Volltext Seite (XML)
Vor Ostern kein Ende? Dt« Verrisse «»,s«r»,z PsrI», IS Feinuar. Der deutfche Bottchaster von Hösch veranstaltet« gestern abend »st, Essen. an dem die Delegierten für den NeparalionSauSschuß De Schoch». vög'er. Melchior und Geheimral Kastl «eilnahmen. sowie kie in Paris anwesenden Mitglieder der internationalen HondelS- ßämmer. u- a. Franz von MrndelSsodn. Karl Friedrich von Simen». Dr Silverderg und der isterreichische Delegierte von Riedl. Nach dem Essen sand rin grober Empfang statt, zu dem viele Mitglieder der deutschen Kolonie geladen waren. Ucker die gestrige Bormiltagkiihung der Sachverständigen wurde wiederum kein Bericht auSgrgeben. Wie man hört, hat in dieser Sitzung der deutsche Delegierte Melchior längere Aursührun. gen gemacht. Hu den Beratungen der Finanzsachverständigen erfährt der ^Petit Parisien", dag die Aussprache über die Darlegungen des Neichsbantpräsidrnten Dr. Schacht wahrscheinlich noch mehrere Tage in Anspruch nehmen merde. Di« Forderungen nach Her absetjung der Dawrs-Zahreszahlungen und ihrer Anzahl, die durch den Neichsbankpräsidenten bereit» formuliert sein sollen seien mit der wirtschaftlichen Notlage begründet. Deshalb «tten die alliierten Sachverständigen, dir gegenteiliger Ans eingehen leien, den Wunsch, sehr eingehend die Unterlagen na hzuprül die für die Festsetzung der deutschen Schuld von Bedeutung leien. Das „Echo d« Paris" sagt, wenn die Ausfassungen der Sachver ständigen auch auseinander gingen so zeigte sich keiner von ihnen geneigt, gegenüber den gegnerischen Ansichten heftigen Widerspruch zu erheben Im Gegenteil versicherten alle, sie wollten mit gutem Willen die Versöhnung suchen. Das Blatt hält es für unmöglich, daß di« Sachoerständigeu-Beratun» gen vor Ostern zu einem Ende sühnen können. Ostoberschlesien Die Verhaftung des Abg. Ulist. Gens, 1«. Februar. Die vom Deutschen Volkebund an den Generalsekretär des Vöikerb indes gerichtete telegraphisch« Beschwerde wegen Verhaftung seines Führers Ulist durch die polnische Regierung und di« Forderung nach Freilassung, wurde aus dem Weg« des r»S'k«rrcchtltch»n M.'nderheltsoersahrens soeben aus di« Tages ordnung der 54. Tagung des völkerb'indsrate, gesetzt. Gleich, zeitig ist der Text der Petition des Deutschen volksb indes an dl« Mttgltrder des VSlkerbundsrate» abgegegangen. Damit ist die Besprechung dieses Falles aus der kommenden Tagung des völk-rbundsrates gesichert, der allerdings erst am 4. März, also drei Wock-en nach der verhastung des Herrn Ulitz, zusammen- treten wird. Waffenfund in W en Im sozialdemokratischen Parteihauss Wien. 15. Februar. Bet einem Im sozialdemokratischen Parteihause unter- gebrachten behördlich genehmigten Jagd- und Schüstenverein wurden etwa 3 00 Gewehre und viel Munition beschlag nahmt. Der Verein wurde aufgelöst. Den Wiener Blättern zufolge handelt es sich um einen der in allen Bezirken Wiens geschaffenen Arbeiterschiitzen-Dereine, die einen Deckmantel siir die Bewaffnung des Nepublikschutzbundes bilden sollten. Von sozialdemokratischer Seit« wird dies bestritten. Dr. Bumkre ReichsgerichlsprSsidenl Berlin» 15. Februar. "Der Reichsrat stimmt« heute dem Vorschlag der Reichsreglc- rnng z», als Nachfolger des ReichSgerichtspräsidenten Dr. Simon», der bekannt! ch zum I. April 1929 seine Versetzung In den Ruhestons erbeten hol. den Ministerialdirektor im Neichsiustizministerium. Tr, Erwin Bumke, zum Prösidenten de» Reichs- grrIchtSzu ernennen. Der Rechtsaussckmß hat, wie der Bericht erstatter hcrvorhob, diesen Vorschlag einstimmig und mit Freude» gulgcheißen. Zur nittkel-eulfchen Krage Eine Entschließung de» Sächsischen Provinziallnndtages. Merseburg, 15. Februar. In der heutigen Sitzung des Sächsischen ProvInztaNandtage» wurde nach einer Rede des Landeshauptmanns Tr. Hübener über dir miiteldeutlche Frage mit großer Mehrheit eine Entschließung angenommen, die «ine Anzahl Richtlinien für die Neugestas. tung Mitteldeutschlands aufstellt, sich im übrigen aber kn durchaus ableknendem Sinne mit den bekannten Leipziger Plä nen anSeinandericht. Bon der Sitzung des Provinziallandtages mußten 14 Abge. ordnete der kommunistischen Fraktion ausgeschlossen werden. Dir Kommunisten Hallen die Anbörung von Erwerbslosen durch den Laildtag gefordert, was indessen vom Präsidenten nicht zugelasse» worden war. ES kam infolgedessen zu Kundgebungen der Tribv» nrnbesucher und der Kommunisten im Hause, die den Präsidenten vcranlaßten. den Ausschluß der kommunistische» Fraktion mit Aus. nähme von zwei Abgeordneten zu beantragen. Do lsl Trotz«? Konstantinopel, 14. Februar. Trotzkis Anhänger in Konstantinopel behaupten, daß Trotz« am Dienstag hier unter dem Namen „Eambarow" ein- getrossen sei. Er werde begleitet von sechs Vertrauensleuten des Politbüros. Er habe Aufenthalt in der ehemaligen sowjet- russischen Botschaft in Konstantinopel genommen. Wie es heißt, soll Irotzki beabsichtigen, in Konstantinopel nur etwa vier Wochen zu bleiben, bis endgültige Entscheidungen über seine Weiterreise nach Europa getroffen seien. Nach Mitteilungen der Trotzki-Anhänger, die wieder die Nachrichten aus der Um gebung Trotzkis erhallen haben wollen, sollen di« Begleiter Trotzkis diesem verboten haben, irgendwelche Personen zu «mp- fangen. Im Gegensatz zu diesen Meldungen erklärt die sorvsetrussisch« Botschaft ln Angora, daß ihr von der Ankunst Trotzkis in Kon- ftanlinopel nichts bekannt sei. Die deirifche Iahresquvle soll auf die Sülsle herabge'etzl werden Wird Coolidge Minimen? «nshinsit»». 14. Februar. Der tkinwanderungsaurschuß de» Senat» beendete di« öfsent, lichen Vernehmungen über Senator Nyes Antrag, da» Inkraft treten der Ursprungsklausel um «in weitere» Jahr zu ver- schieben. Für di« Deutschamerikaner war Victor Nidder von der „Neuyorker Zeitung" erschienen. Segen di« Bei behaltung de» gegenwärtigen deutschen Anteils sprachen Senator R erd von Pennsylvania sowie zahlreiche Vertreter der sogenannten patriotischen Gesellschaften, darunter der American- Legion, die erklärten, das seit 1799 hier ansässig gewesen« britische Element müsse bevorzugt werden. Auch habe Amerika im Weltkrieg schlechte Erfahrungen mit den Wehrpflichtigen »«»»scher Abstammung gemacht, von denen über di« Halst« »m Kamps nicht teilgenommen habe. Das Mitglied des Repräsentantenhauses Mc Tormiik. der ebeusall» vor dem Einwanderungsgrsrtz des Senat» erschienen war. wirs diese Angriffe gegen die Deutschamerikaner scharf zurück, und erklärte, daß dir einzelnen Mitglieder der American Legion nicht gegen die deutsche Einwanderung seien, und daß die neuen Quoten rin« Ungerechtigkeit »egen das deutsche Element in den Bereinigten Staaten darstellten. Mc Lormick fügt« hinzu, über ein Drittel aller deutschstümmigen Ein wanderer sei gerade wegen ihrer Abstammung von den Armer behörden zurückgewiesen worden, und der Nest habe aus den gleichen Gründen wir die übrigen Amerikaner wegen Heirat, körperlicher llntauglichkcit oder aus anderen Gründen nicht am Kriege gegen Deutschland teilzunehmen brauchen. Die Abstimmung ergab 4 Stimmen siir und 7 Stimme» gegen einen Aufschub, so daß der Antrag im Senat ebgelehut ist und vom I. Juli ab di« deutsche Einwanderung von 51227 aus 24S0S jährlich herabgesetzt, der britische Anteil dagegen aus »5SS4 erhöht wird. Nach der Bestimmung de» Ein- «anderungsgcletzcs muh der Präsident die neuen Quoten vor dem 1. April proklamieren. Zweifelhaft ist als» nur, ob Präsident Loolidg« die« uoe de« 4. März tun oder »K es Hoouer iiberlasjr» wird, der sich in seiner Red«, in der er di« Romi- »ireung zu« Knndldatrn der Republikanische» Partei annalsxst gegen die Ursprungsklaulrl ««»sprach und deren Ausheduu, be fürwortete. Alleolal auf dev Vrofldknren von v-rrezuela Reu»«»!, 14. Februar. Ei» Drnhtdericht der Associated Peetz «u» der unweit der uenezola»isch«u Grenze ,«>«,«»«, »»luwbischeu Stadt Sa» Jos» de Eucut» besagt, dotz n»s den Präsidenten »an Brnrznel« komez «in Anschlag verübt wurde, der jedoch «ihglüätr. Wäh rend sich Präsident Somrz mit einige» Begleitern aus «ine» Automobilsahrt in der Nähe »ou M«r«e«i, «iure unweit La ra««« gelegenen Stadt, befand, wurden »an sech» Männern, di« in rinrm zweiten Automobil gesolgt waren, Schüsse aus »«» Präsidenten «bgegedea, di« je »ach «he Ziel aersrhttea. Di« Be gleiter de» Präsidenten erwiderte« da» Jener und töteten all« sechs Angreifer. Der Präsident und seine Begleiter bliebe» uu, uerletzt. Hlgglvs «euer Heilsarmee-General London, 14. Februar. Der Oberste Rat der Heilsarmee entlchied heute mit Rt gegen 5 Stimm»«, deh General Booth »a iihig sei. sein Am« weiter auszuüben. Es wurde deshalb beschlossen, den General seine» Amte» zu entheben. Bier Mitglied«, enthielten sich de» Stimwe. Der Oberst« Rnt wählte ssdanu den Seneralsiabschef Hlggiu» mit 42 Stimmen zum Rachsslge» de« General» vosth. Für di« Schwester de» General», Evangeliar Bsothg «urdru 17 Stimmen »bgegrbrn. Durch di» Wohl de» Kommissar» Higgin» zum General de» Heilsarmee ist di« Herrschast der „Boolh-Dynastie" zu End« gekommen. Der neue General, der «4 Jahr« alt ist und der Heilsarmee seit 1»L2 augrhSrt, war seit zehn Jahren der Haupt» Mitarbeiter des abresrtzten General» vramwell Booth. Wie sich vooth zu der Entscheidung stellen wird, ist noch »ich» bekannt «brnsowenig. was aus dem im San^ brsindliche« gerichtlich«, Brrsahrra «reden wird. Milderung -er Kölle Anhaltende reichliche Schneefülke — Bei Tauweller droh! Kochwasfergefahr Dresden, 15. Februar. Die starken Schnecfälle haben gestern und heul« nacht ln ganz Sachsen angebaktcn. An Neuschnee liegen in Dresden Heine etwa 4, im östlichen Erzgebirge bis zu 10 Zentimeter. Die Kälte ist weiter etwas zurückgegangen riet, betrug heute früh hier etwas über 15 Grad unter Null . Ter Eisstand auf der Elbe hat sich in der vergangenen Nacht bis zur Pillnitzer Insel vorgeschoben. Es sind setzt mehrere Uebergänge über den vereisten Strom sür Fuß. gängcr srcigegcbcii. » En schneller Abgang der zur Zelt 40 bis 100 Zenti meter hoben Schneedecke, deren Wassergehalt im Mittel aus etwa 80 Millimeter geschätzt werden kann, erscheint um sogefah r. d r o h e n - e r, als die Flußbetten virlsdch stark vereist sind, lo daß sie aus manchen Strecken nur geringe Wcsscrmenoen ausnebnie» und gefahrlos ablübren können. Außerdem sind Insolge der starke» Bereisung brr Flüsse Eisversetzungen zu befürchten, die die Gefahr einer Hochflut noch weiter steigern. ES möge daher bereits letzt aus dir drohende Gesabr hinae- wlesen werben, damit überall die notwendigen Anord nungen getrosten werden können, die einen mönlichst glatten Ablauf des Eisganges geiräbrlcistcn. ES ist besonder? darauf hinzuwellen. daß die Webrkeiche rechtzeitig ausgerift und alle Eisstaue und Eisversciiunoen. nötigenfalls durch Sprengung besei tigt werden, daß die Brückenöffnungen, sowie das lleberslulung«- pebiet von EiS. aber auch von Ablaoernnoen und Aufstapelungen aller Art freigehalien bzw. freigemacht werden. Leipzig, 15. Fcbnmr. Ter Schulbetrieb bllibt in den Leipziger städtifchen Schulen wellerhinausrecht erhalten. ?lller Voraussicht nach wird es auch fernerhin den städtischen Werken «clinoen. dir nötigen Hkizmitlrl bereittnstellen, Maßoebcnd für den Beschluß des Rates war hierbei auch die Erwägung, daß bei einer Schiie. ßnng der Schulen di« Einrichtung von Wärmeschulen für einen erheblichen Teil der Kinder nötig wird. Tamil wäre aber wiederum für zahlreiche Schulkinder ein weiterer Schulweg unve»- meidlich und damit eine größere Getähdung der Kinder durch die Kälte. Di« wenigen, vorüberoebend am Mittwoch geschlossenen Schulen nehmen ihren Unterrichtsbetrlek sofort wieder auf. In der Nacht zum Donnerstag betrug der tiefste Stand des Thermometers minus 19.9 Grad. Am Donnerstag früh waren 18.5 Grad zu verzeichnen. Die Straßenbahnlinie 9 mußt« wrgr» Mangels an Wagon mit geschlossenen Plattformen etngestellt «erden. Kohlenmaugel? Berlin, 15. Februar. Wie der Neichskohlenkomuiissar mitteilt, wird infolge der anhaltenden Kälte eine Kohlenknappheit unoer- meid! ich sein. Dieser Mangel liegt «»der weniger daran, dotz nicht genügende Mengen produziert werden, als vielmehr daran, dah cs aus den Zechen an Arbeitskräften mangelt. Dos „B. T." «rsährt vom Reichskohlenkommissariat, daß seit einigen Togen die Verladung insolge der Einschränkung der Produktion um etwa 40 Prozent zurück- gegangen ist. Es herrschen teilweise übertriebene Besorg, niss«, besonders wegen der Koksversorgung sür die Zenlral- heizungsaniagen Berlin. Demgegenüber sei anzusühren, daß bisher von össentlichen Betrieben noch keinerlei Klagen ein- gelousen sind. Das Kohlensyndikot hat sich heut« mit den sich- renden Kohlenhändlern Berlins in Verbindung gesetzt, und dies« haben beschlossen, den Kohlenverbrauch zu rationieren. Mehr als siins Zentner sollen im allgemeinen nicht abgegeben werden. Halle, 13. Februar. Der Deutsche Vraunkohlenindustrieverein teilt mit. daß der anhaltend stark« Frost gewiss« Erschwerungen sür die Abwicklung de» Betriebe» in den Braunkohlentagebauen zur Folg» hat. Insbesondere hätten sich starke Behinderungen in den Tage baugruben gezeigt, die die Rohkohle mit Hilfe von Ketten bahnen zutage fördern. Auch das Kohlenbaggermaterial Hab« unter dem Frost stark zu leiden. Wenn deshalb jetzt gewiss« Behinderungen in der Kohlengewinnung, in der Förderung und auch in der Brikettfabrikation unverkennbar seien, so würde, sich Störungen in der Hausbrandbelieferung voraussichtlich ver meiden lassen, da im mitteldeutschen Syndikatsbezirk Endr De zember nicht weniger als 300 000 Tonnen Briketts auf Stapel lagen. Von den Werken mit Stapelvorräten werden überein stimmend Klagen darüber erhoben, daß es unmöglich sei, Ar beiter zum Verladen der Stapel zu bekommen. Milderung auch in Frankreich Parts, 15 Februar. In NaMrankreich und Rordostsrankrcich zeigt sich ein« leicht« Milderung der Temperatur, in Mittel- und Südost- sronkrc'ch behauvtet sich die ungewöhnliche Kölle, di« In Lyon aus 22 Grad, in Elrrmonk aus 29 Grad stieg. In Paris rvaren in der Nacht m aus 11 Grad, um 5 Uhr morgens jedoch nur noch minus 8 Grad. Die Kälte hat auch große Störungen im Eisenbahnverkehr ongerichlel, namentlich in Süd- frank reich. In einzelnen Teilen, vor allem in den französischen Aloen, mußte man Elektrizität -und Gas rationieren. In Dünkirchen sind 50 Boote sestgetahren. Auch der Verkehr über den Kanal ist völlig in Unordnung g»rotea. da d'e meisten Schisse durch dos Tre btts beschädigt wurden und nur mit Mühe den Hase, erreichen konnten. Wkitterberichi der Dresdner WeNerwari« Wltteru-gsausstchten. Bewölk, in wechselnder Stärke; Srtllch zeitweilig neblig. Nur noch verein.relt etwas Schneefall. Temperaturen örtlich und zeitl'ch schwankend, aber immer noch ziemlich kalt Schwache bks mäßige Wind« veränderlicher Stich tung. Dresdner LichNplele Wochrnprogrcnn«. U..T.-Lich«spielr: „Ein Grab am Nordpol.» — Ufa Psknßr .Wings " Tritte Woche verlängert- — Cnpitol: „Rausch-, nach der» gleichnamigen Drama von Strindberg. — Prinzeß-Theater: „Der Mann mit dem Laubfrosch.- — Knmmcr Lichtspiele: Eharli« Ehap- Iin in der Opern Parodie „Carmen- und „Der Graf von Eagli- ostro - — Zentrum: „Ter FasclnugLprinz" mit Harry Lied ke. — M.-S-: „Hilfe... Polizeil!" und „Die SchrcckeuSsahrt des Gokb» Expreß." — Fü-Li: vom 15. bis 22. Februar Alt,Heidelberg- mil Ramon Novarro und Norma Chearer. — Mittwoch, 20. Februar, nachmittags 3 Uhr Jugenbvorsteliung. — Glorin-Pnlnsi: vom 15. bis 18. Februar „Das Spiel mit der Liebe"; vom 19- bi« 21. Febr. „Schwarze Nalascha." — Mittwoch, 20- Februar, nachmittag» Mär- chenvorstellung „Hank tm Glück'.