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Kirche und Unterricht. k Konopischl i. B. In Befolgung des bekannten Dekretes des Papstes über die Kinderkommunion hat di neunjährige Tochter des Erzherzog-Thronfolgers Franz Ferdinand in hiesiger Schloßkapelle die erste heilige Koni niunion empfangen. Mit ihr traten ihre Eltern zum Tische, des Herrn hinzu. k Protestantische Intoleranz. Das „Hamburger Fremdenblatt", das gewiß nicht als katholikenfreundlich be zeichnet werden kann, enthält in seiner Nummer vom 5. März folgende Notiz: „Einen eigenartigen Protest haben die evangelischen Bewohner der Stadt Sonderburg gegen ihre katholischen Mitbürger hervorgerufen. Tie städtischen Kollegien hatten den Katholiken einen bevorzugten Platz zu einem billigen Preise für den Bau einer Kirche überlassen. Daraufhin wurden mehrere Protestresolutionen in zahlreich besuchten Versammlungen gefaßt. Bürgermeister Dr. Petersen sah sich deshalb veranlaßt, eine Volksabstimmung zu empfehlen, ein Antrag, der abgelehnt wurde. Diese Unduldsamkeit der evangelischen Bürger hat die Katholiken veranlaßt, auf den Platz zu verzichten." § Wieviel toleranter ist man doch in den katholischen Ländern, zum Beispiel in Bayern! vermischtes. r T e r V o l k s s rh u l r e k t o r K a r l B o ck i n B e r - ! i » wurde »ach dreitägiger Verhandlung wegen Sittlich keitsverbrechen, begangen an Schulmädchen, zu 1 Jahr A Monaten (Gefängnis, unter Anrechnung einer sechs monatigen Untersuchungshaft, verurteilt. Außerdem wurde ihm das Recht zur Bekleidung öffentlicher Aemter auf die Dauer von 3 Jahren abgesprochen. Tie Verhandlung wurde unter strengstem Ausschluß der Oeffeutlichkeit durchgeführt. Und mit Recht! In der Begründung des Urteils wurde ausgeführt, eS sei sehr viel vou der Scnsationspresse über trieben worden. In zwölf vou fünfzehn zur Verhandlung stehende» Fällen mußte Freisprechung erfolgen. In drei Fällen aber habe sich der Angeklagte strafbar gemacht. Die betroffenen Mädchen seien seine Schülerinnen und noch nicht l-1 Jahre alt gewesen. Da Bock degeneriert und in äußerstem Grade minderwertig (Aber weiter einer Schule konnte er trotzdem sein!) sei, seien ihm mildernde Umstände zugebilligt worden. v Der Tod des Husaren Spor vom Krefelder Hniarenregiment gibt am Niederrheiu Anlaß zu allerlei tensationellen (Gerüchten. Spor, der über den Zapfenstreich ausgebliebe» war, weshalb die ganze Stube keinen Ur laub erhielt, soll von seinen Ttubengenossen zu Tode miß handelt worden sein. Nach Erkundigung an zuständiger Stelle soll die Untersuchung ergeben haben, das; Spor bei seiner Rückkehr in die Kaserne von den Kameraden bedroht worden ist. Jedenfalls fürchtete, wie dem „V. T." mitge- teilr wird, er sich vor seinen Gegnern und ist darauf im kskadronsstall, in den er nur durch eine Luke eindriugen konnte, erhängt aufgesunden worden. Spuren von Miß handlungen sollen au seinem Körper nicht sichtbar gewesen sein. Sieben Stubengenossen seien in Untersuchungshaft genommen worden. Kunst, Wissenschaft und Vorträne. Antonio Fvgazzaro war nach Manzoni ohne Zweifel der beste Erzähler Italiens und Vertreter der alten idea listischen Richtung. Abhold allem leeren Versgeklingel zeichnete ihn tiefes Empfinden aus, wobei er auch ei» sehr reines Verständnis für klassische Musik offenbarte. In sei nen Romanen schildert er gern das Ringen einer freigeisti- gen Frau an der Seite eines gläubigen Mannes »ach dem Glauben. Von seinen Versnovellen ist die bekannteste Mi- randa, vou den Gedichtsammlungen Valsolda, dann Poesie scelte. Von Fogazzaros Romanen erreichten größere Ver breitung: Malombra, Daniele Eortis ktechnisch der beste), Jl mistero del poeta (der schwächste), Piccolo mondo antico und Piccolo mondo moderno. Sein letzter großer Roman Jl Santo, dessen Uebersetzung im „Hochland" erschien, wurde 1906 auf den Inder gesetzt. In deutscher Sprache erschienen Opposition abzugebc». Die Aeltesten der Kaufmannschafc von Berlin haben sich daher ei» großes Verdienst erworben, daß sie auf diesen wunden Punkt ganz besonders hinge- wiejcn und dabei gleichzeitig in Anregung gebracht haben der Fortgeltnng des Satzes von der Unentschuldbarkeit des RechtsirnnmS in Bezug auf Uebertretung von Polizei- Verordnungen endlich einen Riegel vorzuschieben. Denn nur bei kriminellem Unrecht ist es zutreffend, daß Un kenntnis der Gesetze nicht von Strafe befreit, weil hier der Täter, der ja eine materielle Nechtsgüterbeeinträchtigung verübt, regelmäßig das Bewußtsein der antisozialen Be deutung seiner Tat haben wird und daher hier der Nach weis der Kenntnis der Rcchtswidrigkeit nicht erforderlich ist. Dagegen darf bei Uebertretnngen von Polizeiverord- nuiigen, wo es sich ausschließlich um die Verletzung einer formellen Verwaltungsvorschrist handelt, der Satz: „Un kenntnis des Gesetzes schützt nicht vor Strafe" keineswegs gelten. Und zwar aus einem doppelten Grunde. Einmal wird nämlich bei Uebertretunge» von Polizeiverordnungen die Benutzung der Mittel des Verwaltungszwanges genau denselben Erfolg erzielen, der durch d>e Bestrafung äuge- strebt wird, nämlich de» Erfolg, eine Wiederholung der Uebertretung zu verhüten. Tenn da, wo Hann knl«- aus bloßer Unkenntnis der bestehende» Verordnungen — oft vs» den harmlosesten, friedfertigsten und ruhigsten Men schen ein Verstoß gegen eine Polizeiverordnung begangen ist, genügt vollständig eine Erinnerung an das Verbots- gefetz auf dem Wege des Verwnltuugszwnnges und weder der Staat »och die Gesellschaft haben deshalb ein Interesse an krimineller Ahndung. Der zweite Grund aber, der gegen die bisherige Regelung spricht, ist folgender: Bei lieber- tretungen von Polizeiverordnungen kann im Falle von RechtSirrtum der Täter nicht als schuldhaft angesehen wer den. Nur die bewußte und absichtliche Verletzung des wohl bekannten Textes und Inhaltes einer Polizeiverordnung ist nicht zu entschuldigen und macht eine Bestrafung erforder lich. Nicht aber ist eine solche am Platze bei Zuwiderhand in den letzten Jahren die Novellensammlungen „Fedele" und „Zerstörte Idyllen", sowie „Gedichte". Fogazzaco schrieb auch eine Anzahl philosophischer, politischer und histo rischer Abhandlungen und beschäftigte sich auch mit poeti schen Uebertragungen von Musik: namentiich bevorzugte er die Schumannsche. Fogazzaro war seit 1900 Senator. Dresden. Die aus der beiühnnen Har enschul« des P os. Laren,i au» Floren, heivvrgegangeue junge, oder jetzt schon be- lübmle Harleavrrtuosin Moria Teresia Baldrni, diplonneile Professorin der Harf' io Florenz, gibt «cm Mouiag den >3. Mär, abend; l/,3 Uhr im KünstlerbaiiS ein Hai fenkon,ert. Die Küafil-tin errang gelegen»!»- ihres bisherigen Erscheinens ach dem Konzert» Podium unvesttiiteue Erfolge. Ihre MuwNkung hat Miß Vary Dickens on, eine bedeutende engl sche Geigerin, zugesagt. Lm Klavier: Henri Kamin Ski ! Dresden. Fakire und Bajaderen Hanns Hein, Ewers, der Meister der grotesken Tichiungen uud pockeaden Erzählungen, hält am Lußkog den 15. Mä>z aberdS 8 Uhr im Küastlerh uS einen Borirag über seine tnd schen «heittcuer. Der Vortrag dürste auch aus dem Grunde besonder- inleressr.nl sein, weit Dr. Ewers außerdem über die Städte ur.d Stätten spiechea wird, welche der Kronprinz auf seiner Resse durch das Wunderland Indien verüdrte — Karten bei F R.eS, Seestioße 21, und Ad Brauer Hauptstraße 2. ! Dresden. Konzeit- Mitteilungen der Fiima H. Bock. Prager Straße S. DouneiStag den 16. Mär, findet rm VereiuSbau«'/z8 Uhr der ui widerruflich en zige Klavierabend von W'lbelm BackoauS statt. Am gleichen Tage (Lo:ne Stag 16 März) abends >/,9 Ubr im Volkswoblsrol vierter (letz e:) vo>ksrümlich«r Kan mermusikakund des Striegler-OuarteltS. Literatur. Erstkomiilililikniitcn und Firmlingen verschaffe man zur würdigen Vorbereitung rechtzeitig das bei L. Auer in Donauwörth erschienene Buch von Pfarrer Fecht, betitelt: Ter Weiße Sonntag. Belehrungen uud Gebete für Erst- koiuiiiuuikanteu und die gesamte Jugend, welche würdig und mit Nutzen kommunizieren will. Mit einer Beigabe: Unterricht und Gebete für Firmlinge uud Gefirmte. Dieses Buch wurde auf dem Eucharistischeu Kongreß zu Beuron vor 150 Priestern als das beste für Erstkommunikanten be zeichnet und ist bereits in 860 000 Exemplaren verbreitet. In einfachem soliden Leinwandbande 80 Pf. (Porto 20 Pf.), in feinern Einbänden 1,80, 2,00, 3,25 und 3,50 Mark. Kirchlicher Wochenkalender. 2. Fasteiisonntag. Aakkirche, (Fernspr. 7815.) Hl. Mellen 6. 7. >/,8, »F6 Uhr (Sckulgoltesdienst mit Predigt) und 10 Ubr; um 11 Ubr Hochamt. Predigt Vz7 und '/ZI Ubr. 4 Ubr nachm. V.spei, Vredigt »nd Segen WocheniagS bl. Messen 6, 7, >,^8 (Dienstag u d Donnerstag >/ch Uhr) und 9 Ubr. Montag. Mi!tw ch und Freitag abends 7 Uhr Fastenondacht, Montag und Mittwoch mir Rosenkranz; i'rettag mit Predigt. Sonnabend n rchm. 4 Uhr Litanei und Segen, danach sowie abends 8 Uhr Gelegenheit zur hell. Be chte. Slarrütrch« der Keustadt (Alberlvlatz 2>: (Fern»»:. 5650). 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und bell. Messe. -/ZI Uhr Schal- gotteSdienst, nachm. 4 Uhr 3 Orden abend-: 6 Uhr SegenSandacht Ja der Woche heil. Messe 7 Uhr. Freitag abends 6 Uhr KreuUveg. Lrerz-Aesu-Airche zu Dresdev-^shannft-dt. (F-rnlpr.: 6209). >/z8 Uhr heil. Melle, 9 Uhr Schulgottesdienst, iO Uhr Hochamt, Taufen 3 Uhr, abends 6 Uhr Andacht Gelegenheit zur heil Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiert igen von 6 Phr abends an. Wochentags heil. Messe früh 7 Uhr Martcn-Aapelke Dresden - Stricken (Wittenberger Swiße». Früh 9 Uhr heil. Messe. Pfarrkirche de, Friedrichstadt (Fried richstraße 50). An Soun- und Festtagen hl. Messe vo>m. 7 > Ir, mu Ausnahme des 2.Sonn tags rm Monat, an dem Gotte-dienss im Stadtkrankenhaus ge hauen wird, vorm. 9 hell. Mese, Predigt und heil. Segen Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentags vorm. '/.8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Soun- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm 6 Uhr, an den Wochenlagen vorm. '/-? Uhr. Aokephinenllistskirche (Große Plauensche Straße 16, 1. Ltage l. '/,9 Uhr heil. Messe, abeaos 6 Uhr Faste „predigt mit Andacht und hell. Segen. Wo bentag» heil. Messe 7' ^ uvr. Kapelle zu Presven-SöSta» (Fernsp. (9107): Früh 7 Uhr teil. Blesse mu Exhorie. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, abend« 6 Uhr Kreuzwegandacht. Werklägl. veil. Messe»,» 7 Uhi, Mmwvch und Freilag mu Bußa, dacht und Segen Im Albertst sie Montag u >d Freitag. Sonnabend nachm. 4 vis 6 Uhr Beichlstu ll. Marienkirche Dresden - tzotta (Fernspr. 6914). -/,i Uhr heil. Messe (Jugei,dke»Nmu»iol>), u Uhe hl. Messe uno P,edigk, abende 6 Uhi -ireuzwegandacht. Wochentags: Dienstag keine Herl. Messe, Donnerstag und Freitag Lz7 Uhr, sonst 7 Uhr. St. Aosep-skirchc z« Ares»,»«-Striche» ,Rehefc.dec,l ., F.rr - kprect l, u. c/,Früh».esse (SLuwottcsdieiw) ui» 8 Uhr, Predigt lnngen, die lediglich auf einer doch so leicht erklärlichen Un kenntnis der unübersehbaren Zahl oder auf einer falschen Auslegung der nicht selten unklar uud unbestimmt gefaßten polizeilichen Vorschriften beruht, zumal es nicht selten vor- kviuiut, das; drei verschiedene Instanzen drei verschiedene Ansichten über de» Sinn einer polizeilichen Bestimmung habe». Wenn sich daher jemand ahne Schuld weiß und gegen eine Strafverfügung der Polizei die Entscheidung des Gerichtes auruft oder einen amtsrichterlicheil, gemäß einer Polizeiperordnuug ergangenen Strafbefehl au das Schöffengericht bringt, so muß er, soll die Gerechtigkeit nicht leiden, mit dem Einwaude gehört werden: „Ich habe die Polizeiverordnung nicht kennen können." Der Richter ist daun in der Lage, auf Grund seiner freien Ueberzeugung nach der ganzen Sachlage und der Persönlichkeit des Täters zu beurteilen, ob dessen Angabe, er habe in entschuldbarer Nechtsiiiikeiintuis gehandelt, Glauben uud Berücksichtigung verdient oder nicht. Weiterhin bringen die Aeltesten der Kaufmannschaft vou Berlin zur Beschränkung der polizeilichen Strafgcwalt in Vorschlag, bei allen Uebertretnngen von Polizeiverord- uuugeu nur noch im Falle von Vorsatz eine Bestrafung zn- zulasseu und ferner dem Richter die Möglichkeit zu ge währe», in besonders leichten Fällen gänzlich von Strafe abzuscheu und sich mit einer bloßen Feststellung der be treffenden Uebsrtretuugshaudluiig zu begnügen. Man sieht also: die Eingabe bringt eine Reihe von be achtenswerten Anregungen. Bei den so schwerwiegenden Uebelständeii auf dem Gebiete des Bagatellstrafrcchtes ist daher zu hoffen, es mögen die Aeltesten der Kaufmannschaft l on Berlin, die hier das rechte Wort zur rechten Zeit und sicherlich vielen ans dem Herzen und aus der Seele ge sprochen haben, mit ihren Wünschen bei der jetzt im Gange befindlichen Strafrechtsreform durchdringen und es möge dies dann dazu führen, daß künftighin der Staat mehr als bisher den alte», schönen Wahlspruch von Kaiser Heinrich l. beherzigt: „Durckus uck povoavl" und Hochamt tv Uhr, abends 6 Uhr SegrnSandacht. Sn Werk tagen ist Montag und Donnerstag um 8 Uhr, an de» übstger» Togen rm 7 Uhr heil Messe. Karutkonltrch«: An Sonn- und Festtagen vorm- 16 Uhl Gottesdienst. Adorf. kFernspr. 144): vorm. >/.10 Ubr beillge Messe nachm. >/z8 Uhr Sepensandacht. In der Woche täglich stüh 7 Uhl hl. Messe, an Montagen 8 Uhr heilige Messe für die Schulkinder. Vor und noch jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur Hb Beichte Am ersten Freitag im Monat uud in der Fastenzeit jeden Freitag abends '/,8 Uhr ist Kreuzwegandacht. Aue. (Fernspr. 865). Vorm. '/ZO Uhr Hochamt mit Pre digt in der Turnhalle beim SchützenhauS. Wochentag- heil. Messe rüh 7 Uhr in der HouSkapelle, Goetheftraße 3, II. Bor jedem Gottesdienst Gelegenheit zur östcrl. heil. Beichte. Anervach t. B. (Fernspr. 438.) Sana-u. Feiertag-7 Uhr Lüh messe (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichtch, «»rm >/Z0 Uhr Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag im M-aa äüt das Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Kalken « tein (SchützenhauS) gehalten. Anuaverg. 9 Uhr hl. Messe, nachm. -(,3 Uhr Taufen. 6 Uhr Segensandacht. Arand (Hotel Stadt Dresden). Bonn. 11 Uhr Predigt und heil. Wesse. g-eninitz l, ktath. Ssarrtirch«, Roßmarkt (Fernsp. 1609) Sonntags früh -«? und -/.8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt dann Hochamt, »/ZI Uhr Schulgottesdienst, S Uhr Kreuzweg, andacht. 6 Uhr Fastenpredigt mit Litanei und hl Segen Alle Freitage in der heil Fastenzeit abend« '/,8 Uhr Kreazwegaodacht. Gelegenheit zur hl. Beichte Sonnabend abend 6 Uhr und Sonn- und Feie, tag« srüh von 6 Uhr an. Sn den Wochentagen stad die hell. Messen um 7 und 8 Uhr. Taufen jeden Sonn- und Feiertag V,ö Uhr und Donnerstag 3 Uhr. -heuruttz II, St.-Josephs-Pfarrkirche. (Fernspr. 8957). '/>,8 Uhr Frühmesse, '/.IO Uhr Hochamt mit Prediat, nachm. '1,3 Ubr Andacht. Au den Wochentagen 8 Uhr hl.Meffe, Freitag um >^8Uhr Schulmesse. Senke«. 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, '/z3 Uhr nachm. Andacht. Sköeku. (Turnhalle.) 8 Uhr Predigt und heil. Messe. Aret»erg: (Fernspr. 609). Früh 9 Uhr Predigt und heil. Messe, abends 6 Uhr Kreuzwegandacht Hlauchau, Schkohkapelle. An Sonn- und Feiertagen früh nach 7 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte, hl. Kommunion >/,8 Uhr und später. '/Zo Uhr Predigt und heil. Messe bezw. Hochamt, abends >/,7 Uhr Segcnsandachl. An Wochentagen: Montags und Donnerrtags Schulmcsse mit Gesang um 8 Uhr. An den übrigen Wochentagen '/^Z Uhr heil Messe, Mittwoch, Donnerstag unv Sonnabend >/Z Uhr Andacht (Donnerstag und Sonnabend mit heil. Sogen). Jeden Sonnabend ist vor und nach der Andacht Gelegenheit zur hett. Beichte. Die katholische Kaplanet befindet ich Schloßplatz 6, II. ZKrrnskretsche«. Gottesdienst um 9 Uhr. Huvertusöurg, kath. Kirche (Fernspr.: WermSdorf Nr. 8). Vorm. 9 Uhr Lesegottesdtenst. Altugentyak. Kathol. Kirche. (Fernspr. 215.) Jeden Sonn- und Feiertag srüh 7—'/,9 Uhr heilige Beichte und Komuntor., 9 Uhr H.uplgotteSdienst (hl. Messe und Predigt), nachm. 3 Uhr Taufen (im Advent und in der Fastenzeit find die Taufen um 1 Uhr). — tpll. Auf Wunsch können die Taufen auch zu anderer Feit, sow:e an Wochentagen, nach rechtzeitiger Anmeldung statt- inden. — Wochentags heil. Messe 9 Uhr. Gelegenheit zur heil Beichte ist jeden Sonn- und Feiertag von Früh 6 Uhr (im Winter von 7 Uhr) ab, ebenso Wochentags vor jeder hl. MZse. Aötzschenvroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 16 Uhr heil. Messe mit Predigt in Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gottes dienst Taufe. Leipzig. St. Hrinitattskircher (Fernsp. 2507.) Früh von V.7 Uhr ou Beichte, 7 Uhr hl. Messe >/-9 Uhr Predigt, AspergeS und Hochamt, 10 Uhr heil. Messe mit Predigt, 11 Ubr heil. Messe, 3 Uhr Taufen, 6 Uhr Fastenpredigt. Freitag nachm. -/,5Uhr Kreuzweg Wochentags 6'/„ c und 8 Uhr heil. Messe, Sonnabend abend von 6-8 Uhr Beichte. "-UÜL .L Leipzig.KohN», Kat-. Hottesdieust. (Jlgerplatz.) V,8 Uhr Beicki'e, 9 Uhr Predigt und hl. Messe. 10 Uhr Taufen. Marienkirche zu Teipzig-Skagwitz.Ainderrau, als Postadresse deS Pfarramtes uur gültig: Letpzig-Lindenau, Karl-Heine-Straße Nr. 110. (F.rnspr. 6822.) »/,7-9 Uhr heil. Beichte, 7 Uhr heilige Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, 11 Uhr Echulmesse mit Altanedc, 4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit heiligem Segen. Jcden Sonnabend abends von V,?—Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. -jr<»tit-Iteut>nihSt. Tar»re«t1«»»trche. (Fernsprecher 7814). Früh < Uhr hell Messe, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nach mittag 3 Uhr Vesper. Tommasch. (RatSkellersaal.) K,9 Uhr Gottesdienst, zuvor Gelegenheit zur Osterbeichle, nachher Taufen usw. Tugan. 10 Ubr MsssionSgotteSdienst in der Goldenen So»ne Markneukirchenr 1r>. März tBaßtag): Vormittags >/,9 Uhr Missionsgottesdtenst. Methen-tzrievikchl-al, St. Aennokirche. Wetttnerstratze ie. (Fernspr. 529) -/,7 Uhr Beichte. '/,8 Uhr Frühmesse, v Uhr Predigt, hl. Messe und «egen. -/,4 Uhr Taufen, 6 Uhr Kreuz wegandacht. Mittwoch und Sonnabend 9 Uhr, Donne Stag nrr um 7 Uhr heil. Messe. Marirnverg t. K. (Fernspr. 110.): Vorm 9 Uhr Hoch amt mit Predigt, abends 6 r.hr Christenlehre mit Andacht (Kreuz weg) und Segen. An Wochentagen 8 Uhr heil. Messe; am Mitt woch und Sonnabend um 7 Uhr. Freitag abends Uhr Kreu;- wegandacht. Mtttweida. (St. LaurentiuSkirche.) (Fernspr. 218). Freitag abends 8 Uhr Bußandacht. Sonnabend abends 7—8 Uhr Beicht- gelegenhett S mittag früh 7 und 8 Uhr hl. Komwunto», da zwischen Beichte, 9 Uhr Hochamt mtt Fastenpredigt, nachm 8 Uhr «egenSandachl, >/,4 Uhr Taufen In der Woche hl. Messe stets um 7 Uhr, Freitag abends 8 Uhr wieder Bußandacht. Mügeln. Jeden erpen Sonntag tm Monat v Uhr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BiSmarckstraße Rach dem Gottesdienst Lausen. Kossen (Schulturnhalle): 9 Uhr Predigt und hl. Messe. -elsnitz t. -rzgev. (Siehe Lugau.) 8 Uhr hl. Messe, >/,3 Uhr Taufen, S Uhr Andacht. Silknih (Kapelle deS König! Schlosses), Jeden letzten Sonntag im Monat (oder zwetten Feiertag) 9 Uhr hl. Messe mit P.edigt. Wochentags früh Uhr heil. Messe. Strn«, Sfnrrktrqjer (Fernspr. 2691). Früh 6 Uhr heil. Beichte, 7 Uhr Kommuntonmesse, 9 Uhr hl. Messe, Predigt und «uSspcndung dr« Herl. Sakraments der Firmung durch den hochtv. Herrn Bischof, 11 Uhr Schalgottesdienst, nachm. '/,S Uhr Taufen, abends 6 Uhr AirmungSdankgolteSdienst und feierlicher Segen Montag früh >/,8 Uhr Schulgotte-vtenst, Fastenandocht «ad heil. Segen. Wochentags »/«? Uhr heil. Messe. Sknnrn t. S. r (Fernspr. 531.) An Sonn und Feiertagen vorm. '/-8 uhr Frühmesse, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmesse, abends 6 Uhr Segensandacht. An Wochen tagen vorm. 7 und 9 Uhr hl. Messe. Jeden 1. Freitag im Monat und jeden Freitag in der Fastenzeit abend» 8 Uhr Kreuzweg- andachr. Kadeverg. (Fernspr. 2987.) Jeden Mittwoch iw März früh nach der heil. Messe: Andacht zum heil. Joseph. Jeden Freilag in der Faste abends Uhr Kreuzweg. Sonnabend 7 Uhr abe-d« hl. Osterbeichle Sonntag 7 Uhr Frühmesse, «ltarrede, 9. Uhr Predigt, Amt, Sammlnug für den St Joseph-Verein, '/ZI Uhr Beichtunterricht, >/,8 Uhr Fastenbetrachtung, Segen. Neichen-nch. '/,8 Uhr Gemeinschaftliche Kommunion des Marteuveretn» und der Frauen, 9 Uhr Hochamt mtt Predigt, 6 Uhr Fastenpredigt und Andacht. Wochentag- >/,8 Uhr heil. Messe, Montag Schuimesse. Freitag abend 8 Uhr Kreuzwegandacht. Mit« woch den 1b. März: -/,8 Uhr heil. Messe, '/,9 Uhr hl Mess« mit Osterkom» unton de- Männer« and Cäcilienverein». At^a. (Kath. Kapelle. Friedrich - »ugust-Strah«.) 11 Uhr eil. Messe, >/,2 Uhr Taufen, 2 Uhr Andacht. Wochentag» keine l. Messe.