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Glück im Halmwald Von Dr Aeutzner Es ist Mittag! Sonnenglast glimmert über dem Saaten meer. dessen grüne Wogen, von leichtem Wind bewegt, auf- und niederrauschcn, wodurch sich jener kaum wahrnehmbare Dunst bildet, der davon Zeugnis ablegt, daß der Roggen sich im Blüten- und Liebesrausch befindet . . Im Stakkatoflug rudert der seinen Namen rufende Mai vogel an mir vorüber, bäumt in meiner Nähe auf und jauchzt: „Kuckuck!" Aber viel weicher, als er geschrieben wird. „Eu — guck Eu — guck Eugugu — gugugu — gugugu — guck. Chachawacha", jo klingt das Lied des kommunistischen Gauchs Vom Walde herüber ertönt das „Bulo — Bulo, Bierholen", des goldkleidigcn Psingstvogels — wie man den Pirol auch nennt, — mir entgegen und hoch im Himmelsblau zieht ein Bujsard ohne Flügelschläge seine ruhigen Kreise . . . Ich schlendere an einem Erlengraben entlang: ein weißes Stämmchen leuchtet mir entgegen. Hier hat ein Rehbock sein Gehörn gefegt und poliert. Das Stämmchen muß verdorren; denn die Rinde ist rundherum zerstört, der kleinen Krone sind also die Lebenssäfte abgeschnitten. Ich freue mich aber über den Anblick, der mir Weidmanns- Heil verheißt . . . »stieg! Ficg! Fieg!" schrillt jetzt ein seiner Ton zu mir herüber. Einen Augenblick «erhoffe ich, um Klarheit über die Richtung zu gewinnen. Bald weiß ich, daß die Laute aus einem kleinen Noggensleck kommen und von einem Rehkitz herrührcn. Die Töne werde» eindringlicher, ängstlicher und folgen so rasch aufeinander, daß sic sich wie Klagen anhören. „Dem armen Ding will wohl irgend ein Mordgeselle an das junge Leben", brumme ich für mich hin und strebe eilig der vermuteten Stelle zu. Der Roggen, in dem es sitzen muß, steht lehr dünn und ist — obgleich er voll ausgeschoßt — kaum 60 Zentimeter hoch. An einer Stelle bewegen sich die Halme, und hier sehe ich denn auch bald die kleinen Lauscher eines winzigen Geschöpfes, an das ich nun näher herangehe, um fcst- zustellcn. ob irgendeine Gefahr für es besteht. Dies ist jedoch nicht der Fall. Was ich sinde, ist ein kaum trockenes Rehkitz, das eben die ersten „Steh- und Gehversuche" macht. Ueber den kleinsten Halm stolpert cs und knickt zusam men. Die gertendünncn Läufchen wollen noch nicht gehorchen, sondern versagen den Dienst. Während dieser unfruchtbaren Versuche, den kleinen Körper im Gleichgewicht zu erhalten, wendet und dreht es den schlanken Hals nach allen Himmels richtungen und stößt den „sadendiinnen" Ficgton aus. Es ist der Sehnsuchtsruf nach der abwesenden Mutter, aus Hunger, vielleicht auch durch sturcht veranlaßt. Unmittelbar hinter ihm bleibe ich stehen. Da dreht cs das Köpfchen nach mir, eräugt mich, macht eine unbeholfene Wen dung und kommt ganz nahe an mich heran. Dann drückt es das kleine Keäs an den geschmierten Schaft meines Jagdstiefels, als suche cs hier den nahrungspendcnden Quell, macht gleich darauf aber ganz entsetzt eine halbe Linkswendung, klappt zusammen wie ein Taschenmesser und nimmt Daunlage an. Das kaum einige Stunden alte Tierchen hat mit Hilfe seines Windfangs sofort erkannt, daß etwas „Feindliches" in seiner Nähe ist und macht auch schon Gebrauch von der einzigen, ihm von der Natur verliehenen „Waffe", der Mimikry. Ein Weilchen bleibt das Tierchen regungslos liegen. End lich erhebt es ganz vorsichtig das Köpfchen, läßt die Hinter- partie aus die Seite sollen und sitzt nun s o da, wie man es bei niedergetanem Schalenwild häufig beobachten kann. Zaghast fängt es wieder an zu siegen. Ein leises Rauschen im Halmen- wald läßt mich aufblicken, und ich sehe die Ricke mit rveit vor- gcstrccktem Windsang hcranwechseln, um ihr „rufendes Kind" zu betreuen. Sie stößt keinen stimmhaften Erkennungslaut aus, wie ich dies so oft gehört, sondern nur ein Trensen, das wie „Bischt — Bischschscht" klingt. Regungslos bleibe ich, auf meinen Stock gestützt und leicht >znch vorn geneigt, stehen. Meine Augen sind soweit geschlossen, baß nur ein schmaler Schlitz zwischen den Lidern mir ein Weiier- beobachtcn ermöglicht. Die Nicke kommt, ohne mich auch nur im geringsten zu beachten, bis an das nur einen halben Meter vor meinen Fußspitzen sitzende Kitz heran und fährt ihm — um cs zu beruhigen — mit dem Lecker über die gelbgctupfte Decke. Nun wird das reizende Ding wieder hoch und torkelt in rührender Hilflosigkeit umher, bald höre ich ein wohliges Schnalzen, Schmatzen und Schlucken. Währenddem fährt ihm die besorgte Mutter mit dem Lecker unausgesetzt über die noch ausfallend dunkle Decke, um deren Kraushaar zu strählen. Ein wundervolles, an lieblich-rührendem Reiz unüberbiet bares Idyll, „Mutterglück im Halmwald", wie ich cs im Lause einer mehr als dreißigjährigen Iägcrlaufbahn aus solcher Nähe service und eine Gans. Da ruft er den Kellner und übergibt ihm die Gewinne. „Verteilen Sie. Und bringen Sie einen Sessel." Der Kellner braust fort und kommt mit einem Stuhl zurück. „Sehr gut", sagte der Grauhaarige. „Jetzt geben Sie fünfzig." Er sitzt und entfaltet. Er gewann schon einen Pelzkragen, einen Radioapparat und einen Staubsauger. Jeder Kellner bekommt etwas. Dann steht er plötzlich aus und sagt:> Excuse, ich komme gleich . Bitte auf Sessel aufpassen!" Verschwindet, geht auf sein Zimmer und kommt zurück. „Frisckses Geld", sagte er und setzt sich. „Geben Sie zwei hundert." Der Tanzsaal leert sich, alles kommt in den kleinen Saal und beobachtet ihn. Die Kellner lauern. Wenn sie vorbei müssen, blieben sie neben ihm stehen und warten. Dann be kommen sic etwas geschenkt und sic können gehen. , Der grauhaarige Herr arbeitet kühn und gemessen. Unter den zweihundert Zetteln waren zwölf Gewinn nummern. Er verteilt alles. Dann kauft er immer von neuem, entfaltet, gewinnt und verteilt. Es vergehen Stunden. Das Glücksrad ist schon fast ganz leer. Und da fährt er plötzlich auf, es blitzt in seinen Augen und er tritt zu dem Rad. „Passen Sie auf, jetzt geben Sie nur eins" Er atmet tief drückt die Augen zu und zieht ein Los heraus. Er öffnet es langsam und andachtsvoll. Der Zettel ist leer. Er schüttelt den Kopf und trägt seinen Blick verzagt herum. „Ich habe Pech", sagte er. Und geht traurig aus dem Saal. Stskan 8retzal>. Mühender Lauer Er muß der Sonne zuvorkommev. Sie trinkt im duftenden Klee den Tau. Darum hurtig! Angespannt! Die Sense ge dengelt! Hinaus in den strahlenden Morgen, ehe sie über den Bäumen des Waldes in die grünende Flur hineinschaut. Schon blinzeln goldene Strahlen durch das Geäst. Diamanten von Tau blühen auf an roten Kleeknospen wie kostbares Gestein am Ohrläppchen schöner Frauen. Rausche. Sense, rausche durch die grünenden Wogen. »och nie beobachtete. Was mich aber am meisten wundert, ist die Tatsache, daß die Ricke von meiner Gegenwart nicht die ge ringste Notiz nimmt. Binn ich denn aus Glas? Oder hat mir die Jagdgöttin eine Tarnkappe übergestülpt, um mich unsichtbar zu machen? — Oder hält die Nehmutter den vor ihr stehenden Vogel vielleicht für eine Scheuche? Noch suche ich nach einer ausreichenden Erklärung für dieses mehr als merkwürdige Benehmen, als das Altreh plötzlich mit kurzem Ruck aufwirft, um im nächsten Augenblick laut schreckend abzuspringen. Das Kitzchen purzelt mir auf die Stiefelspitzen: das Idyll hat sein vorläufiges Ende gefunden. Wahrscheinlich war ein verkehrter Luftzug die Ursache. Ich ziehe mich mit den besten Wünschen für das fernere Wohlergehen des jetzt noch hilflosen Tierchens zurück. Denn die Zahl seiner Feinde ist groß: Wiesel und Katze, Fuchs und wil dernder Hund, verschiedene Raubvögel und nicht zuletzt die vielen arbeitscheuen Lungerer und Tagediebe des „Homo sapiens" betrachten ein gefundenes Rehkitz als willkommene Beute. Als der Großvater die Großmviler nahm und mit ihr vor dem Halleschen Tore spazieren ging, da sah es dort freilich etwas anders aus als heutzutage. Wenn man von Berlin kam, aus der Innenstadt, stieß man zuerst auf die alte Stadtmauer, die 1734 erbaut wurde und über 130 Jahre das Weichbild von Berlin begrenzte. Durchschnittlich zehn Fuß (3,14 Meter) hoch schien sie weit eher die Mauer eines Gartens als eine Fcstungsmaucr zu sein, was sie im Grunde genommen ja auch gar nicht sein sollte. Zur Fremden- und Steuerkontrolle zu dienen war ihr Zweck, und in früherer Zeit zur Verhütung der Desertion der Soldaten, darum stand noch alle zwanzig Schritte ungefähr ein Wachtposten, der freilich oft genug selbst ausrückte. Die Mauer zog sich im Süden Berlins vom Pots damer Tor bis an das Hallesche und dann weiter durch die heutige Gitschincr und Sknlitzer Straße zum Kottbuser und Schlesischen Tor und von da natürlich weiter. Andere Oefsnungen als die vier genannten Tore hatte sie auf dieser Seite nicht, erst 1840 kam das Anhalter Tor hinzu und zuletzt das Wasser tor, bei Anlage des Luisenstädtischen Kanals (1845—4850) das Hallesche Tor, 1782 erneuert, erhielt erst 1820 rechts und links zwei schmale Pforten für die Fußgänger und wurde spätestens um neun Uhr abends geschlossen. Als die Stadtmauer erbaut wurde, wurde übrigens auch der uralte Landwehrkanal von Oorknaekt Wald und Wiese sind versunken, schattenschwer schläft Baum und Strauch; Schritt und Schrei ist jäh ertrunken und die Menschen träumen auch. Kirchturm lehnt am Himmclssaume, sinnt den lieben Sternen nach — selbst der Mond lacht auf im Traume, cingenickt am Kirchendach. krsvr tloli. Liersrrvlr. Kölln an der Spree verlegt, sein früherer Lauf ist nicht mehr festzustellen. War man durch das Hallesche Tor gekommen, lag die Vellealliancebrücke vor einem, die damals Schafgraben oder auch Hallesche Brücke hieß, erst bei dem Umbau 1874—1878 er hielt sie den jetzigen Namen und ist die letzte Brücke, welche der Staat bauen ließ, denn seit 1876 hat die Stadt den Brückenbau übernommen. Es ist übrigens die breiteste Brücke Berlins (18,8 Meter weit). Die Brücke überschreitend, kam man in die Tempelhofer — seit 1864 Bellealliancestraße —. die uralte Handelsstraße nach Sachsen und den Süden Deutschlands. Aus ihr kam seinerzeit übrigens auch Peter der Große nach Berlin. Links von dem Platz vor dem Halleschen Tor, heute Blücher platz genannt, ging ein alter Feldweg, die heutige Blllcher- straße, nach der Hasenheide ab, seit 1836 Pionierstraße geheißen, oort lag in der Rähe ein dreieckiger Platz, der heute „Am Iohannestisch" heißt. Er hat viel erlebt, der alte Platz, zuerst stand seit Friedrich dem Großen eine Windmühle oar 1832 abgebrochen wurde, dann kam eine Kaltwasser-Heilanstalt dahin und hierauf ein Theater, dessen Direktor Karl Kallenbach hieß, der aber sehr bald Pleite machte. Später kaufte die Berliner Stadtmission das Grundstück, die es umbaute und ihre Baulichkeiten darauf errichtete. Auf der anderen Seite des Schafgrabens lag seit 1826 die Englische Gasanstalt, mit der Berlin aber schlechte Erfahrungen machte. Man kam nunmehr in die jetzige Urbanstraße, die zuerst 1824 so genannt wurde, vorher hieß sie Aarlake, auch die „Schlächterhütung" genannt, weil die Berliner Schlächterinnuna das Recht hatte, ihr Vieh darauf weiden zu lassen, ein Recht, das sie sich später, 1852, für schweres Geld von der Stadt abkaufen ließ. 1872, als in Berlin wieder einmal Wohnungsnot herrschte, sollen nicht weniger als 163 Familien hier teils in Zelten und Lauben, teils aber auch unter freiem Himmel kampiert haben Von der Schlächterhütung weiter nach Süden führten einige Feldwege nach der Hasenheide, die so erst seit 1678 genannt wurde, als der Kurfürst hier ein Hasengeheae anlegen ließ. Aber schon 1586 ward der Berliner Bürgerschaft anbefohlen, Löcher in ihren Zäunen und Mauern anzulegen, damit die Hasen ..hin- einlauzfen können", cs müssen in der Hasenhcide also schon da mals Leute gewohnt haben. Ursprünglich reichte sie viel weiter nach Süd und Nord, weit über Reukölln hinaus. Der Wald gehörte seit dem 17. Jahrhundert dem Landes herrn, und als 1716 die Bürgerschaft um die Hütungsgerechtig keit darin einkam, verfügte Friedrich Wilhelm l. kurzweg „Soll Haarsengarten Bleiben". 1734 haben hier die eingewanderten Böhmen gelagert, ehe sie in Neukölln, dem früheren Rixdorf, Wohnstätten erhielten. 1764 entstand dann das erste Lokal in der Hasenheide, ungefähr da, wo später Kliems Festsälc erbaut wurden, und 1828, also vor genau hundert Jahren, zählte die Hasenheide in elf Häusern, von denen vier Kasfcelokalc mit Gärten waren, ganze 68 Bewohner. Schon damals gingen die Berliner mit Kind und Kegel gerne hin und späterhin wnrde die Hasenhcide der richtige Rummelplatz, mit Zelten, Buden, Seiltänzern und Bierlokalen, besonders Sonntags wimmelte es darin von Besuchern Auch die Raucher besuchten sie sehr stark, denn innerhalb der Berliner Stadtmauer war das Rauchen auf der Straße streng verboten, und nur der alte Blücher kehrte sich nicht daran und rauchte seelenruhig sein Pfeifchen aus der Gasse. Da wa es denn ein wahres Glück für die Berliner, daß sie wenigstens in der Hascnheide rauchen dursten, vor den dortig » Vergnügungslokaen ging der Zigarrcnhändler herum und oi seine Waren an, sein Feldgeschrei war: „Ligarro, Ligairn mit aveo cls bsri". Damals hatte die Hasenheide sogar einen Förster, der Wald- und Wildbestand in ihr muß also immer noch ein recht bedeutender gewesen sein. So ungefähr war Berlin SW. 61 vor ziemlich hundert Jahren. Wie wird es wohl nussehen, wenn wiederum hundert Jahre vergangen sind? Oscar Klein. Km/^Krrrrrlorr Kreuzworträtsel. Wagerecht: 2 französischer Schriftsteller des 18. Jahr hunderts, 6 Stadt in Indien, 7 Fixstern, 9 Parze, 12 Fluß in Palästina, 13 allmächtige Königin, 14 Teil des Fernrohrs, 15 Tiroler Kurort. Senkrecht: 1 biblischer König, 2 Papstnamen, 3 römischer Dichter, 4 Berg in Armenien, 5 Note, 6 Rinder art, 7 Singschauispiel, 8 griechischer Buchstabe, 10 euro päische Hauptstadt, 11 schwungvolles Gedicht. Lreuesner. k oor s b e l ii e e eh i k l s bee , l l l « i i kkl pt a agrsu addenrfu aahlnt de l 1 o s c e « nosv Bauernregel. Name von Straßen in Italien Schlechtigkeit einer der großen Propheten Insekt die scheinbare jährliche Sonnenbahn jugoslawisch« Stadt an der Adria Patron der Heuernte und der Bauern Freistaat des deutschen Reiches Gestalt in einer Wagner-Oper Kammgebirye zwischen Elsaß, Lothringen und Franche-To-mte. Die Anfangs- und Endbuchstaben der richtig gefundenen Wörter, welche aus den dabeistehenden V-uchstabenreihen zu bilden find, ergeben, beides von oben nach unten geläsen, eins Bauernregel für den Mai. vr. Vier. Kollegen. Der Eins hat einen großen Magen, Verzichtet auf di« Zwei nicht gern. Jedoch' noch größeres Behagen Sä)asft der Einszwei dem jungen Herrn. 11. >1. Verschiedenfarbig. Ich lef' cs nach dem Mittagessen, Doch der Botaniker will's pressen. Städterätsel. biiockeo. In die 56 leeren Felder des Quadrates sind vorstehend benannte Buchstaben so zu verteilen, daß die horizontalen Reihen Namen von Städten ergeben, welch« liegen: i. in Hannover: 2. Württemberg, 3. Westfalen. 4. am Rhein, 5. im Brcisgvu, 6. friHer Preußen, jetzt Polen, 7. am Rhein, 8. in Bayern. Los«. «ns>»ln»g«». Krenzwortrötsel. Wage recht: S. Ra. «. Lrnant, 7. Ortan. 8. Lla, S. Uri, 1». Melos, 12. Ge. 1». es. 11. Metronom. 17. Aloe, 18. Ed». 18. Go, 2«. Seit. 22. Engel. 21. «den. 2S. Ulan. — Senkrecht: t. Uranus, 2. San, I. Eric, 5. Rialt», 8. Uias, 7. Olmelo. 11. Obnet 12. Getön, IS. Emu, II. Magen. IS. Reseda. 18. Odin. 21. Elen, 23. Galoa, 25. Ufa. Älbenlranz. 1—2 Senne, 2—3 Rero. 3—1 Robe. 3—1 Rosen, 1—1 Besen. 2-5 Nebel. 1-5 Bebel. 5-8 Belchen, 3-8 Rogen Silbenritsel. Winbthorst. Elster, Rilke. Flotow. Uranus Clilde, Ro< mantik, Ainnndsen, Liga, Lautgewind, Eminau, Sekunde, Geduld Lohengrln, Empor,, Intendant, Eassel, Hölle, Davos, Arbeit Nuntius. Kolibri. Brevier, Erdkunde, Gerhard, Eitelkeit, Hammer. — Wer für alle» gleich Dank begehrt, der ist selten de» Danke» wert. Dreisilbig: still — Schweigen. — Stillschweigen. «eedlils,.»»: Schtattejll. Rösselsprung. Frühling. Schon hebt lm wellen Waldrevier Ein zaubeilies«, Klinge, an. Die voglein sudeln dort und hier. Dem neuen Herr scher untertan. — Und fröhlich zieht mit Saitcnklang Der schone Frühling In die Welt. Au» allen Quellen strömt Gesang Und rauscht empor zum Himmelszelt. — Die Erd« schmiickl sich wunderbar, — Und neue, tiesc Lebenslust Geht hoff nungsfreudig, gloikenklar Durch jede srohbewcgie Brust. Franz Etngia. So lang« wl« möglich: Lebensende. «renzwortrütscl. Wäger echt: 1. Muse. 1. Ora, 5. Nad, 8. Krake, II. nie. 12. Erebus. 13. Liebe. 15. Ort. 17. Aroma, IS. Eoo. 22 Aller, 21. Wapiti, 25. Go. 28. Erat». 27. Hel. 28. Aul. 28. Bise. — Senkrecht: 1. Moral. 2. Urania, 3. Sad, 8 12. Eboli. II. Ersato, 18. Mewe 27. Hai. cht: treml. 7. re, 8. Abö 8. Kur. 18 Este, 18. Aegeus. 26. gar. 21. Opa. 23. Nolle,