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Nummer 276 — 23. Jahrgang tknal wöchtl. Bezugspreis: f. Novbr. L R.-M. aus'chl. «estellgeld. Berechnung der «uzetg»n nach Rent.-Mark. Preise: Die eingelpaltene Peticzeil, 8» f. Familien« u. BerelnSanz.. Gesuche 20 Die Petit-Reklamezetl« 89 mm breit, 1 Offertengebühr für Selbstabholer r« bei Uebersendung d. d. Bost auberdem Porto- »uschlag. Preis s. ». Stuzelnummer 10 «eutra-vtenui». Geschästlicher Letl: Joses Fohmann. Dr«»h«u. AitdlWw Sonnabend, 29. November 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt iede VerpfltchtM- aus Lieferung sowie Erfüllung o. Anz.'AuftrSgen «. Leistung v. Selmdenersatz Für undeutlich u. d. Fernlpr, ilbermittelt« Anzeigen übernehmen wir keine Per« antwortung. Unverlangt eingesandte u. mit Nückport« nicht versehene Manuskripte weroen nicht aufbewahrt, Sprechstunde der Redaktion 5 bis 6 Uhr nachm 1/tagS« tzauptschristlettec: De, Joses »lbert. Dr,»de» «eliliaftSftrlle d»» »Schftschru «»»»«»»ttiua und »ruck nutz «rrlaa, Saronta-Buchdruckerrl »resdem«. l». k>olb»l»llrasie ««. gernrii» Polt» >AeckkonleDrr?dr» IIÄÜ bür ckristlicke Politik unä Kultur ÄIrdattton der Euck,Ns»e» 'voll«,«»u»n ..... ... .. - - - - '' Dresden -»!. >» e>olbe>iistmh. >,.,d gernrin 827LS „Unser Banner hat nie geschwankt . . ." Auf dem Parteitag der Deutschnationalen Volks partei in Hamburg sprach Hergt das „große* Wort: „Unser Banner hat nie geschwankt." Es wäre nicht ohne Reiz, das „nie schwankende Banner" der deutschnationalen Volksparte: durch die letzten fünf Fahre hindurch zu verfolgen. Aber es genügt die Zeit von Avril und August dieses Jahres, um einen unauslöschlichen Eindruck von der Grundsatzfestig- kcit der deutschnationalen Politik zu gewinnen. 18. April: Helfferich schreibt in der „Deutschen Ta geszeitung" unter der Ueberschrift „das zweite Versailles" zu dem Dawes-Gutachtcn: Das deutsche Volk istohne Rcttungver lor e n, wenn es heute diesen Fluch von neuem auf sich lädt — Reichstagsabgeordneter Paul Baecker, ebenfalls in der „Deut schen Tages'citung": Die Vorschläge der Sachverständigen stellen wirtschaftliche Zumutungen an Deutschland, die zum größten Teil Heller Wahnsinn sind . . . Ein grauenvolleres Eleird, als Deutschland durch die Zustimmung zu derartig wahnwitzi gen Vorschlägen aus sich laden würde, ist nicht denkbar. Ihnen gegenüber kann es nur heißen: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. 16. August: „Deutsche Tageszeitung": Die Stellung der Dmtschnationalen Fraktion . . . kann nur auf Ablehnung lauten. — Masor Foertsch in der „Kreuzzeitung": Bei Len Herren Marx und Stresemann konnte darüber doch kein Zweifel be stehen, daß die Deutschnationalen das Dawes-Gutachten . . . ablehnen müssen. Das sind sie dem deutschen Volke, der deut läsen Ehre, dem besetzten Gebiet und der deutschen Wirtsclmft schuldig... Die Herren Marx und Stresemann mögen nicht cliva glauben, das; sich an unserem ablehnenden Standpunkt etwas än dern wird. — Die „Kreuzzeitung" selbst: Für uns bleibt das Dawes-Gutachten unannehmbar. 18. August: „Deutsche Tageszeitung": Das Ergebnis von London legalisiert einen der erbärmlichsten Naubzüge der Weltgeschichte. 21. August: Reichstagsabgeordneter Laverrenz in der „Deutschen Zeitung": Nachdem die deutschnationale Volks partei ... nach Rückkehr der deutschen Abordnung zum Ausdruck gebracht hat, daß ihre Haltung nur auf Ablehnung lauten kan», muß sich Inland wie Ausland darüber klar sein, daß hier- mitdas letzte Wort gesprochen ist. Weder vor der Ge schichte, noch vor ihrer eigenen Ueberzeugung. kann es die Deutsch- nationale Volkspartei verantworten, von diesem Standpunkt ab zugehen. Sie wird ihn unbeugsam vertreten . . . — Neichstagsabgeordneter von Freytag-Loring Hofen, ebenfalls in der „Deutschen Zeitung": Wenn trotzdem Regierungs parteien und Sozialdemokratie sich bereitfinden, das Londoner Abkommen anzunehmen, so mögen sie Zusehen, wie sie das mit ihrem Gewissen vereinigen. Die D eu t s ch n a t i o n a l e n allein werden ihnen auf diesem Wege nicht foh^n. Sie wer den an dem festhalten.wassie im Wahlkampfe, was sie hernach ini Reichstag gesagt haben .. . — Neichstagsabgeordneter Arthur von Kemnitz in der „Deut schen Tageszeitung": An Ziveidrittel-Mehrheit ist nicht zu denken. Seien wir froh, wenn das Gutachten von der Bildfläche verschwin det. Es muß verschwinden und wird verschwinden, und mit ihm wird auch die Regierung verschwinden. 2 2. August: „Deutsche Zeitung": Unsere Partei l>andelt aus vaterländischen Beweggründen und kennt keine Rücksicht auf pcateitaktische Erwägungen ... Damit ist dem Lügen gewebe vom Um fall der Deutschnationalen der Boden entzogen ... — Erklärung der Parteileitung der Deutschnationalen Volksimrtei: Die maßgebenden Führer der Deutschnationalen Reichstagsfraktion . . . betonen . . . daß die De u t s chn a t i o na le Fraktion das Dawes-Gut achten und die mit ihm zusammenhängenden Gesetze unbedingt und ohne Rücksicht auf parteipolitische In teressen aus außenpolitischen Gründen ablehnen. 2 3. August: „Kreuzzeitung": (morgens): Selbst wenn un sere Ablehnung unpopulär ivär«, wir müßten sie auch auf die Gefahr von Mandatsverlusten trotzdem aussprechen. Das ist ein fach unsere vaterländische Pflicht. — „Kreuzzeitung" (abends): Noch sind wir nicht selbstmordbereit, uns schmerzt. ,vas da mit unserem Volke geschieht, wir wollen, das Deutschland lebt. Wir lehnen ab, um uns selb st und dem Vaterland treu zu bleiben. 2 5. August: Der Führer der deutschnationalen Fraktion Hergt im Reichstage: So aber bleibt uns nichts anderes übrig, als alle Liese Gesetze abzulehnen . . . Und Sie wollen ruhig ab- ivarten, wie die Slblehnung am nächsten Donnerstag ausfällt. . . Wir gehen unseren Weg, wie unser Gewissen ihn vorschreibt. Ich möchte beinahe sagen: H ier stehe ich, ich kann nicht anders. 2 6. August: „Deutsche Zeitung": Die Opposition skht fest. Ihre Entscheidung heißt: „nein." , Am 2 8. August redet die „Deutsche Tageszeitung" sehr geheimnisvoll von einem „Brückenschlag": die parlamenta rische Situation habe „einen gewissen Fortschritt" erfahren. Es handle sich um Forderungen, die in ihrer Berechtigung von weiten AMen, des deutschen Volkes anerkannt.werden usw. ^ Fortschritte Mlen Weil Weitere Truppenverminderung im Buhrgebiet Duisburg, 28. November. Die belgische Besatzung von .Tanten ist »ach Dietrich verlegt worden. Dorsten. 28. November. Die hier und in Herverst-Dorsten liegenden Besatzungstruppen werden heute abriicken. An ihrer Stelle soll eine Kompagnie eingesetzt werden. Zwei Volksschulen wurden endgültig geräumt. Beschlagnahmt bleibt nur das Gym nasium. Mainz, 28. November, lieber die Zulassung des Nund- funkverkehrs für die besetzten Gebiete schweben »och Verhand lungen. Die französischen Behörden sind grundsätzlich für die Zulassung, verlangen aber die Bekanntgabe der Listen aller Teil nehmer und eine Garantie dafür, daß die Sicherheit der Be- sahungstruppcn in keiner Weise gefährdet wird. Mi! U Sie Berlin, 88. November. Zwischen der Ncichsbahngesell- schast und einem unter Führung von Speyer und Co. stehenden Neuyorker Banklionsortiums sowie einer Länderbahngruppe ist ein Abkommen zustande gekommen. Danach erhält die Deutsche Neichsbahngesellschast bis zum 31. Januar 1626 das Recht ein geräumt. einen .Kredit in Höhe von 15 Millionen Dollar, teils in Dollar, teils in Psund Sterling in Anspruch zu nehmen. Verlin, 28. November. Der Verwaltungsrat der Reichs bahn hat auf Vorschlag des Generaldirektors über die endgül tige Zusammensetzung des Vorstandes der Reichsbahngesellsckast folgenden Beschluß gefaßt: Außer dem Generaldirektor besteht der Vorstand aus folgenden Direktoren: Vogt, Verkehrs- und Tarifabteilung sowie Verwaltungsstelle Preußen: K umbier, Betriebs- und Bauabteilung: Dr. Anger, maschinentechnische Abteilung: Jahn, Finanz- und Rechtsabteilung: Hitzker, allgemeine Abteilung: v. Frank, Verwaltungsstelle Bayern. Die erste Sitzung -er -snkschen Sachverständigen in Paris Parks, 28. November. Die für die Handelsvertragsver handlungen delegierten deutschen Sachverständigen aus der Schwerindustrie, die gestern vormittag zum Teil in Paris ein getroffen waren, haben nachmittags eine erste Sitzung mit den deutschen Sachverständigen abgehalten. Deutscherseits beteilig ten sich an den Beratungen Klotzbach vom Roheissnverband, Gerwin vom Stahlwerksverband. Natmann von der Ober- schlesischen Bergwerksgesellschaft, Hobrecker von der Drahl- industrie. Abends treffen als weitere Delegierte Thyssen und der Direktor der Kruppwerke Bruhn ein. Direktor Voge ler dürfte heute hier aukommen. Außer diesen befinden sich bereits Vertreter der Maschinen- und Kleinindustrie so wie der Elektrotechnik in Paris, darunter Minister a. D. v. Raumer und Professor Deutsch von der A. E. G. Wie von deutscher Seite mitgcteilt wird, ist man über den Verlauf der ersten Sitzung sehr besriedtgt. Heute früh kommen die Herren wieder zusammen. Fritz Thyssen und der Direk tor der Kruppwerke Bruhn werden zugege» sei». Nachmittags 3 Uhr findet dann eine Vollsitzung der beiden Delegationen unter Hinzuziehung der Schiverindustriellen.- Sachverständigen statt. Für Sonnabendnachmittag 3 Uhr ist eine Sitzung der De legationen mit de» Sachverständigen der eisenverarbeitende» In dustrie vorgesehen. Die -euksch-engllschen Verhandlungen London. 28. November. Wie von amtlicher Seite verlautet, habe» die gestrigen Handelsvertragsverhandlungen einen be friedigenden Verlauf genommen. Man hofft, in kürzester Zeit eine Einigung über die 26prozentige Abgabe zu erzielen. London. 28. November. Bei den gestrigen Besprechungen über den deutsch-englischen Handelsvertrag ist über die meisten wichtigen Punkte eine Uebereinstimmung erzielt worden, so daß Aussicht besteht, in wenigen Tagen zum Abschluß zu kommen. London. 28. November. Die „Times" schreibt zu den deutsch-englischen Verhandlungen. Großbritannien werde im Handelsverträge nicht nur die Meistbegiinstigungsklausel erhal ten. sondern auch gewisse Garantien gegen unterschiedliche Be handlung und Beschränkung der britischen Einfuhr nach Deutsch land. Das Hauptzugcstvndnis aus seiten Großbritanniens werde sein, daß die Regierungen unverzüglich dem Parlament eine V-ll vorlcgen werde, alle Einschränkungen auszuheben, denen die Deutschen in England noch als vormalige Feinde unterlägen, so daß zwischen deutschen Bürgern und anderen Ausländern kein Unterschied gemacht werden würde. Der diplamatische Be richterstatter des „Daily Telegraph" schreibt, das Ziel der deut schen Regierung bei den Verhandlungen sei zu verhindern, daß die 26prozeutige Abgabe in der Art eines Tarifes wirke. Alan glaube, daß den deutsche» Vorschlägen der Gedanke zugrunde- licge. daß die Bank vo» England als eine Art Llearinghouse zwischen de» britischenImporteure» und der Reichsbank arbeiten solle, wo das Konto des Generalagenten geführt werde. Die Deutschen deutete» auch au, daß der Handelsvertrag, bevor die ses Problem geregelt sei, zwar paraphiert, aber schwerlich dem Reichstage zur Ratizisierung vorgelegt werde» könne. Berti», 28. November. I» der ersten Hälfte des Monats Oktober hat die Zahl der unterstützten Erwerbslosen im Deut schen Reiche weiter abgeiiomme» und zwar vo» 435066 am 1. November auf 426 660 am 15. November, d. h. um rund 2>L Prozent. Die männlichen Haupiuntersiützungsemvsünger hoben sich von 366 606 auf 386 666, die weiblichen vo» 36 666 auf 37 066 verringert. Die Zahl der Z u s ch l a gs e m p s ä n g e r (unler- stiitzuugsberechtigte Angehörige Vollerwerbsloser) weist eine ähn liche mäßige Abna h m e aus. Die Bezüge -er Kriegsbeschä-igksn erhöht Berlin, 28. November. Der Reichsblind der Kriegsbeschä digten teilt mit. daß in Anlehnuna an die Erhöhung der Grund gehälter der Reichsbeamten mit Wirkung vom 16. dieses Monats auch bei den Reuten nach dem Neichsversorgungsgesetz eine Er- höhnng eintritt. Infolge der Kürze der Zeit können jedoch bei der Auszahlung Ende November die Erhöhungen noch nicht be rücksichtigt werden. Bei der Iannarzahlung sind daher zu ge währen: erstens der Grnndbetrag für Januar nach dem Stande vom 1. August: zweitens 15 Prozent Erhöhung für Januar: drit tens 11 Prozent Nachzahlung für Dezember: viertens 0 Prozent Nachzahlung sür November. Der Reich-blind hat beim Neichs- cirbeitsmiiiisterllim beantragt, die Versorgungsgebührnisse für Ja nuar schon vor dem Weihnachtsfest auszuzahlen. Feste Börse Berlin, 28. November. Nachdem das Geschäft an den Ak tienmärkten. das lange Zeit bekanntlich still gewesen war. wieder in Schwung gekommen ist, hält die feste Tendenz a» sinnt- ^ liehen Börsenmärkten. soweit Industrieaktien in Frage kommen, an. dabei sind die im Vergleich zu den übrigen Werten noch etwas Am 2 9. August morgens kommt die „Deutsche Tages zeitung" zu der Erkenntnis, das; eine Auflösung des Reichstages unter allen Umständen zwecklos, vernunftswidrig und direkt un verantwortlich wäre. Inzwischen bewarben sich die Deutsch nationalen um Zusagen der Mittelparteien, daß ihnen im Oktober eine Anzahl M i n > ster se s se l zusallen sollten. Am 29. August nachmittags um 5 Uhr verhal fen 48 deutschnationale Abgeordnete den Da- ives gesehen zur Annahme. G Es überkommt einen eine gewisse Rührung, wenn man das Gestammel der deutschnationalen Blätter nach dem Umfall der Unentwegten nach dem 29. August liest. Die „Kreuzzeitung" schreibt vornehm: „Die Fraktion sieht den Mißdeutungen ihrer Gegner in dem Gefühl grundsätzlicher Uebereinstimmung in den hohen Zielen der Partei mit Ruhe entgegen" und die „Deutsche Tageszeitung" bequemt sich zu dem wertvollen Zugeständnis, es iväre besser so, denn die nationale Opposition wäre aller Voraus sicht nach mit einer „gewissen Schwächung" aus den; Wahlkampf zurückgekchrt und hätte dann keinen besseren, sonderen einen schlechteren Pakt als den Londoner noch Hmrs« gebracht. Andere freilich kamen ganz ans der Fassung, so z. B. dir „Deutsche Zeitung", die also schrieb: Di« national« Opposition hat wieder einmal versagt, denn sie hat nicht die Kraft zn einer einheitlichen Linie aufbringen können. Wir stellen doch fest, daß die Jasager nicht zu »ms gehörten, daß sie ein Fremdkörper in der Partei sind, der wir auf Grund zahlreicher aus Führer- mund kommender Versicherungen unser Vertrauen geschenkt haben. Di« Partei als Ganzes hat versagt, di« Parteileitung hat versagt, Immer wieder wurde.von der Zentral« versichert, an eine» Umfall sei nicht zu denken, immer wieder wurde im Brust ton der Entrüstung von denen gesprochen, die der Partei einen solche» Umfall überhaupt Zutrauen usf. Die „Mecklenburger Warte" sah in der getrennten Abstim mung „nur ein Manöver, um die Wählerschaft zu blenden: „Du, deutsches Volk kennst den N i bc l u n ge n v e r r a t! Du brauchst heute in der Sage und Geschichte nicht mehr soweit zurückzu schreiten, um ein Musterbeispiel der Treubrüche zu finden ... Du wurdest verraten gegen die Silberlinge schöngepolsterter Ministersessel. Die schwarz-weiß- role Fahne ist von der deutschnationalen Reichstagssraktion ent weiht . . « Und ivenige Wochen später begann der Handel »m dl« deutschnationalen Ministersessel, die für die deutschnalionale Partei nun nicht mehr bloß eine Machtsragc, sondern geradezu eine Lebensfrage geworden waren. Hergt mußte als Parteivorsitzendcr weg: für ihn brauchte man einen Ministerposten. Die „Ncinsager" des 29. August mutz ten beruhigt werden, deshalb sollten die Exvonenten der „Natio nalen Opposition" — unter anderen der Neinsager Laver renz?! — in das Kabinett Marx-Stresemann hinein, koste cs, ivas es wolle. Aber es kam anders. Am 20. Oktober machte Marx dem kläglichen Spiel ein Ende und schon tags daraus war Hergt ge^ zwungen, den Parteivorsitz uiederzulegen, der Ansang vom End« deutschnationaler Herrlichkeit! Am 7. Dezember wird das deutsche Voll; abermals zu ent scheiden haben, ob es diesen schivankenden Gestalten der deutsch nationalen Volkspartei sein Vertrauen geben soll oder nicht« Die Wahl kann nicht schiverfallen.