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Christlich« CaritaS Wir lesen i» der ..Kölnischen Bvlkszeitung" (Nr. 443) fol gende beachtenswerte AuSsührungen: Wie ein goldener Stern -leuchtet durch die Jahrhunderte die christliche Caritas. Was fromme Mönche und Schwestern in uneigennütziger Liebe für die arme, kranke und leidende Mensch» heil getan haben, ist ein Heldengedicht, so hehr und groß, dah es nicht ausgesungen werden kann. Wenn Seuchen die Menschen zu Hunderllausenden dahinrafften, wenn die Furien des Krie» ges wüteten, wenn Hunger, Elend und Not in den Hütten der Armen hauste», so war es die christliche Caritas, die Kranke pflegte, Wunden verband und den Hunger stillte. Von allen ge recht denkenden Menschen ist denn vinch die christliche Liebestätig keit, die namentlich in den katholischen Orden ihre Hauptwirk- sainkeit findet, ehrenvoll anerkannt worden. Tie gewaltigen Kräfte, die in der christlichen CaritaS wirk sam sind, haben auch einige Provin-iaiverwaltungen für ihre gemeinnützigen Anstalten nutzbar zu machen gewußt. Neben dem Rheinland ist cs bar allem Westfalen, das in weitgehendem Mage in den Proviiizialansinltcn katholische Orden für die hilfs bedürftige und leidende Menschheit berangczogen hat. Bei der letzten Beratung des ProvinzialbaushallSplanes im Ausschuß vor etwa vier Wochen wnrde gerade den von katholischen Lrden geleiteten Provinzialanstalten von mehreren Seiten nnwider- svrochcu ein hohes Loblied gesungen. Vor allen, war es der demokratische Abg. Hue ans Gerlingsen bei Iserlohn, der den katholischen Orden das höchste Lob spendete. Seine >ür die Or den überaus ehrenvolle» Ausführungen wiegen um so schwerer, weil Abg. Hue selbst die bischöflichen Erziehungsanstalten besich tigt Hai und als Fachmann (er ist evangelischer Lehrer' ein ein wandfreies Urteil über die Erziehungsmethode» der Anstalten sich erlauben kann. Neben der mustergültigen Leitung der von Orden verwal teten Provinzialanstalien kommt aber noch ein anderer bedeut samer Gesichtspunkt Hinz», nämlich die Tatsache, daß die Orden ungleich billiger wirtschaften, wie weltliches Personal. Einen schlagenden Beweis für diese Tatsache liefern die beiden Blin de n a n st a l t c » der Provinz Westfalen. Wie der Berichterstat ter über den Haushaltsplan dieser beiden Anstalten, Abg. Bartscher (Zcntr.) in der Vollsitzung des Provinziatlandtagcs am 1. d. MtS. auSfnhrte, sind die beiden Provinzialblindenan- sialten in Paderborn und Soest gleich grob,. Die Pader- borner wird geleitet von Schwestern der christlichen Liebe, die Seester hat weltliches Personal. Trotz gleichartiger Verhältnisse arbeitet die von Schwestern geleitete Anstalt mit einem Bedürf nis Zuschuß von nnr 207 000 M., während die weltliche Blinden- w'üalt in Soest einen BedürsniSznschns; von über X- Million Mark erfordert. Nach einer von dem genannten Zentrnmsabge- ordneten getroffenen Feststellnng beläuft sich die Ersparnis, die die Provinz durch Verwendung katholischer O rden erzielt, ans nicht weniger wie 6 >zl Millionen Mark jährlich. Berücksichtigt man, daß der gesamte Haushaltsplan der Provinz Westfalen in Einnahme und Ausgabe mit 78 Millionen Mark abschlicßt, so springt die gewaltige Ersparnis, die die Pro- Pin- durch Verwendung katholischer Orden erzielt, besonders deutlich in die Augen. Diese Ersparnis ist für die Steuerzahler nin so erfreulicher, als die Provinz mit einer Umlage von 218 Prozent Realstencrn ans die Kreise und Gemeinden an der äußersten Grenze angelangt ist. Angesichts solcher Ersparnisse und der mustergültigen Ver waltung der Provin.zialanstalten durch katholische Orden kann man cS verstehen wenn der Landeshauptmann einen in der Vollsitzung des Provinziallandtages von kommunistischer Seite vorgrbrachten Einzelfall mit berechtigter Tntrüstu,^ auf seinen währen Wert zurücksührte und gleichzeitig der uneigen nützigen Liebertätigkeit der Orden ein hohes Loblied sang. De» verächtlichen Ausschlachtung eines Einzelfalles durch die kom- munistischen Weltbeglücker, di« mit Dynamit und Handgranaten ihre Ziele zu erreichen suchen, trat mit bemerkenswerter Schärfe auch der Führer der Mehrheitssozialisten, Lbg. Mehlich, ent gegen, der den Kommunisten entgegenhielt, daß ihm in seinem Leben keine größere Heuchelei vorgekommen sei, wie die von kommunistischer Seite aus Anlaß eines Einzelfalle» beliebte. Der kommunistische Wahn wird wieder schwinden. Was er zurücklassen wird, werden Trümmer und Leichen, Elend und Not sein. Die christliche Caritas aber wird die Jahrhunderte überdauern. Von den düsteren Bildern der Menschheitsgeschichte wird sie sich stets abheben in lichtem Glanze, Wunden und Krankheiten heilend, Rot lindernd und die Herzen erhebend. Kirchliches Die tüoii^reKallo liv üäo Zu ihrer demnächstigen Drcihuuderjahrfeier Der ganze Jnselkoinplex im südlichen Teile bei spanischen Platzes in Rom wird von dem Kolleg der Propaganda side ein- g noinmcn. worin die hl. Kongregation zur Verbreitung des Glaubens ihren Sitz hat. „Vom goldenen Meilenstein auf dem römische» Forum ginge» alle Heerstraßen aus zu den Grenzen des- Reiches. Die Propaganda ist der goldene .Meilenstein des christlichen Noms, und die Straßen, die tzon seinen Missionaren begangen werden, erstrecken sich über den ganzen Erdkreis." (I. Prior.) Obwohl die Bulle Jnscrutabili, wodurch Gregor XV. kanonisch und feierlich die heute bestehende Kongregation der Propaganda fide gründete, das Datum des 22. Juni 1622 trägt, wurde der Anstoß zu diesem großen Werke am 14. Januar 1622, dem Feste des hl. Hilarius, in einer vorbereitenden Versamm lung, im Palaste des Kard. Sauli gegeben, bei der u. a. 13 Kar- dinäle anwesend waren. Wenn auch die Leitung der Kongrega tion einer gewissen Zahl von Kardinälen unter dem Vorsitz eines Kardinals mit dem Titel Präfekt anbertrant war, so hat sich doch im Laufe der Zeit eine Doppelbebörde gebildet: die Konsultorcn, die auf Grund ihrer theologischen, stilistischen und allgemein kirchlichen Kenninife aus dem in Nom wohnenden Welt- und Ordensklerus gewählt werden, und die Beamten (Lffsi'alcs so- wobl Geistliche wie Laien, die alle von dem Kardinalpräsckt er nannt zu werden pflegen. Von den 27 Kardinalpräfekten, die von 1622 bis heute das Zepter in der Kongregation zur Verbreitung de? Glaubens führ ten, nennen wir: Sauli, Lndevisi, Barberini, Altieri. Ercole, Consatvi, Manro, Cappcllari (der als Gregor XVI. den päpst lichen Thron bestiegt, Sunoni, Ledochvwski, Gotki, Domcnico, Serafini und pan Rossum, der seit dem 12. März 1018 diese bobe Sicklung bekleidet. Von den 40 Sekretären erwäbncn wir den bcrübmten Kardinal Angeld Mai (Kustos der Vaticana) und Msar. Laurenii, der im nächsten Konsistorium vom 13. Juni den Purpur erhält. Mit der Verwaltuna der der Provaganda-Kongregation zu- gebörenden motcriellen Güter war seit Anfang an eine bestimmte Gruppe von Kardinälen betraut, die aus den die Kongregation bildenden Eminenzen ausgesucht wurde. Der Vorsieber d-eser Abteilung erhielt den Titel Kardinatpräfekt der Oekonomie. Unter den 41 Jnbabern dieses Titels sind die bekanntesten: Kar dinal Rezzonico sPavst Klemens XIII.1, Kardinal Nina (Staats sekretär unter Leo XIll.). Kardinal Vannntelli (der jetzige De- MvrescjenLlN ' vuceiLtcsbre-n ""> /Mt Aulomübelwsgen vorckon bis suk 126 Icm Xoiksrnuvx, bo- »oocksrs »bsr »soll bor^i^sn Os^vncksn in vsoi^so Ltunilon xkerant-iort sobSäsnkroi »usAskütu-t. forliern Sie «tots mein ^ogöbot, vvull Lis Aöbsl io ckor 8t»ckt vckor vsob Lusvkrts cxlor von susvürts uiiob kisr eu trsnspoitiorso ocksr in Vorvkbrunx eu ßzsdsn Imbon. Lsi vinvunäkrsisr Lsäisnunx vvsräo iok Ibusa ä>s künstißsvoa Uroiso stollon, ciee iok äor Xoovoution äsr Llübsltr-msporlxosobltkio nickt nn^sbörs. 100 eigene (Nöbelumgen Eigene l.ogerküusei' — kvku ^ vernattolt knik nsur.sitliobsm, sobriktlicksrn IVg-o ä»s Lokannt- vo.rclou nnr von Xntkolikon rum Llvooko äsr Xiio. Ltionxr «lis roi, tsktvollstv b'orm Woitosto Vorbroitiiu^ in allen 8tüiic!on unck IZcrnlssitsn: ilabor unbociin^r Xrkoipc. Xs no ^svorksm!i3ic-o IlelratsvsrmininiiK-. brospoiet ßvj-sn Xiossnckun); von 2 .Vlsric vom ULedu-V«r>lAg, 6s^in-V/i!mvi8lioif I (Akt. A) b61( Xusviiäaii^ oikolpst vorscbl-sssn okns -tznkckruko. «!I!!IllIIIIllilI>l>IllIIIIl!IIII!lI»Il!!IIIIl!!IIIIlI!Il!!I»I!!llII!!l!!Il!IIIlIIl!!IllIil!!!!!til!llII!!I!!!!!:« Z Wo speist man auorkaunt gut unck bii-iz;? ^ I Im ki5Lktisur I vescken, Kcal« vcvckeegsssa 17 Z 8tin>man<-! Xünstlsr-Xspollo Xsvnn! Humor! ^ D Llnstorxilti^ z-sptkogts Xclssulcollvr- nncl Z Xirri - Ilisrs, so vis «rstklas i^o Wvino Z W O NM ^vinxrvr unä kostfllnts ,lIiIiIil»tIl!iil«>IIIII!!!IMIIIII»IM»IMI»»II»«I W 16LS In>in1)or: O. Orescken, bilcol»>»ti'. ZV, II. 8eel iseke kZekandiunx 8p«rialdek»ncklun>r bei - unck OemUtsrustiincken s^ernspr. Z457V. Spreckrekt S—12 vorm.» 4—L o»ciim. Ik. klutblumen 2 IA , 4 iA., 6 lA. ksnken . . . 2 dl., 4W, 6IA. Flügel 2 iA Stnsukkeckenn, V, m Isnßs, 25 dl «ko. V.m „ 3dl. krelkienbiiscke.ecsit^Zb.zoodl. «Io. imstiert, 3K 10dl. Vssenblumen, ^i»'>«!kke, Palmen. Mlimenskiickcken Xnonrkltimen MelallkeSnre 6ok«I- unci SIIdenknAnre billigsten ist immer s063 Hesse, llresclen. Zckekteistr. 12. Kü8lÜM8loffS ^ANlk!8l0ff6 8p0t'l8l0ft6 fu1l6t-8loff6 kiiisril., ?u!t-, V/sgsn-, Uni- tormtuvli«, Xlsnebestsroorils, sHINI-IULk« smplloblt. (462 pütsvlrsl Duoblager vrs»«Isn-ä., 8ctietkol«t>svs19 Osarüixlot 1888 irtMM« s 8tsl,!instrstr«n, Kincisrbstlen ckirc-Ici an kr>»a.to Xi t 6 ? kroi. kissnmübsltsbrik, 8uti> (stillr.). ISS4 5 tiK Gift und 12 Katzen schütze» nicht >o vor ÄllNI Ni! Kitüsk« »»>- rUuiomnt. Aiüufe- und Rattenfalle Für Natten Nr 13 IlOMark Für Män'e Nr. 13 24 Mark j S-nden Sie nnr umgebend noch 2 Mäusefallen. Die erhaltenen und auch die LRaltenfall.tiab.s. antbew. ( Paul 8«iä«I, llampfsitg««., Xisin-Knistznitr b. 2ovtsn. Man verl. ohne Kaulzwg u lsftenl. miSlÜbrl. Prospekte Ke!ilWsk!imte!i! Dresden kan de» hl. Kollegium»). Der letzte Präfekt der Oekononn.' war Kardinal Dell« Volpe, der sein Amt niederlegte -auf Grund der Bulle Sapienti Honsilio vom Juni 1618. Von dieser Zeit an hat der größeren. Einheitlichkeit wegen wieder der Kardinalprä fekt die VerwaltungSgeschäfte immer mit Unterstützung der Son- vergruppe der Kardinäle übernommen. Durch die Bulle Pius IX. vom 6. Januar 1862 Romani Pontifices wurde im Schoße der Propaganda eine neue Kongregation für die Geschäfte orientalischen Ritus ins Leben gerufen, der ein eigener Sekretär beigegeben war, und die aus Kardinälen, Kvnsultoren und Beamten bestand, obwohl diese fast sämtlich der Kongregation für die Veror-.itnng des Glaubens angehörten und dem Kardinalpräfekten unterstanden. Unter den 10 Sekretären für den orientalischen Ritus treffen wir die bekannten Namen an: Simoni, Jacobini, Aloisi-Masella, Nampolla, Ajnti. Mit Motu proprio Dei providentis arrmio vom 1. Mai 1917 trennte der jetzige Papst Benedikt XV. die Abteilung für den orientalischen RituS von der Koiigrcgatlvn der Propaganda und schuf die neue Kongregation für die Orientalische Kirche, deren Präfektur er selbst über nahm. Das weltttinspcnmende Werk der Propaganda erfordert große Mittel, die im Lauf der Zeit durch die Freigebigkeit !-cr Päpste und die Opfer der Gläubigen angesammelt wurden, '.'.st Hilfe dieser Mittel konnten Schulen zur Erlernung stcw- der Sprachen, Studienzirkel, Kvllegie» und Schulen zur b bildung von Missionare», ein eihnolvgischcs Museum und cstw große polyglotte Druckerei gegründet werden, die dann späier du- vatikanischen Geheimdruckcrci einverlcibt wurde. Die Mistel dienen ferner dazu, wenn auch nnr zur teilweise« Erhaltung dcr Apostolischeu Delegationen, zur Unterstützung zahlloser Diist. und Vikariate, zur vollständigen Unterhaltung des päpslstM» Eollegio Urbanv, seiner Scbnlen »sw. Die Koiigregalwn erstst im Jahre 1884 einen empfindlichen Schlag, als die 'ialieninbc Regiernng ihr Vermögen besthlaonabmie, die ans- dnn V- a ihrer Güter erhaltene Summe dem Staatsschatz überwies und der Propaganda imperniisierliclie Rentcniitel mit bestimmst'» jährlichen Einnahmen daiür überwies. Der Kongregation für die Verbrciiimg des Glaubens und unterstellt in Europa: sechs- Apostolische Vikariate, zwei ApmstM- gische Präfekturen eine Akstei u»d verschiedene Diözesen: j» Asien: alle lateinischen Missionen, das lateinische Patriarch»! in Jerusalem, die Erzdiözese Smyrna, die Vikariate von Kstin- asien »nd von Arabien nebst zwei Diözesen. In Indien gibst die Propaganda 20 Diözesen und zwei Präst-linren; in Hin:.r< indien: 16 Apostolische Vikariate und eine Präfektur, in .Kric» zwei Vikariate. In Japan hängen von der Propaganda avrcr der neuen Apostolischen Delegation eine Erzdiözese, drei Tie- zesen und vier Apostolische Präfekturen ab. In China befinde» sich 49 ausgedehnte Vikariate, eine Präfektur und eine ninei! er richtete Mission. In Afrika nnterhäst die Propaganda ,,-n-cr drei Diözesen 64 große Apostolische Vikariate und 20 Vcn.'k- tnren. In Nordamerika hänoen acht Vikariate und zwn An M- lische Präfekturen von der Propaganda ab, in Mikkelamenk-,: eine Erzdiözese, drei Diözesen, fünf Avostostsche anale, i» Südavierika: 16 Vikariate. 11 Präfekturen und eine M,-nm>. > Australien sind eint: Avostolisckie Delegalion. f-cb-s Er-stiä- 13 Diöieken, drei Avvstoliscbc Vikariaw, eine Abteik Nnstin >>-d eine Mission der Propaganda unterworfen i in Ren-Se--: eine Erzdiözese, drei Diözesen, ai's den Malaiischen änst-!»: ' : Apostolische Vikariate i-nd vier Präfekn-rei'. In V -l"u ' ii -nd 14 Apostolische Vikariaie und drei Präst-sinr-» c>r!c.'aest Erwähnt sei noch, daß aiine»blick»l- i'ii- biesine» K»>'> » -cr Propaganda 112 Alimincn der verschieveiist.-n Na .o-»'0 i'»g untergebracht stndz Irland allein stellt 26, Kangaroo l7. Vin iil- nie» acht, Indien sechs nsw. cK. V.) AUW Agllek: vei» eckte ,n - Spleiplon I! 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