Li« «ne chen Sammlung oes voriah regen zertegs» WH-rv. veer 27 7«» 791,8» RM., so baß eine Erhöhung vo« to vk« 514,1« RS b«S find 8«M V. H. z« verzeichnen »st. „Festungswirtschaft" im Änselreich „England muß einer harten Krisenzeit entgege«sehen" Stockholm, 26. März. England muß einer harten Kriseuzeit entgegensetzen, und alle müssen die notwendigen Opfer bringen, erklärte der neue englische HandelsmtNister Hugh Dättön in einem Gespräch mit dem Londoner Korrespondenten von „So- cial-Demokraten". Die wachsende Forderung der' reinen Krieg führung nach Tonnage werde sich in einer fühlbaren Waren knappheit widerspiegeln; England müsse sich deshalb eine rich tige „Festungswirtschaft" auf dem Gebiete des Verbrauchs zu legen. ... Seltsamer Spuk in einem Sowjetdorf Ein Zufall klärte die Ereignisse auf. Am nächsten Tag war es. Fritz war allein in der Stube und sah im Zimmer umher. Sein Blick ging den Fußboden " "" " ' "" hängen, der dort, wo emeZwisch jm Fußboden klaffte^ Und in di Augen, die in d« " Wo Augen s nachdem er sich . hatte. So unauffäl Pistole und einer! zu der Oeffnung im Fußboden seiner Urlaute erschienen die eri leute im Türrahmen, die sich al sie ihn in dieser kriegerischen stehen sahen. . , Dann regte es sich unter dem Fußboden. Die Falltür, die in einen kleinen Keller führte, und die ViSher keiner von »ms beachtet hätte, klappte auf und alS erstes tauchten zwei hoch er hobene Hände auf, unter denen bann allmählich ein Kopf zum Vorschein kam. Es war ein Sowietarmist. Erneuter Auffor derung folgend, kletterte der ungebetene Gast beim auch in die Stube. Angst hatte er entschieden! . .. In diesem Augenblick kamen wir in die Stube. Wir waren restlos verblüfft, da einen Bolschewisten mit immer »och erhobe nen Armen stehen zu sehen und davor unseren kriegerischen Fritz. Das Ende ist rasch erzählt: Jm Keller fanden wir alles, was in den letzten Tagen spurlos verschwunden war. Nur die Le bensmittel waren den Weg alles Irdische,» gegangen. Sieben Tage lang hatte sich der Bolschewist versteckt gehal ten. Er getraute sich nicht aus dem Keller, in dem er sich bei der Einnahme des OrteS verkrochen, heraus. Nun ging er de« Weg nach Hinte«, den in den letzten Tagen eine ganze Anzahl Gefangener getrabt. , Von Kriegsberichter Walter Brandecker. Frontabs, Die rl. ... härtesten Abwehrkämpfen 120 zu» stützte Angriffe des Feinde- zurück««^ rerer sowjetischer Divisionen vernichtet. In Norbafrik« würbe Lei Luftaag von Tobruk ei« Hanbelsschtsf mittlerer E Wüstenbah« in Norbafrika würbe: tt» hei Lurch Bombeuvolltreffer an mehreren < und hierbei eia britischer Transport,«« v Auf M al t a setzten deutsche ««npffli-i auf feindliche Schiffe im Haft« vo« La —— Marsa Skir«to-»ucht mit besouöerem Erfog fort, voutben schweren Kaltbrrs trafen eine« Kreuzer und Wf große Ha«. .... 26. März. (PK.) Das war eine ganz geisterhafte An gelegenheit! Sie begann damit, daß wir eines schönen Täaes einen kleinen Disput führten, wer Wohl derjenige sei, der die Schuld an der raschen Abnahme unseres Brotvorrates trüge Da müsse doch irgendeiner so ganz still verfressen sein und sich über unsere gemeinsamen Bestände hermachen, wenn die ande ren nicht da seien. Und da cs sich nicht herausstellte, wer es gewesen sein könnte, blieb in unserer Stube, die mit sechs Mann reichlich belegt war, eine ungemütliche Stimmung zurück, die sich noch steigerte, als am Abend des gleichen Tages nicht weniger als drei der empfangenen Abendportionen verschwunden waren. Nun wußten wir freilich mit Bestimmtheit, daß es keiner von uns gewesen war. Keiner von uns würde ein so mieser Kerl sein, daß er sich an den Abcndportionen stnner Kameraden ver griff. Ein Dritter mußte im Spiel sein! Die bolschewistische Bauernfamilie, die im Nebcnraum hau ste, geriet in Verdacht. Ihre Beteuerungen ließen es aber letzten Endes doch glaubhaft erscheinen, daß sie wirklich unschuldig war. Auch eine Frage, ob andere Kameraden in unserer Abwesenheit erschienen wären, blieb ohne Antwort. Ta jedoch öfters niemand im Hause war, konnte es ohne weiteres möglich sein, daß jemand ihre Abwesenheit benutzt hatte, um das krumme Geschäft zu machen. In den nächsten Tagen wollten wir die Augen besser auf halten. Doch der nächste Tag verging, ohne daß sich etwas er eignete, Am übernächsten fehlte abermals Brot. Und wieder war ällcS Forschen vergeblich. Wir waren nahe daran, an einen Spuk zu glauben. Dies umsomehr, als am nächsten Tag die Ereignisse den Gipfel erreichten. Einem von uns fehlte das Ess geschirr. dem anderen der Löffel und dem dritten das Koppel samt Pistole. Nun ließ sich eine Meldung nicht mehr umgehen. Der Spieß stellte zwar sofort fest, daß wir die fehlenden Gegen stände „verbummelt" hätten. Er nahm sich dann jedoch der Sache an. Slber niemand wußte, niemand hatte gesehen . . . ««b vor Ler nordamerikanischek. Küste, bat «och ettr«, »-richt ter amerikanischen Wochenzeitschrift „Time" die UHA.-Rq»ie. xung schm» vor einiger Zett z« einschneidenden Maßnahmen veranlaßt. Diese Maßnahmen mußte« infolge tep neue« »er- laste ln ven letzten Wochen noch verschärft werden. - So ist die Küstenschtffah r t zwischen den Häfen der amerikanischen Atlantik- und dsr amerikanischen iPorifikküste praktisch eingestellt. Die einzige Ausnahme bildet der Tankverkehr, so daß infolgedessen gerade die VerliHe an Tank schiffen in den vergangenen Wochen besonders anstiegen. ! . Sn Kürze Rtichsorganisationslriter Dr. Leh sprach am Donnerstag in Görlitz auf einem Appell der Führungskräfte der RüßMgs- industrie deS Gaues Niederschlesten. Angesichts der gewamgen Entscheidung, vor der Deutschland stehe,, sei es schicksalhaft not wendig, baß jeder Deutsche fein Letztes hergebe. Reich-Pressechef Dr. Dietrich sprach gestern abend im Haus der deutschen Presse in Berlin vor zahlreichen Kriegsberichtern deS Heeres, der Luftwaffe und der Waffen-die zur Zeit zu einem kurzen Ausbildungslehrgang kommandiert sind. Der italienische Generalstäbschef Caballero ist auf Einladuug deS Honvedminißers Bartha zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Budapest eingetroffen. Der slowakische Verteidigungsminister General Cätlos weilt mit seinem Stabschef, Oberstleutnant Tatarko, zu» Besuch der Reichshauptstadt und zum Besuch von Truppenteilen vom ^26. bis 28. März in Berlin. ? " Die italienischen Soldaten an der Ostfront sandten dem Duce zum Gründungstag der faschistischen Kampfbünbe ein Er- geLenbeftstelegramm. Churchill i« Kampf L-r schleichenden Krise. Grobes Ge schütz fuhr Lord Addison »m Oberhaus auf, indem er mit tief ster Empörung in den Saal rief: „Ich hoffe, daß wir niemals wieder einen vritischen General sehen werden, der den. Union Jack mit einer weihen Fahne zum Feinde trägt." Daß Reu ter in seinem Nachrichtendienst diesen Satz unterschlug, ist ver ständlich, da fast im gleichen Augenblick abermals ein bri tischer Offizier mit der weißen Fahne — diesmal auf der Insel gruppe der Andamanen — vor der japanischen Front er scheinen mußte. . Der britische Jnformationsmimstrr hat unter dem Eindruck der ständig schwieriger werheyden Lage Englands eine bedeu tende Verschärfung der Zensur angekundigt. An der enalischen Küste wurden bisher 4600 Schiffbrüchige geborgen. Da» ist nach den Feststellungen des Londoner Bür germeisters, die doppelte Ziffer des Weltkrieges. -jrlamentSWMe« in Aeghpten ergaben einen über- Sieg der Wafdpartei; diese errang 216 von msge- mmersitzen. sengewlnne ber USA -Rüftungsindustrie. In der ..iission wurde festgestellt, daß gewisse FirMen. die für .ittche Aufrüstung tätig 'sind, in.zahlreichen Mllen Höhe VSn 700 Prozent erzielten. Tode»flraf« fürÄWm Verbrecher Die gavze asoziale Seit« des Judentums enthüllte «ine Verhand lung des Letpziaer Sondergerichtes gegen den aus Frankfurt a. M. stammenden 30jährigen Juden Waller Hirsch. Ms er im April 1S41 eine Vorladung von der Kriminalpolizei in Frankfurt erhielt, wollte er einer Vernehmung aus dem Wege gehen. Er fuhr nach Leipzig und verübte hier zur Bestreitung seines Lebensunierhaües, wie früher schon, fortgesetzt Fahrraddiebstähle. Ms ihn eine arische Frau in ihre Wohnung zur Uebernächtung ausgenommen Halle, setzte er sich leicht» fertig Über alle Rasses " . - - . gen damit, daß er in und andere Dinge im i '7 - , 7 7 , . Grenzem Ws gefährlicher Gewohnheitsverbrecher "wurde'Hirsch we gen Rückfalldlebstähls in neun Fällen und wegen Rassenschande in zwei Fällen zum Tode verurteilt. Neue- ans aller Well — Eine Fliegenfangmaschine. Eine eigenartige Maschine hat jetzt der Zoologische Garten in Paris erhälten, und zwar vermag man mit dieser Maschine im Umkreis von 3 bis 4 Me ter Fliegen eirtzufangen. Diese wiederum braucht man, um für die Frösche, Salamander und Eidechsen des TiervestandeS Futter zn beschaffen. — Len Kameraden gerettet — selbst ertrunken. In Lands hut stürzte der 17 Jahre alte HänS Breu VZm Paddeln in der Isar mit einem Kameraden inS Wasser. Breu rettete seinen Kameraden, wurde aber bei dem Versuch, auch das Boot an Land z» bringen, von der Strömung eines abzweigenden Ba ches erfaßt. Er wurde unter daS teilweise geöffnete Wehr ge zogen und ertrank. Die Leiche des jungen Mannes wurde etwa 50 Meter unterhalb der Unfallstelle geborgen. — Vie Brille für den Blick in den Sarper. Auf einer Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundheit in Dortmund wurde eine für di« ärztliche Praxis wichtige Erfindung des Ingenieurs Aubert Wre gel m a n n vorgeführt. Ls handelt sich um eine Brille, die bei der Röntgendurchleuchtung den plastischen Blick in da» Inner« des menschlichen Körper» ermöglicht. Die Magneta-Rauinsichtbrille ver- mlltrlt die Bilder de» Röntgenleuchischirms, die bisher nur als ein fache Flachbilder zu sehen waren, stereoskopisch in greifbarer Form als wirklich« körperlich« Gebilde. Auch Operationen können unter der räumlichen Sicht der durchleuchteten Körper vorgenommen werden. häti mer wai voll um er« ved> wos der