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Strafvollzug in Preutzen Da fetzt tm Hauptansschuß de« Vreuhiiche« Landtages der Strasvollzu, beim Justizetat dehandelt »ird. dürste, «chstehend« «u»führw,»en desouderrs Interesse errege». Die Rrdatlion. Die außerordentliche Zunahme der Kriminalität tu tze« letzten Jahrzehnt ist allgemein bekannt. Bemerken», «ert ist dabei, daß di« »Kriminellen" in nicht unbedeuten- dem Umfange au» Beoölkerungskreisen stammen, denen früher Rechtsbrecher nur vereinzelt angehörten. Weiter ist noch bemerkenswert, daß die Zahl der „gemeingefähr lichen Gewobnb«it»ve''brecher" in kehr bedenklicher Weise sich vermehrt hat. Di« Oeffentlichkeit ist heute angesichts der obengenannten Tatsachen in ganz besonderer Weise an der Durchführung der Mobnahmen interessiert, welche ein« Eindämmung der Kriminalität zum Ziele haben. Man denkt dabei in der Hauptsache an di« Maßnahmen polizeilicher Art, ohne zu berücksichtigen, «reiche — in vielen Fällen — ausschlaggebende Bedeutung dem Strafvollzug zufällt. Die Strafe ist »in nicht zu unterschätzendes Mittel der Verbrechensbekämpfung und «Verhütung. Das große kriminal-politische Ziel heute lautet: Unschädlichmachung und Sicherung der gemeingefährlichen Eewohnheitsver« drecher und Erziehung der besserung». fähigen Eelegenhettstäter. Die Strafgesetz- entwürfe seben als Mittel vor: Strafe und sogenannt« „Sichernde Maßnahmen" oder Strafe und Nicht-Strafe. Man kann fast sagen, daß der Strafvollzug seit Jahr hunderten das „Stiefkind" der Rechtspflege gewesen ist Mit der Aenderunq der Ansichten über den Zweck der Strafe, mit dem Aufkommen neuer Erkenntnisse auf dem Gebiet« der Soziologie, Medizin und Naturwissenschaften und nicht zuletzt auf Grund der Erfahrungen, welche man mit dem bisherigen Strafvollzug gemacht hatte, wurde »ine Reformierung unseres Strafvollzugs als notwendig und tm öffentlichen Inter esse liegend erkannt. Aber auch heut« ist es vielfach noch so. daß ein „Fall" für die Oeffentlichkeit nur Interesse hat bis zur Aburteilung. Selten interessiert man sich noch dafür, was mit dem betreffenden Rechtsbrecher „nunmehr" geschieht. In den letzten Jahren ist aber ein erfreu- licher Umschwung zu verzeichnen. Literatur und Presse begannen sich mehr und mehr mit Problemen des Strafvollzugs zu besoffen. Selbst der Film versucht« di« Darstellung von Schicksalen Strafgefangener. Aber nicht nur negative Kritik, sondern Mitarbeit aufbauen der Art Ist erforderlich. Wird sich diese Mitarbeit im eigentlichen Strafvollzug auch auf verhältnismäßig kleine Kreis« beschränken, so ist bei der ebenso wichtigen Arbeit der Wiedereingliederung der Rechts brecher nach Verbüßung der Straf« in die Gesellschaft Aus gabe aller. Welch groß« Bedeutung ein erfolgreicher Strafvollzug hat, sei nur aus einigen Zahlen bewiesen: Nach einer Vorkriegs statt st ik wurden von den im Jahre 1902 verurteilten Personen bis zum Jahre 1910: 40 Prozent rückfällig, d. h. wegen derselben Straftat wiederholt bestraft. Im Jahr« 1925 wurden wegen Ver brechen und Vergehen gegen die Reichsgesetze durch deutsche Gerichte 5914-15 Personen verurteilt. Die Verurteilungen in Preußen belaufen sich in demselben Jahr« auf 344 000. Im Rechnungsjahr 1927 waren in den Preußischen Straf anstalten 280 000 Menschen untergebracht. Durchschnitt lich saßen in den 20 Zuchthäusern und 985 Gefängnissen Preußens täglich 36 000 Gefangene. Man hat errechnet, daß dem Volksvermögen durch einen einzigen Nückfalldieb- stabl durchschnittlich ein Schaden von 2500 Rm. erwächst Dabei hatten wir im Jahre 1925 in Preußen allein 18 000 Verurteilungen wegen Nückfalldiebstahls zu verzeichnen Erfreulicherweise bringt man heute auch von seiten der Preußischen Justizverwaltung — was durch aus nicht io selbstverständlich ist — dem Strafvollzug be sonderes Interesse entgegen. Mit aller Deutl-ichkeit geht dieses aus dem vor einiger Zeit von dem Preußischen Justiz ministerium herausqeqe-benen Werk: „Strafvollzug in Preußen" tVerloa 9t. Bensbeimerl hervor. Di« große Bedeuiung diese« Slferke» sehe Ich da«», daß es »icht nur die monigfmhen versuche, den veralteten Strafvollzug »u modernisieren, sonder« auch die wichtigsten Problem- derselben in den Mittelpunkt der Erörterungen stellt. Zum erstenmal erhalten wir einen »«llständi- «» Ueberblick über den Strafvollzug reußen ». Fast nur Prakttker äußern sich in 34 Ab handlungen zu brennenden Problemen. Min»sterialbeamte neben Etrasanstaltsdirektoren. Abgeordnete neben Straf anstaltsbeamten. Wichtige Forderungen „zur Rationali sierung des Strafvollzug» stellt Oberfustizrat Dr. Schmidt auf: „Kampf gegen di« kurzen Freiheitsstrafen. Prophylaxe ist die best« Strafrechtspflege. Freiheitserziehung durch Freiheitsentziehung. Freiheitsentziehung nur dann, wenn ander« Mittel, den Schutz ter sozialen Ge meinschaft und di« Einordnung des Rechtsbrechers in diese Gemeinschaft herbeizuführen, nicht gegeben find. Kenntnis der Psyche des Rechtsbrechers ist Voraussetzung für ein« er folgreiche erzieherische Behandlung." In der Erziehungs arbeit kann der Seelsorger nicht entbehrt werden. Die Bedeutung und Notwendigkeit des Seelsorgers im Straf vollzug ist durch die Abhandlung zweier Strafanstaltsgeist lichen in sachlicher u. m. überzeugender Weise dargetan. Ein wichtige» Mittel der Erziehung ist di« Arbeit. Di« Schwierigkeiten aber, di« sich einer Gefangenenarbeit in den Weg stellen, sind oft ungeheuerlich. Es kann nicht als Arbeit cmgesprochen werden, wenn die Gefangenen mit dem geisttötenden Dütenkleben, Wergzupfen usw. beschäftigt werden. Es besteht allerdings di« Gefahr, daß die Ge- fängnisa-rbeit ein« Konkurrenz für di« „freie" Arbeit be deutet. Die Ausführungen des Präsidenten der Handwerks kammer in Berlin geben einen Aufschluß über die starken Gegensätze, die wegen der Defangenenarbeit zwischen Hand werk und Justizverwaltung vielfach gegeben sind. Lubert lehnt sogar die Ausbildung der Gefangenen zu Handwerkern ab. Di« Bestimmungen über Ausbildung und Fortbildung der Gefangenen stehen dieser Forderung allerdings ent gegen. Man hört oft. daß di« Durchführung eines moder nen Strafvollzuges an der Vorbildung und Eignung dc> bisher im Strafvollzug tätigen Beamten scheitern müsse Gewiß ist es schwer, aus bisherigen Wächtern uni Schließern nunmehr Helfer und Erzieher zu machen. In einer alten Dienstanweisung aus dem Jahr« 1902 heißt es: Durch die Strafe soll dem Gefangenen sein Unrecht fühlbar gemacht werden, er soll zur Erkenntnis kommen, daß er an göttlichem und menschlichem Recht sich vergangen hat. Heute wird von demselben Beamten gefordert: „Das Vertrauen des Gefangenen zu gewinnen und ihnen Gelegenheit zur offenen Aussprache zu geben". Dies« Gegenüberstellung zeigt besonders deutlich die Schwierigkeiten einer Um stellung. Frau Reichslaasabaeo-dnet« Neubaus macht lehr interessante Ausführungen über: „Die Frau im Ge fängnis." So geht durch das ganze Werk das entschiedene Wollen, den Strafvollzug in Preußen restlos zu modernisie ren, d. h.: Erziehung des Gefangenen zur Arbeit und Ordnung, sittliche Festigung, die einen Rückfall in di« Straf tat nicht mehr erwarten läßt. Ob alle Wege -um Ziele füh ren, kann dahingestellt bleiben. Voraussetzung eines er folgreichen Strafvollzugs ist die Unterscheidung der Besse rungsfähigen von den Nicht-Besserungsfähigen. Man wird deshalb nicht umhin können, gerade dieser Frag« ganz be- sondere Aufmerksamke-it zu widmen. Aber man wird auch auf der andern Seite den Stimmen entgegentreten müssen, welche eine „Verweichlichung" des Strafrechts durch den modernen Strafvollzug befürchten. Auch wird man in einer Zeit, in welcher man bereits von einem „Eefangenen- recht" spricht, von jeder Kritik das Vertrautsein mit allen Fragen des Strafvollzugs fordern müssen. Insgesamt ist das Vorgeben der Preußischen Justizver waltung nur zu begrüßen. An der Oeffentlichkeit liegt es nunmehr, in der angebrachten Weis« an den großen Auf gaben des Strafvollzrlges mitzuarbeiten. Man muß sich aber darüber klar sein, daß ein« wesentliche Aeuderung des Strafvollzugs nicht von haute auf morgen zu erwarten ist. ^az»t »fl nicht «er ern« Umstellung de» Strafvollzug» selbst, /andern «uh »in« Aenderung der öffentlichen Meinung er- farderlich. Dazu ist auch erforderlich die Erkenntnis dessen, was der preußische Iusdizminister Dr. Schmidt tu seinem dem Werk gegebenem Vorwort hervarheot: „Der Straf vollzug als Verwirklichung der vom Richter erkannten Strafe ist nicht lediglich ein verwaltungsteckmischer und juri stischer Vorgang, sondern als Arbeit am entgleisten »nd g«. strauchelten Volksgenossen weit «ehr ein« knltuoeQ« »nd ^llschaftliche Angelegenheit". Eertchlsassrsior Dr. sur. 2 Wüttner, Essen. Zeikschrifken Die vergstadt. Verlogsott BreSlau. Aus dem Inhalt de» Ftbruorbeftes: Ein Schneckeilleben. — Alp- und Zugspitze. — Zivi- jchen Schissen und Maschinen Mit 10 Abbildungen (Ga. Schmitz.) — Die Orgel im Sviogel der Zeilgeschickstr. Mit 8 AbtbiSdungen. (Aug. Richard ) — Spazierst«»« an der Elbe. Mit 10 Abbildungen. <H. Zerkaulen.) — Fünf Sternfabetn. — Der bunte Bogen. — Kunstbeilagen — Musikbeilaste. «tlonti». Verlag Ernst WaSmuth A.-G.. Berlin W 8. — Diese beachtenswert« Monalsschrist ist vom Verlag SOasinulh, dessen Kunstbücher Weltruf genießen, in» Leben gerufen worden, um di« Schönheiten der Welt zu zeigen und gleichzeitig über alle» Wissen», werte au» der Völkerkunde. Geographie, Kunstgeschichte und Archäo logie zu unterrichten. 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Alle sachtechnüchrn Fragen werden dabei nach wie vor angeschnitten, und ollen Entgleisungen nnd Derzernngen des Musiklebens und -schaffens unserer Tage wird mit Sachlichkeit und reifer Ueberlegenheit ein ernstes Wort gerodet. Die Helle 1 bis 6 bringen außer einer Fülle horblnteressanler mnsik- wissenichastlichcr Beiträge alle bedeutungsvollen Ausschnitte aus dem Musikleben deS In- und Auslandes der letzten Wochen. Von be sonderer Bodeuiung sind dabei die Vorgänge in den Theatern nnd im Konzert'aal«. In den ..Mitteilungen" wird dann für alles fehlende noch lückenlose Ergänzung geschossen. Musica sacra (Friedrich Pustet, NegenSburg). Mil Heft 1 be ginnt der 59. Jahrgang dieser hochinteressanten Monatsschrift für Kirchenmusik. Acußerlich neu eingckleideß ist es zunächst eine In- bilänmSschrist für das OOsährige Bestehen des Eäcilicnvereniz nnd bringt daher auch den Vortrag von Dr. Karl Weinmann ..60 Jahre Eäcilienvcrcin", den dieser auf der 23. Generalversammlung in Köln gehalten bat. Weitere Beiträge sind: Dem 60. Iahraana de» Eäcilicnvercinsorgons zum Gcleüe — Pressestimmen zur 23. Gcne- ralversammlnirg des AEA. in Köln — Motetten aller Meister — Schule und Kirchenmusik — Der deutsche Orgelrat nnd Mitteilungen ans den Vereinen. «eromwonuch n» ne» ponnmieu r-» >>r. u>eil»ali> LeSezac. Dressen »>r brn igchlilchen Lev »nd da» jZeutllelo» i»r. MarDomchl, Dresden Mr »»«einen i A r > u r v en > Dresden. I Einladung I >nr KeneralverLsmm'ung de» Ksid.BeMiiisbiiiiIies6l.VW>> Dresden am 7». Februar 1929. 7 30 Uhr abend» im Kolpinghaus. Käufierstra e 4. Taaesordnunq: Iabresberiihll Kassen bericht: Entastung: Neuwrbl: Verschiedene». «IIMiliMMeiMeLM heransgeqrben von vi,ckok 0r. Schreiber Preis RM. 25.- Laienbrevier Tagzeiienaebet im Geiste der Liturgie in veuischer Sprache Preis RM. 45,— Teilzahlung grstattetl Buchhandlung Paul Schml-l Inhaber: Paul Deck» Dresöen-A.. 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I «851-4900 Gr 2: >31-140 8kk-kii!-St>k>>rr 8o»»al>,nd vornriii-ebon 4 Kindermörchen Die neue Lcbar-Opcrett« rrleckvrikv Ist B.-V.-B. Gr. l 2,0>—29S0 Snnntga Vornröevbea (2) uin> ern» ra en NLvsvt null Oretel Kindermnichen Die neue "ehnr-Operette t'rieckerllc« .8» -elltr»i-^tik>trr Sonnabend Aastlplel Elly Hossmaim Nasoortekvn >8) Sonntag 2 Nbr llan^r Nabsulclila voll ck-r» Sllbvrprloreliebeu ll,5 und 8 Gastspiel Elly Hossmann AaKouliobeu K»Nlgs!,oi'Sijkaler Täglich abend» « Uh, SenaaUonvilen l'rossraw«